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Die Rhetorik des Vorurteils sprachkritische Untersuchungen zur deutschen Literatur über den Spanischen Krieg 1936 - 1939 /

Pawlowski, Boris. January 2000 (has links) (PDF)
Kiel, Univ., Diss., 2001.
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Terror Management und Affekt - Psychophysiologische Prozesse und individuelles Affektmanagement bei Mortalitätssalienz / Terror Management and Affect – Psychophysiological Processes and Individual Affect Management during Mortality Salience

Santaniello, Karen 15 August 2011 (has links)
Gegenstand der Arbeit: Die Erinnerung an die eigene Sterblichkeit – das exklusive Bewusstsein des Menschen als selbstreflexives Lebewesen an die Endlichkeit des eigenen Lebens – ist für ihn ein Aspekt, der aufgrund seines biologisch begründeten Selbsterhaltungstriebs ein hohes Angstpotential in sich birgt. Es beeinflusst uns zumindest implizit in vielfältiger Weise. Insbesondere durch die Medien werden wir häufig mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert und dennoch scheinen wir nicht in ständiger Angst oder Panik zu leben, was zu der Frage führt: Wie gelingt uns das? Hier bietet die Terror Management Theorie von Solomon, Greenberg und Pyszczynski (1991) einen interessanten und mittlerweile breit erforschten Erklärungsansatz, der sozialpsychologische und evolutionspsychologische Erkenntnisse zu einer integrativen und funktionalen Theorie vereint, in deren Kern die eigene Kultur und deren akzeptierte Mitgliedschaft als Angstpuffer fungieren und die Stärkung der eigenen kulturellen Weltsicht (bzw. Abwertung fremder kultureller Sichten) als Bewältigungsmechanismus funktioniert. Obwohl die Theorie von Terror und Angst ausgeht, misslang bisher in der Terror Management Forschung der Nachweis eines systematischen Einflusses von Befindlichkeiten oder Affekten. Aber welche – wenn auch implizit wirkende – Rolle spielen Affekte im Terror Management Prozess? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Arbeit und versucht eine systematische Antwort, indem sie die impliziten affektiven Prozesse durch eine multimethodal angelegte Untersuchung genauer analysiert. Hinzugezogen wird in diesem Zusammenhang außerdem das Persönlichkeitskonstrukt der Persönlichkeits- System- Interaktions- Theorie (PSI- Theorie) von Kuhl (1981). Untersuchungsdesign: Die Überprüfung der Hypothesen erfolgt über Varianzanalysen in einem experimentellen Design mit einer Stichprobe von 138 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren. Methode: Die Hypothesen werden über einen multimethodalen Ansatz geprüft. Neben der klassischen Überprüfung des Mortalitätssalienz- Effekts werden hierzu über verschiedene Parameter neben der expliziten Ebene auch implizite affektive Reaktionen erfasst. In diesem Zusammenhang werden psychophysiologische Reaktionen über das Objective Emotional Assessment (OEA, Boucsein, Schaefer, Schwerdtfeger, Busch & Eisfeld, 1999) erfasst und implizit- kognitive Reaktionen über den Implicit Positive and Negative Affect Test (IPANAT, Quirin, Kazén & Kuhl, 2009). Ergebnisse: Im Ergebnis der vorliegenden Untersuchung zeigte sich, dass zwar dem klassischen Mortalitätssalienz- Effekt erhöhter Fremdgruppenabwertungstendenz klar entsprochen wird (p= 0,00), der Affekt jedoch – wie zunächst vermutet – keine bedeutsame Rolle zu spielen scheint. Weder auf kognitiver noch auf physiologischer Ebene ergaben sich in der Experimentalgruppe signifikant erhöhte negative Befindlichkeiten (ps > 0,21). Schlussfolgerung: Ausgehend vom Untersuchungsergebnis werden ein stärker kognitiv orientierter Erklärungsansatz der Terror Management Prozesse unter Hinzuziehung des Einflusses prospektiver Handlungsorientierung sowie Implikationen für weitere Forschungsvorhaben diskutiert.
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Stefan Klingner: Technische Vernunft. Kants Zweckbegriff und das Problem einer Philosophie der technischen Kultur.: Buchbesprechung

Höntsch, Andreas 15 July 2020 (has links)
Stefan Klingners Studie stellt sich die Aufgabe, rein auf der Grundlage des Werkes Kants die Möglichkeit und Durchführbarkeit einer „Kulturphilosophie […] als Theorie technischer Vernunft“ (3) zu begründen. Er will nachweisen, dass eine solche Kulturphilosophie über Kants kritisches Werk verstreut schon vorliegt, und somit das bis heute gängige philosophiegeschichtliche Vorurteil entkräften, eine Kulturphilosophie auf kantischer Grundlage bedürfe von außen an sie herangetragener Ergänzungen.
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Nike Thurn: „Falsche Juden“. Performative Identitäten in der deutschsprachigen Literatur von Lessing bis Walser

Hahn, Hans-Joachim 01 August 2019 (has links)
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Antisemitismus auch im Schulbuch? Zum historischen und pädagogischen Kontext eines gravierenden Vorwurfs

Geiger, Wolfgang 06 December 2019 (has links)
No description available.
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Ich bin kein Etikett: Eine Ausstellung über Diskriminierung

Bastet, Kathrin, Holinski, Katrin, Streubel, Peter 01 March 2023 (has links)
Wir versehen Menschen oft allein aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihres Namens oder ihres Verhaltens mit einem Etikett. Dieses Etikett beruht auf Gedanken und Bildern, wie wir uns die Menschen vorstellen – ohne sie zu kennen. Etiketten transportieren Vorurteile. Die Folgen sind massiv. So können Vorurteile in diskriminierende Verhaltensweisen münden. Abwertende Bemerkungen, Beschimpfungen, Benachteiligungen erfahren bestimmte Menschen recht häufig. Dabei findet Diskriminierung unbewusst oder bewusst in allen Bereichen der Gesellschaft statt: u.a. in der Familie, auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, in der Gesundheitsversorgung und in der Bildung. Die Ausstellung im April 2016 im Hygienemuseum Dresden ist in Teilen finanziert über RomaRespekt, einem Modellprojekt des BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. April 2016
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Negativer Rückblick oder positive Aussicht? Eine Online-Befragung Studierender der Medizin über ihre Erfahrungen während des Studiums / A negative review or a positive outlook? - An online survey of medical students on their experiences at university.

Hilbert, Nadine 21 November 2012 (has links)
No description available.
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Multilevel Approaches to Dealing with the Challenges of Diversity

Ehret, Agnes 12 May 2022 (has links)
In recent years, the role of diversity has become increasingly important and present – both in society and at the workplace. Diversity, that is any attribute that people might use do distinguish between self and others, is a topic that is visible in several areas and that has challenging implications, both for organizations and for society as a whole. It is a multilevel construct that needs a holistic approach - but so far, most of the research on diversity is limited to the team level, without reflecting on implications for other levels and interactions with other levels of diversity. The first objective of this dissertation is to examine whether approaches of organizational diversity research, namely faultlines, are applicable to the societal level and whether they are useful on this level to explain phenomena of societal relevance. Second, we investigate whether diversity trainings on the team-level can help meet these challenges by teaching useful competencies. And third, we explore whether characteristics on the individual level, namely intrapersonal diversity, enable people to overcome the challenges of diversity which will ultimately also contribute to meet the challenges of diversity on the societal level. On the basis of the combination of findings on diversity at three different levels and the introduced multi-level model, new hypotheses at different levels of analyses can be formulated and subsequently tested.:1. Introduction 2. Core Constructs and Conceptual Clarifications 3. Theoretical Framework 4. Status Quo of Diversity Research 5. Overview of the Research Program 6. Does Social Context Predict Voting for Far-Right Parties? A Study on Societal Faultlines and Voting Behavior in East Germany 7. When Diversity is Something New: Enhancing Diversity Beliefs among Apprentices 8. Intrapersonal Diversity: We Like what we are 9. General Discussion / Diversität hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung und Präsenz gewonnen – sowohl in der Gesellschaft als auch am Arbeitsplatz. Diversität, also jedes Merkmal, das Menschen dazu nutzen können, sich selbst als unterschiedlich von anderen Personen wahrzunehmen, ist in vielen Bereichen sichtbar und stellt sowohl für Organisationen als auch für die Gesellschaft als Ganzes eine große Herausforderung dar. Es ist ein Mehrebenen-Konstrukt, das einen ganzheitlichen Ansatz erfordert – die bisherige Forschung zu Diversität beschränkt sich jedoch größtenteils auf die Gruppenebene, ohne Auswirkungen auf oder Interaktionen mit andere Ebenen von Vielfalt zu berücksichtigen. Das erste Ziel dieser Dissertation ist es zu prüfen, ob Ansätze der organisationalen Diversitätsforschung, namentlich Faultlines, auf die gesellschaftliche Ebene übertragbar sind und ob sie auf dieser Ebene nützlich sind, um gesellschaftlich relevante Phänomene zu erklären. Zweitens untersuchen wir, ob Diversitätstrainings auf Gruppenebene helfen können, diese Herausforderungen zu meistern, indem sie nützliche Kompetenzen vermitteln. Und drittens untersuchen wir, ob Eigenschaften auf der individuellen Ebene, namentlich intrapersonelle Diversität, Menschen dazu befähigen, die Herausforderungen von Diversität zu bewältigen, was letztlich auch dazu beitragen wird, den Herausforderungen von Diversität auf gesellschaftlicher Ebene gerecht zu werden. Auf Basis der Kombination von Diversitätserkenntnissen auf drei unterschiedlichen Ebenen und dem vorgestellten Mehrebenen-Modell können neue Hypothesen auf unterschiedlichen Analyseebenen formuliert und anschließend überprüft werden.:1. Introduction 2. Core Constructs and Conceptual Clarifications 3. Theoretical Framework 4. Status Quo of Diversity Research 5. Overview of the Research Program 6. Does Social Context Predict Voting for Far-Right Parties? A Study on Societal Faultlines and Voting Behavior in East Germany 7. When Diversity is Something New: Enhancing Diversity Beliefs among Apprentices 8. Intrapersonal Diversity: We Like what we are 9. General Discussion

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