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Der Einfluß des Kalten Krieges auf den internationalen Menschenrechtsschutz : internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte vor und nach dem Mauerfall /

Brinkmeier, Friederike. January 2004 (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Potsdam.
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Youth, Peace and Security: Die Einbeziehung der Jugend in die Sicherheitsagenda der Vereinten Nationen

Klahre, Paul 09 January 2023 (has links)
Junge Menschen spielen eine lang unterschätzte Rolle für Frieden. Das Potenzial ihrer Einbeziehung in die UN-Sicherheitsagenda wurde erstmals 2015 offiziell durch die internationale Gemeinschaft anerkannt. Die UN-Sicherheitsratsresolution 2250 (2015) und Folgeresolutionen 2419 (2018) und 2535 (2020) bilden die Grundlage für die Agenda Jugend, Frieden und Sicherheit (Youth, Peace and Security, YPS). Diese Arbeit leistet einen umfassenden Beitrag zum Verständnis der normativen Grundlagen und Wirkungen der YPS-Agenda. Zunächst werden dafür die drei YPS-Resolutionen ausführlich analysiert. Die daran anschließende rechtliche Würdigung der YPS-Agenda untersucht das Narrativ junger Menschen als Friedensakteur:innen mit Schutzanspruch, eine mögliche Weiterentwicklung des Rechts auf politische Partizipation junger Menschen und inhaltliche Kritik, Chancen sowie Mechanismen der Institutionalisierung der Agenda. Abschließend werden die Auswirkungen der YPS-Agenda auf das UN-System und die UN-Sicherheitsarchitektur untersucht. Die Analyse erkennt die YPS-Agenda als einen Wendepunkt in Bezug auf die Stigmatisierung und den mangelnden Schutz junger Menschen. Die YPS-Resolutionen artikulieren die weitreichende Forderung nach effektiver Jugendpartizipation in Konfliktprävention, -lösung, humanitärer Arbeit, Friedensprozessen und politischen Strukturen und liefern dafür einen umfassenden Werkzeugkasten aus Situationen, Formen und Merkmalen von Beteiligung. Die YPS-Agenda stärkt damit nachhaltige, inklusive Friedensbemühungen und positioniert die Jugend schrittweise, aber dauerhaft in der UN-Sicherheitsagenda. / Young people play a long underestimated role for peace. The potential of their inclusion in the UN security agenda was recognized by the international community officially in 2015. UN Security Council Resolution 2250 (2015) and follow-up resolutions 2419 (2018) and 2535 (2020) provide the foundation for the Youth, Peace and Security (YPS) agenda. This paper makes a comprehensive contribution to understanding the normative foundations, effects and implications of the YPS agenda. First, the three YPS resolutions are analyzed in detail. The subsequent legal assessment of the YPS agenda examines the narrative of young people as peace actors with a claim to protection, a possible further development of the right to political participation of young people, as well as content-related criticism, opportunities, and mechanisms of institutionalization of the agenda. Finally, the impact of the YPS agenda on the UN system and its security architecture is examined. The analysis portrays the YPS agenda as a turning point concerning the stigmatization and lack of protection of young people. The YPS resolutions articulate the broad call for effective youth participation in conflict prevention, resolution, humanitarian work, peace processes, and political structures more generally, and provide a comprehensive toolkit of situations, forms, and characteristics of participation for this purpose. The YPS agenda strengthens sustainable, inclusive peace efforts and progressively but permanently positions youth in the UN security agenda.
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UNESCO World Heritage and the SDGs – Interdisciplinary Perspectives

von Schorlemer, Sabine, Maus, Sylvia, Schmermer, Felix 13 August 2020 (has links)
No description available.
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Der Kosovo-Konflikt : Vorgeschichte, Verlauf und Perspektiven : zur Stabilisierung einer Krisenregion /

Kreidl, Jakob. January 2006 (has links)
Zugl.: Neubiberg, Universiẗat der Bundeswehr München, Diss., 2005.
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Macht, Märkte und Moral zur Rolle der Menschenrechte in der Aussenpolitik der Bundesrepublik Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren

Rock, Philipp January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009
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Die mittelfristige Strategie

Haag, Manuel 03 December 2013 (has links) (PDF)
Im Zuge erster Reformbemühungen der UNESCO wurden 1977 die Mittelfristigen Strategien ("C/4-Dokumente") als sechsjährige Planungsinstrumente eingeführt. Durch ihren längerfristigen konzeptionellen Rahmen sollten sie größere Kontinuität und Kohärenz zwischen den bisher bestehenden zweijährigen Programmen und Haushaltsplänen herstellen. Die vorliegende Arbeit stellt die Entwicklung der Funktion der Mittelfristigen Strategien im Lichte ihrer historischen Entwicklung und im Zusammenspiel mit Reformtrends im System der Vereinten Nationen dar; deren Hauptfunktion ist demnach eine bessere Planung der Aktivitäten der UNESCO unter einer möglichst effizienten Mittelverwendung. Der Vorbereitungsprozess dient als Katalysator für eine umfassende Diskussion über die grundlegende Ausrichtung und über die Schwerpunkte der Aktivitäten der UNESCO. Ferner dient sie als Instrument der Legitimation und der Rechenschaft – da sie vorab darlegt, was die UNESCO in einem Zeitraum erreichen wird.
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Die Beziehung zwischen der UNESCO und den Vereinigten Staaten von Amerika mit besonderer Beachtung der multilateralen Bildungsfinanzierung

Reif, Falko 09 December 2013 (has links) (PDF)
Die Geschichte der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der UNESCO ist seit Gründung der UN-Sonderorganisation von Spannungen geprägt. Diese kulminierten im Austritt der USA aus der UNESCO mit Wirkung vom 31.12.1984. Im Gegensatz zur rechtlichen Dimension des Austritts war die politische Dimension höchst kontrovers. Es zeigte sich, dass ein generelles Unbehagen zu internationalen Organisationen generell und den Vereinten Nationen im Besonderen die Hauptrolle beim Austritt spielte. Die UNESCO spielt auf dem Gebiet der multilateralen Bildungsfinanzierung – neben anderen Organisationen – eine nicht zu unterschätzende Rolle. Neben anderen Problemen auf diesen Gebiet mit denen die UNESCO noch heute zu kämpfen hat, hatte daher der Austritt der Vereinigten Staaten negative Auswirkungen auf den Haushalt der UNESCO und somit auch den Teil der Bildungsfinanzierung.
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Die Effektivität des Internationalen Strafgerichtshofs : die Rolle der Vereinten Nationen und des Weltsicherheitsrates /

Heilmann, Daniel. Unknown Date (has links)
Thesis (Ph. D.)--Universität, Frankfurt am Main, 2006. / Material type: Dissertations. Includes bibliographical references (p. 283-317).
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Machtbegrenzungsmechanismen in Internationalen Organisationen / am Beispiel der Vereinten Nationen und der Welthandelsorganisation

Wolprecht, Karola 21 May 2008 (has links)
Der Einfluss Internationaler Organisationen reicht angesichts der Herausforderung, für globale Probleme Lösungen zu finden, mittlerweile so weit, dass sich die Frage nach den in ihnen vorhandenen Machtbegrenzungsmechanismen stellt. Doch wie kann die Macht Internationaler Organisationen kontrolliert werden, wenn das aus dem nationalen Verfassungsrecht bekannte Gewaltenteilungsprinzip nicht auf die internationale Ebene übertragen werden kann?   Die Arbeit analysiert die dazu innerhalb der Vereinten Nationen (UNO) und der Welthandelsorganisation (WTO) existierenden formalisierten Mechanismen anhand ihrer Gründungsverträge. Dabei werden drei Kategorien von Machtbegrenzungsmechanismen identifiziert: Kompetenzzuweisungen und -abgrenzungen, organinterne Mechanismen und schließlich Interaktion zwischen den Organen. Die in der Praxis bedeutsamsten Mechanismen stellen zum einen das Vetorecht im UN-Sicherheitsrat sowie der negative Konsens im Streitbeilegungsgremium der WTO dar, die zur Gruppe der organinternen Mechanismen gehören. Zum anderen besteht in der Kontrolle der Streitbeilegungs-Panel der WTO durch den Appellate Body eine wichtige Machtbegrenzung durch Interaktion.  Die Untersuchung dokumentiert das paradoxe Phänomen, dass die Mechanismen zur Begrenzung der Macht in vielen Fällen auch eine machtsteigernde Wirkung haben, indem sie die Effizienz, Akzeptanz und Legitimation der Organisation erhöhen. Die Verfasserin erklärt dies damit, dass das Augenmerk der Gründungsstaaten in der Entstehungsphase auf dem Funktionieren der Organisation als Gegengewicht zu ihren jeweiligen Mitgliedsstaaten lag. Dass Internationale Organisationen in der Zwischenzeit so stark an Einfluss gewonnen haben, dass ihre Macht nunmehr begrenzt werden sollte, ist eine neue Entwicklung, die jedoch in Zukunft deutlich an Bedeutung gewinnen wird. / In light of the challenge to find answers to global problems, the influence of international organizations nowadays goes so far that the question of existing checks and balances within these organizations arises. But how can power be controlled when the principle of separation of powers originating from national constitutional law cannot be transferred to the international stage? The purpose of this thesis is to analyze existing formalized internal mechanisms within the United Nations and the World Trade Organization on the basis of their founding treaties. The author identifies three categories of checks and balances: allowing and limiting competencies, mechanisms within the organs and finally interactions between the organs. In practice, the most important mechanisms of these organizations are on the one hand the power of veto within the UN Security Council and the negative consensus within the WTO dispute settlement body, which belong to the category of mechanisms within the organs. In addition, the control of the WTO dispute settlement panels by the Appellate Body is an important form of checks and balances through interaction. The analysis shows the paradoxical phenomenon, that checks and balances in many cases have the effect of increasing power by augmenting the efficiency, acceptance and legitimacy of the organization. The author explains this by reference to the intentions of the founding states during the developing phase to strengthen these organizations as a counterbalance to their respective member states. It is a new development that international organizations have now increased their influence so much that their power should be limited, but this will become significantly more important in the future.
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Die mittelfristige Strategie: Funktion des zentralen Planungsinstruments der UNESCO

Haag, Manuel 03 December 2013 (has links)
Im Zuge erster Reformbemühungen der UNESCO wurden 1977 die Mittelfristigen Strategien ('C/4-Dokumente') als sechsjährige Planungsinstrumente eingeführt. Durch ihren längerfristigen konzeptionellen Rahmen sollten sie größere Kontinuität und Kohärenz zwischen den bisher bestehenden zweijährigen Programmen und Haushaltsplänen herstellen. Die vorliegende Arbeit stellt die Entwicklung der Funktion der Mittelfristigen Strategien im Lichte ihrer historischen Entwicklung und im Zusammenspiel mit Reformtrends im System der Vereinten Nationen dar; deren Hauptfunktion ist demnach eine bessere Planung der Aktivitäten der UNESCO unter einer möglichst effizienten Mittelverwendung. Der Vorbereitungsprozess dient als Katalysator für eine umfassende Diskussion über die grundlegende Ausrichtung und über die Schwerpunkte der Aktivitäten der UNESCO. Ferner dient sie als Instrument der Legitimation und der Rechenschaft – da sie vorab darlegt, was die UNESCO in einem Zeitraum erreichen wird.:Abkürzungsverzeichnis II I. Einleitung 1 II. Entstehungsgeschichte und normative Wirkung der Mittelfristigen Strategie 3 1. Expertenausschuss zur Begutachtung der Finanzen der VN 3 2. Aktivitäten der UNESCO zur Einführung Mittelfristiger Planungsinstrumente – der erste Mittelfristige Plan (1977-1982) 4 3. Völkerrechtlicher Rahmen und normative Wirkung der Mittelfristigen Strategien der UNESCO 6 4. Zwischenergebnis 8 III. Die Genese der Mittelfristigen Strategien 9 1. Der zweite Mittelfristige Plan (1984-1989) – Einführung umfassender Konsultationen 9 2. Der dritte Mittelfristige Plan (1990-1995) – Positions- und Strategiepapier der UNESCO 10 3. Die erste Mittelfristige Strategie (1996-2001) – grundlegende Neuausrichtung 11 4. Zwischenergebnis 12 IV. Die Mittelfristigen Strategien im beginnenden 21. Jahrhundert 13 1. Die Mittelfristige Strategie (2002-2007) als Ausdruck der neuen Reform 14 2. Die Mittelfristige Strategie (2008-2013) 15 3. Zwischenergebnis 15 V. Die Funktion der Mittelfristigen Strategie der UNESCO im Fazit 16 Dokumentenverzeichnis I Literaturverzeichnis III

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