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Ersti Hilfe: Infoheft für Erstsemester ...14 February 2018 (has links)
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Zukunft gestalten, statt Mangel verwalten: Grüne Ideen für die sächsischen Hochschulen20 March 2019 (has links)
Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag will die Hochschulen auf eine solide finanzielle Basis stellen und durch eine gleichberechtigte Zusammenarbeit der Ministerien und Hochschulen für ein modernes, flexibles Hochschulsystem in Sachsen sorgen. In Zeiten eines stetig wachsenden Fachkräftebedarfes darf Studieren keine Frage der sozialen Herkunft oder des elterlichen Geldbeutels sein.
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Nichts geht mehr: Krisen und Krisenintervention während des StudiumsBamler, Vera 09 March 2022 (has links)
Der Kernbereich der Psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden ist psychologische Einzelberatung mit Terminvergabe. Dennoch sind die Mitarbeiter bemüht, auf Studierende in akuten Krisen zu reagieren, z.T. auch mit aufsuchender Arbeit, wenn es die Kapazität erlaubt. „Notfälle“ entsprechen hier z.B. der Dekompensation wegen nicht bestandener (letztmöglicher) Prüfung, wegen des Todes eines Angehörigen oder auch wegen psychotischer Schübe im Rahmen eines Krankheitsgeschehens. Hier versuchen sie möglichst prompt zu
reagieren und weiter zu vermitteln (z.B. in Traumaambulanzen, in Sozialpsychiatrische Dienste oder in Krankenhäuser). Ziel ist, möglichst schnell ein professionelles Gegenüber anzubieten, das Hilfe leistet oder einleitet, um schlimmere Einbrüche zu verhindern.
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Ich rufe an, weil ich mir Sorgen mache ...: Inanspruchnahme von Beratungsangeboten durch Angehörige und MultiplikatorenKoppenhagen, Thomas, Scheuner, Kristin, Stiehler, Sabine 10 March 2022 (has links)
Die vorliegende Analyse zeigt auf, mit welchen Anliegen sich die Angehörigen von Studierenden und Multiplikatoren an die Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden wenden.
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Netzwerk rund ums StudiumFranke, Manja 10 March 2022 (has links)
Vielfalt ist die Stärke des Studentenwerkes – BAföG-Amt,
Wohnen, Hochschulgastronomie, Kulturförderung und Internationales,
Sozialberatung, Psychosoziale Beratung, Rechtsberatung,
Kita-Koordination und Campusbüro Uni mit Kind.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen mit sozialem Auftrag
bietet jeder dieser Bereiche eine Vielzahl von Angeboten
für Studenten in Dresden.
Das „Netzwerk rund ums Studium“ hat die Aufgabe, Angebote
für Studenten gebündelt zur Verfügung zu stellen. Das
Studentenwerk Dresden ist daran interessiert, schnell und
einfach an die „richtige Adresse“ zu verweisen.
In diesem Flyer finden Sie die Kontaktdaten der Arbeitsbereiche
des Studentenwerks.
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Services for international students15 March 2022 (has links)
Der Flyer informiert über Möglichkeiten zur Kontaktknüpfung insbesondere für ausländische Studierende in Dresden.
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„Wenn nicht jetzt, dann machst du es nie!“ / Die Studienentscheidung nicht-traditioneller StudierenderOtto, Alexander 27 July 2021 (has links)
Die Arbeit widmet sich der Gruppe der nicht-traditionellen Studierenden. Unter dem Begriff nicht-traditionelle Studierende werden dabei all jene Studierenden gefasst, die – ohne (Fach-)Abitur – auf der formalen Grundlage beruflichen Qualifikation eine Hochschulzugangsberechtigung erhalten haben. Einen Ausgangspunkt der Untersuchung bildet der Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) von 2009 zum „Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung“.
Im Fokus der Untersuchung steht das Phänomen der Studienentscheidung. Gefragt wird: Wie und warum haben sich nicht-traditionell Studierende für ihr Studium entschieden? Empirische Grundlage bildet eine Interviewstudie mit insgesamt 82 nicht-traditionellen Studierenden, die bis zu viermal über den Verlauf ihres Studiums hinweg befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studienentscheidungen vor allem unter den subjektiven Eindrücken und objektiven Bedingungen der Erwerbsarbeit getroffen werden und dass Studienmotive stark von berufsbezogenen Orientierungen gekennzeichnet sind. Die Studienentscheidungen werden durch höchst individuelle Ereignisse und Entwürfe nicht nur angestoßen, sondern auch vollzogen. Allein die Tatsache, dass ein Übergang aus dem Beruf in die Hochschule keine gesellschaftlich genormten Präskripte aufweist, macht den Studienwunsch zu einer höchst individualisierten und selbstverantworteten Entscheidung. In Anschluss an Becks (1986) Individualisierungsthese wird die Studienentscheidung im Rahmen von Wahlbiografien durch das Zusammenspiel von Freisetzung, Entzauberung und Re-Integration als individualisierte Entscheidung rekonstruiert. Die Ergebnisse zeigen zudem eine tiefe Verankerung einer Normalitätsvorstellung von Lebensläufen, die im Entscheidungsprozess als Orientierungsmuster wirksam sind. Schließlich wird die Studienentscheidung auch als ein Prozess des Abwägens rekonstruiert. Neben den als fallübergreifend zu rezipierenden Ergebnissen schlägt die Arbeit schließlich eine typologische Bestimmung der Studienentscheidungen im Kontext biografischer Orientierungen vor. / The present paper examines the group of non-traditional students in Germany. The term non-traditional students defines all those students who have received their university entrance certificate based on occupational skills without having a school-based university entrance qualification. One starting point of this survey is based on the determination of the German „Kultusministerkonferenz“ in 2009. Under these conditions, educational decisions gain importance in later phases of life, at least for the group envisaged here. The focus of this study is the phenomenon of the decision to study. The empirical basis of the work is an interview study with a total of 82 non-traditional students who were questioned up to four times over the course of their studies.
The results refer to a complex bundle of different aspects that constitute the decision. First of all, it is revealed that the decision to study is made under subjective perceptions and objective conditions of gainful employment, as well as, reasons to study are strongly marked by job-related orientations. The decision to study was initiated and fulfilled through highly individual life events and drafts. Even a transition from a job to an institution of higher education is socially non-standard; this makes the desire to study a highly individual and self-responsible decision. Following Beck´s (1986) thesis of individualization, the decision to study is reconstructed by biographical choices through interaction of detraditionalization, disenchantment and reintegration as an individualised decision. Furthermore, the results indicate a deep establishment of beliefs in institutionalized life course which affect the decision process as a pattern of orientation. Finally, the decision to study is also reconstructed as a process of balance pros and cons.
In addition to the cross-case results to be received, this paper proposes a construction of types of study decisions in the context of biographical orientation.
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Die Berufspraktika Dresdner Studierender der Philosophischen Fakultät und der Fakultät ErziehungswissenschaftenHeidemann, Lutz, Kühne, Mike 27 September 2006 (has links) (PDF)
Die hier vorliegende Studie betrachtet die berufspraktischen Tätigkeiten von Studierenden im Studium von den verschiedenen Standpunkten zweier wesentlich am Berufspraktikum beteiligten Parteien: den Studierenden und den Praktikagebern. Um den diesbezüglichen Informationsstand zu verbessern, wurden einerseits die Studierenden selbst und andererseits die Anbieter der Berufspraktika befragt. Beide Teilprojekte wurden als Diplomarbeiten konzipiert und von Lutz Heidemann und Mike Kühne unter der Betreuung von Herrn Prof. Lenz und Herrn Prof. Häder umgesetzt. Ziel war es, sowohl die Perspektive der Studierenden als auch die Erfahrungen und Sichtweise der Anbieter von Praktika zu erfassen. Für diese Evaluation fanden die Praktika der Studierenden der Philosophischen Fakultät und der Fakultät Erziehungswissenschaften (ausgenommen der Lehramtsstudenten aufgrund der spezifischen Praktikasituation) Berücksichtigung.
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Die Symptomatik der Klienten der Ärztlich-Psychologischen Beratungsstelle für Studierende der Georg-August-Universität Göttingen Ein Vergleich von 4 Jahrgangskohorten (1971-1981-1991-2001) / The symptoms of the clients of the psychotherapeutic counseling center for students at the Georg-August-University Goettingen A comparison of 4 cohorts (1971-1981-1991-2001)Ebeling, Irma 16 May 2011 (has links)
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Führt Studium ohne Abitur zu geringerem Studienerfolg?Brändle, Tobias, Lengfeld, Holger 20 February 2015 (has links) (PDF)
Im Jahr 2009 sind die deutschen Hochschulen für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung geöffnet worden. Der Beitrag fragt, inwiefern sich diese nicht-traditionellen Studierenden hinsichtlich des Studienerfolgs von traditionellen
Studierenden mit Abitur unterscheiden. Auf der Basis von Überlegungen zu Kompetenzunterschieden aufgrund unterschiedlicher Bildungsverläufe und der kulturellen Schließung des akademischen Feldes für Personen mit niedrigerer sozialer Herkunft bilden wir Hypothesen zu Leistungsunterschieden. Diese überprüfen wir anhand von Studien- und Prüfungsleistungsdaten von 4.224 B.A.-Studierenden eines Fachbereichs einer deutschen Universität. Die Analysen zeigen, dass nicht-traditionelle Studierende im Vergleich zu Personen mit Abitur im ersten Studienjahr 7,4 Prozent weniger Lehrveranstaltungen bestehen, eine um ein Fünftel geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, das Studium innerhalb eines Zeitraums von mindestens neun Semestern zu beenden und das Studium mit einem durchschnittlich um 0,15 Notenpunkte schlechteren Endergebnis abschließen. Aufgrund der spezifischen Bedingungen des analysierten Fachbereichs schlussfolgern wir, dass diese Leistungsunterschiede in der Breite der deutschen Hochschullandschaft stärker ausgeprägt sein müssten als in dem untersuchten spezifischen Fall.
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