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Spezifikation und Steuerung Ajax-basierter Nutzerinteraktion im Dialog Control Framework

Becker, Michael 20 October 2017 (has links)
Benutzer moderner Webanwendungen verlangen von diesen Interaktionsmöglichkeiten, wie sie von Desktopanwendungen bekannt sind. Aufgrund der Limitierungen der zugrunde liegenden Technologien war es bisher nicht möglich, diese neuen Möglichkeiten zu implementieren. Mit dem Aufkommen Ajax-basierter Nutzerinteraktion können die Defizite der Technologien verdeckt und dynamischere Webanwendungen, die unmittelbar auf Aktionen des Benutzers reagieren entwickelt werden.
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A web-based application for data visualisation and non-linear regression analysis including error calculation for laboratory classes in natural and life sciences

Keller, Titus, Kowerko, Danny 02 March 2018 (has links) (PDF)
In practical laboratory classes students traditionally receive data by reading from a measurement device (ruler, clock, voltmeter, etc.) or digitally as files in exchange formats such as CSV (comma separated value). In many cases these data have to be processed later using non-linear regression, here referred to as curve fitting. Therefore, analog data first have to be digitalised and imported to a data analysis and visualisation program, which is often commercial and requires installation. In this paper we present an alternative concept fusing open-source community tools into a single page web application facilitating data acquisition, visualisation, analysis via non-linear regression and further post processing usable for error calculations. We demonstrate the e-learning potential of this web application accessible at curvefit.tu-chemnitz.de in the context of acquired data as typically obtained in physical laboratory classes from undergraduate studies. A prototype workflow for the topic 'specific electric resistance determination' is presented along with a technical description of the basic web technology used behind. Restrictions, such as limited portability or cumbersome ways to share results electronically between student and supervisor as occurring in traditional software applications are overcome by enabling export via URL. The discussion is complemented by thorough comparison of curve fitting web applications with focus on their capability to be adaptable to user-specific models (equations) as faced by (undergraduate) students in the context of their education in laboratory classes in natural and life sciences, such as physics, biology and chemistry.
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Assistierte Ad-hoc-Entwicklung von kompositen Webanwendungen durch Nicht-Programmierer

Radeck, Carsten 21 February 2020 (has links)
Mit der steigenden Verfügbarkeit komponenten- und serviceorientiert bereitgestellter Ressourcen und Dienstleistungen entwickelt sich das Web zu einer geeigneten Plattform für vielfältige Anwendungsszenarien. Darauf aufbauend entstehen komposite Webanwendungen durch das Rekombinieren und Verknüpfen vorhandener Bausteine. Auf diese Weise kann ein funktionaler Mehrwert zur Lösung situationsspezifischer Problemstellungen erzielt werden. Zunehmend wird angestrebt, dass Endnutzer selbst als Anwendungsentwickler in Erscheinung treten. Dieses Prinzip, das End-User-Development, ist ökonomisch lukrativ, da Nischenanforderungen effizienter erfüllt werden können. Allerdings stehen dabei insbesondere Domänenexperten ohne Programmiererkenntnisse noch immer vor substantiellen Herausforderungen, wie der bedarfsgerechten Auswahl von Bausteinen und deren korrekten Komposition. Diese Dissertation stellt daher neue Methoden und Werkzeuge für das assistierte End-User-Development von kompositen Webanwendungen vor. Im Ergebnis entsteht das ganzheitliche Konzept einer Kompositionsplattform, die Nicht-Programmierer in die Lage versetzt, eigenständig Anwendungen bedarfsgerecht zu entwickeln und einzusetzen. Als zentrales Element existiert ein hochiteratives Vorgehensmodell, bei dem die Entwicklung und die Nutzung kompositer Webanwendungen weitgehend verschmelzen. Ein wesentliches Merkmal des Ansatzes ist, dass aus Nutzersicht sämtliche Aktivitäten auf fachlicher Ebene stattfinden, während die Kompositionsplattform die technische Umsetzung übernimmt und vor den Nutzern verbirgt. Grundlage hierfür sind Konzepte zur universellen Komposition und eine umfassende Modellbasis. Letztere umfasst semantikbasierte Beschreibungen von Komponenten sowie Kompositionsfragmenten und von deren Funktionalitäten (Capabilities). Weiterhin wird statistisches und semantisches Kompositionswissen sowie Nutzerfeedback modelliert. Darauf aufbauend werden neue, anwendungsunabhängige Mechanismen konzipiert. Hierzu zählt ein Empfehlungssystem, das prozessbegleitend Kompositionsschritte vorschlägt und das erstmals mit Empfehlungsstrategien in hohem Maße an seinen Einsatzkontext angepasst werden kann. Weiterhin sieht der Ansatz semantikbasierte Datenmediation und einen Algorithmus vor, der die Capabilities von Kompositionsfragmenten abschätzt. Diese Konzepte dienen schließlich als Basis für eine in sich zusammenhängende Werkzeugpalette, welche die Aktivitäten des Vorgehensmodells durchgehend unterstützt. Zum Beispiel assistiert ein Wizard Nicht-Programmierern bei der anforderungsgetriebenen Identifikation passender Kompositionsfragmente. Weitere konzipierte Hilfsmittel erlauben es Nutzern, Anwendungen live zu komponieren sowie anzupassen und deren Funktionsweise nachzuvollziehen bzw. zu untersuchen. Die Werkzeuge basieren maßgeblich auf Capabilities zur fachlichen Kommunikation mit Nutzern, als Kompositionsmetapher, zur Erklärung funktionaler Zusammenhänge und zur Erfassung von Nutzeranforderungen. Die Kernkonzepte wurden durch prototypische Implementierungen und praktische Erprobung in verschiedenen Anwendungsdomänen validiert. Zudem findet die Evaluation von Ansätzen durch Performanz-Messungen, Expertenbefragung und Nutzerstudien statt. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Konzepte für die Zielgruppe nützlich sind und als tragfähig angesehen werden können.:1 Einleitung 1.1 Analyse von Herausforderungen und Problemen 1.1.1 Zielgruppendefinition 1.1.2 Problemanalyse 1.2 Thesen, Ziele, Abgrenzung 1.2.1 Forschungsthesen 1.2.2 Forschungsziele 1.2.3 Annahmen und Abgrenzungen 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen und Anforderungsanalyse 2.1 CRUISE – Architektur und Modelle 2.1.1 Komponentenmetamodell 2.1.2 Kompositionsmodell 2.1.3 Architekturüberblick 2.1.4 Fazit 2.2 Referenzszenarien 2.2.1 Ad-hoc-Erstellung einer CWA zur Konferenzplanung 2.2.2 Geführte Recherche nach einer CWA 2.2.3 Unterstützte Nutzung einer CWA 2.3 Anforderungen 3 Stand von Forschung und Technik 3.1 Kompositionsplattformen für EUD 3.1.1 Webservice-Komposition durch Endnutzer 3.1.2 Mashup-Komposition durch Endnutzer 3.1.3 Fazit 3.2 Empfehlungssysteme im Mashupkontext 3.2.1 Empfehlungsansätze in Kompositionsplattformen 3.2.2 Nutzerfeedback in Empfehlungssystemen 3.2.3 Fazit 3.3 Eingabe funktionaler Anforderungen 3.3.1 Textuelle Ansätze 3.3.2 Graphische Anfrageformulierung 3.3.3 Hierarchische und facettierte Suche 3.3.4 Assistenten und dialogbasierte Ansätze 3.3.5 Fazit 3.4 Ansätze zur Datenmediation 3.4.1 Ontology Mediation 3.4.2 Vertreter aus dem Bereich (Semantic) Web Services 3.4.3 Datenmediation in Mashup-Plattformen 3.4.4 Fazit 3.5 Fazit zum Stand von Forschung und Technik 4 Assistiertes EUD von CWA durch Nicht-Programmierer 4.1 Assistiertes EUD von Mashups 4.1.1 Modellebene 4.1.2 Basismechanismen 4.1.3 Werkzeuge 4.2 Grobarchitektur 5 Basiskonzepte 5.1 Grundlegende Modelle 5.1.1 Capability-Metamodell 5.1.2 Erweiterungen von Komponentenmodell und SMCDL 5.1.3 Nutzer- und Kontextmodell 5.1.4 Metamodell für kontextualisiertes Feedback 5.2 Semantische Datenmediation 5.2.1 Vorbetrachtungen und Definitionen 5.2.2 Techniken zur semantischen Datenmediation 5.2.3 Architektonische Implikationen und Abläufe 5.3 Ableiten von Capabilities 5.3.1 Anforderungen und verwandte Ansätze 5.3.2 Definitionen und Grundlagen 5.3.3 Übersicht über den Algorithmus 5.3.4 Detaillierter Ablauf 5.3.5 Architekturüberblick 5.4 Erzeugung eines Capability-Wissensgraphen 5.4.1 Struktur des Wissensgraphen 5.4.2 Instanziierung des Wissensgraphen 5.5 Zusammenfassung 6 Empfehlungssystem 6.1 Gesamtansatz im Überblick 6.2 Empfehlungssystemspezifische Metamodelle 6.2.1 Trigger-Metamodell 6.2.2 Pattern-Metamodell 6.3 Architektur und Abläufe des Empfehlungssystems 6.3.1 Ableitung von Pattern-Instanzen 6.3.2 Empfehlungsgründe identifizieren durch Trigger 6.3.3 Empfehlungen berechnen 6.3.4 Präsentation von Empfehlungen 6.3.5 Integration von Patterns 6.4 Zusammenfassung 7 Methoden zur Nutzerführung 7.1 Der Startbildschirm als zentraler Einstiegspunkt 7.2 Live-View 7.3 Capability-View 7.3.1 Interaktive Exploration von Capabilities 7.3.2 Kontextsensitive Erzeugung von Beschriftungen 7.3.3 Verknüpfen von Capabilities 7.3.4 Handhabung von Komponenten ohne UI 7.4 Wizard zur Eingabe funktionaler Anforderungen 7.5 Erklärungstechniken 7.5.1 Anforderungen und verwandte Ansätze 7.5.2 Kernkonzepte 7.5.3 Assistenzwerkzeuge 8 Implementierung und Evaluation 8.1 Umsetzung der Modelle und der Basisarchitektur 8.2 Realisierung der Mediationskonzepte 8.2.1 Erweiterung des Kompositionsmodells 8.2.2 Implementierung des Mediators 8.2.3 Evaluation und Diskussion 8.3 Algorithmus zur Abschätzung von Capabilities 8.3.1 Prototypische Umsetzung 8.3.2 Experten-Evaluation 8.4 Umsetzung des Empfehlungskreislaufes 8.4.1 Performanzbetrachtungen 8.4.2 Evaluation und Diskussion 8.5 Evaluation von EUD-Werkzeugen 8.5.1 Evaluation der Capability-View 8.5.2 Prototyp und Nutzerstudie des Wizards 8.5.3 Prototyp und Nutzerstudie zu den Erklärungstechniken 8.6 Fazit 9 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick 9.1 Zusammenfassung und Beiträge der Kapitel 9.2 Einschätzung der Ergebnisse 9.2.1 Diskussion der Erreichung der Forschungsziele 9.2.2 Diskussion der Forschungsthesen 9.2.3 Wissenschaftliche Beiträge 9.2.4 Grenzen der geschaffenen Konzepte 9.3 Laufende und weiterführende Arbeiten A Anhänge A.1 Richtlinien für die Annotation von Komponenten A.2 Fragebogen zur System Usability Scale A.3 Illustration von Mediationstechniken A.4 Komponentenbeschreibung in SMCDL (Beispiel) A.5 Beispiele zu Algorithmen A.5.1 Berechnung einer bestimmenden Entity A.5.2 Berechnung der Ähnlichkeit atomarer Capabilities A.6 Bewertung verwandter Ansätze Literaturverzeichnis Webreferenzen
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A web-based application for data visualisation and non-linear regression analysis including error calculation for laboratory classes in natural and life sciences

Keller, Titus, Kowerko, Danny January 2017 (has links)
In practical laboratory classes students traditionally receive data by reading from a measurement device (ruler, clock, voltmeter, etc.) or digitally as files in exchange formats such as CSV (comma separated value). In many cases these data have to be processed later using non-linear regression, here referred to as curve fitting. Therefore, analog data first have to be digitalised and imported to a data analysis and visualisation program, which is often commercial and requires installation. In this paper we present an alternative concept fusing open-source community tools into a single page web application facilitating data acquisition, visualisation, analysis via non-linear regression and further post processing usable for error calculations. We demonstrate the e-learning potential of this web application accessible at curvefit.tu-chemnitz.de in the context of acquired data as typically obtained in physical laboratory classes from undergraduate studies. A prototype workflow for the topic 'specific electric resistance determination' is presented along with a technical description of the basic web technology used behind. Restrictions, such as limited portability or cumbersome ways to share results electronically between student and supervisor as occurring in traditional software applications are overcome by enabling export via URL. The discussion is complemented by thorough comparison of curve fitting web applications with focus on their capability to be adaptable to user-specific models (equations) as faced by (undergraduate) students in the context of their education in laboratory classes in natural and life sciences, such as physics, biology and chemistry.
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Location Based Service Portale auf Basis von Network Integrated Applications

Benze, Jörg 29 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Location Based Service Portale auf Basis von Network Integrated Applications

Benze, Jörg January 2008 (has links)
No description available.
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Web applications using the Google Web Toolkit / Webanwendungen unter Verwendung des Google Web Toolkits

von Wenckstern, Michael 04 June 2013 (has links) (PDF)
This diploma thesis describes how to create or convert traditional Java programs to desktop-like rich internet applications with the Google Web Toolkit. The Google Web Toolkit is an open source development environment, which translates Java code to browser and device independent HTML and JavaScript. Most of the GWT framework parts, including the Java to JavaScript compiler as well as important security issues of websites will be introduced. The famous Agricola board game will be implemented in the Model-View-Presenter pattern to show that complex user interfaces can be created with the Google Web Toolkit. The Google Web Toolkit framework will be compared with the JavaServer Faces one to find out which toolkit is the right one for the next web project. / Diese Diplomarbeit beschreibt die Erzeugung desktopähnlicher Anwendungen mit dem Google Web Toolkit und die Umwandlung klassischer Java-Programme in diese. Das Google Web Toolkit ist eine Open-Source-Entwicklungsumgebung, die Java-Code in browserunabhängiges als auch in geräteübergreifendes HTML und JavaScript übersetzt. Vorgestellt wird der Großteil des GWT Frameworks inklusive des Java zu JavaScript-Compilers sowie wichtige Sicherheitsaspekte von Internetseiten. Um zu zeigen, dass auch komplizierte graphische Oberflächen mit dem Google Web Toolkit erzeugt werden können, wird das bekannte Brettspiel Agricola mittels Model-View-Presenter Designmuster implementiert. Zur Ermittlung der richtigen Technologie für das nächste Webprojekt findet ein Vergleich zwischen dem Google Web Toolkit und JavaServer Faces statt.
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Web applications using the Google Web Toolkit

von Wenckstern, Michael 05 June 2013 (has links)
This diploma thesis describes how to create or convert traditional Java programs to desktop-like rich internet applications with the Google Web Toolkit. The Google Web Toolkit is an open source development environment, which translates Java code to browser and device independent HTML and JavaScript. Most of the GWT framework parts, including the Java to JavaScript compiler as well as important security issues of websites will be introduced. The famous Agricola board game will be implemented in the Model-View-Presenter pattern to show that complex user interfaces can be created with the Google Web Toolkit. The Google Web Toolkit framework will be compared with the JavaServer Faces one to find out which toolkit is the right one for the next web project.:I Abstract II Contents III Acronyms and Glossary III.I Acronyms III.II Glossary IV Credits 1 Introduction 2 Basics 2.1 Development of the World Wide Web 2.2 Hypertext Markup Language 2.3 Cascading Style Sheets 2.4 JavaScript 2.5 Hypertext Markup Language Document Object Model 2.6 Asynchronous JavaScript and XML 3 GWT toolbox and compiler 3.1 GWT in action 3.2 A short overview of the toolkit 3.3 GWT compiler and JSNI 3.3.1 Overview of GWT compiler and JSNI 3.3.2 Deferred binding and bootstrapping process 3.3.3 GWT compiler steps and optimizations 3.4 Java Runtime Environment Emulation 3.5 Widgets and Panels 3.5.1 Overview of GWT Widgets 3.5.2 Event handlers in GWT Widgets 3.5.3 Manipulating browser’s DOM with GWT DOM class 3.5.4 GWT Designer and view optimization using UiBinder 3.6 Remote Procedure Calls 3.6.1 Comparison of Remote Procedure Calls with Remote Method Invocations 3.6.2 GWT’s RPC service and serializable whitelist 3.7 History Management 3.8 Client Bundle 3.8.1 Using ImageResources in the ClientBundle interface 3.8.2 Using CssResources in the ClientBundle interface 4 Model-View-Presenter Architecture 4.1 Comparison of MVP and MVC 4.2 GWT Model-View-Presenter pattern example: Agricola board game 4.3 Extending the Agricola web application with mobile views 4.4 Introducing activities in the Agricola Model-View-Presenter pattern enabling browser history 5 Comparison of the two web frameworks: GWT and JSF 5.1 Definitions of comparison fields 5.2 Comparison in category 1: Nearly completely static sites with a little bit of dynamic content, e.g. news update 5.3 Comparison in category 2: Doing a survey in both technologies 5.4 Comparison in category 3: Creating a forum to show data 5.5 Comparison in category 4: Writing a chat application 5.6 Comparison in category 5: Writing the speed game Snake 5.7 Summary 6 Security 6.1 Download Tomcat 6.2 Dynamic Web Application Project with GWT and Tomcat 6.3 Establish HTTPS connections in Tomcat 6.3.1 Create a pem certificate 6.3.2 Convert pem certificate into a key store object 6.3.3 Configure Tomcat’s XML files to enable HTPPS 6.4 Establish a database connection in Tomcat 6.4.1 Create TomcatGWT user and schema, and add the table countries 6.4.2 Configure Tomcat’s XML files to get access to the database connection 6.4.3 PreparedStatements avoid MySQL injections 6.5 Login mechanism in Tomcat 6.6 SafeHtml 7 Presenting a complex software application written in GWT 8 Conclusions 8.1 Summary 8.2 Future work A Appendix A 1 Configure the Google Web Toolkit framework in Eclipse A 1.1 Install the Java Developer Kit A 1.2 Download Eclipse A 1.3 Install the GWT plugin in Eclipse A 1.4 Create first GWT Java Project A 2 Figures A 3 Listings A 3.1 Source code of the Agricola board game A 3.2 Source code of GWT and JSF comparison A 4 Tables R Lists and References R 1 Lists R 1.1 List of Tables R 1.2 List of Figures R 1.3 List of Listings R 2 References R 2.1 Books R 2.2 Online resources / Diese Diplomarbeit beschreibt die Erzeugung desktopähnlicher Anwendungen mit dem Google Web Toolkit und die Umwandlung klassischer Java-Programme in diese. Das Google Web Toolkit ist eine Open-Source-Entwicklungsumgebung, die Java-Code in browserunabhängiges als auch in geräteübergreifendes HTML und JavaScript übersetzt. Vorgestellt wird der Großteil des GWT Frameworks inklusive des Java zu JavaScript-Compilers sowie wichtige Sicherheitsaspekte von Internetseiten. Um zu zeigen, dass auch komplizierte graphische Oberflächen mit dem Google Web Toolkit erzeugt werden können, wird das bekannte Brettspiel Agricola mittels Model-View-Presenter Designmuster implementiert. Zur Ermittlung der richtigen Technologie für das nächste Webprojekt findet ein Vergleich zwischen dem Google Web Toolkit und JavaServer Faces statt.:I Abstract II Contents III Acronyms and Glossary III.I Acronyms III.II Glossary IV Credits 1 Introduction 2 Basics 2.1 Development of the World Wide Web 2.2 Hypertext Markup Language 2.3 Cascading Style Sheets 2.4 JavaScript 2.5 Hypertext Markup Language Document Object Model 2.6 Asynchronous JavaScript and XML 3 GWT toolbox and compiler 3.1 GWT in action 3.2 A short overview of the toolkit 3.3 GWT compiler and JSNI 3.3.1 Overview of GWT compiler and JSNI 3.3.2 Deferred binding and bootstrapping process 3.3.3 GWT compiler steps and optimizations 3.4 Java Runtime Environment Emulation 3.5 Widgets and Panels 3.5.1 Overview of GWT Widgets 3.5.2 Event handlers in GWT Widgets 3.5.3 Manipulating browser’s DOM with GWT DOM class 3.5.4 GWT Designer and view optimization using UiBinder 3.6 Remote Procedure Calls 3.6.1 Comparison of Remote Procedure Calls with Remote Method Invocations 3.6.2 GWT’s RPC service and serializable whitelist 3.7 History Management 3.8 Client Bundle 3.8.1 Using ImageResources in the ClientBundle interface 3.8.2 Using CssResources in the ClientBundle interface 4 Model-View-Presenter Architecture 4.1 Comparison of MVP and MVC 4.2 GWT Model-View-Presenter pattern example: Agricola board game 4.3 Extending the Agricola web application with mobile views 4.4 Introducing activities in the Agricola Model-View-Presenter pattern enabling browser history 5 Comparison of the two web frameworks: GWT and JSF 5.1 Definitions of comparison fields 5.2 Comparison in category 1: Nearly completely static sites with a little bit of dynamic content, e.g. news update 5.3 Comparison in category 2: Doing a survey in both technologies 5.4 Comparison in category 3: Creating a forum to show data 5.5 Comparison in category 4: Writing a chat application 5.6 Comparison in category 5: Writing the speed game Snake 5.7 Summary 6 Security 6.1 Download Tomcat 6.2 Dynamic Web Application Project with GWT and Tomcat 6.3 Establish HTTPS connections in Tomcat 6.3.1 Create a pem certificate 6.3.2 Convert pem certificate into a key store object 6.3.3 Configure Tomcat’s XML files to enable HTPPS 6.4 Establish a database connection in Tomcat 6.4.1 Create TomcatGWT user and schema, and add the table countries 6.4.2 Configure Tomcat’s XML files to get access to the database connection 6.4.3 PreparedStatements avoid MySQL injections 6.5 Login mechanism in Tomcat 6.6 SafeHtml 7 Presenting a complex software application written in GWT 8 Conclusions 8.1 Summary 8.2 Future work A Appendix A 1 Configure the Google Web Toolkit framework in Eclipse A 1.1 Install the Java Developer Kit A 1.2 Download Eclipse A 1.3 Install the GWT plugin in Eclipse A 1.4 Create first GWT Java Project A 2 Figures A 3 Listings A 3.1 Source code of the Agricola board game A 3.2 Source code of GWT and JSF comparison A 4 Tables R Lists and References R 1 Lists R 1.1 List of Tables R 1.2 List of Figures R 1.3 List of Listings R 2 References R 2.1 Books R 2.2 Online resources

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