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Scherben bringen Glück ...: Digitale Präsentation der mitteldeutschen Ostrakasammlungen im "Papyrusportal Deutschland"

Quenouille, Nadine, Scholl, Reinhold 15 July 2010 (has links)
Die Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig besitzt seit Anfang des 20. Jahrhunderts ca. 1.544 aus Ägypten stammende Ostraka. Durch ein von der DFG gefördertes Projekt konnten die beschrifteten Tonscherben katalogisiert, digitalisiert und dreidimensional in der Datenbank „Papyrus- und Ostrakaprojekt Halle-Jena-Leipzig“ präsentiert werden. Diese stellt den Nutzern zwei Suchmasken zur Verfügung. In der einen können in den Schriftträgern technische Details sowie die Aufbewahrung abgefragt werden und in der anderen ist im Text u.a. der Inhalt sowie bei publizierten Stücken die Transkription und die Übersetzung suchbar.
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Vergraben - Verloren - Gefunden - Erforscht: Papyrus-Schätze in der UB Leipzig

Scholl, Reinhold 15 July 2010 (has links)
Die Ausstellung widmet sich den Schätzen der Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig. Bis Ende September 2010 ist diese der Öffentlichkeit zugänglich. Unter anderem wird in der Ausstellung der von Georg Ebers gefundene und 1872 nach Leipzig gebrachte Papyrus gezeigt. Andere einmalige Stücke der Ausstellung sind die älteste Weltchronik aus dem 2. Jahrhundert sowie der erste Mond-Wahrsagekalender. Anlässlich der Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der auf einzelne Themenbereiche besonders eingeht.
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Zukunft für die SLUB: Landtag bringt Gesetzesnovelle auf den Weg

Golsch, Michael 04 March 2013 (has links)
Diese Ende Januar nicht nur in der Dresdner Regionalpresse zu lesende Zusammenfassung des jüngsten Antrages der Regierungsfraktionen zur Zukunft der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist zwar richtig, greift aber dennoch zu kurz. Zum Thema „Änderung der Rechtsform der SLUB“ hatten CDU und FDP am 30. Januar 2013 im Sächsischen Landtag die umfassende Novellierung des seit 1995 geltenden SLUB-Gesetzes (SächsLBG) gefordert (Drucksache 05/11063). Die mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimmen beschlossene Initiative zielt neben der Umwandlung der SLUB in einen Staatsbetrieb vor allem auf die weitere Stärkung der Bibliotheks- und Informationsinfrastruktur in Sachsen.
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Sonntags geschlossen? Nicht bei uns!: Die SLUB öffnet ab 2009 ganzjährig sonntags

Bonte, Achim, Kühnemann, Bärbel 20 March 2009 (has links)
Dass Stadt- und Gemeindebibliotheken hinsichtlich der Möglichkeit, sonntags zu öffnen, derzeit noch weniger den Museen und Theatern als den Autowaschanlagen gleichgestellt sind, hat vor einigen Monaten auch den Bundestagspräsidenten in Rage gebracht (vgl. Bundestagspräsident für Sonntagsöffnungen, in: BIS 1 (2008), S. 268). Das geltende Arbeitszeitgesetz ist umso kurioser, als es der Gruppe der wissenschaftlichen Bibliotheken explizit gestattet, was es den Öffentlichen Bibliotheken verwehrt: Auch an Sonntagen zur Präsenznutzung zu öffnen. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) plädiert mit dem Deutschen Bibliotheksverband dafür, Bibliotheken generell als Stätten der Erholung, Bildung und des Kulturgenusses zu würdigen, und setzt den im eigenen Haus vorhandenen Gestaltungsspielraum seit Jahresbeginn konsequent um. Nach sehr positiven Erfahrungen mit außerordentlichen Sonntagsöffnungen um die Prüfungszeiten ist die Zentralbibliothek nun ganzjährig sonntags geöffnet.
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Open Access 2.0: Die Deutsche Fotothek der SLUB bei Wikimedia Commons

Bove, Jens 20 March 2009 (has links)
Open Access bezeichnet den Wunsch, wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet prinzipiell frei zugänglich zu machen. Die Open Access-Bewegung hat sich in den 1990er Jahren unter dem Druck der steigenden Preise für wissenschaftliche Publikationen bei gleichzeitig stagnierenden oder schrumpfenden Bibliotheksetats entwickelt. Mit der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ von 2003 richtet sich die Forderung über die freie Zugänglichkeit wissenschaftlicher Zeitschriftenliteratur hinaus ausdrücklich auch auf andere Kulturgüter in Archiven, Bibliotheken und Museen.
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Kreative Reorganisation oder der Anfang vom Ende?: Outsourcing der Freihandbestandsverwaltung an der SLUB

Bonte, Achim 20 March 2009 (has links)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) lebt seit 2002 mit der doppelten Herausforderung, einerseits massiv Personalstellen zu verlieren, andererseits die klassischen Bibliotheksdienste zügig um neue Serviceangebote ergänzen zu müssen.
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Virtueller Zusammenschluss digitaler Papyrussammlungen : das „Papyrusportal"

Gerhardt, Marius 06 April 2016 (has links) (PDF)
No description available.
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Das Buch in Antike, Mittelalter und Neuzeit

11 May 2016 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig gehört zu den großen Altbestandsbibliotheken in Deutschland. Sie besitzt eine Vielzahl an bedeutenden Sonderbeständen, die den Rang eines nationalen Kulturerbes einnehmen. <i>Das Buch in Antike, Mittelalter und Neuzeit</i> gibt einen Einblick in die Arbeit mit diesen Sonderbeständen. Von Beiträgen zu Dokumenten aus antiker Zeit, Papyri und Ostraka über Aufsätze zu mittelalterlichen Handschriften bis hin zur neuzeitlichen Handschriftenüberlieferung (Buchhandschriften, aber auch Nachlässe, Autographensammlungen und Stammbücher) werden Erschließungsfragen diskutiert, für die in den letzten Jahren durch die Einbindung EDV-technischer Verfahren neue Lösungsvorschläge erarbeitet wurden. Aufsätze über druckgraphische Sammlungen, Gelehrtenbibliotheken und Schulschriftensammlungen tragen dem zentralen Bestandteil einer jeden Bibliothek, dem gedruckten Buch, und der Geschichte des europäischen Buchdrucks Rechnung. Zudem wird der Erschließung von Sammlungen nichteuropäischer Handschriften, von Texten in den Sprachen Arabisch, Persisch und Türkisch sowie in indischen Sprachen nachgegangen, die die Leipziger Bibliothek vor besondere Herausforderungen stellen. Die Konzentration auf die Dokumentation des Bucherbes hat es nicht verhindert, dass an der Universitätsbibliothek auch andere Medientypen gesammelt wurden. Dazu gehört an erster Stelle die größte universitäre Sammlung in Deutschland von 85.000 Münzen und Medaillen, die nun erstmals vorgestellt wird.
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… mehr als ein kostenloser iTunes-Store

Grzondziel, Jürgen 15 April 2015 (has links) (PDF)
Seit 2007 wird an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in großem Umfang Schriftgut digitalisiert. Neben Manuskripten, Drucken und Zeitschriften verfügt die SLUB über bedeutende Bestände anderer Sondermaterialien, die sie ebenfalls digital bereitstellt, etwa über die Online- Datenbank der Deutschen Fotothek oder das Virtuelle Kartenforum. Im gerade beendeten DFG-Projekt „Archiv der Stimmen“ hat die SLUB nun erstmals auch eine umfangreiche Menge historischer Tonträger digitalisiert. Rund 16.000 Aufnahmen, die auf 8.500 Schellackplatten aus der Zeit zwischen 1896 und 1960 enthalten sind, stehen in der Digitalen Mediathek der SLUB zum kostenlosen Anhören und zum Download bereit. So manche Musikbegeisterte werden sofort hellhörig, wenn sie von „freiem Streaming“ und „Down-load-Möglichkeiten“, also Alternativen zu großen kommerziellen Anbietern erfahren. Wie kommt es aber, dass ausgerechnet eine wissenschaftliche Bibliothek eine „Download-Plattform“ für Musik zur Verfügung stellt?
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Erfolgreich ersteigert

Wiermann, Barbara 15 April 2015 (has links) (PDF)
Am 21. Februar 1741 war es endlich soweit, und ein lang gehegter Plan des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann ging in Erfüllung. Die nächsten vier Monate würde er auf einer „sächsischen Reysse“ verbringen, die dazu diente seine weitere Familie kennenzulernen, seine instrumentenkundlichen Kenntnisse zu vertiefen. 122 Tage war Silbermann unterwegs und führte während dieser Zeit ausführlich über seine Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen Tagebuch. Knapp 300 Seiten beschrieb er, die durch etwa 50 Stiche von Stadtansichten, Gebäuden und anderen Sehenswürdigkeiten sowie durch zahlreiche selbstgefertigte Skizzen und Bilder ergänzt wurden. Nach der Reise nutzte er die Aufzeichnungen weiter, fügte beispielsweise Notizen zu bedeutenden Ereignissen an den besuchten Orten, wie die Zerstörungen in Heidelberg oder Zittau, hinzu. Er stellte die Bögen zu einem Band zusammen, den er mit dem Titel „Anmerckungen derer Auf meiner Sächsischen Reysse gesehenen Merckwürdigkeiten / Wie ich solche an unterschiedenen Orten meist nur kurtzlich aufgeschrieben“ versah.

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