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The perfect match : the impact of mentor and mentee similarity in formal alumni-student mentoring relationships /Seeliger, Christine. January 2009 (has links) (PDF)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2009.
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Der Umgang mit künstlicher Intelligenz an deutschen Hochschulbibliotheken: Untersuchung von Veranstaltungsangeboten für StudierendeBöhme, Lisa 05 October 2023 (has links)
In dieser Arbeit wird betrachtet, wie deutsche Hochschulbibliotheken mit den neuen
künstlichen Intelligenzen umgehen können. Hauptbestandteil ist die Betrachtung von
Veranstaltungen über künstliche Intelligenz für Studierende. Künstliche Intelligenz gibt es bereits seit den 1950ern und es gibt viele Definitionen. Künstliche Intelligenz allgemein beschäftigt sich mit Methoden, wie Computer Aufgaben erfüllen können, die bei Menschen Intelligenz benötigen. Die Geschichte von KI wird betrachtet, ebenso aktuelle Entwicklungen, wie neue KI-Tools. Das bekannteste Beispiel ist ChatGPT. Weitere Tools werden erläutert, wie Elicit oder Perplexity.Ai. Es wird untersucht, wie Hochschulbibliotheken bereits mit KI umgehen, was ihre Möglichkeiten sind, aber auch, wo die Probleme bei künstlichen Intelligenzen und bei dem Umgang mit diesen liegen. In diesem Zusammenhang wird auch über Weiterbildungsmöglichkeiten für die Bibliotheksmitarbeitenden gesprochen. Es wurden Kriterienkataloge für Veranstaltungen erstellt, einmal für Schulungen und einmal für Coffee Lectures. Es wird eine Schulung der Universitätsbibliothek Leipzig und eine Coffee Lecture von der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena untersucht. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden verwendet, um Handlungsempfehlungen für den Umgang mit künstlicher Intelligenz an deutschen Hochschulbibliotheken für darauf Bezug
nehmende Veranstaltungen für Studierende zu geben. Das Ergebnis lautet wie folgt.
Künstliche Intelligenz birgt zwar Risiken, die Tools zu verbieten ist allerdings nicht sinnvoll, da es kaum möglich ist, die Verwendung dieser zu festzustellen. Es ist sinnvoller, über KI aufzuklären. Hochschulbibliotheken sind dafür geeignet, da sie bereits Erfahrung in der Informationskompetenzvermittlung haben, auch im digitalen Bereich. Die Hochschulbibliotheken sollten prüfen, ob eine Integration von KI-bezogenen Veranstaltungen in ihrem Angebot möglich ist. Außerdem muss das geeignetste Format für eine mögliche Veranstaltung ermittelt werden.:1. Einleitung
2. Künstliche Intelligenz
2.1 Grundlegendes über künstliche Intelligenz
2.2 Aktuelle Entwicklungen und Angebote der künstlichen Intelligenz
2.2.1 Allgemeines zur Entwicklung
2.2.2 Chatbots
2.2.3 KI-Recherchetools
2.2.4 Problematiken von künstlicher Intelligenz
3. Deutsche Hochschulbibliotheken und künstliche Intelligenz
3.1 Chancen im Umgang mit künstlicher Intelligenz an deutschen Hochschulbibliotheken
3.2 Problematiken im Umgang mit künstlicher Intelligenz an deutschen Hochschulbibliotheken
3.3 Weiterbildungsmöglichkeiten für Bibliothekarinnen und Bibliothekare zum Thema künstliche Intelligenz
4. Untersuchung von Veranstaltungskonzepten von deutsche Hochschulbibliotheken zu künstlicher Intelligenz für Studierende
4.1 Veranstaltungen
4.2 Kriterien für Veranstaltungen
4.2.1 Kriterien für Schulungen
4.2.2 Kriterien für Coffee Lectures
4.3 Untersuchungen der Veranstaltungen
4.3.1 Untersuchung der Schulung der Universitätsbibliothek Leipzig
4.3.2 Untersuchung der Coffee Lectures der ThULB
4.4 Handlungsempfehlungen für deutsche Hochschulbibliotheken zu dem Umgang mit künstlicher Intelligenz
5. Zusammenfassung
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Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Dresden, Zittau und GörlitzWagner, Bernhard, Laskowski, Rüdiger 18 May 2012 (has links) (PDF)
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Psychosoziale Beratungsstelle17 July 2012 (has links) (PDF)
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Alkoholkonsum Studierender / Merkmale und Zusammenhänge / Student alcohol consumption / Characteristics and correlationsLumme, Mischa 18 July 2019 (has links)
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SKIL 2012 - Dritte Studentenkonferenz Informatik Leipzig29 April 2013 (has links) (PDF)
Die Studentenkonferenz des Instituts für Informatik der Universität Leipzig richtet sich an alle Studierende der Informatik sowie angrenzender Disziplinen mit Schwerpunkt Informatik. Die Konferenz setzt sich zum Ziel, Studierenden eine Plattform zu bieten, ihre Projekte und Forschungsvorhaben vorzustellen. Im Mittelpunkt der Tagung stehen studentische Projekte aus Seminaren, Praktika, Abschlussarbeiten oder extracurricularen Aktivitäten.
Die SKIL bietet den Studierenden die Möglichkeit, vor einem akademischen Publikum Ideen, Pläne und Ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren. Die Organisation der Konferenz unterscheidet sich nur wenig von wissenschaftlichen Fachkonferenzen. Die Einreichung der Beiträge erfolgte mit Hilfe eines Conference Systems; anschließend wurden alle Einreichungen durch das Programmkomitee bewertet. Angenommene Beiträge wurden am Konferenztag vorgestellt und in dem hier vorliegendem Tagungsband publiziert.
Die dritte Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2012 fand im Rahmen der SABRE am 25.09.2012 statt. Die
SABRE ist eine internationale integrative Multikonferenz auf dem Gebiet zukunftsweisender Technologien der
Softwareentwicklung, Agententechnologien und Servicecomputing für Wirtschaft, Entwicklung und Wissenschaft. Die SKIL 2012 wurde am Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.V. organisiert. Initiiert und maßgeblich realisiert wurde die SKIL 2012 von den Forschungsgruppen Agile Knowledge Engineering and Semantic Web (AKSW) und Service Science and Technology (SeSaT) der Universität Leipzig.
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Persönliche Beziehungen im StudentenwohnheimWalter, Sandra 05 July 2013 (has links) (PDF)
Die Autorin des vorliegenden Heftes hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit untersucht, inwiefern aus sogenannten „WOMIKOs” Freunde werden können. WOMIKO heißt „Wohnen mit Kommilitonen” und entspricht einem Wohnkonzept des Geschäftsbereichs Wohnen im Studentenwerk Dresden. Den Studierenden wird angeboten, bei Neubezug und Umzug mit Kommilitonen zusammen zu ziehen. Dieses Angebot wird von den Studierenden sehr gern und häufig angenommen; man weiß aber nicht, was daraus für Beziehungen werden. [aus dem Vorwort]
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Studieren in Dresden16 July 2012 (has links) (PDF)
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Der Umgang mit Zeit im StudiumDawidczak, Anne 16 July 2012 (has links) (PDF)
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Improving student performance : three micro-econometric studies /Sprietsma, Maresa. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Louvain-la-Neuve, 2007.
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