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Sprachlateralisierung bei Epilepsiepatienten: Ein Vergleich der Ergebnisse funktioneller Magnetresonanztomografie (BOLD MRT) mit denen der Diffusionstensorbildgebung (DTI) / Speech lateralisation in epilepsy patients and healthy controls: comparing the results of functional magnetic resonance imaging and diffusion tensor imaging

Bonnkirch, Dorothee 28 January 2014 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde durch die Kombination zweier nichtinvasiver MR-Methoden in vivo untersucht, ob sich die funktionelle Sprachlateralisierung in einer strukturellen Asymmetrie der weißen Substanz widerspiegelt. Dafür wurden die Ergebnisse einer Patientengruppe mit Temporallappenepilepsie mit den Ergebnissen einer gesunden Kontrollgruppe verglichen. Es konnte gezeigt werden, dass mittels BOLD MRT eine Sprachlateralisierung in der grauen Substanz nachgewiesen werden kann, die mit einem strukturellen Korrelat in der weißen Substanz der sprachdominanten Hemisphäre einhergeht. Dieses Korrelat konnte als Asymmetrie der Mikrostruktur der weißen Substanz in DTI-Messungen belegt werden. Darüber hinaus konnte bewiesen werden, dass Patienten mit einer Temporallappenepilepsie im Vergleich zu gesunden Probanden eine atypische Lateralisierung der Sprachaktivierung im Broca-Areal aufweisen, die von einer gleichsinnig atypischen strukturelle Asymmetrie der weißen Substanz im Broca-Areal begleitet wird. Die These, dass eine funktionelle Sprachlateralisierung mit einer mikrostrukturellen Veränderung der weißen Substanz assoziiert ist, wird durch die vorliegende Arbeit sowohl für die gesunden Kontrollprobanden als auch für die Patienten mit einer fokalen Epilepsie bestätigt. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass DTI-Messungen eine sinnvolle Ergänzung zu BOLD MRT-Messungen in der Bestimmung der sprachrelevanten Areale darstellen können. Sprachlateralisierung könnte mit ihrer Hilfe in Zukunft exakt und nichtinvasiv bestimmt werden. Es stellte sich jedoch auch heraus, dass das in der vorliegenden Arbeit angewendete Verfahren in der Praxis sehr aufwendig ist, ohne eine entschieden höhere Aussagekraft über die Sprachlateralisierung zu erbringen. In dieser Form wird die nichtinvasive Bildgebung den Wada-Test als Goldstandard für den klinischen Alltag noch nicht ersetzen können.
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Exercise - A Cerebral Anti-aging Cure?

Kleemeyer, Maike 29 January 2018 (has links)
Fortschreitendes Alter geht häufig mit Leistungsabnahmen in kognitiven Aufgaben einher. Eine steigende Anzahl Studien zeigt, dass regelmäßige körperliche Aktivität negativen Alterseffekten entgegenwirken kann und somit zur Erhaltung kognitiver und zerebraler Funktionen im Alter beiträgt. Die vorliegende Dissertation untersuchte im Rahmen eines Ausdauertrainings die Zusammenhänge zwischen Veränderungen in der körperlichen Fitness und Veränderungen in Gehirn und Verhalten bei älteren Erwachsenen. Studie I zeigt, dass zuvor gefundene Vergrößerungen des Hippocampus auf Änderungen der Mikrostruktur des zugrundeliegenden Gewebes zurückgeführt werden können. Die Probanden, die ihre Fitness am meisten verbesserten, zeigten auch die stärkste Verdichtung des Hippocampusgewebes. Die Verdichtung des Gewebes stand wiederum in positivem Zusammenhang mit der Veränderung im Hippocampusvolumen. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass Veränderungen im Volumen aus einer Vermehrung der Zellmembranen resultieren und nicht aus der Ausdehnung bereits vorhandener Zellen. In Studie II hingen Veränderungen in der Fitness zusammen mit Veränderungen in der Mikrostruktur eines präfrontalen Traktes der weißen Substanz, nämlich dem Forceps minor. Gleichermaßen hingen die Veränderungen in der Mikrostruktur des Forceps minor mit Veränderungen in einem zusammengesetzten Maß fluider kognitiver Fähigkeiten zusammen. Dieses Ergebnis zeigt, dass Veränderungen in der Mikrostruktur der weißen Substanz möglicherweise zu den positiven Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf kognitive Fähigkeiten beitragen. Studie III zeigt, dass Veränderungen der Fitness positiv mit Veränderungen der neuronalen Spezifität korrelieren, welches als indirektes Maß für dopaminerge Neuromodulation angenommen wird. Zusammenfassend erweitern die Ergebnisse dieser Dissertation die Literatur über positive Effekte von körperlicher Aktivität auf Alterungsprozesse und stärken den Kenntnisstand über zugrundeliegende Mechanismen. / Advanced age has been consistently linked to performance deterioration in cognitive tasks targeting the ability to mentally manipulate information. A growing body of literature suggests that regular physical exercise alleviates the adverse effects of age and helps to preserve cognitive and cerebral capacities in old age. The present dissertation investigated associations between changes in fitness and changes in cerebral and cognitive measures within a group of older adults who participated in an exercise intervention. Paper I shows that previously reported increases in hippocampal volume can be linked to exercise-induced changes in the underlying tissue microstructure. The participants who improved most in fitness showed most increments in hippocampal tissue density. Changes in tissue density were in turn positively associated with changes in hippocampal volume. This finding suggests that volumetric changes result from an increase in the bulk of cell membranes, and not from a mere dilation of existing cells. In Paper II, changes in fitness were associated with changes in the microstructure of a prefrontal white matter tract, namely the forceps minor. Likewise, changes in forceps minor microstructure were related to changes in a composite score of fluid cognitive abilities. This result indicates that changes in white matter microstructure may contribute to the beneficial effects of exercise on cognition. Paper III demonstrates that changes in fitness are positively correlated with changes in neural specificity, presumably an indirect marker of dopaminergic neuromodulation. In summary, findings from the present dissertation extend the literature on beneficial effects of exercise on age-related deterioration and add knowledge regarding the underlying mechanisms.
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2-Methoxyestradiol als neue Substanz zur Behandlung solider Tumore

Schumacher, Guido 14 April 2004 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß der physiologische Östrogenmetabolit 2-Methoxyestradiol (2-ME) eine sehr starke Wachstumshemmung auf Tumorzellen verschiedener solider Tumoren ausübt. Die untersuchten Tumoren sind das hepatozelluläre Karzinom (HCC), das Pankreaskarzinom und das Bronchialkarzinom. Alle drei Tumoren haben eine sehr schlechte Prognose, die sich in den letzten 20 Jahren trotz neuer OP-Techniken und neuer zytostatisch wirkender Substanzen sowie molekularer Therapieansätze nicht wesentlich verbessert hat. Beim HCC und beim Pankreaskarzinom konnten wir durch die Verwendung mehrerer Zelllinien eine Generalisierbarkeit der gefundenen Ergebnisse dokumentieren, denn es kam zu einer dosisabhängigen Wachstumshemmung von bis zu 90% bei allen bis auf eine Pankreaskarzinomzelllinie. Die Wirkung lies sich noch verstärken, indem wir 2-ME beim Pankreaskarzinom mit in der Klinik üblichen Zytostatika wie Gemcitabine, Docetaxel oder einem monoklonalen Antikörper gegen den EGF Rezeptor kombinierten. Wir fanden eine additive Wachstumshemmung in der Kombination mit allen verwendeten Substanzen. Beim Bronchialkarzinom basierten unsere Untersuchungen auf Vorarbeiten, bei denen bereits ein tumorhemmender Effekt durch 2-ME gefunden wurde. Wir kombinierten 2-ME mit Gentherapie. Dazu setzten wir ein Adenovirus, welches das Tumorsuppressorgen p53 exprimiert, ein. Hier konnten wir zeigen, daß das vom Gen des Adenovirus stammende p53 Protein nach systemischer intravenöser Applikation in den Lungenmetastasen exprimiert werden kann. 2-ME stabilisierte dieses p53 Protein, so daß eine ausreichende Menge funktionsfähigen p53 Proteins vorhanden war, um die Tumorzellen zu töten oder im Wachstum zu hemmen. Dies war der erste Bericht über eine erfolgreiche intravenöse Applikation eines adenoviralen Vektors mit einem Tumorsuppressorgen. 2-ME war nicht nur in der Lage, wachstumshemmend auf normale Tumorzellen zu wirken. Wir konnten auch zeigen, daß multiresistente Pankreaskarzinomzellen, die eine bis zu 1000-fach letale Dosis Zytostatika überleben, komplett sensibel gegenüber 2-ME waren. Die Wachstumshemmung durch 2-ME war in diesem Versuch identisch zwischen parentalen sensiblen Zellen und den multiresistenten Zellen. Die IC50 lag hier bei 0,56mM bzw bei 1,65mM je nachdem, ob das mdr-1 Gen exprimiert wurde oder nicht. Diese Werte entsprechen in etwa denen, die bei anderen Tumorzelltypen gefunden wurden. Auch Bronchialkarzinomzellen, die eine Resistenz gegen Cisplatin aufwiesen, zeigten sich ebenfalls komplett sensibel gegenüber 2-ME. Untersuchungen zur Toxizität von 2-ME zeigten, daß Kulturen von normalen humanen Hepatozyten, die von Leberresektaten gewonnen wurden, die Behandlung mit 2-ME überlebten. In parallelen Versuchen mit HCC Zellen zeigte sich eine signifikante Wachstumshemmung der Tumorzellen. Da die normalen Hepatozyten nicht proliferieren, untersuchten wir proliferierende Hepatozyten, indem wir Leberresektionen bei Mäusen durchführten. In der Leberregenerationssphase behandelten wir die Mäuse mit 2-ME. 2-ME hatte keine nachteilige Wirkung auf die Tiere. Nach Beendigung des Versuches waren die resezierten Lebern fast komplett regeneriert. Immunhistochemische Untersuchungen konnten zeigen, daß die Anzahl der apoptotischen Zellen in der regenerierenden Leber in der mit 2-ME behandelten Gruppe nicht zunahm. Durch eine Färbung mit PCNA konnte die Proliferation der Hepatozyten nach Resektion und damit die Regeneration verdeutlicht werden. Hier war die Proliferationsrate unabhängig von der Behandlung mit 2-ME. Als wesentlichen Mechanismus der Wachstumshemmung von Tumorzellen durch 2-ME fanden wir die starke Induktion von Apoptose in allen Zellen, bis auf die relativ resistente Pankreaskarzinomzelllinie PaTu 8988s. Mit mehreren Untersuchungstechniken konnten wir die Apoptose nachweisen. Um die Mechanismen der Apoptoseinduktion zu untersuchen, führten wir Western Blot Untersuchungen durch, die Veränderungen des Expressionsmusters apoptosebezogener Proteine aufzeigen sollten. Wir fanden eine Induktion des p53 Proteins in den HCC Zelllinien, die den Wild-Typ p53 exprimieren. Die Pankreaskarzinomzellen waren alle mutiert für das p53 Gen, so daß hier nach 2-ME Behandlung p53 unabhängige Apoptose vorlag. Messungen des p21 Proteins, einem direkten Effektor von p53, zeigte, daß es parallel zu p53 hochreguliert wurde, was darauf schließen läßt, daß das hochregulierte p53 funktionell aktiv ist. In einer Zelllinie (SK-Hep 1) wurde das stärkste Antiapoptoseprotein bcl-2 herunterreguliert, was eine Förderung der Apoptoseinduktion nach sich zieht. Somit führen mehrere Mechanismen zum apoptotischen Zelltod. Tierversuche an Nacktmäusen zeigten nicht nur, daß 2-ME Tumorzellen töten kann, sondern lassen auch Rückschlüsse für eine klinische Anwendung zu. So konnten wir zeigen, daß subcutane HCC Tumoren zu 55% und Lungenmetastasen von Pankreaskarzinomen und Bronchialkarzinomen um 59, bzw. 55% im Wachstum gehemmt werden konnten. Die Kombination mit dem p53 tragenden Adenovirus verringerte die Tumormasse um weitere 14%. Die gesamte Tumormasse konnte durch diese Kombination um das 336-fache gegenüber der Kontrollgruppe reduziert werden. Den beschriebenen antiangiogenetischen Effekt konnten wir weder beim Pankreaskarzinom, noch beim Bronchialkarzinom nachvollziehen. Die Tiere zeigten keinerlei klinisch apparente Nebenwirkungen wie Durchfall, Gewichtsverlust, Bewegungsarmut oder anderes. Die Kontrollgruppe der Tiere mit Lungenmetastasen vom Pankreaskarzinom hingegen zeigte eine deutliche Tumorkachexie mit 20%igem Gewichtsverlust im Vergleich zur Therapiegruppe. Schlußfolgernd ist 2-ME eine Substanz, die von großem klinischen Interesse ist. Durch die hohe Wirksamkeit in vitro und in vivo bei gleichzeitig sehr geringen Nebenwirkungen wird sie derzeit in der Klinik in Phase I/II Studien getestet. Die orale Gabe macht die Durchführung der Therapie ambulant möglich. Kombinationen mit wirksamen zytostatischen Substanzen scheinen die Wirksamkeit bei Gleichbleiben der Nebenwirkungen noch zu verstärken. Besonders interessant scheint die Therapie bei multiresistenten Tumoren, wie sie beim Tumorrezidiv meist vorliegen. / We here show that the physiological estrogen metabolite 2-Methoxyestradiol (2-ME) has a very strong growth inhibitory effect on cell lines from different solid cancer types. The tumors investigated were hepatocellular carcinome (HCC), pancreatic cancer, and lung cancer. All three tumor types present with a very poor prognosis, which did not improve significantly the last 20 years in spite of new operation techniques, new anticancer drugs, or new molecular approaches. Using several different cell lines of each cancer type we studied, we could confirm a generalized phenomenon of cancer growth inhibition by 2-ME. We found up to 90% growth inhibition in all cell lines with the exception of one pancreatic cancer cell line. This effect could even be increased using combination therapies of 2-ME and Gemcitabine, 5-FU, Taxol or a monoclonal antibody against the EGF receptor. We found an additive growth inhibition when all of these anticancer agents were combined with 2-ME. Our studies on lung cancer were based on previous results, where 2-ME stabilized the p53 protein. We combined 2-ME with gene therapy and used a wild-type p53 expressing adenovirus, which was administered intraveneously. 2-ME was given orally. The p53 gene was expressed in lung colonies. 2-ME stabilized the p53 protein in a quantity that there was enough p53 protein to be able to kill the cancer cells and to inhibit the cancer growth. This was the first report showing that an adenoviral gene transfer using a tumor suppressor gene can have an effect after intraveneous application. We also showed that 2-ME was able to inhibit the growth of multi-resistant pancreatic cancer cells, which were resistant to up to 1000 fold against different anticancer agents. The degree of growth inhibition after 2-ME treatment was identical between normal cancer cells and multi-resistant cancer cells. The IC50 was 0.56µM in mdr-1 gene expressing cells and 1.65µM in mdr-1 gene negative cells. These values are very similar to those seen in normal cancer cells. Lung cancer cells resistant against cisplatin also showed to be sensitive to 2-ME. Toxicitiy studies showed that cultured normal hepatocytes harvested from resected livers survived the treatment with 2-ME. Parallel studies with cancer cells showed strong growth inhibition at the same doses. Since normal hepatocytes do not proliferate in culture, we studied proliferating hepatocytes in vivo after liver resection in mice. After resection, the livers recieve a strong proliferation stimulus, which causes hepatocyte proliferation. During the regeneration, we treated the mice with 2-ME. We found no induction of apoptosis after 2-ME treatment in proliferating hepatocytes. Liver regeneration was not inhibited by 2-ME as shown by immunohistochemistry using PCNA. The major mechanism of growth inhibition due to 2-ME treatment was the induction of apoptosis in all cell lines except one pancreatic cancer cell line (PaTu 8988s). We confirmed the induction of apoptosis with several different methods. To study further mechanisms of induction of apoptosis, we performed western blot analysis for apoptosis related proteins. We found a p53 over-expression in all HCC cells expressing wild-type p53. The pancreatic cancer cells were all mutant for the p53 gene, which suggests the presence of p53 independent mechanisms of apoptosis. The tumor suppressor protein p21, a direct effector protein of p53, was also up-regulated when p53 was up-regulated, which shows that the up-regulated p53 protein is active. In one HCC cell line (SK-Hep1), which is the most sensitive to 2-ME, we found a down-regulation of the strongest anti-apoptosis protein, bcl-2. This effect causes an induction of apoptosis. Thus, different mechanisms lead to an increased induction of apoptosis. Animal experiments on nude mice show significant growth inhibition of different tumors. HCC tumors were implanted subcutaneously and were inhibited by 55%, lung metastases from lung and pancreatic cancer cells were inhibited by 55% and 59%, respectively. The combination of 2-ME and the p53 expressing adenovirus could further inhibit tumor growth by 14%. The total tumor burden could be reduced by 336 fold in this combination therapy compared to the non treated control group. The described antiangiogenetic effect in the literature could not be confirmed in our experiments on pancreatic and lung cancer. The animals did not show any sign of side effects after treatment with 2-ME such as diarrhea, weight loss, hypocinesia, or others. The animals of the control groups with lung metastases from lung or pancreatic cancer showed cachexy due to tumor burden with an average weight loss of 20% compared to the treated animals. In conclusion, 2-ME is a compound of high clinical interest. The strong efficacy in vitro and in vivo on growth inhibition of tumors with no or slight side effects led to the initiation of clinical phase I and II trials. The oral administration allows an outpatient treatment. The combination with other clinically used anti-cancer drugs appears to increase the effect on tumor growth while the side effects don''t increase. Of particular interest will be the treatment of multi-resistant cancers, for example in the case of recurrent cancer.
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Directed evolution of an HIV-1 LTR specific recombinase for anti-retroviral therapy- a proof of concept study

Sarkar, Indrani 17 January 2007 (has links) (PDF)
The prospect of the work presented in this thesis has been to engineer Cre recombinase to recognize and recombine a sequence from an HIV-1 Long Terminal Repeat (LTR), characterize the recombination proficiency of the evolved recombinase in mammalian cells and explore the potential of the recombinase for a novel antiretroviral strategy.
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Humus Dynamics along Forest Conversion Sequences in the Lowland and Ore Mountain Region of Saxony, Germany

Koch, Juliane 24 August 2007 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund der steigenden CO2-Konzentration in der Atmosphäre gewinnt die Rolle des Waldes als C-Speicher zunehmend an Bedeutung. Eine besonders wichtige Funktion kommt hierbei dem Boden zu, denn Böden speichern weltweit mehr C als Vegetation und boden zusammen (Brady and Weil, 2002). Im Sinne einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung werden in Sachsen derzeit großflächig die bestehenden Nadelforsten in naturnahe, strukturierte Laub- und Laubmischwälder umgewandelt. Ziel dieser Arbeit war es daher, baumarten- und bewirtschaftungsspezifische Effekte auf den Humus und die C-Speicherung im Waldboden aufzuzeigen. Die Untersuchungsflächen wurden entlang von Waldumbausequenzen gruppiert, welche die Entwicklung von konventionell bewirtschafteten Kiefern- und Fichten-Reinbeständen zu mehr oder weniger strukturierten Rotbuchen- und Rotbuchen-Traubeneichenbeständen über die Stufe der Voranbauten widerspiegeln. Die Untersuchungen wurden im Mittleren Erzgebirge und im Nordsächsischen Tiefland durchgeführt. Zusammenfassend zeigte die Untersuchung (i) einen um 24 % höheren C-Input über den Streufall unter Laubholz, (ii) eine höhere C-Freisetzung durch die C-Mineralisierung, welche im Laufe des Jahres im Of-Horizont unter Laubholz (BuEi) um 68 % höher war als unter Ki und (iii) eine höhere Akkumulation von C unter laubholzbestockten Beständen. Die Oh-Lagen unter den untersuchten Voranbauten und Laubholzbeständen enthielten entsprechend hohe Anteile von 61 % (Bu) und 40 % (BuEi) des in der organischen Auflage gespeicherten C und auch die oberen Mineralböden enthielten deutlich höhere C-Mengen unter LH als unter NH. Die Mechanismen, welche zur C-Sequestrierung in der Oh-Lage unter BuEi führen, konnten in der vorliegenden Arbeit detailliert durch die Humusdynamik in der organischen Auflage im verlauf eines Jahres erklärt werden. Im Gegensatz indizieren die Ergebnisse unter Ki einen verzögerten, aber vergleichbar intensiven Streuabbau im L-Horizont, gefolgt von einer Phase relativer Stagnation in der Of-Lage und einer wiederum aktiven Umsatzphase im vergleichsweise geringmächtigen Oh-Horizont. Die Menge bzw. der Anteil der langfristig gespeicherten organischen Substanz wird wesentlich durch die Streuqualität bestimmt, d.h. die Qualität der Streu steuert die bestandesspezifische Humusdynamik. Neben den standörtlichen und klimatischen Faktoren ist der Einfluss der Bewirtschaftung hingegen ein Faktor, welcher sich primär auf die Abbauaktivität und somit auf die Menge des akkumulierten C auswirken. Die für das Tiefland dokumentierten Effekte werden vermutlich auch im Erzgebirge wieder relevant sein, wenn die Kalkung an Wirkung verliert. Aus der vorliegenden Arbeit kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass im Vergleich zur Ki in der organischen Auflage unter LH (BuEi) größere Mengen C aktiv umgesetzt werden und in Folge dieser spezifischen Humusdynamik größere Mengen C in der Oh-Lage und im Mineralboden gespeichert werden können. / Against the background of the increased CO2 concentration of the atmosphere the role of the forest as C store gains interest. An especially important function comes up to soil as soils sequester more C than vegetation and atmosphere together on a global scale (Brady and Weil, 2002). In the sense of a sustainable forest management of Saxony the vast areas covering coniferous stands are currently converted to semi-natural and structured deciduous and mixed forests. It was thus, the aim of this study to show species- and management-specific effects on humus dynamics and to evaluate top soils as possible C sink. All study sites involved were arranged along sequences representing the development from pure and conventionally managed Scots pine or Norway spruce stands to more or less structured European beech or European beech/Common oak stands via advanced plantings. The study was performed in the Ore mountain region and lowland of Saxony. In sum, the study revealed (i) a by 24 % higher litter-derived C input in the deciduous stand, (ii) a higher release of C by potential C mineralisation, that was in mean of one year by 68 % significantly higher in the F layer under beech/oak than under pine, and (iii) a higher accumulation of C under deciduous stands. The H layer under the studied advanced plantings and deciduous stands contained higher portions of 61 % (beech) and 40 % (beech/oak) of the total C accumulated in the organic layer and also upper mineral soil held evidently higher C under deciduous than under the pine stand. The specific mechanisms of C storage in the H layer under the beech/oak stand were explained in detail by explaining humus dynamics in the different horizons throughout the year. In contrast, the results under pine indicate a retarded, but as intensive decomposition in the L layer, followed by a phase of relative stagnancy (F layer) and in turn again active turnover phase in the comparatively thin H layer. The amount and portion of the long-term sequestered organic matter is substantially affected by the quality of the litter, that is that litter quality rules the stand-specific humus dynamics. Besides the site- and climate-specific factors, forest management in contrast is a factor, that affects turnover activity and thus, the amount of C accumulated. The effects documented for the lowland will presumably be relevant in the Ore Mountain region once the lime looses its effect. It can be concluded that in comparison to pine in the organic layer under deciduous trees (i.e., beech/oak) a higher amount of C is actively turned over and subsequently of this specific humus dynamics a higher amount of C is sequestered in the H layer and in mineral soil.
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Synthese und Reaktionen neuartiger Tellurocyanate

Toth, Christoph 21 March 2000 (has links)
In dieser Arbeit werden Synthesen neuartiger Tellurocyanate beschrieben, die Alkyl-, Allyl-, Allenyl- und Propargyl-Strukturen oder cyclischen Aufbau aufweisen. Die Darstellung erfolgt durch die Umsetzung von halogenierten Vorläufern mit verschiedenen Tellurocyanatsalzen oder aus lithiumorganischen Verbindungen mit Tellurpulver und Bromcyan. Die licht- und sauerstoffempfindlichen Substanzen werden mittels NMR-Spektroskopie (u. a. 125Te) und in einem Fall durch eine Einkristall-Röntgenstrukturanalyse charakterisiert. Ein weiterer Schwerpunkt besteht darin, die Reaktivität der Titelverbindungen zu dokumentieren, auch im Vergleich mit anderen Chalkocyanaten. Es wird gezeigt, daß Thermolysen von Allyl-Tellurocyanaten in Lösung oder in der Gasphase in präparativ nutzbaren Ausbeuten zu Isonitrilen führen. Diese entstehen möglicherweise [3,3]-sigmatrop über bisher unbekannte Isotellurocyanat-Zwischenstufen, aber auch radikalische Zwischenprodukte können durchlaufen werden. 2-Butenyl- und 1,2-Butadienyl-tellurocyanate bilden unter Photolysebedingungen durch 1,4-Eliminierung von HTeCN Kohlenwasserstoffe. Das wird bei der Photolyse des 2-Butenylselenocyanats nicht beobachtet. Bei der Behandlung von Tellurocyanaten mit elementarem Selen oder Schwefel findet ein irreversibler, zum Teil sehr rasch verlaufender Elementaustausch statt. Die Umsetzungen von 13C-markierten Tellurocyanaten mit unmarkierten Seleno- oder Thiocyanaten führen zu bislang nicht beobachteten CN-Austausch-Reaktionen, die auf die intermolekularen Wechselwirkungen des Telluratoms mit weiteren Cyanogruppen anderer Moleküle zurückzuführen sind.
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Klinische Korrelate von Läsionen der weißen Substanz bei Patienten mit Alkoholkrankheit / Clinical correlates of white matter lesions in younger alcohol addicts

Bachus, Erasmus 13 July 2010 (has links)
No description available.
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Effekte unterschiedlicher Langzeitdüngerstrategien auf Humusgehalt und N2O Emissionen landwirtschaftlich genutzter Böden / Effects of Different Long-term Fertilization Strategies on Soil Organic Matter Stocks and N2O Emissions from Arable Soils

Jäger, Nadine 22 October 2010 (has links)
No description available.
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Charakterisierung von Veränderungen in der normal erscheinenden weißen Substanz bei entzündlich-demyelinisierenden Erkrankungen / Characterizing changes in the normal-appearing white matter of inflammatory demyelinating diseases

Geiger, Agnes Joanna 23 April 2018 (has links)
No description available.
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Directed evolution of an HIV-1 LTR specific recombinase for anti-retroviral therapy- a proof of concept study

Sarkar, Indrani 26 September 2006 (has links)
The prospect of the work presented in this thesis has been to engineer Cre recombinase to recognize and recombine a sequence from an HIV-1 Long Terminal Repeat (LTR), characterize the recombination proficiency of the evolved recombinase in mammalian cells and explore the potential of the recombinase for a novel antiretroviral strategy.

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