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Interaction Design Patterns und CSCL-Scripts für Videolernumgebungen

Seidel, Niels 26 February 2018 (has links)
In den letzten Jahren haben Lernvideos im Bereich des informellen und formellen Lernens an Bedeutung gewonnen. Inwieweit Lernende bei der Nutzung von Videos unterstützt werden und Lehrende didaktische Szenarien umsetzen können, hängt jedoch von der eingesetzten Videolernumgebung ab. Es ist Anliegen der vorliegende Arbeit, Prinzipien des User Interface Designs sowie Komponenten und Mechanismen videobasierter Lehr-Lern-Szenarien in Bezug auf Videolernumgebungen zu identifizieren, zu beschreiben und technisch zu realisieren. Das Ziel besteht darin, Gestaltungsprinzipien in Form von Interaction Design Patterns zu erarbeiten und computergestützte videobasierte Lehr-Lern-Szenarien mit Hilfe von CSCL-Scripts durch eine geeignete Spezifikation und Formalisierung zu realisieren. Für die Erarbeitung der Interaction Design Patterns wurden 121 Videolernumgebungen hinsichtlich 50 Kategorien in einer Inhaltsanalyse empirisch untersucht und dokumentiert. Unter Berücksichtigung ähnlicher Patterns aus thematisch verwandten Pattern Languages und den Erfahrungen aus der Implementierung und dem Einsatz von Videolernumgebungen entstanden 45 Interaction Design Patterns für verbreitete Lösungen für wiederkehrende Probleme bei der Gestaltung und Entwicklung von Videolernumgebungen. Diese Patterns wurden auf Pattern Konferenzen diskutiert und im Anschluss evaluiert sowie bei der Konzeption, Entwicklung und Bewertung mehrerer Videolernumgebungen angewendet. Zudem wurde das Software Framework VI-TWO vorgestellt, mit dem sich fast alle Patterns auf einfache Weise in Web-Anwendungen realisieren lassen. Zur Spezifikation videobasierter CSCL-Scripts wurden existierende videobasierte und nicht videobasierte Scripts analysiert. Im Ergebnis unterschieden sich videobasierte CSCL-Scripts von allgemeinen CSCL-Scripts vor allem hinsichtlich der mit dem Video verknüpften oder darin verankerten Aufgaben und Aktivitäten. Videos werden dabei nicht als monolithische Einheiten, sondern als zeitkontinuierliche Medien betrachtet, in denen weitere Informationen zeitgenau verankert und Lernaktivitäten stattfinden können. Außerdem ließen sich drei Typen videobasierter CSCL-Scripts identifizieren: (1) Scripts zur Analyse und Diskussion von Videoinhalten, (2) Peer Annotation Scripts einschließlich dem Peer Assessment und (3) Jigsaw-Scripts, die das problembasierte Lernen mit Hilfe von Videos ermöglichen. Unabhängig davon variiert die Komplexität der Scripts auf drei Stufen: (1) sofern voneinander abgegrenzte zeitliche Phasen von Lernaktivitäten bestehen, (2) wenn darüber hinaus die Teilnehmer innerhalb von Gruppen Aufgaben bearbeiten (intra-group) und (3) falls außerdem Aufgaben auch gruppenübergreifend bearbeitet werden (inter-group). Auf Grundlage der Spezifikation konnte ein Datenmodell und ein Modell für die nutzerseitige Modellierung von Scripts verschiedener Komplexitätsstufen sowie Typen entwickelt und in dem CSCL-System VI-LAB realisiert werden. Diese Arbeit leistet in zweifacher Hinsicht einen Beitrag zur Forschung im Bereich E-Learning. Zum einen beschreiben die Interaction Design Patterns wiederkehrende User Interface Lösungen und stellen somit ein Hilfsmittel für Designer, Software Entwickler und Lehrende bei der Gestaltung und Implementierung von Videolernumgebungen dar. Zum anderen wurden durch die Spezifikation und softwareseitige Umsetzung videobasierter CSCL-Scripts Voraussetzungen geschaffen, die den praktischen Einsatz und die weitere Untersuchung des kollaborativen Lernens mit Videos ermöglichen.:1 Einführung 19 1.1 Motivation 19 1.2 Herausforderungen und Forschungsfragen 20 1.2.1 Interaction Design Patterns 20 1.2.2 Videobasierte CSCL-Scripts 22 1.3 Kapitelübersicht und Forschungsmethoden 25 1.3.1 Kapitelübersicht 25 1.3.2 Forschungsmethoden je Kapitel 27 2 Lernen mit Videos 29 2.1 Terminologie, Einsatzfelder und Potentiale von Lernvideos 30 2.1.1 Begriffsbestimmung 30 2.1.2 Einsatzfelder und Szenarien für das Lernen mit Videos 32 2.1.3 Potentiale des Medium Video 34 2.2 Videos im Kontext kognitiver Lerntheorien 36 2.2.1 Theorie der kognitiven Last 36 2.2.2 Kognitive Theorie des Lernens mit Multimedia 38 2.3 Interaktivität audiovisueller Lernmedien 44 2.4 Lernformen 48 2.4.1 Rezeptives Lernen 49 2.4.2 Selbstgesteuertes Lernen 50 2.4.3 Kollaboratives Lernen 52 2.5 Zusammenfassung 56 3 Videolernumgebungen und Hypervideos 59 3.1 Terminologie und Modelle 60 3.1.1 Videolernumgebung 60 3.1.2 Terminologie: Video, Hypervideo und interaktives Video 62 3.1.3 Spezifikationen für Hypervideo-Dokumente 65 3.1.4 Modelle des zeitlichen Layouts 66 3.2 Human Video Interface 69 3.2.1 Gestaltungsraum von Hypervideos 70 3.2.2 Usability-Herausforderungen von Human Video Interfaces 74 3.3 Technische Herausforderungen 76 3.3.1 Download und Cache-Management / Echte Nicht-Linearität 77 3.3.2 Synchronisierung von Video und Annotationen 78 3.3.3 Adressierung und Abruf von Medienfragmenten 78 3.3.4 Deklarative Ansätze der Repräsentation von Multimedia 80 3.4 Produktion und Integration in Lernumgebungen 81 3.4.1 Produktion: Vorgehensweisen und Paradigmen 82 3.4.2 Integration in Lernumgebungen und Zusammenspiel mit Diensten im WWW 85 3.5 Zusammenfassung 87 4 Interaction Design Patterns für Videolernumgebungen 91 4.1 Einführung in Design Patterns 92 4.1.1 Design Patterns 95 4.1.2 Mustersprache 101 4.1.3 Verwandte Ansätze im Interaction Design 104 4.1.4 Verwandte Pattern Languages 106 4.2 Systematische Elaboration von Design Patterns 109 4.2.1 Stand der Forschung bzgldem Pattern Mining 110 4.2.2 Inhaltsanalyse von Videolernumgebungen 112 4.2.3 Analyse und Integration ähnlicher Muster bzwMustersprachen 128 4.2.4 Verfassen sowie Revision und Evaluation der Muster 130 4.2.5 Konstruktion der Pattern Language 135 4.3 Pattern Language für Videolernumgebungen 140 4.3.1 Struktur der Pattern Language 140 4.3.2 Angrenzende Mustersprachen 144 4.3.3 Repräsentation in einer Wissensbasis 145 4.3.4 Anwendungs- und Einsatzszenarien 148 4.3.5 Exemplarische Interaction Design Patterns 151 4.4 Zusammenfassung 168 5 Videobasierte CSCL-Scripts 171 5.1 Einführung 172 5.1.1 Hintergrund zu Scripts und CSCL-Scripts 172 5.1.2 Definition videobasierter CSCL-Scripts 175 5.1.3 Mehrwert und Potentiale 177 5.1.4 Typisierung videobasierter CSCL-Scripts 178 5.2 Spezifikation videobasierter CSCL-Scripts 184 5.2.1 Script-Komponenten 185 5.2.2 Script-Mechanismen 194 5.3 Modellierung von CSCL-Scripts 197 5.3.1 Komplexitätslevel 200 5.3.2 Verwandte Systeme und Ansätze zur Modellierung von Scripts 201 5.3.3 Konzept für eine formale Repräsentation 206 5.3.4 Konzept zur Modellierung im User Interface 209 5.4 Zusammenfassung 212 6 Realisierung von Patterns und Scripts 215 6.1 VI-TWO: JavaScript Framework für interaktive Videos 216 6.1.1 Anforderungen 217 6.1.2 Verwandte Arbeiten 219 6.1.3 Architektur von VI-TWO 222 6.1.4 Videoplayer 224 6.1.5 Videoannotationen 225 6.1.6 Makrointeraktivität in Kollektionen von Videos 229 6.1.7 Autorenwerkzeuge 232 6.2 VI-LAB: CSCL-System für videobasierte CSCL-Scripts 235 6.2.1 Anforderungen 236 6.2.2 Architektur von VI-LAB 238 6.2.3 Modellierung videobasierter CSCL-Scripts 241 6.2.4 Monitoring 244 6.3 Anwendungsbeispiele für VI-TWO und VI-LAB 246 6.3.1 Vi-Wiki 246 6.3.2 IWRM education 247 6.3.3 VI-LAB (Version 1) auf Basis von Wordpress 247 6.3.4 VI-LAB (Version 2) auf Basis von node.js 248 6.3.5 Theresienstadt explained 249 6.4 Zusammenfassung 252 7 Schlussbetrachtung 255 7.1 Beitrag der Arbeit zur Forschung 255 7.2 Kritische Würdigung 256 7.3 Ausblick 257
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Digitalisierungsstrategie für Archive von Lokalfernsehsendern

Rickert, Markus 05 April 2018 (has links)
Der Freistaat Sachsen hat eine hohe Dichte an unabhängigen lokalen und regionalen Fernsehsendern. Aus den Antennengemeinschaften zur Zeit der DDR entwickelten sich private Fernsehsender nach der Wiedervereinigung. Diese lokalen TV-Sender dokumentierten in der Zeit der gesellschaftlichen Veränderungen in den 1990er Jahren die tiefgreifenden Veränderungen des Alltags des Einzelnen, der lokalen Gemeinschaften und der historischen Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft in den ersten Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung. Diese Aufnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil des sächsischen Kulturerbes und von höchstem Interesse für die Sozial-, Kultur- und Medienforschung. Aufgrund der Art und Weise, wie das Originalmaterial auf Videobändern produziert wurde, sind die Aufnahmen heute vom Verfall bedroht. In den nächsten Jahren werden die Aufnahmen verloren gehen, wenn nicht schnell gehandelt wird. Einige staatliche und private Institutionen entwickeln derzeit Konzepte zur Erhaltung des audiovisuellen Erbes in Sachsen. In diesem Konzept wird dargestellt, wie diese Medienobjekte im Sinne medien- und soziokultureller Dimensionen, Fragen und Kategorien wissenschaftlich untersucht werden sollen. Basierend auf den Erfahrungen aus Vorarbeiten und Pilotprojekten sowie neuen Untersuchungen, wurde ein technisches Konzept entwickelt, das zeigt, wie man große Mengen von Videobändern digitalisieren, indexieren, beschreiben und kategorisieren kann, um diesen wichtigen Teil des kulturellen Erbes in Deutschland zu erhalten, zu archivieren und öffentlich zugänglich zu machen.:1 Einleitung 1.1 Vorarbeiten 2 Darstellung des Objektkorpus 2.1 Beschreibung und Umfang 2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz 2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen 2.2 Technischer Zustand und Umstände 2.2.1 Datenträger 2.2.1.1 Alterungsproblematik 2.2.1.2 VHS und S-VHS 2.2.1.3 DV und MiniDV 2.2.1.4 Betacam und Betacam SP 2.2.2 Abspielgeräte 2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit 2.2.2.2 Signalschnittstellen 2.2.2.3 Reinigung und Wartung 2.3 Konservatorische Prüfung 2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte 2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte 2.4.2 Persönlichkeitsrechte 2.4.3 Rechteeinräumung 2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung 3 Konzept und Datenmanagementplan 3.1 Strategie und Phasen 3.2 Digitalisierung 3.3 Datei- und Kompressionsformate 3.4 Erschließung 3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien 3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell 3.4.3 Metadaten 3.4.4 Automatische Analyse 3.5 Metadatenaustausch 3.5.1 METS 3.5.2 MOTS 3.5.3 MARC21 3.5.4 LIDO 3.5.5 MPEG-7 3.5.6 DublinCore und EBUCore 3.6 Persistente Identifizierung 3.6.1 URN 3.6.2 URI 3.6.3 DOI 3.6.4 PURL 3.6.5 ISAN 3.6.6 Diskussion 3.7 Archivierung und Zugang 3.7.1 Strategie 3.7.2 OAIS 3.7.3 LTO 3.7.4 Kosten A Literaturverzeichnis B Abbildungsverzeichnis C Tabellenverzeichnis / The Free State of Saxony has a high density of independent local and regional television stations. From the antenna communities at the time of the GDR, private television stations developed after the reunification. These local TV stations documented in the period of social change in the 1990s the profound changes in everyday life of individuals, local communities, and historical changes in society and economy in the first years after German reunification. These videos are an integral part of Saxony’s cultural heritage and of the utmost interest in social, cultural and media research. Due to the way the original material was produced on videotapes, the recordings today are in danger of decay. In the next few years, the recordings will be lost unless action is taken quickly. Some state and private institutions are currently developing concepts for the preservation of audiovisual heritage in Saxony. This concept shows how these media objects should be scientifically investigated in terms of media and socio-cultural dimensions, questions and categories. Based on the experience of preparatory work and pilot projects as well as new investigations, a technical concept was developed which shows how to digitize, index, describe and categorize large volumes of videotapes in order to preserve, archive and preserve this important part of the cultural heritage in Germany publicly accessible.:1 Einleitung 1.1 Vorarbeiten 2 Darstellung des Objektkorpus 2.1 Beschreibung und Umfang 2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz 2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen 2.2 Technischer Zustand und Umstände 2.2.1 Datenträger 2.2.1.1 Alterungsproblematik 2.2.1.2 VHS und S-VHS 2.2.1.3 DV und MiniDV 2.2.1.4 Betacam und Betacam SP 2.2.2 Abspielgeräte 2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit 2.2.2.2 Signalschnittstellen 2.2.2.3 Reinigung und Wartung 2.3 Konservatorische Prüfung 2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte 2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte 2.4.2 Persönlichkeitsrechte 2.4.3 Rechteeinräumung 2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung 3 Konzept und Datenmanagementplan 3.1 Strategie und Phasen 3.2 Digitalisierung 3.3 Datei- und Kompressionsformate 3.4 Erschließung 3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien 3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell 3.4.3 Metadaten 3.4.4 Automatische Analyse 3.5 Metadatenaustausch 3.5.1 METS 3.5.2 MOTS 3.5.3 MARC21 3.5.4 LIDO 3.5.5 MPEG-7 3.5.6 DublinCore und EBUCore 3.6 Persistente Identifizierung 3.6.1 URN 3.6.2 URI 3.6.3 DOI 3.6.4 PURL 3.6.5 ISAN 3.6.6 Diskussion 3.7 Archivierung und Zugang 3.7.1 Strategie 3.7.2 OAIS 3.7.3 LTO 3.7.4 Kosten A Literaturverzeichnis B Abbildungsverzeichnis C Tabellenverzeichnis
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El uso de estrategias multimediales en seis vídeos educativos de YouTube para estudiantes de español como lengua extranjera / The Use of Multimedia Strategies in Six Educational Videos for Students of Spanish as a Foreign Language

Söderlöv, Erik January 2023 (has links)
El propósito de esta investigación es estudiar las estrategias multimediales en seis diferentes vídeos educativos de YouTube que se dirigen a aprendices de español como lengua extranjera. Con este fin, la investigación se basa en la teoría cognitiva del aprendizaje multimedial (TCAM) y diez principios postulados por Mayer (2008) que sirven para mejorar el diseño de mensajes instruccionales multimediales como vídeos educativos. A partir de las preguntas de investigación el propósito es averiguar si los vídeos estudiados siguen los principios en concordancia con la TCAM y si se utilizan diferentes estrategias para cumplir con cada principio. La metodología es cualitativa y consiste en un análisis interpretativo de los vídeos y situaciones concretas de los mismos. Las observaciones muestran que los vídeos no siguen todos los principios y por lo demás se constata que ninguno de los vídeos cumple con los principios de redundancia y modalidad puesto que todos contienen texto añadido. Asimismo, se observa que es posible llevar a la práctica varias estrategias para implementar cada principio. En cuanto a estudios futuros se sugiere que se realizan investigaciones sobre cómo aquellas estrategias afectan a los aprendices en un contexto formal, es decir, en el aula. / The purpose of this essay is to study the multimedia strategies in six different educational videos on YouTube that are made for learners of Spanish as a foreign language. To this end, the study focuses on the cognitive theory of multimedia learning (CTML) and ten principles postulated by Mayer (2008) that serve to improve the design of multimedia instructional messages, for example in educational videos. Based on the research questions, the purpose is to find out if the videos follow the principles in accordance with the CTML and if different strategies can be used to comply with each principle. The methodology is qualitative and consists of interpretative analysis of the videos and specific situations. The observations show that the videos do not follow all the principles and that none of the videos comply with the principles of redundancy and modality, since they all contain added text. Likewise, the study verifies that it is possible to put into practice several strategies to implement each principle. Regarding future studies, it is suggested that research on how those strategies affect learners in a formal context, that is, in the classroom, are carried out.
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Pedagogiska filmers roll i kemiundervisningen : Hur uttrycks kemins tre perspektiv i pedagogiska filmer i kemiundervisningen? / The Roll of Educational Films in Chemistry Education

Samudrala, Mamatha January 2022 (has links)
Kemin uppfattas av många som ett svårt ämne att lära ut och att lära sig, eftersom ämnets abstrakta natur gör att den verkar orelaterade till vardagliga upplevelser. Som förklaring till observerbara kemiska förändringar krävs visualisering av fenomen som sker på atomnivå. Dagens skola är digitaliserad och digitala verktyg används som hjälpmedel i kemiundervisningen, vilket underlättar undervisningen. Filmer är därför populära digitalahjälpmedel i kemiundervisning bland lärarna. Syftet med denna studie är att undersöka hur kemins tre perspektiv (makro-, submikro- ochsymboliska perspektiv) uttrycks i pedagogiska filmer i kemiundervisningen utifrån lärarperspektivet, och studien fokuserar på filmers roll som digitala pedagogiska hjälpmedel i kemiundervisningen. En kvalitativ studie genomfördes med data från semistrukturerade intervjuer med verksamma kemilärare på högstadienivå i Sverige där de flesta lärare som deltog i studien var legitimerade lärare i kemi med långa erfarenhet från högstadiet. Resultatet av studien analyserades tematiskt. Studieresultatet visar varierande termanvändning av lärare för att förklara kemins tre perspektiv. Vardagligt språk används av flera lärare för att förklara dessa tre perspektiv i kemiämnet och få lärare använder termer om de tre perspektiven i kemin (makro-, submikro och symboliska perspektiv), medvetet i sin undervisning. Studien påpekar vidare att kemins tre perspektiv nämns i läroplanen men orden används inte, studien visar också varierande kunskaper hos kemilärare om kemins tre perspektiv. Analysresultat visade också att lärare använder filmer med huvudfokus på endast två perspektiv, makro- och submikro perspektiv, trots att alla tre perspektiv naturligtvis uttrycks i filmer. Dessutom visar analysresultat att dessa pedagogiska filmer används som multifunktionellt digitala hjälpmedel i kemiundervisning. Studien presenterade några för- och nackdelar med pedagogiska filmer samt tips till kemilärare att välja pedagogiska filmer i kemiundervisningen. / Chemistry is seen as an abstract subject to understand, and it requires visualization of phenomena that occur at the atomic level as an explanation for observable chemical changes. The purpose of this study is to investigate from teachers’ perspective the role of educational films in chemistry teaching and how the three perspectives of chemistry i.e., macro-, submicroscopic-, and symbolic perspective, expressed in educational films in chemistry teaching. A qualitative study has been carried out using the data from semi-structured interviews of in-service chemistry teachers who work in different high schools in Sweden. The result of the analysis points out that most of the teachers used day-to-day language to explain the three perspectives of chemistry. The study further points out that the three perspectives of chemistry are mentioned in the school curriculum, but the terms are not used. The analysis result of the study reveals that some teachers intentionally skip the scientific terms to avoid confusion and congestion of memory in students. Very few teachers use these terms systematically in chemistry teaching with the help of research models. Study also reveals that teachers use pedagogical films in chemistry teaching primarily with the purpose of explaining only two perspectives, macro-and submicroscopic perspective even though three perspectives expressed naturally in these films. The analysis also reveals that teachers use films as a multifunctional digital pedagogical aid in chemistry teaching as it has high pedagogical usage in different contexts in chemistry teaching. Therefore, the study result also indicates that films can be used as a multi-functional digital pedagogical aid in chemistry teaching. The study also presents advantages and disadvantages of using pedagogical films and some tips to choose films in chemistry teaching. Teachers highly recommend educational films as an effective pedagogical aid in chemistry teaching.
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Un sous-titrage « Basique » ou « Formidable » ? : Une analyse de la traduction des paroles de chanson françaises dans les sous-titres en anglais des clips YouTube / “Basic” or “Wonderful” subtitling? : An analysis of the translation of French song lyrics into English in the subtitles of YouTube music videos

O'Brien-Møller, Hannah January 2023 (has links)
Music videos have been published on YouTube since the site’s creation in 2005. However, on-demand subtitles for music videos are a relatively recent phenomenon. As fans can now understand lyrics in a language that is not their own, by using translated subtitles, artists have the possibility of reaching a wider international audience than ever. This qualitative study aims to fill a gap in translation studies by examining the translation of French song lyrics into English in the subtitles of music videos on YouTube. The study poses the following questions: how are specific linguistic features that are characteristic of song lyrics translated in the subtitles of music videos? What is the overall effect of these translations – is there a loss of meaning or of style once the lyrics have been translated? What are the particularities of this medium of translation?  The corpus consists of 14 music videos published on YouTube within the last decade. All 14 pop/hip-hop songs examined are performed in French and subtitled in English. The study gives an overview of the translation techniques used in the English subtitles on French music videos, by examining both the methods used to translate songs as well as the strategies used by subtitlers to translate specific linguistic features. The linguistic features examined through comparative text analysis are phonetic (assonance, alliteration, rhyme, and language play), socio-cultural (linguistic register, cultural references, and idiomatic expressions including slang), and grammatical.  This thesis begins with an interrogation of previous research on audiovisual and song translation, including an examination of taxonomies of subtitling strategies. These taxonomies are applied to the under-examined context of YouTube music videos, following the paradigm of Descriptive Translation Studies.  Through a descriptive analysis of the pairs of source-language and target-language linguistic features, the study found that translation strategies were varied, and could result in a tension between the prioritisation of stylistic elements over the original meaning of the lyrics. The results confirmed a lack of standardised conventions for subtitled translations on YouTube, and certain markers of this digital, community-oriented medium were present, where they might not be found in more conventional arenas of audiovisual translation.
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An investigation of teaching and learning methods in information technology : a case study at a selected high school in Kwa-Zulu-Natal

Osei-Asiamah, Joel 10 1900 (has links)
The Information Technology (IT) as subject taught in South African secondary schools is considered to be a very perplexing subject. The IT as a subject has four learning outcomes which are E-Communication (weight 10%), Social and Ethical Issues (weight 10%), Hardware and Systems Software (weight 20%) and Programming and Software Development (weight 60%). The Programming and Software Development enjoys the highest weight as outcome of IT and it is believed to be the main cause of the difficulty of IT. The number of Grade 9 learners willing to offer IT as a subject in Grade 10 is decreasing and the number of learners pursuing IT until Grade 12 is declining in every school in South Africa annually. The aim of this research is to investigate methods that enhance teaching and learning Information Technology at a selected high school focusing on Grade12 learners. Although this work investigated many teaching and learning methods, it has come to be known that the hybrid system or method is the best to adopt and apply in teaching and learning of IT in high schools especially in the relevant target high school. Thirty (30) participants were sampled. Three (3) data collection instruments, which were questionnaires, interviews and observations were used. Results that were obtained from the use of these data collection instruments were recorded and analysed. Results from these instruments were compared and conclusions drawn. A major finding was that the hybrid system that combines both teacher-centered and learner-centered teaching approaches was able to enhance the teaching and learning of IT. / Science and Technology Education / M. Ed. (Natural Science Education)

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