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Situationsspezifische Erfassung von Ärger und Ärgerbewältigung : Konstruktion und Überprüfung eines Verfahrens /Seip, Maria. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Frankfurt (Main), 2006.
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Entwicklung und Erprobung eines Teratogenitäts-Screening Testes mit Embryonen des Zebrabärblings Danio rerioBachmann, Jean 14 September 2002 (has links) (PDF)
Obwohl fetale Mißbildungen seit langem bekannt sind, wird eine intensive Prüfung von Arzneimitteln und anderen Substanzen erst seit den 1960er Jahren durchgeführt. Dem Tierschutzbericht von 2001 ist zu entnehmen, daß im Jahr 1999 insgesamt etwa 1,6 Millionen Wirbeltiere zu Versuchszwecken benötigt wurden. Als mögliche Alternative zu Untersuchungen mit Säugetieren wurde ein Testmodell mit Embryonen des Zebrabärblings (D. rerio) entwickelt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu klären, ob sich mit den Embryonen von Danio rerio ein teratogenes Potential von Substanzen erkennen und quantifizieren läßt. Dazu wurde DarT (?Danio rerio Teratogenicity Assay?) als Teratogenitäts-Screening Test entwickelt. Es können anhand von toxikologischen Endpunkten sowohl die letalen als auch die subletalen Wirkungen von Substanzen bestimmt werden. Darüber hinaus werden anhand von teratogenen Endpunkten speziell Malformationen erfaßt. Der Vergleich der beobachteten Effekte und der daraus berechneten Wirkkonzentrationen gestattet eine Einschätzung des teratogenen Potentials von Substanzen. Die im DarT erzielten Ergebnisse werden mit der bekannten Zuordnungen des ?säugerteratogenen? Potentials verglichen. Für 88 % der getesteten Substanzen gibt DarT die aus säugertoxikologischen Untersuchungen bekannten Einordnungen hinsichtlich des teratogenen Potentials wieder. Für 10 % der Testsubstanzen wurde das teratogene Potential zu hoch, für 2 % zu niedrig eingeschätzt. Mit dem Testsystem ?Danio rerio Teratogenicity Assay ? DarT? ist ein Vergleich von Substanzen hinsichtlich ihres teratogenen und allgemein toxischen Potentials möglich. In einem Modell können Wirkkonzentrationen und Konzentrations-Wirkungs-Beziehung ermittelt und direkt verglichen werden. Mit DarT kann eine große Anzahl von Substanzen zeit- und kostengünstig untersucht werden. Die aus Untersuchungen mit Säugetieren bekannten Zuordnungen der teratogenen Potentiale von Substanzen wird gut wiedergegeben.
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Modellkompetenz im Kontext BiologieunterrichtTerzer, Eva 10 January 2013 (has links)
Der Umgang mit Modellen gehört zu einem durch Naturwissenschaften und Technik geprägten Alltag. Zur Förderung der Modellkompetenz von Schülerinnen und Schülern beschreibt ein theoriegeleitet formuliertes Kompetenzmodell, in welche Inhalte Modellkompetenz strukturiert ist und wie diese Inhalte graduiert sind. Diese Beschreibung von Modellkompetenz wurde in der vorliegenden Arbeit empirisch geprüft. Hierzu wird ein Itempool benötigt, der das Kompetenzmodell adäquat repräsentiert und dessen Bearbeitung als Indikator von Modellkompetenz interpretierbar ist. Beide Kriterien wurden neben psychometrischen Qualitätskriterien im Prozess der Testkonstruktion geprüft. 40 Multiple-Choice Items, die diesen Kriterien genügten, wurden von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7 bis 10 bearbeitet. Eine Analyse dieser Daten mit mit IRT-Modellen diente der empirischen Überprüfung der Strukturierung und Graduierung von Modellkompetenz. Darüber hinaus wurden die Unterschiede in den Personenfähigkeiten zwischen den Jahrgangsstufen und die diskriminante und konvergente Validität von Modellkompetenz betrachtet. Es zeigte sich, dass die Indizien für eine eindimensionale Struktur von Modellkompetenz überwiegen. Die Niveaus sowie die Personenfähigkeiten in den untersuchten Jahrgangsstufen unterscheiden sich empirisch signifikant voneinander. Während sich Modellkompetenz in einer diskriminanten Validierung von allgemeinen kognitiven Fähigkeiten und Lesefähigkeiten sinnvoll abgrenzen lässt, bleibt das Bild für die konvergente Validierung noch unklar. Diese Befunde werden vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen sowie mit Blick auf Implikationen für den Unterricht und weitere Forschungsprojekte diskutiert. / Science and technology belong to everyday life. It therefore requires the ability of dealing with models. To foster students’ model competence, a theoretical cognitive model structures and grades different aspects of model competence. The present research project aims at testing this description of model competence empirically. The empirical testing of a theoretical cognitive model requires psychometrically proven items that represent the cognitive model adequately. Furthermore, the results of the test should be interpretable as indication of the competence tested. These critera – among psychometric criteria – were included in the test and item construction which led to 40 multiple-choice items. Students in grades 7 to 10 dealt with this item pool. The data were analyzed with IRT models to check the structure and graduation of model competence empirically. Moreover, the differences in skills among grades as well as the discriminant and convergent validity of model competence were considered. Most of the empirical evidence points to a one-dimensional structure model of competence. The levels as well as the skills in the tested grades differed significantly. While model competence was distinguishable from general cognitive ability and reading skills in terms of discriminant validation, the picture remains unclear for the convergent validation. These findings are discussed with regard to the background of the theoretical basis as well as to implications for teaching and further research.
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Entwicklung und Erprobung eines Teratogenitäts-Screening Testes mit Embryonen des Zebrabärblings Danio rerioBachmann, Jean 10 June 2002 (has links)
Obwohl fetale Mißbildungen seit langem bekannt sind, wird eine intensive Prüfung von Arzneimitteln und anderen Substanzen erst seit den 1960er Jahren durchgeführt. Dem Tierschutzbericht von 2001 ist zu entnehmen, daß im Jahr 1999 insgesamt etwa 1,6 Millionen Wirbeltiere zu Versuchszwecken benötigt wurden. Als mögliche Alternative zu Untersuchungen mit Säugetieren wurde ein Testmodell mit Embryonen des Zebrabärblings (D. rerio) entwickelt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu klären, ob sich mit den Embryonen von Danio rerio ein teratogenes Potential von Substanzen erkennen und quantifizieren läßt. Dazu wurde DarT (?Danio rerio Teratogenicity Assay?) als Teratogenitäts-Screening Test entwickelt. Es können anhand von toxikologischen Endpunkten sowohl die letalen als auch die subletalen Wirkungen von Substanzen bestimmt werden. Darüber hinaus werden anhand von teratogenen Endpunkten speziell Malformationen erfaßt. Der Vergleich der beobachteten Effekte und der daraus berechneten Wirkkonzentrationen gestattet eine Einschätzung des teratogenen Potentials von Substanzen. Die im DarT erzielten Ergebnisse werden mit der bekannten Zuordnungen des ?säugerteratogenen? Potentials verglichen. Für 88 % der getesteten Substanzen gibt DarT die aus säugertoxikologischen Untersuchungen bekannten Einordnungen hinsichtlich des teratogenen Potentials wieder. Für 10 % der Testsubstanzen wurde das teratogene Potential zu hoch, für 2 % zu niedrig eingeschätzt. Mit dem Testsystem ?Danio rerio Teratogenicity Assay ? DarT? ist ein Vergleich von Substanzen hinsichtlich ihres teratogenen und allgemein toxischen Potentials möglich. In einem Modell können Wirkkonzentrationen und Konzentrations-Wirkungs-Beziehung ermittelt und direkt verglichen werden. Mit DarT kann eine große Anzahl von Substanzen zeit- und kostengünstig untersucht werden. Die aus Untersuchungen mit Säugetieren bekannten Zuordnungen der teratogenen Potentiale von Substanzen wird gut wiedergegeben.
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Vier Versuche zur Vermessung der Ökonomischen BildungBank, Volker, Krahl, Diana 30 September 2015 (has links) (PDF)
Der Test of Economic Literacy ist nach derzeitiger Quellenlage der wohl am häufigsten eingesetzte Test für die Identifikation von wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen und Fertigkeiten im englischsprachigen Raum. Das grundlegende Verständnis von Wirtschaftswissen wird mithilfe eines individuellen Messkonzeptes überprüft, welches mehrere Themenbereiche der Volkswirtschaften berührt. Zusätzlich erfolgt eine taxonomische Zuordnung der Lernziele auf den verschiedenen Inklusionsstufen nach Bloom. Im Laufe der Zeit haben sich ebenso in Deutschland eine Reihe weiterer Testverfahren und Studien zur Vermessung der Ökonomischen Bildung herausgebildet, welche jedoch größtenteils nicht die gewünschte Akzeptanz mit sich bringen. In diesem Beitrag sollen die Konzeption und die historische Entwicklung des Test of Economy Literacy betrachtet werden, um eine solide Grundlage für die Konzeption weiterer Tests zu gewinnen.
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Vier Versuche zur Vermessung der Ökonomischen Bildung: Der Test of Economic Literacy im Wandel der ZeitBank, Volker, Krahl, Diana 30 September 2015 (has links)
Der Test of Economic Literacy ist nach derzeitiger Quellenlage der wohl am häufigsten eingesetzte Test für die Identifikation von wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen und Fertigkeiten im englischsprachigen Raum. Das grundlegende Verständnis von Wirtschaftswissen wird mithilfe eines individuellen Messkonzeptes überprüft, welches mehrere Themenbereiche der Volkswirtschaften berührt. Zusätzlich erfolgt eine taxonomische Zuordnung der Lernziele auf den verschiedenen Inklusionsstufen nach Bloom. Im Laufe der Zeit haben sich ebenso in Deutschland eine Reihe weiterer Testverfahren und Studien zur Vermessung der Ökonomischen Bildung herausgebildet, welche jedoch größtenteils nicht die gewünschte Akzeptanz mit sich bringen. In diesem Beitrag sollen die Konzeption und die historische Entwicklung des Test of Economy Literacy betrachtet werden, um eine solide Grundlage für die Konzeption weiterer Tests zu gewinnen.:1 Versuche der Vermessung in der ökonomischen Bildung
2 Der Test of Economic Literacy im Überblick
2.1 Anliegen und Anwendungsbereich
2.2 Entstehung und Weiterentwicklung
2.3 Inhalt und Aufbau
2.4 Durchführung
3 Die Auflagen des Test of Economic Literacy im diachronen Vergleich
3.1 Formale Änderungen: Zahl der Multiple-Choice Fragen und der Ankeritems
3.2 Sprachliche Änderungen
3.3 Testkritische Änderungen
3.4 Inhaltliche Änderungen
4 Resümee und Ausblick
Literaturverzeichnis
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