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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Tiere als Mitgeschöpfe : eine pädagogische Herausforderung /

Neitzel, Witja. January 2003 (has links)
Univ., Diss--Kiel, 2002.
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Tierschutz in Sachsen

Tauché, Alrun 28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Ziel ist die „Förderung des demokratischen Staatswesens in weitsichtiger, ökologischer und sozialer Verantwortung. Die Vereinigung unterstützt alle an Kommunalpolitik interessierten Bürgerinnen und Bürger, Abgeordnete, Fraktionen und Bürgerinitiativen bei der Gestaltung einer bürgernahen Kommunalpolitik, welche der Verwirklichung von Menschenrechten, dem Schutz der natürlichen Umwelt und unmittelbaren Bürgerinteressen dient”. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten. In den hochentwickelten Industrienationen, wie Deutschland, werden aktuell mehr Tiere getötet und gequält als jemals zuvor. Nicht dass die Menschen zunehmend verroht wären und weniger rücksichtsvoll mit den Tieren umgingen als in früheren Zeiten. Das Gegenteil ist der Fall. Mit dem Wissen über Tiere, über ihre Empfindungsfähigkeit und ihre Bedürfnisse ist das Tierschutzbewusstsein zwar insgesamt gewachsen, aber es sind in erster Linie die gigantischen Auswüchse von Rationalisierung und Effizienz sowie wirtschaftliche Interessen, die im Umgang mit Tieren, vor allem Nutztieren, für die verheerenden Tierschutzbilanz westlicher Industrienationen verantwortlich sind.
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Luchs- und Wildkatzen-Monitoring in Sachsen

06 December 2023 (has links)
Der Flyer informiert über das Monitoring von Luchsen und Wildkatzen in Sachsen. Neben Informationen zur Bestandsentwicklung, zu bisherigen Nachweisen und zu typischen Merkmalen einer Luchs-Spur sind die Ansprechpartner zum Projekt „RELynx Sachsen“, zum Monitoring und zur Meldung von Luchs- und Wildkatzenhinweisen sowie zur Meldung von Nutztier-Rissen zusammengestellt. Antworten zu häufigen Fragen runden den Flyer ab. Redaktionsschluss: 09.09.2023
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Haben Tiere Rechte? / Eine Untersuchung der Argumente pro und contra unter besonderer Berücksichtigung der Theorie von Tom Regan / Have animals rights? / An examination of arguments pro and contra under special consideration of theory of Tom Regan

Huang, Wen-Yen 11 December 2013 (has links)
In der Dissertation wird die Frage untersucht, ob es gerechtfertigt ist, Tieren Rechte zuzuschreiben. Die Theorie der Tierrechte des amerikanischen Philosophen Tom Regan zählt zu den bedeutendsten Ansätzen der Tierethik. Die Idee der Tierrechte findet jedoch nicht nur Befürworter, sondern auch Gegner. Es gibt vier Positionen, die man oft zur Argumentation gegen Tierrechte verwendet. Diese vier Positionen sind: (1) die Lehre der Tierautomaten von Descartes, (2) die Lehre der indirekten Pflichten von Kant, (3) der Kontraktualismus von John Rawls und (4) der Präferenz-Utilitarismus von Peter Singer. Aus der Diskussion mit diesen vier Positionen ergibt sich, dass keine von ihnen einer kritischen Prüfung standhalten kann. Somit ist die Möglichkeit, dass Tiere Rechte haben, nicht ausgeschlossen. Es gelingt Regan jedoch nicht, eine solide Grundlage für seine Theorie der Tierrechte zu bieten. Das bedeutet nicht, dass man auf die Idee der Tierrechte verzichten muss. Es wird gezeigt, dass man mit der Theorie der Gerechtigkeit im Sinne von Aristoteles moralische Rechte der Tiere begründen kann.
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Bewertung verschiedener Methoden des Schmerzmanagements anhand ethologischer Merkmale während der Behandlung von Klauenlederhaut - Läsionen bei weiblichen Merinofleischschafen

Fieseler, Helena 05 June 2020 (has links)
Einleitung Der Evaluierung und Behandlung von Schmerzen beim Nutztier wird eine große Bedeutung für die Bewertung des Tierwohls zugeschrieben. Produktionsbedingt werden Schafe schmerzhaften zootechnischen Maßnahmen ausgesetzt. Zusätzlich können sie krankheitsbedingt schmerzhafte Zustände, wie die Dermatitis interdigitalis contagiosa (Dinco) entwickeln. Da sich Schmerz beim Tier nicht direkt erfassen lässt, werden seine Auswirkungen auf physiologische, biochemische und ethologische Prozesse ermittelt. Die Beurteilung von Verhalten durch erfahrene Beobachter liefert gute Ergebnisse für die Evaluierung von Schmerzen. Beim Schaf ist die Erkennung von Schmerz eine klinische Herausforderung, denn als potenzielles Beutetier tendiert es instinktiv dazu, diesen nicht zu zeigen. Wiederkäuer sind nicht für eine routinemäßige Applikation einer Allgemeinanästhesie geeignet. Techniken der Lokalanästhesie eignen sich auch aus ökonomischer Sicht besonders gut. Für Eingriffe an der distalen Gliedmaße beim Schaf ist die retrograde intravenöse Stauungsanästhesie (RIVA) eine beschriebene Methode, um die Zehe zu betäuben. Bisher hat sie beim Schaf noch keine breite Anwendung in der Praxis gefunden. Ziel Ziel der Studie war, Verhaltensmerkmale zu identifizieren, mit denen Schafe akute und chronische Schmerzen zum Ausdruck bringen. Zusätzlich wurde überprüft, welche der beobachteten Verhaltensmerkmale sich eignen, den durch Manipulationen am Tier verursachten Stress zu identifizieren. Darüber hinaus sollte die Durchführbarkeit, Sicherheit und Wirksamkeit der RIVA überprüft werden. Es sollte weiterhin ermittelt werden, ob das Schmerzmanagement durch die Kombination aus RIVA und Sedation verbessert werden kann und ob sich diese Methode positiv auf das postoperative Wohlergehen auswirkt. Tiere, Material und Methoden Die Tierversuchsanzeige der Studie wurde durch das Landesverwaltungsamt in Sachsen-Anhalt geprüft und unter AZ 42502-3-734 bestätigt. Es wurden 36 Merinofleischschafen mit Dinco und 12 gesunde Kontrolltiere eingeschlossen. Bei den Tieren wurde das Verhalten während der Behandlung der Läsionen unter verschiedenen Methoden des Schmerzmanagements (RIVA, Sedation mit Xylazinhydrochlorid + RIVA, Placebo) oder alleiniger Klauenpflege (Kontrolle) erfasst. Die Beurteilung schloss zusätzlich auch die Zeit prä- sowie postoperativ in der Herde ein. Die beobachteten Merkmale wurden mit numerischen Scores bewertet und die Ausprägung zwischen den Tieren der vier Gruppen verglichen. Die Auswertung erfolgte mit SAS, 2012 durch Nutzung eines generalisierten linearen gemischten Modells (GLMM) unter Annahme einer Bernoulli-Verteilung. Die numerische Umsetzung erfolgte innerhalb der Prozedur MCMC. Die Einhaltung der vorgegebenen Irrtumswahrscheinlichkeit (p=0,05) der multiplen Vergleiche wurde durch eine Bonferroni-Korrektur gesichert. Ergebnisse Die deutlichsten Hinweise auf das Vorliegen chronischer Schmerzen lieferten Merkmale wie Entlastungshaltung (p≤0,05), Trippeln (p≤0,05) und Veränderungen im Gangbild (p≤0,05). Erkrankte Schafe setzten häufiger Harn ab (p≤0,05). Vermehrtes Zähneknirschen trat bei diesen Tieren nur stressassoziiert vor der Behandlung auf (p≤0,05). Während der Behandlung konnten Merkmale wie Wedeln mit dem Schwanz (p≤0,05) und gesteigerte Abwehrbewegungen (p≤0,05) als Ausdruck akuten Schmerzes identifiziert werden. Das Schlagen mit dem Kopf schien vor allem stressassoziiert durch die Rückenlage aufzutreten. Die RIVA konnte erfolgreich durchgeführt werden. Bei zwei Tieren kam es zu lokalen Veränderungen im Bereich der Applikationsstelle und des Stauschlauches, die vollständig abheilten. Eine Reduktion (p>0,05) der Abwehrbewegungen während der Behandlung belegt die Wirksamkeit der RIVA. Es ist davon auszugehen, dass die RIVA-Tiere aufgrund des Handlings in Rückenlage vergleichbar viel Stress empfunden haben wie die Placebo-Tiere. Eine Sedation führte zusätzlich zur Reduktion der Ausprägung schmerz- und stressassoziierter Merkmale. Postoperativ entlasteten die Tiere der Behandlungsgruppen die betroffene Gliedmaße signifikant häufiger (p≤0,05) als die gesunden Tiere. Schlussfolgerung Die ausgewählten Merkmale erwiesen sich als geeignet, Schmerzen im Bereich der Gliedmaße beim Schaf zu identifizieren. Die Beurteilung erfordert allerdings die Beobachtung durch eine trainierte Person. Die RIVA ist eine einfach durchführbare und sichere Methode der Schmerzausschaltung an der Zehe von Schafen. Eine zusätzliche Sedation reduziert die Stress- und Schmerzantwort. Dieses Management hat zudem einen positiven Effekt auf das postoperative Wohlergehen der Tiere. Dennoch wurde deutlich, dass das überprüfte Management nicht ausreichend ist, um den postoperativen Schmerz vollständig zu behandeln. Eine weitere Komponente im multimodalen Schmerzmanagement ist daher erforderlich und muss Gegenstand weiterer Untersuchungen sein.:1 Einleitung 2 Literaturübersicht 2.1 Schmerz bei Mensch und Tier 2.1.1 Nozizeption und Schmerzempfinden 2.1.1.1 Schmerzeigenschaften 2.1.1.2 Sensibilisierung 2.1.2 Schmerz und Stress 2.2 Erfassung von Schmerz und Stress beim Tier 2.2.1 Ethologie 2.2.1.1 Erfassung ethologischer Merkmale 2.2.1.2 Schmerzverhalten beim Schaf 2.3 Schmerzmanagement in der Nutztierhaltung 2.3.1 Anästhesie und Analgesie beim kleinen Wiederkäuer 2.3.1.1 Retrograde intravenöse Stauungsanästhesie 2.3.1.2 Arzneimittelrechtliche Aspekte 2.3.2 Multimodales Schmerzmanagement 2.4 Dermatitis interdigitalis contagiosa (Moderhinke) als Schmerzmodell 2.5 Schlussfolgerung aus der Literaturrecherche und Zielstellung 3 Publikation 1 4 Publikation 2 5 Diskussion 5.1 Ziel und Ergebnisse der Studie 5.2 Erfassung ethologischer Merkmale 5.2.1 Einfluss des Beobachters 5.2.2 Einfluss von Stress 5.2.3 Wertung der Merkmalserfassung 5.2.4 Fazit 5.3 Schmerzmanagement 5.3.1 Lokalanästhesie mit Procainhydrochlorid 5.3.2 Xylazinhydrochlorid 5.3.3 Kombination aus Sedation mit Xylazinhydrochlorid und Lokalanästhesie mit Procainhydrochlorid 6 Zusammenfassung 6.1 Einleitung 6.2 Ziel 6.3 Tiere, Material und Methoden 6.4 Ergebnisse 6.5 Schlussfolgerung 7 Summary 7.1 Introduction 7.2 Objective 7.3 Animals, Material and Methods 7.4 Results 7.5 Conclusion 8 Literaturverzeichnis 9 Danksagung
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Untersuchungen zu Anforderungen an Freilaufflächen für Hunde: Artgerechte Hundehaltung in Städten bezogen auf das Freilaufbedürfnis

Feinhals, Katharina 14 November 2018 (has links)
Zusammenfassung Untersuchungen zu Anforderungen an Freilaufflächen für Hunde - Artgerechte Hundehaltung in Städten bezogen auf das Freilaufbedürfnis - Schlüsselwörter Hunde, Freilaufflächen, Bewegungsbedürfnis von Hunden, Artgerechte Hundehaltung, Tierschutz, Schutz der Bevölkerung vor möglichen Gefahren durch Hunde Einleitung Die Hundehaltung in der Stadt unterliegt einer strengen Gesetzgebung. Um eine Gefährdung oder Belästigung der Stadtbewohner so gering wie möglich zu halten, wird insbesondere der unangeleinte Freilauf von Hunden stark reglementiert. Der Hundehalter gerät aufgrund dieser Gesetze und der ebenfalls gesetzlichen Verpflichtung zur artgerechten Hundehaltung häufig in Konfliktsituationen. Ziel der Untersuchungen In dieser Arbeit wurden die Möglichkeiten einer artgerechten Hundehaltung in der Stadt mit dem Schwerpunkt auf Freilaufmöglichkeiten untersucht. Darüber hinaus wurden die Probleme der Hundehaltung in der Stadt ermittelt. Für die Problematiken wurden teilweise Lösungsvorschläge herausgearbeitet. Material und Methoden Als Grundlage für in Deutschland gehaltene Hunde wurden die Zahlen der Steuerämter, des Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) und Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) und vor allem des größten deutschen Hundeverbandes, dem Verband für das deutsche Hundewesen (VDH), verwendet. Mit den Welpenzahlen innerhalb des VDH konnten darüber hinaus die Präferenzen der Hundehalter für die verschiedenen Hunderassen ermittelt werden. Dies war besonders deshalb wichtig, da es bei keinem anderen Tier so große auch morphologische innerartliche Unterschiede gibt wie beim Hund, die das Bewegungsbedürfnis beeinflussen. Da sich das Freilaufbedürfnis auch aus Erkundungs- und Sozialverhalten der Hunde ergibt, ist nicht nur die Flächengröße, sondern auch die Strukturierung einer Fläche für deren Eignung ausschlaggebend. In diesem Zusammenhang wurden die Freilaufflächen in sechs Städten mit einer Einwohnerzahl von ca. 60.000 bis 600.000 (Aachen, Düsseldorf, Erfurt, Göttingen, Leipzig und Weimar) untersucht. Außer in Göttingen besteht in diesen, wie auch in den meisten anderen Städten, ein weitreichender Leinenzwang von dem lediglich ausgewiesene Flächen ausgenommen sind. Bei den durchgeführten Untersuchungen wurde bei allen Freilaufflächen die Lage, Größe und Struktur erfasst. Um die Problematik der Hundehaltung in der Stadt aus Sicht der Bürger exemplarisch zu erfassen, wurde für die Stadt Leipzig ein Fragebogen entworfen. Dabei wurden auch mögliche Lösungsansätze berücksichtigt. Der Fragebogen enthielt 66 Fragen und wurde von 382 Personen beantwortet. Es wurden sowohl Hundehalter als auch Nicht-Hundehalter befragt. Bei der Auswertung des Fragebogens wurde unter anderem eine analytische Statistik vorgenommen. Hierzu wurden Kreuztabellen erstellt. Die Signifikanz wurde mit Hilfe des Chi-Quadrat-Tests nach Pearson bzw. dem Exakten Test nach Fisher überprüft. Ergebnisse Es zeigte sich, dass in den letzten zehn Jahren konstant vor allem große Hunde gehalten wurden. Ca. 80 % der gehaltenen Hunde haben eine Schulterhöhe von über 40 cm, ca. 50 % sogar über 60 cm. Die Befragungen innerhalb Leipzigs bestätigten, dass hier über 65 % große Hunde gehalten werden. Die Untersuchungen zu den Freilaufflächen ergaben, dass nur in der Stadt Erfurt über 50 % der Flächen größer als 0,5 ha sind, in Düsseldorf und Leipzig sind es nur 13 bzw. 24 %, während in Aachen alle Flächen maximal 0,05 ha groß sind. Durch die unmittelbare Nähe zu Verkehrswegen und Kinderspielplätzen ist eine Gefährdung nur durch eine entsprechende Umzäunung zu vermeiden. Umzäunungen gibt es nur in Aachen und Düsseldorf bei über 80 % der Flächen. In Leipzig und Erfurt sind keine bzw. nur 14 % der Flächen eingezäunt. Das direkte Angrenzen von Verkehrswegen in bis zu 74 % der untersuchten Flächen bzw. an Gehwege in bis zu 96 % erschwert ein freies Umherlaufen von Hunden. Ebenso die unmittelbare Nähe von Kinderspielplätzen bei 27 % der Flächen in Düsseldorf bzw. 23 % der Flächen in Leipzig. Meist ist weder ein artgerechter Freilauf möglich, noch eine Gefährdung oder Belästigung anderer Bürger auszuschließen. Der Fragebogen für die Stadt Leipzig ergab, dass das Konzept der Freilaufflächen von 71 % der Nicht-Hundehalter und 90 % der Hundehalter als nicht sinnvoll oder nicht ausreichend umgesetzt beurteilt wurde. 85 % der Hundehalter gaben an, die Freilaufflächen nicht oder nur sehr selten zu nutzen, weil sie diese, vor allem wegen einer ungünstigen Lage und einer zu geringen Größe sowie einer fehlenden Abgrenzung von Verkehrswegen oder Kinderspielplätzen, für ungeeignet halten. Schlussfolgerungen Die meisten untersuchten Freilaufflächen sind nach den angelegten Kriterien als ungeeignet zu beurteilen. Diese Einschätzung wurde durch die Daten, die aus dem Fragebogen zur Problematik der Hundehaltung in der Stadt Leipzig gewonnen wurden, bestätigt. Die Kernfragen zu Problematik und Sicherheit ergaben, dass die Verschmutzung durch Hundekot als Hauptproblem empfunden wird und nicht eine Belästigung durch freilaufende Hunde. Ebenso werden vor dem Leinenzwang die Sachkunde des Halters und der Gehorsam des Hundes als sinnvolle Maßnahme zur Erhöhung der Sicherheit favorisiert. Diese Erkenntnisse in Verbindung mit der Unmöglichkeit in Städten ausreichende Freilaufflächen zu schaffen, legt die Lösung nahe, den Freilauf auch auf andere Weise zu ermöglichen. Wie in einigen Städten bereits umgesetzt, könnte eine Befreiung vom generellen Leinenzwang nach bestandener Sachkunde und Gehorsamsprüfung erlaubt werden. Mit einer solchen Lösung wäre sowohl dem Tierschutz als auch dem Schutz der Bevölkerung Rechnung getragen.
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Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V. (TVT) und ihr Einfluß auf den Tierschutz in der Bundesrepublik Deutschland

Kalinke, Sabine 08 July 2001 (has links)
Die Situation, die zur Herausbildung der TVT im Jahr 1985 führte, war dadurch gekennzeichnet, daß die Bevölkerung tierärztliches Engagement zum Schutz der Tiere erwartete. Das Bemühen um Verantwortung für unsere Mitgeschöpfe ging jedoch zu jener Zeit hauptsächlich von Tierschutzverbänden aus. Bei etablierten veterinärmedizinischen Organisationen standen andere Aufgaben im Vordergrund und der Stellenwert des Tierschutzes wurde nicht gebührend beachtet oder nicht umfassend berücksichtigt. Die Dissertation soll dazu beitragen, den Einfluß, den die TVT seither auf den Tierschutz in der Bundesrepublik Deutschland genommen hat, zu analysieren. Dazu wurden die Protokolle, Mitschriften, Stellungnahmen, Informationsblätter, Verlautbarungen, Resolutionen, Gutachten, sowie der Schriftverkehr der Organisation seit ihrer Gründung eingesehen und ausgewertet. Das spezielle Informationsmaterial, die Merkblätter, Checklisten und die Empfehlungen der Arbeitskreise zu bestimmten Gebieten des Tierschutzes gaben Aufschlüsse über die von der Vereinigung untersuchten Problemstellungen. Die unter der Rubrik Tierschutz in der Zeitschrift "Amtstierärztlicher Dienst und Lebensmittelkontrolle" bzw. in den "TVT-Nachrichten" veröffentlichten Berichte von Autoren der Vereinigung, seit der Herausgabe dieser Publikationen, wurden kurz beschrieben und Artikel über die TVT in anderen Fachzeitschriften ausgewertet. Die Aufnahme der Aussagen von 22 Zeitzeugen vermittelte einen aufschlußreichen Einblick in die Vereinsarbeit und half, Zusammenhänge herzustellen. Die Tierschutzgesetzgebung wurde einbezogen, da sie die Grundlage für das Engagement des Vereins bildet. Die TVT ist der Tierschutzverein der Veterinärmediziner, ein Zusammenschluß von Tierärzten, die ihr Fachwissen als Sachverständige zur Verfügung stellen und den Leitspruch wählten: "In dubio pro animale". Die Vereinigung setzt sich dafür ein, Diskussionen über Tierschutz sachlich zu führen, Anforderungen zu formulieren, um auf wissenschaftlicher Grundlage gewonnene Erkenntnisse sowohl für die Legislative und die Exekutive zur Verfügung zu stellen als auch andere Interessierte in allen Tierschutzfragen zu beraten. Die Initiative zur Konstitution der Tierschutzorganisation der Veterinärmediziner entwickelten in den Jahren 1982-1985 zum überwiegenden Teil praktizierende Tierärzte. Sie wollten ihrem standespolitischen Anspruch, "Anwalt der Tiere" zu sein, gerecht werden und mit ihrem Fachwissen sowie ihrer Praxiserfahrung zur Umsetzung des Tierschutzgesetzes beitragen. Gegenwärtig gehören lediglich etwa 25% der Mitglieder der TVT dieser Berufsgruppe an. Den größten Anteil bilden inzwischen amtliche Tierärzte. Die TVT ist keine Massenorganisation, sondern als ein Zusammenschluß von Fachkundigen konzipiert. Tierärzte und Personen mit Spezialkenntnissen (Fördermitglieder) bearbeiten bestimmte Schwerpunkte des Tierschutzes. Zur Gründung, am 30.11.1985, gehörten der Vereinigung ca. 150 Tierärzte an. Heute gibt es etwa 800 Mitglieder, von denen 270 aktiv tätig sind, darunter 27 Berater. Die Vereinigung hat elf Arbeitskreise, die relativ selbständig wirken und nach Fachgebieten oder bestimmten Schwerpunkten gegliedert wurden. Die Spezialisten der TVT befassen sich, in der Reihenfolge der Arbeitskreise genannt, mit folgenden Themen: Nutztierhaltung, Kleintiere, Betäubung und Schlachtung, Tierversuche, Handel und Transport, Jagd und Fischerei, Zirkus und Zoo, Zoofachhandel, Tierschutzethik, Tierzucht und Pferde. Damit umfaßt ihr Tätigkeitsfeld das gesamte Spektrum des Tierschutzes für Wirbeltiere. Im Gegensatz zur TVT beschäftigen sich andere Organisationen, die sich für Tiere einsetzen, mit einzelnen Bereichen. Bis zum Ende des Jahres 2000 hat die TVT 81 Informationsblätter für die praktische Tierschutzarbeit angefertigt und herausgegeben. In Merkblättern erfolgt eine umfassende Erläuterung der Themen. Checklisten enthalten wesentliche Belange als Übersicht, die bei der amtstierärztlichen Überprüfung Beachtung finden. Aus dem umfangreichen Bereich der Leistungen der TVT können hier inhaltlich nur wenige aufgeführt werden. Für die weitere Entwicklung der Vereinigung war im Jahre 1988 die "Grundsatzerklärung der TVT" von entscheidender Bedeutung. Eine der wichtigsten Schriften der TVT ist der "Codex veterinarius", eine Analogie zum Hippokratischen Eid der Humanmediziner. Er liegt auch in englischer Fassung vor und soll in die italienische Sprache übersetzt werden. Schwerpunkte waren weiterhin: Forderungen nach Lehrstühlen für Tierschutz, Protest gegen Massentötungen gesunder Schweine im Rahmen der Schweinepestbekämpfung, Forderung einer Genehmigungspflicht für Haltungssysteme bei landwirtschaftlichen Nutztieren, Stellungnahme bei der Anhörung im Deutschen Bundestag zu Qualzüchtungen landwirtschaftlicher Nutztiere, Eintreten für tierschutzgerechten Ablauf von Trabrennen, Richtlinien für Tierbörsen, Informationsschriften zum Ersatz bzw. zur schonenden Durchführung von Tierversuchen, zur Haltung von Zirkustieren und Tieren im Zoofachhandel, Engagement für Tierschutz beim Transport, Schlachtung und Tötung von Tieren sowie Tierschutzproblematik bei Wild. Ferner wurden folgende Ziele erreicht: Das Bewußtsein für die standespolitische Bedeutung des Tierschutzes bei Tiermedizinern wurde geweckt, die Frontstellung zwischen den Tierärzten und dem organisierten Tierschutz ist zumindest auf der Leitungsebene der Vereine bzw. Verbände beendet, die TVT wird in wichtigen Ausschüssen der Bundesregierung bei Tierschutzfragen angehört und ist in der Standesorganisation vertreten. Im Sinne des Tierschutzes gab es Ansätze der Zusammenarbeit mit dem Vieh- und Fleischhandelsverband, dem Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. und der Vereinigung der Tierlehrer. Als zukünftige Aufgaben, Entwicklung und Perspektiven der TVT sind zu nennen: Koordination mit anderen im Tierschutz engagierten Verbänden der Tierärzte und Hilfe bei der Gründung sowie für den Aufbau von Schwesterorganisationen in europäischen Ländern. Die Organisation ist gegenwärtig im Einklang mit anderen Tierschutzverbänden bemüht, den Tierschutz im Grundgesetz zu verankern, votiert gegen Qualzüchtungen, engagiert sich für artgerechte Tierhaltung und befaßt sich mit Problemen gefährlicher Hunde. Die Leistungen der TVT sind anhand der großen Nachfrage an Publikationen der Vereinigung (Informationsblätter, Arbeitsmaterialien für Ausbildung und Prüfung bestimmter Berufsgruppen), der Vielzahl von Veröffentlichungen ihrer Mitglieder, bei Vorträgen, Meinungsäußerungen auf Tagungen, Seminaren sowie bei Anhörungen im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten oder Deutschen Bundestag erkennbar. Bei der Bevölkerung hat sich das Ansehen des Berufsstandes in Hinblick auf die Frage, ob Tierärzte "Anwälte der Tiere" sind, durch die TVT entscheidend verbessert. Zuschriften zu aktuellen Problemen des Tierschutzes zeigen, daß Rat von der Organisation eingeholt wird. Die Effektivität des Vereins spiegelt sich in der Tatsache wider, daß lediglich etwa 1% der Tierärzte der Bundesrepublik Deutschland in dieser Organisation für jegliche Belange des Tierschutzes tätig sind. Die TVT ist als Tierschutzverein der Veterinärmediziner anerkannt, nimmt auf den Tierschutz der Bundesrepublik Deutschland großen Einfluß und kann ihn durch Präsenz im Internet und Aktivität an den tierärztlichen Ausbildungsstätten erweitern. / The situation which led to the establishment of TVT in 1985 was characterized by the fact that the population expected commitment of veterinarians for the welfare of animals. But the efforts for responsibility for our fellow creatures at that time mainly came from societies for the prevention of cruelty to animals. In established veterinary-medical organizations other tasks were in the foreground and the role of animal welfare was not duly observed or not comprehensively taken into account. The dissertation shall contribute to the analyzation of the influence TVT has had since then on animal welfare in the Federal Republic of Germany. For that purpose, protocols, notes, comments, information sheets, announcements, resolutions, expert opinions, and the correspondence of the organization since its establishment were analyzed and evaluated. The special information material, the leaflets, check lists and the recommendations of the study groups regarding certain areas of animal welfare provided explanations on the problems investigated by the association. Since these publications started, the reports by authors from within the association which were published under the rubric animal welfare in the magazine"Official Veterinarian Service and Foodstuff Control" and/or in the "TVT-News" were briefly described and articles on TVT in other technical magazines were evaluated. The inclusion of statements of 22 eye-witnesses provided informative insight into the associations‘ work and helped to establish connections. Animal welfare legislation was included since it forms the basis for the associaton’s commitment. TVT is the animal welfare association of the veterinarians, an association of veterinarians who contribute their specialized knowledge as experts and chose the motto: "In dubio pro animale". The association supports the objective conduct of discussions on animal welfare, formulates requirements in order to place at disposal recognitions won on a scientific basis for both, the legislative and the executive, and all who are interested in issues concerning animal welfare. The initiative for the constitution of the animal welfare association of the veterinarians was mainly developed by practising veterinarians during the years 1982-1985. They wanted to do justice to their ethical claim to represent the interests of animals and contribute with their technical know-how and practical experience to the implementation of the Animal Welfare Act. At present only about 25% of TVT members belong to this professional group. The largest portion are veterinarians who are, in the meantime, in the civil service. TVT is no mass organization, it was conceived as an association of competent veterinarians and persons with special knowledge (promotional members) who deal with certain main points of animal welfare. About 150 veterinarians belonged to the association on the date of its establishment on November 30, 1985. Today it has about 800 members of which 270 are active, among whom 27 are consultants. The association has eleven study groups which act relatively independent and were divided in accordance with special fields or certain points of main emphasis. TVT specialists deal with the following subjects whereby they are listed in the sequence of the study groups: Livestock farming, small animals; stunning and slaughter, animal experiments, trade and transport, hunting and fishing, circus and zoo, the pet supply trade, animal welfare ethics, animal breeding, and horses. Their field of activity thereby composes the whole spectrum of animal welfare for vertebrates. In contrary to TVT, other organizations which support animals, deal with individual areas. Until the end of 2000, TVT prepared and published 81 information sheets for practical animal welfare work. A comprehensive explanation of the subjects is publicized in leaflets. Checklists contain essential concerns as overviews which attract attention at the official veterinary review. As regards content, only a few can be cited here from the comprehensive area of TVT’s services. For the further development of the association, the "Policy Statement of TVT" in 1988 was of decisive importance. One of the most important papers of TVT is the "Codex veterinarius", an analogy to the Hippocratic oath of medical doctors. It is also available in English and will be translated into Italian. Points of main empasis were in addition: Requests for chairs for animal welfare, protest against mass slaughter of healthy pigs to combat outbreaks of swine fever, requests for official approvals concerning agricultural livestock systems, commenting at hearings in the lower house of the German Parliament on arbitrary breeding of agricultural livestock, support for the conduct of trotting races in a manner which does justice to animal welfare, guidelines for animal exchange, information papers on the replacement and/or the conduct of tests at animals in a caring manner, the maintenance of circus animals, and animals in the the pet supply trade, commitment for animal welfare during transports, slaughter and killing of animals as well as animal welfare problems with regard to game. Furthermore, the following goals were achieved: Awareness for the ethical meaning of animal welfare in veterinarians was awoken, the confrontation between veterinarians and organized animal welfare was at least ended on the management level of associations and/or societies, TVT is heard at important committees of the Federal Government on animal welfare issues and it is also represented in the ethical professional organization. In the sense of animal welfare, the beginnings of co-operation with the Livestock and Meat Trade Association, the Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (central association of specialized zoo companies) and the association of animal trainers began to show. As future tasks development and perspectives of TVT have to be cited: Co-ordination with other associations of veterinarians who are committed to animal welfare and provide help for the establishment and setup of sister-organizations in European countries. Presently, the organization, in line with other societies for the prevention of cruelty to animals, endeavours to anchor animal welfare in the constitutional law, it votes against breedings which are a crime against nature, commits itself to livestock farming methods which are appropriate for each species and deals with the problems of dangerous dogs. The achievements of TVT are recognizable because of the great demand for publications of the association (information sheets, work materials for education and examination of certain professional groups), the large number of publications of its members, at lectures, the expression of opinions at meetings, seminars and hearings in the Federal Ministry of Food, Agriculture and Forests or in the lower house of the German Parliament. Because of TVT, the reputation of the profession has considerably improved with regard to the question whether veterinarians are representing animals‘ interests. Comments on actual problems of animal welfare show that advice is obtained from the organization. The efficiency of the society is reflected by the fact that only about 1% of veterinarians in the Federal Republic of Germany are active in this organization for any and all concerns of animal welfare. TVT is recognized as society of veterinarians for the prevention of cruelty to animals, it exerts much influence on animal welfare in the Federal Republic of Germany and can expand its influence by presence in the internet and actitivies in veterinarian educational establishments.
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Wirkungen aktueller veterinärrechtlicher Änderungen aus den Jahren 1996/97 hinsichtlich Not- und Krankschlachtungen auf Tierschutz und Fleischhygiene

Reinhold, Renè 20 May 2003 (has links)
Durch Inkrafttreten der neuen „Fleischhygieneverordnung“ (vom 19.12.1996) am 31.12.1996 sowie durch den Erlaß der „Tierschutz-Schlachtverordnung“ vom 3.3.1997 und der „Tierschutztransportverordnung“ vom 25.2.1997 kam es zu umfassenden Veränderungen. Diese betrafen einerseits den Umgang mit kranken und verletzten Schlachttieren aus tierschützerischer Sicht. Zudem wurden fleischhygienerechtliche Regelungen zur Durchführung und Verwertung von Not- und Krankschlachtungen getroffen. Im Rahmen der Dissertation sollten die dargelegten rechtlichen Bestimmungen bezüglich ihrer Umsetzung in der Praxis und deren Auswirkungen untersucht werden. Der Teil der praktischen Untersuchungen beschränkte sich hauptsächlich auf den Freistaat Thüringen. Der Untersuchungszeitraum betrug vier Jahre, von 1994 bis 1997. Inhalt der Untersuchungen war die Analyse der theoretisch und praktisch vorhandenen Verwertungswege für Not- und Krankschlachtungen. Es wurden betriebsinterne Daten der zwei bestehenden Tierkörperbeseitigungsanlagen, von fünf großen Landwirtschaftsbetrieben und den sieben größten Schlachthöfen Thüringens gewonnen und entsprechend ausgewertet. Bei den Untersuchungen zur Tierkörperbeseitigung lagen die Schwerpunkte auf der Ermittlung der Anzahl der jährlich entsorgten Tiere und den vorhandenen Entwicklungstendenzen im Untersuchungszeitraum unter Berücksichtigung der Tierbestandszahlen in Thüringen.
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Fledermäuse: Jäger der Nacht

Schmidt, Christiane 01 November 2017 (has links)
Fledermäuse gehören zu den besonders faszinierenden Tieren unserer Heimat. Alle 20 in Sachsen vorkommenden Arten sind streng geschützt. Die reich bebilderte Broschüre stellt diese Fledermausarten vor und informiert über Besonderheiten wie Wochenstuben, Wanderungen und verschiedene Quartiere in unserer Nachbarschaft. Fledermäuse brauchen Freunde. Die Gründe für den Rückgang betreffen sowohl das Quartierangebot in Gebäuden, Wäldern und unterirdischen Hohlräumen als auch den Zustand der Jagdgebiete. Mit der Einrichtung von Fledermausquartieren an Gebäuden können wir Fledermäusen helfen. Streuobstwiesen sind wertvolle Jagdgebiete und bieten einigen Arten Unterkunft. Auch den eigenen Garten können wir mit Obstbäumen, einheimischen Hecken und insektenreichen Wiesen fledermausfreundlich gestalten. Bestimmte Pflanzen (z. B. Nachtkerzen, Mondviolen) ziehen nachtaktive Insekten an und erhöhen das Nahrungsangebot.
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Stellungnahme und Maßnahmenkatalog zur (Klein-) Säugerhaltung in Deutschland

Wöhr, Anna-Caroline, Erhard, Michael, Heidrich, Stefan 28 September 2022 (has links)
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