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Erarbeitung von effektiven Abbau- und Rekultivierungsverfahren für den Goldbergbau in Seifenlagerstätten der Mongolei

Gombosuren, Zurgaadai 10 April 2008 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die wissenschaftliche Sicherstellung der nachhaltigen Nutzung der Bodenschätze unter Berücksichtigung der Interessen des Umweltschutzes und der Interessen der Bevölkerung in den goldgewinnenden Regionen der Mongolei. Hierzu ist zum einen die Sensibilisierung des öffentlichen Bewusstseins für die Ökologie erforderlich als auch die Aktivierung der Marktmechanismen zur Anpassung der sozio-ökologischen Situation.
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Using Technology to Discover and Explore Linear Functions and Encourage Linear Modeling

Soucie, Tanja, Radović, Nikol, Svedrec, Renata, Car, Helena 09 May 2012 (has links)
In our presentation we will show how technology enables us to improve the teaching and learning of linear functions at the middle school level. Through various classroom activities that involve technology such as dynamic geometry software, graphing calculators and Excel, students explore functions and discover basic facts about them on their own. Students then work with real life data and on real life problems to draw graphs and form linear models that correspond to given situations as well as draw inferences based on their models. Participants will receive complete classroom materials for the unit on linear functions.
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Landwirte als Energiewirte" Bedingungen einer ökologischen Modernisierung der Landwirtschaft am Beispiel der Biogaserzeugung.

Trojecka, Anetta Ewa 08 September 2008 (has links)
Untersucht werden die sozioökonomischen und kulturellen Voraussetzungen für die Biogastechnik in der Landwirtschaft. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Auswirkungen auf den Ressourcen- und Klimaschutz. Biogasanlagen sind als integrative Technik konzipiert. Sie lassen sich in die regionalen und lokalen Kreisläufe einfügen mit positiven Effekten für die Natur und Umwelt. Doch inzwischen gehen diese ökologischen Eigenschaften der Biogastechnik durch ihre Ausrichtung auf maximalen Output verloren. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Theorie einer ökologischen Modernisierung der Gesellschaft, die spezifisch auf die Landwirtschaft übertragen wird. Die Verbindung von Modernität und Ökologie wird als eine zentrale Frage der Zukunft der Agrarwirtschaft und der ländlichen Räume gestellt. Die Erweiterung des Rationalisierungsbegriffs auf ethische und normative Fragen des Umwelt- und Naturschutzes stellt eine Herausforderung für die modernen Landwirte dar. Die widersprüchlichen Anforderungen, die den Landwirten gestellt worden waren - ökonomische Effizienz einerseits, ökologische Erfordernisse andererseits - hatten zur Krise des Bewusstseinzustands des Agrarmenschen beigetragen. Eine Typologie des ökologisch-modernen Landwirts dient der späteren Analyse von Gruppen der Energiewirte, die in der Empirie identifiziert wurden. Im Sinne einer ökologischen Reform der Landwirtschaft hebt sich die Gruppe der Umsteiger besonders hervor. Dazu gehören solche Biogasanlagenbetreiber, die die ökologischen Innovationen wegen langfristiger ökonomischer Vorteile einführen und sich damit auch in ihrer neuen gesellschaftlichen Rolle als Ressourcenmanager gestärkt wissen. Es stellt sich die Frage, wie diese Landwirte in ihrem Beitrag zur Entwicklung dezentraler Energieerzeugung gefördert werden sollten.
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Umweltleitfaden: theres no Planet B

Studentische Umweltinitiative der TU Dresden (tuuwi) 02 December 2022 (has links)
Die Komplexität unseres Lebens hält endlose Informationen und vielfältige Entscheidungsmöglichkeiten bereit. Dafür kann ein Guide mit gesammelten Hintergründen und Tipps eine nützliche Begleitung für einen nachhaltigeren Alltag sein. Dieser Umweltleitfaden hilft dir, dein Wissen zu Beteiligungsmöglichkeiten, nachhaltigen Angeboten in Dresden und am Campus, sowie über deine persönlichen Wirkungsmöglichkeiten zu erweitern. Du findest hier Tipps und Vorschläge für deinen persönlichen grünen Lebensstil. Außerdem versorgen wir dich mit Hintergründen zu Umweltwirkungen von Technologien und Produkten und stellen dir Alternativen vor. Wir möchten dir die Orientierung einfacher machen, in Dresden und an der Uni umweltfreundliche Orte und Projekte zu entdecken. Oft findest du Links mit weiterführenden Informationen oder Hintergründen am Ende eines Textes. So kannst du noch tiefer in die Thematik einsteigen oder die neuesten Updates erhalten.:Willkommen 5 Nachhaltiges Studierendenleben 6 Lebensmittel & Ernährung 7 Gentechnik 7 Ökolandbau/Biologische Landwirtschaft 11 Fleischkonsum 14 Bio-Siegel und weitere Kennzeichnungen 19 Konzepte für nachhaltigere Lebensmittelbeschaffung 23 Foodsharing 24 Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) 24 Unverpackt-Läden 26 Weltläden und Contigo Fairtrade Shops 27 Wochenmärkte 28 Containern 28 Verbrauchergemeinschaft (VG) 29 Tafel 29 „ToGoodTo Go' 30 Volxküche/KüfA (Küche für Alle) 30 Kleidung 31 Die wirksamsten ökologischen Siegel 35 Die zweitplatzierten unter den Siegeln 36 Weitere Siegel 37 Siegel für sozial gerechte Erzeugung 37 Die neuen staatlichen Bemühungen 38 Technik 39 Wohnen und Haushalt 47 Wasch- und Reinigungsmittel 47 Kosmetik 51 Hygieneprodukte 51 Wohntipps 53 Mobilität und Reisen 57 Das Problem mit dem Fliegen und wie es besser geht 57 Nachhaltig erreichbare Urlaubsziele nah und fern 61 Grüne Finanzen 66 Umweltbewusste Filmtipps 68 Nachhaltiges Leben in Dresden 70 Klimawandel in unserer Stadt 71 Beteiligung für Bürgerinnen & Bürger 75 Dresdener Vereine & Gruppen für ökologische & soziale Anliegen 78 Umweltbewusster Campus-Alltag 82 Ernährung am Campus: Mensen & mehr 83 Mensen gehen 83 Essen und Trinken mitbringen 84 Nachhaltiges Lernen & Arbeiten 85 Mobilität: Semesterticket & andere Angebote 86 Campus-Leben 88 Projekt Nachhaltiger Campus 89 Unistrukturen & studentische Selbstverwaltung 91 TU-Strukturen zu Nachhaltigkeit 91 Studentische Selbstverwaltung &Uni-Engagement 92 TU-Umweltinitiative (tuuwi) & Umweltring vorlesungen 94 Impressum 96 Quellen 97
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Umwelt und Energie: Wir sind für Sie da – nutzen Sie unsere Angebote! : Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft, Dienstleistungen für Mitgliedsunternehmen, Aufgaben im öffentlichen Auftrag

15 March 2023 (has links)
Die IHK Dresden berät gern kostenlos und unabhängig zu allen Fragen rund um Umwelt und Energie. Die Beratungen umfassen rechtliche, technische und sachbezogene Informationen, die Darstellung von Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EU sowie die Kontaktvermittlung zu Branchen-Spezialisten, Behörden, Verbänden, Organisationen sowie Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen.
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Aufbruch Trendwenden Zukunft: Halbzeitbilanz 2019 - 2022

22 July 2022 (has links)
Die vorliegende Halbzeitbilanz bietet einen Überblick unserer Aktivitäten und Erfolge des ersten Halbjahres dieser Legislatur. Redaktionsschluss: 24.05.2022
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Heideggers Umweltethos / die Philosophie als Ontologie der Kontingenz und die Natur als das Nichts sowie ein möglicher Beitrag des Denkens in Japan

Kreß, Carl Friedrich 06 May 2013 (has links)
Im ersten Teil unternimmt der Autor den Versuch, Martin Heideggers Philosophie als eine Ontologie der Kontingenz zu lesen. Eine solche Ontologie macht keine abschließenden Aussagen mehr über das, was ist, sondern darüber, wie das, was ist, durch Kontingenz geprägt ist. Hierfür identifiziert sie die unterschiedlichen Ereignisweisen von Welt, Erde, Gott und Sprache als diejenigen Strukturen und Konfigurationen, aus denen sich das Kontingente ereignet. Durch den Rekurs auf das Ereignis wird der Begriff des Nichts zu einem ihrer Schlüsselwörter. Er spiegelt sich in Heideggers Versuch wieder, Natur als Physis zu verstehen. Eine als Physis aufgefasste Natur offenbart ihre Ambivalenz gegenüber den technischen Deutungsversuchen der Neuzeit. Auf diese Weise konfrontiert sie den Menschen mit dessen eigener Kontingenz. Heidegger entwickelt hieraus eine spezifische Form des Umweltethos: Es geht nicht mehr darum, in der Natur unveränderliche Werte zu erblicken, vielmehr liegt das Normative in einer Haltung gegenüber der Kontingenz. Der zweite Teil wirft einen Blick auf das Denken in Japan. Dazu erfolgt ein detaillierter Vergleich des heideggerschen Nichts-Begriffs mit dem japanischen. Er zeigt, dass der japanische Nichts-Begriff es weder erlaubt, zu einer Ontologie der Kontingenz zu gelangen noch zu einem Umweltethos nach Heidegger. / The first part of this work approaches Heideggers philosophy as an Ontology of Contingency. An Ontology of Contingency doesn''t try to find final answeres to that what is. It rather tries to understand in what way that what is is in the light of contingency. To understand how contingency influences being, it identifies different Ways of Enowning (Ereignisweisen) such as world, earth, god and language as structural configurations that enable emergence. When trying to understand the Ontology of Contingency and its Ways of Enowning nothingness becomes one of its keywords. Nothingness is best understood whithin Heideggers notion of nature as physis. The ambivalence of physis preserves nature of technical interpretations of the modern age and thus konfronts man with his own contingency. From this Heidegger develops a specific notion of Environmental Ethos as opposed to environmental ethics. Heideggers Ethos does not rely on values but sees normative actions as a kind of mindset towards contingency. The second part of this work follows the idea that western philosophy and Japanese thinking can be connected by a common notion of nothingness and thus also yield a common notion of environmental ethics. However, the comparision of Heideggers notion of nothingness with Japanese concepts shows that the latter will not allow for a Ontology of Contingency nor an Environmental Ethos.
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Governance of Inter-sectoral reallocation of water within the context of Urbanization in Hyderabad, India

Jakhalu, Atoho 02 January 2020 (has links)
Der intersektorale Wasserkonflikt zwischen urbaner und agrarischer Wassernutzung in Hyderabad und die Konkurrenz zwischen den Bedürfnissen der Stadt und den Ansprüchen der Landwirtschaft werden verschärft durch willkürliche Verteilungspraktiken, die den offiziellen Zuteilungsrichtlinien oft widersprechen. Übersetzt in die Sprache von Ostrom, gilt die vorliegende Untersuchung der Kernfrage, warum bestimmte praktizierte Regeln (rules-in-use) fortbestehen, obwohl formale Regeln (rules-in-form) im Bereich der Nutzungsrechte an Wasser vorhanden sind. Die Arbeit versucht dementsprechend zu erklären, wie bestehende Institutionen und Governancestrukturen die Interaktionen beteiligter Akteure und deren Verhalten beeinflussen und wie daraus eine durch Willkür gekennzeichnete Umverteilung erwächst. Knights Verteilungstheorie institutionellen Wandels und sein Ansatz über Machtressourcen vermögen zu erklären, wie menschliche Interaktionen in Zusammenhang mit solchen Konflikten über begrenzte Ressourcen zustande kommen. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen ebenfalls, welche Wirkungen die Charakteristika verschiedener Gruppen von Wassernutzern und deren spezifische Abhängigkeit von Wasserressourcen auf ihre Fähigkeit zur politischen Einflussnahme ausüben. Solche Ausprägungen von Ressourcenabhängigkeiten bedingen Machtasymmetrien und erhöhen das Ausmaß willkürlicher Umverteilungen von Wasser. Die Untersuchung identifiziert eine Literaturlücke im Bereich der Politik der Wassergovernance, indem sie den Wählereinfluss als Machtressource im Land-Stadt-Konflikt um Wasserressourcen empirisch belegt. Die Arbeit zielt insgesamt darauf, das Erklärungspotential von Eigentumsrechtstheorien zu nutzen und anhand von Wasserkonflikten in Hyderabad ein Beispiel zur Anwendbarkeit aktueller Theorien institutionellen Wandels zu geben. / Hyderabad’s inter-sectoral water conflict and competition between the city’s urban needs and the agricultural sector have been fueled by persistent arbitrary water reallocations against the prescribed allocation guidelines. To translate the key question into Ostrom’s language; this study seeks to unravel the persistence of rules-in-use, despite the rules-in-form already in place within the realms of property rights. Ostrom’s Institutional Analysis and Development framework identifies exogenous variables and its influences on the role of institutions which shapes human interaction and decision making processes. It attempts to explain how the existing water-allocation mechanism has propagated the way rules and actors currently interact to influence such arbitrary water re-allocation. Knight’s distributional theory of institutional change and his concept of power resources provide good explanations of human interaction in the context of such conflicts over limited resources. The study results also reveal how the characteristics of water-user groups and its dependence on water resource have the ability to exert political influence over water allocation. Such attributes of resource dependence characterizes power asymmetry, thereby increasing the scale of arbitrary water reallocations. Henceforth, this study addresses the gap in ‘politics of water governance’ in existing literature by empirically deriving ‘political electorate’ as a power resource in rural-urban water contestation. Overall, this study seeks to employ the theoretical explanations of property rights and attempts to provide a case on the applicability of contemporary theories of institutional change by taking the case study of Hyderabad’s water contestation.
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Technological fundamentals of briquetting cotton stalks as a biofuel

Saeidy, Ehab El 10 August 2004 (has links)
In Ägypten überwintern in den Baumwollresten Insekten wie der rosafarbene Kapselwurm, der verschiedene Nutzpflanzen befällt. Insbesondere der Befall von Baumwolle verursacht große Verluste in Menge und Qualität der Baumwollernte, so dass die Landwirte vom Ministerium für Landwirtschaft verpflichtet worden sind, diese Reste auf dem Feld nach der Ernte sofort zu verbrennen, um diese Insekten zu töten. Unter der starken Rauchentwicklung dieser konzentrierten Verbrennungsaktion hatten vor allem Kairo und die umliegenden Regionen zu leiden, was wiederum zur Folge hatte, dass das ägyptische Umweltministerium das Verbrennen gänzlich verbot. Diese widersprüchlichen Verfügungen verunsichern die Landwirten, sie lagern diese Reste wieder oder verbrennen sie illegal. Die Technologie der Brikettierung erscheint als eine vorteilhafte Lösung für die Handhabung der Baumwollreste in Ägypten. Der Druck und die Temperatur während des Pressvorgangs vernichten den Baumwollschädling. Durch diesen Prozess kann ein billiger, lagerfähiger und umweltfreundlicher Biobrennstoff produziert werden als einen häuslichen Brennstoff für die ägyptischen ländlichen Bereiche. / In Egypt, cotton residues serve as an over wintering site for insects such as pink bollworm which develop in these residues and attack nearby or the following crops. This causes valuable losses in the quantity and the quality of the cotton crop so much, so that the farmers have been obliged by the Ministry of Agriculture to burn these residues on the field immediately after the harvest operation in order to kill these insects and to prevent growth of other disease carriers. As a result, a huge amount of harmful gases and clouds of smoke covers the sky above Cairo and the surrounding regions and has thus led to both environmental pollution and adverse effects for human health. As a result of this, the Ministry of the Environment established a law preventing the farmers burning these residues on the fields. Due to this confusion in laws, the farmers began to store these residues once again or burn them illegally on the fields. The briquetting technology appears as an advantageous solution for the handling of the cotton stalk residues in Egypt. Through this process a cheap, storable, pest controlled and environmentally friendly biofuel can be produced as a complementary domestic fuel for the Egyptian rural areas.
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Upscaling of Lacustrine Groundwater Discharge by Fiber Optic Distributed Temperature Sensing and Thermal Infrared imaging

Marruedo Arricibita, Amaya Irene 29 August 2018 (has links)
Der Zustrom von Grundwasser zu Seen (lacustrine groundwater discharge, LGD) kann signifikante Auswirkungen auf Qualität und Quantität des Seewassers haben. Viele Ansätze zur Identifikation und Quantifizierung von LGD basieren auf Temperaturunterschieden zwischen Grund- und Seewasser und der Messung des damit einhergehenden Wärmetransports. Ziel der Doktorarbeit ist es, Signalfortpflanzung und -ausbreitung des Grundwasserzustroms von der Punktskala an der Sediment-Wasser-Grenzfläche über den Wasserkörper bis zur Grenzfläche Wasseroberfläche-Atmosphäre zu untersuchen. Getestet wird die Hypothese, dass das im Verhältnis zum Umgebungswasser wärmere und daher leichtere Grundwasser in der kalten Wassersäule aufsteigt und die Detektion von LGD an der Wasseroberfläche mit thermalen Infrarot Aufnahmen (TIR) erlaubt. Zunächst wird mit der hierarchical patch dynamics ein Konzept entwickelt, das eine angemessene Kombination multipler Techniken zur Erfassung von Wärme- und Wasserflüssen anbietet (Kap. 2). Dabei werden verschiedene räumliche Skalen und ökohydrologische Grenzflächen abgedeckt. Darauf basierend werden in einem Mesokosmos-Experiment unterschiedliche LGD-Raten durch den Zustrom von warmem Wasser am Grund eines Outdoor-Pools simuliert (Kap. 3 und 4). Ein Glasfaserkabel (fibre-optic distributed temperature sensing, FO-DTS) wird in verschiedenen Tiefen installiert, um das Wärmesignal des Grundwasserzustroms unter verschiedenen Bedingungen zu verfolgen. Mit einer TIR-Kamera wird die Temperatur des Oberflächenwassers aufgezeichnet. Die Aufnahmen werden mit FO-DTS-Temperaturen von 2 cm unter der Wasseroberfläche validiert. Die Anwendung von TIR und FO-DTS ermöglicht die Detektion von LGD in der Wassersäule und an der Grenzfläche Wasseroberfläche-Atmosphäre. Wolkenbedeckung und der Tagesgang der Netto-Strahlung kontrollieren den Auftrieb von LGD und die Zuverlässigkeit der TIR-Ergebnisse. Die besten Ergebnisse werden bei Bewölkung und nachts erzielt. / Lacustrine groundwater discharge (LGD) can have significant impacts on lake water quantity and quality. There is a need to understand LGD mechanisms and to improve measurement methods for LGD. Approaches to identify and quantify LGD are based on significant temperature differences between GW and lake water. The main goal of this PhD thesis is to trace heat signal propagation of LGD from the point scale at the sediment-water interface across the overlying water body to the water surface-atmosphere interface. The PhD thesis tests the hypothesis that the positive buoyancy of warm GW causes upwelling across the cold water column and allows detection of LGD at the water surface by thermal infrared imaging (TIR). First, a general conceptual framework is developed based on hierarchical patch dynamics (HPD). It guides researchers on adequately combining multiple heat tracing techniques to identify and quantify heat and water exchange over several spatial scales and ecohydrological interfaces (Chapter 2). Second, the conceptual framework is used for the design of a mesocosm experiment (Chapters 3 and 4). Different LGD rates were simulated by injecting relatively warm water at the bottom of an outdoor mesocosm. A fiber optic distributed temperature sensing (FO-DTS) cable was installed in a 3D setup in the water column to trace the heat signal of the simulated LGD under different weather conditions and over entire diurnal cycles. Finally, a TIR camera was mounted 4 meters above the mesocosm to monitor water surface temperatures. TIR images were validated using FO-DTS temperature data 2 cm below the water surface (Chapter 4). The positive buoyancy of relatively warm LGD allows the detection of GW across the water column and at the water surface-atmosphere interface by FO-DTS and TIR. Cloud cover and diurnal cycle of net radiation strongly control the upwelling of simulated LGD and the reliability of TIR for detection of LGD at the water surface-atmosphere interface. Optimal results are obtained under overcast conditions and during night.

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