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Internationales Gästehaus: Welcome guests - Herzlich willkommen im internationalen Gästehaus des Studentenwerks Dresden

15 March 2022 (has links)
Zentral und verkehrsgünstig gelegen, befindet sich das moderne Gästehaus direkt am Campus der Technischen Universität Dresden und unweit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. In nur wenigen Minuten erreicht man den Dresdner Hauptbahnhof und das Stadtzentrum mit seinen berühmten Sehenswürdigkeiten. Zur Verfügung stehen 310 Zimmer für die Vermietung von einer Nacht bis zu drei Monaten an Austauschstudenten, Hochschulangehörige, Teilnehmer von Tagungen oder Gäste Dresdens. Der Flyer informiert über Ausstattung und Kontaktmöglichkeiten zum Gästehaus.
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Fritz: multi, cool, tural

Effner, Anette, Franke, Manja, Tzscherlich, Karin, Kupfer, Annett, Simon, Romy 15 March 2022 (has links)
Die Broschüre informiert über Entstehungsgeschichte und Perspektiven des internationalen Wohnprojekts FRITZ des Studentenwerks Dresden.
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Academic adjustment of Chinese students at German universities

Zhu, Jiani 18 December 2012 (has links)
Inspiriert vom kognitiven, affektiven und behavioralen Modell Andersons, untersucht diese Forschungsarbeit die akademische Anpassung von chinesischen Studierenden anhand von vier Phasen, der Vor-Abreisephase, der Initial-, der Entwicklungs- und der Abschlussphase, und umfasst dabei drei Einzelstudien: (1) Eine interdisziplinär orientierte Untersuchung auf der Basis von Interviews mit 18 chinesischen Studierenden aus verschiedenen Fächern und mit unterschiedlichen Studienabschlüssen, (2) eine Fallstudie an einer sozialwissenschaftlichen Fakultät, bei der Beobachtungen deutscher Lehrender und Meinungen chinesischer Studierender erhoben wurden und (3) eine longitudinale Untersuchung zur Verfolgung der Sprachentwicklung und Lernerfahrungen von chinesischen Studierenden an deutschen Universitäten. Diese Untersuchungen ergaben, dass die unzureichende Vorbereitung der chinesischen Studierenden (Sprache und allgemeine Kenntnisse über Deutschland) in der Vor-Ausreisephase zu Problemen in der Anfangsphase ihres Aufenthaltes führen. In der Entwicklungsphase berichteten die chinesischen Studierenden von Fortschritten in der deutschen Sprache und im Wissen über die deutschen Hochschulen, die größte Herausforderung stellte jedoch das individuelle Abgleichen der unterschiedlichen akademischen Erwartungen, wie sie im Heimatland ursprünglich vermittelt und in Deutschland gegensätzlich erwartet werden. In der Abschlussphase zeigen chinesische Studenten Verständnis und Wertschätzung für die Erwartungen an deutschen Hochschulen. Insgesamt verlangt der Prozess der akademischen Anpassung von chinesischen Studenten, die Differenzen (im Wissenschaftssystem) zu identifizieren, zu verstehen und später diese Differenzen auch schätzen zu können. Diese Untersuchung zeigt, dass die deutsche Sprachkompetenz, die wissenschaftliche Begleitung und Unterstützung sowie die persönliche Anstrengung zentrale Faktoren der akademischen Anpassung chinesischer Studierender darstellen. / Inspired by Anderson’s cognitive, affective, and behavioral model, this research explores Chinese students’ academic adjustment in the four phases: pre-departure, initial, developing, and final phase, and is composed of three studies: (1) a cross-sectional study which interviews 18 Chinese students from different subjects and pursuing different academic degree; (2) a case study conducted in a social science faculty, both German lecturers’ observation and Chinese students’ opinions are investigated; and (3) a longitudinal research follows Chinese students’ language development and learning experience at German universities. This research found that Chinese students’ insufficient preparation (language and knowledge about German universities) in the pre-departure phase leads to the difficulty in the initial phase. Chinese students often describe the initial experience as a “catastrophe”, as they were not familiar with the academic-oriented information in Germany at all. In the developing phase, Chinese students reported progress in German language and knowledge about German universities, which facilitate their further development. One big challenge in the developing phase is to negotiate the difference of academic expectation between home and host universities. In the final phase, Chinese students show understanding and appreciation to the expectation at German universities. The whole process of academic adjustment expects Chinese students to identify the difference, understand the difference, and later appreciate the difference. This research further finds that German language competence, academic support, and personal effort together exert influence on the Chinese students’ academic adjustment at German universities. In order to improve the academic adjustment, suggestions are made to the prospective Chinese students and German institutions to better facilitate Chinese students’ academic adjustment in Germany
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Zum Altersbild als Fremdbild der Leipziger Studierenden der Zahnmedizin im Zeitraum von 2004 bis 2008

Schlegel, Daphne Marie-Christine 26 March 2012 (has links)
Zum Altersbild als Fremdbild der Leipziger Studierenden der Zahnmedizin im Zeitraum von 2004 bis 2008 Autorin: Daphne Schlegel Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, Friedrich – Louis – Hesse - Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Orale Medizin, Universitätsklinikum Leipzig, Nürnberger Straße 57, 04103 Leipzig Einleitung: In den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion tritt immer mehr der zu erwartende demographische Wandel, dass im Jahr 2050 jeder Dritte in Deutschland 60 Jahre und älter sein wird. In diesem Zusammenhang gewinnt das Fremdbild, erstellt aus Meinungen und Erfahrungen über und mit Senioren, einen besonderen Stellenwert. Material und Methode: An der Universität Leipzig wurden 437 Zahnmedizinstudierende [ST] im Rahmen des gerostomatologischen Praktikums in einer Zeitspanne von 3,5 Jahren zu ihren jeweiligen Altersbildern mit Hilfe eines Fragebogens befragt. Dieses Praktikum wird in der Zahnärztlichen Prothetik an der Universität Leipzig während des Zahnmedizinstudiums einmal pro Semester absolviert und ist in Konzeption und Durchführung einzigartig in Deutschland. Mit Hilfe dieses Fragebogens wurde erstmals eine Altersdefinition des Begriffes „Senior“ und eine numerische Grenze der Jugend gegeben. Einen weiteren Schwerpunkt des Fragebogens stellt das Semantische Differential von Osgood, adaptiert von Rosencranz und McNevin dar. Mit 32 bipolaren Adjektiven auf einer Positiv-Negativ-Skala wurden die Eigenschaften der Senioren in drei Kategorien wie Wirksamkeit/Unwirksamkeit, Selbstständigkeit/Hilfebedürftigkeit, persönliche Akzeptanz/Inakzeptanz bewertet und letztendlich zu einem Altersbild konturiert. Ergebnisse: Aus Sicht der 437 ST beginnt das Altsein für Männer mit 61 Jahren und für Frauen mit 60 Jahren. Erstmals wurde auch nach dem Ende der Jugend gefragt: ein Mann ist jung bis zu einem Alter von 35 Jahren, eine Frau aber nur bis zu einem Alter von 34 Jahren. Werden die Aussagen der ST nach Geschlecht differenziert, so empfinden männliche ST Frauen hoch signifikant um 3,77 Jahre früher als alt und verkürzen auch die weibliche Jugend signifikant um 2,51 Jahre gegenüber den Angaben der weiblichen ST. Männliche ST lassen aber hingegen ihre eigene Jugend um 1,88 Jahre signifikant später enden im Vergleich zur durch sie definierten weiblichen Grenze der Jugend. Nach Auswertung der abgefragten 32 bipolaren Adjektive kann man konstatieren, dass die ST Senioren bezüglich der Aktivität im Alltag als leicht unwirksam ansehen, Senioren für sie aber dennoch selbstständige Individuen sind. Weibliche ST (n=273) gestehen Senioren eine signifikant größere Selbstständigkeit zu und stellen die Produktivität von Senioren eher in den Mittelpunkt als männliche Studierende (n=164). Einigkeit herrscht darüber, dass ST Senioren persönlich akzeptieren. Diskussion: In Summa bestätigt die Arbeit das Friedansche Phänomen, wonach Männer bei der Definition von Altersgrenzen kritischer zwischen den Geschlechtern differenzieren und letztendlich ihr eigenes Geschlecht begünstigen. Bei Frauen ist diese Eigenschaft nicht nachzuweisen. Die These von Höpflinger und Stuckelberger (2000), nach der Altersgrenzen altersabhängig sind, wird durch die vorliegende Studie ebenfalls bestätigt. Mit diesen erhobenen Ergebnissen lässt sich ein modernes Altersbild modellieren. Es zeigt sich eine Variante eines dreiteiligen Altersbildes, in dem negative, wertneutrale und positive Aspekte vereint sind. In Zukunft werden die Patienten der zahnärztlichen Praxis überwiegend aus älteren Menschen bestehen und deshalb ist es von großer Bedeutung, dass die angehenden Zahnärzte kein negativ getöntes Altersbild bei einer gerostomatologischen Behandlung vor Augen haben. Literaturangaben: Höpflinger, F. und Stuckelberger, A. (2000): Demographische Alterung und individuelles Altern. 2. Aufl. Zürich: Zeismo, 61-69. Rosencranz, H.A. und McNevin, T.E. (1969): A factor analysis of attitudes of the aged. Gerontologist 9, 55-59.
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Anlagen 2-4 zu Maren Goltz: Musikstudium in der Diktatur – Das Landeskonservatorium der Musik / die Staatliche Hochschule für Musik Leipzig in der Zeit des Nationalsozialismus 1933–1945

Goltz, Maren 08 March 2013 (has links) (PDF)
Das Leipziger Konservatorium ist die älteste musikalische Lehranstalt auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy, der Renommierteste unter den Initiatoren, erhob den Anspruch einer akademischen Ausbildung von Musikern. Leipzig wurde modellhaft für Konservatoriums-Gründungen in Europa und Übersee. Doch wie veränderten sich das Selbstverständnis, die Strukturen und der Lehr- und Studienalltag des „Kon“ nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten? Die vorliegende Studie widmet sich erstmals systematisch und umfassend der historischen Entwicklung der 1843 begründeten Einrichtung im „Dritten Reich“ und leistet damit zugleich einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte von Kunst- und Musikhochschulen in einer Diktatur. Die Untersuchung zeigt, dass die Leipziger Lehranstalt kein von der NS-Ideologie unberührter Ort der Zurückgezogenheit der musikalischen Ausbildung war, sondern auch ihre Angehörigen der Ausrichtung des nationalsozialistischen Kulturlebens an politischen Erfordernissen mehrheitlich und von Anfang an Rechnung tragen mussten bzw. wollten.
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Acculturative Stress and its Association with Academic Stress and Psychological Well-being of International Students / Akkulturations-Stress, Leistungsstress und psychologisches Wohlbefinden bei ausländischen Studierenden

Akhtar, Mubeen 14 August 2012 (has links)
No description available.
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From Physical Model To Proof For Understanding Via DGS: Interplay Among Environments

Osta, Iman M. 07 May 2012 (has links) (PDF)
The widespread use of Dynamic Geometry Software (DGS) is raising many interesting questions and discussions as to the necessity, usefulness and meaning of proof in school mathematics. With these questions in mind, a didactical sequence on the topic “Conics” was developed in a teacher education course tailored for pre-service secondary math methods course. The idea of the didactical sequence is to introduce “Conics” using a concrete manipulative approach (paper folding) then an explorative DGS-based construction activity embedding the need for a proof. For that purpose, the DGS software serves as an intermediary tool, used to bridge the gap between the physical model and the formal symbolic system of proof. The paper will present an analysis of participants’ geometric thinking strategies, featuring proof as an embedded process in geometric construction situations.
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Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende

Renken, Uta, Bullinger, Angelika C. 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 EINLEITUNG Nachdem in den vergangenen Jahren die Bedeutung von Web 2.0-Anwendungen neben dem privaten vor allem auch für den unternehmerischen Bereich untersucht wurde [18], werden seit einiger Zeit auch Einsatzmöglichkeiten in Forschung und Lehre berücksichtigt. Wagner und Schroeder zufolge ermöglicht die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen die gemeinsame Schaffung von Inhalten im Internet, die häufigen und unvorhergesehenen Änderungen unterliegen [24]. Viele dieser Anwendungen sind hedonistisch [10] und im privaten Internetnutzungsverhalten von Studenten weit verbreitet [27]. Bereits 2009 hatten Kane und Fichman gefordert, die Möglichkeiten, die die neuen webbasierten Technologien als IT-basierte Kooperationswerkzeuge für den Umgang von Studierenden, Lehrenden und Forschern unter- und miteinander bieten, stärker zu untersuchen [14]. Erste Studien haben sich seitdem mit dem studentischen Arbeitsalltag, in dem Web 2.0 eingesetzt wird, um Kursinhalte unter Kommilitonen zu besprechen und zu verarbeiten [17] oder um gemeinschaftliches Lernen besser zu gestalten [15,16] beschäftigt. Weitere Untersuchungen widmen sich sozialpsychologischen Aspekten, wie z.B. der Frage, wie sich Studierende durch Web 2.0 schneller an das Universitätsleben gewöhnen können [4] oder welche Rolle soziale Netzwerkseiten, wie z.B. Facebook, bei der Formung der studentischen Identität spielen [22]. Die Frage, wie Unterrichtende Web 2.0-Anwendungen nutzen können, um ihre Lehrinhalte zu unterstützen, wurde ebenfalls adressiert [7], wobei insbesondere die Anpassung bestehender Anwendungen auf Unterrichtsbedürfnisse im Mittelpunkt stand [9]. [...]
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Führt Studium ohne Abitur zu geringerem Studienerfolg?: Befunde einer quantitativen Fallstudie

Brändle, Tobias, Lengfeld, Holger January 2015 (has links)
Im Jahr 2009 sind die deutschen Hochschulen für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung geöffnet worden. Der Beitrag fragt, inwiefern sich diese nicht-traditionellen Studierenden hinsichtlich des Studienerfolgs von traditionellen Studierenden mit Abitur unterscheiden. Auf der Basis von Überlegungen zu Kompetenzunterschieden aufgrund unterschiedlicher Bildungsverläufe und der kulturellen Schließung des akademischen Feldes für Personen mit niedrigerer sozialer Herkunft bilden wir Hypothesen zu Leistungsunterschieden. Diese überprüfen wir anhand von Studien- und Prüfungsleistungsdaten von 4.224 B.A.-Studierenden eines Fachbereichs einer deutschen Universität. Die Analysen zeigen, dass nicht-traditionelle Studierende im Vergleich zu Personen mit Abitur im ersten Studienjahr 7,4 Prozent weniger Lehrveranstaltungen bestehen, eine um ein Fünftel geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, das Studium innerhalb eines Zeitraums von mindestens neun Semestern zu beenden und das Studium mit einem durchschnittlich um 0,15 Notenpunkte schlechteren Endergebnis abschließen. Aufgrund der spezifischen Bedingungen des analysierten Fachbereichs schlussfolgern wir, dass diese Leistungsunterschiede in der Breite der deutschen Hochschullandschaft stärker ausgeprägt sein müssten als in dem untersuchten spezifischen Fall.
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Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende

Renken, Uta, Bullinger, Angelika C. January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG Nachdem in den vergangenen Jahren die Bedeutung von Web 2.0-Anwendungen neben dem privaten vor allem auch für den unternehmerischen Bereich untersucht wurde [18], werden seit einiger Zeit auch Einsatzmöglichkeiten in Forschung und Lehre berücksichtigt. Wagner und Schroeder zufolge ermöglicht die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen die gemeinsame Schaffung von Inhalten im Internet, die häufigen und unvorhergesehenen Änderungen unterliegen [24]. Viele dieser Anwendungen sind hedonistisch [10] und im privaten Internetnutzungsverhalten von Studenten weit verbreitet [27]. Bereits 2009 hatten Kane und Fichman gefordert, die Möglichkeiten, die die neuen webbasierten Technologien als IT-basierte Kooperationswerkzeuge für den Umgang von Studierenden, Lehrenden und Forschern unter- und miteinander bieten, stärker zu untersuchen [14]. Erste Studien haben sich seitdem mit dem studentischen Arbeitsalltag, in dem Web 2.0 eingesetzt wird, um Kursinhalte unter Kommilitonen zu besprechen und zu verarbeiten [17] oder um gemeinschaftliches Lernen besser zu gestalten [15,16] beschäftigt. Weitere Untersuchungen widmen sich sozialpsychologischen Aspekten, wie z.B. der Frage, wie sich Studierende durch Web 2.0 schneller an das Universitätsleben gewöhnen können [4] oder welche Rolle soziale Netzwerkseiten, wie z.B. Facebook, bei der Formung der studentischen Identität spielen [22]. Die Frage, wie Unterrichtende Web 2.0-Anwendungen nutzen können, um ihre Lehrinhalte zu unterstützen, wurde ebenfalls adressiert [7], wobei insbesondere die Anpassung bestehender Anwendungen auf Unterrichtsbedürfnisse im Mittelpunkt stand [9]. [...]

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