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La configuración del espacio y su relación con el proceso de desarticulación del sujeto en Flores de Papel de Egon WolffReyes Jiménez, Jimena January 2009 (has links)
Egon Wolff es, sin duda, una figura de excepción dentro del teatro nacional. Sus obras destacan por la perfección de sus estructuras, por la solidez de sus diálogos, por la universalidad de sus temáticas y por la configuración de imágenes poderosamente simbólicas y poéticas. Wolff es considerado uno de los más brillantes exponentes de la llamada Generación del 50, y sus obras han sido montadas en Japón, Argentina, México, Inglaterra, Noruega, Venezuela, España, Canadá, Estados Unidos, Alemania y Suecia, entre otros países. Hay en los textos de este autor elementos que nos permiten visualizar claramente la poética que sostiene sus creaciones, entre ellos podemos señalar la constante y aguda crítica social dirigida particularmente a la clase media y a la burguesía, el carácter cíclico de sus obras, la relevancia del espacio como unidad de significación, el trabajo del lenguaje, la utilización de la metáfora, la oposición fantasía/realidad, la permanente preocupación por el mundo interior del sujeto, la representación en términos antagónicos y polarizados de la sociedad, y el uso de motivos como la invasión, el miedo, la culpa y la desilusión. En virtud de esta poética suele distinguirse en la dramaturgia de Wolff dos vertientes diferenciadas: una, que ahondaría en la interioridad de los personajes, y otra que plantearía la problemática social siempre tan relevante en este autor.
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Activation of Enediynes by Photochemical Ring Contraction: Design, Synthesis and Reactivity of Cyclic Enediynes Containing Diazodicarbonyl MoietyKarpov, Grigori V. January 2006 (has links)
No description available.
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Development of Photoreactive Organic Compounds with Large Two-Photon Absorption Cross SectionsUrdabayev, Nurtay 01 June 2006 (has links)
No description available.
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Der Briefwechsel zwischen Christian Wolff und Ernst Christoph von Manteuffel 1738 bis 174819 March 2013 (has links)
ALLGEMEINE VORBEMERKUNG
Bei der hier vorliegenden Transkription des Briefwechsels zwischen Christian Wolff (1679–1754) und Ernst Christoph von Manteuffel (1676–1749) handelt es sich um eine Vorabedition. Sie hat den ausschließlichen Zweck, dem interessierten Fachpublikum die Textmaterialien frühzeitig zu Forschungszwecken zugänglich zu machen.
Die historisch-kritische Edition des Wolff-Manteuffel-Briefwechsels selbst ist auf drei Bände angelegt und wird nur in gedruckter Form erscheinen. Diese beinhaltet zusätzlich zu den Brieftexten informative Einleitungen, editorische Apparate (textkritischer Apparat, Variantenapparat und Sachapparat), Indizes und eine ausführliche Bibliographie sowie zeitgenössische Dokumente im Anhang, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den edierten Briefen stehen.
Die hier präsentierte Open Access-Edition der Transkription des reinen Briefmaterials ist zwar weitgehend zeilenidentisch, nicht aber seitenidentisch mit der dann gedruckt erscheinenden Fassung. Sie stimmt in Brief- und Zeilennummer mit der gedruckten Fassung überein. Daher wird empfohlen, immer unter Angabe von Brief- und Zeilennummer zu zitieren. Bei der noch laufenden Arbeit an der historisch-kritischen Edition, die 2017 abgeschlossen sein wird, können sich jedoch in einzelnen Fällen noch Abweichungen ergeben, und es ist nicht ausgeschlossen, dass vereinzelt Transkriptionsfehler korrigiert werden müssen. Es ist deswegen geplant, die hier vorliegende Vorabedition (Stand Februar 2013) durch eine endgültige Fassung zu ersetzen, sobald die gedruckte Ausgabe vorliegt. Beide Fassungen, die Buchfassung sowie die endgültige Open Access-Fassung der Transkriptionen, werden dann, was Text und Zeilennummerierung betrifft, vollständig identisch sein.
RICHTLINIEN FÜR DIE TRANSKRIPTION
Überlieferung
In der Überlieferung werden die Quellen der für den Fließtext berücksichtigten Texte genannt. Alle Quellen entstammen der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL). Danach folgt die Signatur und die Folio-Angabe. Da es sich bei den Briefen Manteuffels zumeist um Abschriften oder Reinschriften seiner Sekretäre handelt, wird, sofern es sich um Originale aus Manteuffels Hand handelt, dies eigens vermerkt. In allen anderen Fällen handelt es sich um Abschriften oder Reinschriften von der Hand der Sekretäre Manteuffels. Die Briefe Wolffs sind ohne Ausnahme im Original erhalten, sodass darauf verzichtet wird, dies eigens zu vermerken. In einigen Fällen finden sich am oberen oder unteren Seitenrand der Wolff-Briefe und auch mancher Briefe Manteuffels Vermerke Manteuffels. Diese weisen u. a. darauf hin, wann er auf den entsprechend vorliegenden Brief Wolffs geantwortet hat. Auch diese Informationen werden unter „Überlieferung“ dokumentiert. Sollte ein solcher Antwortbrief nicht erhalten sein, wird dies eigens vermerkt; sollte er erhalten sein, wird auf die entsprechende Briefnummer verwiesen.
Transkription
Die Briefe werden weitgehend diplomatisch transkribiert. Es wird so sparsam wie möglich in den Text eingegriffen. Die sprachlichen Eigenarten der deutschen Briefe Christian Wolffs und der französischen Briefe Ernst Christoph von Manteuffels werden beibehalten. Die Akzentsetzung in den französischen Briefen wird so übernommen, wie sie Manteuffel und seine Sekretäre vorgenommen haben. Auch eindeutige grammatikalische Fehler in den Brieftexten werden nicht verbessert.
Eingriffe in den Text haben wir hingegen in folgenden Fällen vorgenommen:
Ein neuer Satz wird immer mit einem Großbuchstaben begonnen. Auch Anreden und Ehrenbezeigungen aller Art werden einheitlich groß geschrieben. Ansonsten wird die Groß- und Kleinschreibung beibehalten wie im Original.
Das ‚ÿ‘ in den deutschsprachigen Briefen wird als ‚y‘ wiedergegeben. ‚m‘ und ‚n‘ mit Makron werden genauso aufgelöst wie Umlautligaturen, die vor allem in lateinischen Passagen vorkommen. Das handschriftliche Kürzel für die ‚en‘-Endung wird ebenfalls aufgelöst. Die verschliffene Endung (l-ähnliche Suspensionsschleife), die u. a. bei Städtenamen verwendet wird, geben wir durch einen Punkt wieder (z. B. im Falle Marburgs: Marbl = Marb.).
Im Original unterstrichene Textteile werden kursiv gesetzt.
In Fällen, in denen Wörter oder einzelne Textpassagen nahezu unleserlich oder schwer leserlich sind, werden spitze Klammern ‚<...>‘ für editorische Konjekturen und Lesevorschläge benutzt; eckige Klammern ‚[...]‘ werden gesetzt, wenn die Stelle unleserlich ist (z. B. bei Tintenfraß oder durchgestrichenen, nicht mehr entzifferbaren Textteilen).
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Erster Teil - Briefe Nr. 1 bis 150 (11. Mai 1738 bis 30. Dezember 1743)19 March 2013 (has links) (PDF)
ALLGEMEINE VORBEMERKUNG
Bei der hier vorliegenden Transkription des Briefwechsels zwischen Christian Wolff (1679–1754) und Ernst Christoph von Manteuffel (1676–1749) handelt es sich um eine Vorabedition. Sie hat den ausschließlichen Zweck, dem interessierten Fachpublikum die Textmaterialien frühzeitig zu Forschungszwecken zugänglich zu machen.
Die historisch-kritische Edition des Wolff-Manteuffel-Briefwechsels selbst ist auf drei Bände angelegt und wird nur in gedruckter Form erscheinen. Diese beinhaltet zusätzlich zu den Brieftexten informative Einleitungen, editorische Apparate (textkritischer Apparat, Variantenapparat und Sachapparat), Indizes und eine ausführliche Bibliographie sowie zeitgenössische Dokumente im Anhang, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den edierten Briefen stehen.
Die hier präsentierte Open Access-Edition der Transkription des reinen Briefmaterials ist zwar weitgehend zeilenidentisch, nicht aber seitenidentisch mit der dann gedruckt erscheinenden Fassung. Sie stimmt in Brief- und Zeilennummer mit der gedruckten Fassung überein. Daher wird empfohlen, immer unter Angabe von Brief- und Zeilennummer zu zitieren. Bei der noch laufenden Arbeit an der historisch-kritischen Edition, die 2017 abgeschlossen sein wird, können sich jedoch in einzelnen Fällen noch Abweichungen ergeben, und es ist nicht ausgeschlossen, dass vereinzelt Transkriptionsfehler korrigiert werden müssen. Es ist deswegen geplant, die hier vorliegende Vorabedition (Stand Februar 2013) durch eine endgültige Fassung zu ersetzen, sobald die gedruckte Ausgabe vorliegt. Beide Fassungen, die Buchfassung sowie die endgültige Open Access-Fassung der Transkriptionen, werden dann, was Text und Zeilennummerierung betrifft, vollständig identisch sein.
RICHTLINIEN FÜR DIE TRANSKRIPTION
Überlieferung
In der Überlieferung werden die Quellen der für den Fließtext berücksichtigten Texte genannt. Alle Quellen entstammen der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL). Danach folgt die Signatur und die Folio-Angabe. Da es sich bei den Briefen Manteuffels zumeist um Abschriften oder Reinschriften seiner Sekretäre handelt, wird, sofern es sich um Originale aus Manteuffels Hand handelt, dies eigens vermerkt. In allen anderen Fällen handelt es sich um Abschriften oder Reinschriften von der Hand der Sekretäre Manteuffels. Die Briefe Wolffs sind ohne Ausnahme im Original erhalten, sodass darauf verzichtet wird, dies eigens zu vermerken. In einigen Fällen finden sich am oberen oder unteren Seitenrand der Wolff-Briefe und auch mancher Briefe Manteuffels Vermerke Manteuffels. Diese weisen u. a. darauf hin, wann er auf den entsprechend vorliegenden Brief Wolffs geantwortet hat. Auch diese Informationen werden unter „Überlieferung“ dokumentiert. Sollte ein solcher Antwortbrief nicht erhalten sein, wird dies eigens vermerkt; sollte er erhalten sein, wird auf die entsprechende Briefnummer verwiesen.
Transkription
Die Briefe werden weitgehend diplomatisch transkribiert. Es wird so sparsam wie möglich in den Text eingegriffen. Die sprachlichen Eigenarten der deutschen Briefe Christian Wolffs und der französischen Briefe Ernst Christoph von Manteuffels werden beibehalten. Die Akzentsetzung in den französischen Briefen wird so übernommen, wie sie Manteuffel und seine Sekretäre vorgenommen haben. Auch eindeutige grammatikalische Fehler in den Brieftexten werden nicht verbessert.
Eingriffe in den Text haben wir hingegen in folgenden Fällen vorgenommen:
Ein neuer Satz wird immer mit einem Großbuchstaben begonnen. Auch Anreden und Ehrenbezeigungen aller Art werden einheitlich groß geschrieben. Ansonsten wird die Groß- und Kleinschreibung beibehalten wie im Original.
Das ‚ÿ‘ in den deutschsprachigen Briefen wird als ‚y‘ wiedergegeben. ‚m‘ und ‚n‘ mit Makron werden genauso aufgelöst wie Umlautligaturen, die vor allem in lateinischen Passagen vorkommen. Das handschriftliche Kürzel für die ‚en‘-Endung wird ebenfalls aufgelöst. Die verschliffene Endung (l-ähnliche Suspensionsschleife), die u. a. bei Städtenamen verwendet wird, geben wir durch einen Punkt wieder (z. B. im Falle Marburgs: Marbl = Marb.).
Im Original unterstrichene Textteile werden kursiv gesetzt.
In Fällen, in denen Wörter oder einzelne Textpassagen nahezu unleserlich oder schwer leserlich sind, werden spitze Klammern ‚<...>‘ für editorische Konjekturen und Lesevorschläge benutzt; eckige Klammern ‚[...]‘ werden gesetzt, wenn die Stelle unleserlich ist (z. B. bei Tintenfraß oder durchgestrichenen, nicht mehr entzifferbaren Textteilen).
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Zweiter Teil - Briefe Nr. 151 bis 314 (5. Januar 1744 bis 24. März 1747)19 March 2013 (has links) (PDF)
ALLGEMEINE VORBEMERKUNG
Bei der hier vorliegenden Transkription des Briefwechsels zwischen Christian Wolff (1679–1754) und Ernst Christoph von Manteuffel (1676–1749) handelt es sich um eine Vorabedition. Sie hat den ausschließlichen Zweck, dem interessierten Fachpublikum die Textmaterialien frühzeitig zu Forschungszwecken zugänglich zu machen.
Die historisch-kritische Edition des Wolff-Manteuffel-Briefwechsels selbst ist auf drei Bände angelegt und wird nur in gedruckter Form erscheinen. Diese beinhaltet zusätzlich zu den Brieftexten informative Einleitungen, editorische Apparate (textkritischer Apparat, Variantenapparat und Sachapparat), Indizes und eine ausführliche Bibliographie sowie zeitgenössische Dokumente im Anhang, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den edierten Briefen stehen.
Die hier präsentierte Open Access-Edition der Transkription des reinen Briefmaterials ist zwar weitgehend zeilenidentisch, nicht aber seitenidentisch mit der dann gedruckt erscheinenden Fassung. Sie stimmt in Brief- und Zeilennummer mit der gedruckten Fassung überein. Daher wird empfohlen, immer unter Angabe von Brief- und Zeilennummer zu zitieren. Bei der noch laufenden Arbeit an der historisch-kritischen Edition, die 2017 abgeschlossen sein wird, können sich jedoch in einzelnen Fällen noch Abweichungen ergeben, und es ist nicht ausgeschlossen, dass vereinzelt Transkriptionsfehler korrigiert werden müssen. Es ist deswegen geplant, die hier vorliegende Vorabedition (Stand Februar 2013) durch eine endgültige Fassung zu ersetzen, sobald die gedruckte Ausgabe vorliegt. Beide Fassungen, die Buchfassung sowie die endgültige Open Access-Fassung der Transkriptionen, werden dann, was Text und Zeilennummerierung betrifft, vollständig identisch sein.
RICHTLINIEN FÜR DIE TRANSKRIPTION
Überlieferung
In der Überlieferung werden die Quellen der für den Fließtext berücksichtigten Texte genannt. Alle Quellen entstammen der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL). Danach folgt die Signatur und die Folio-Angabe. Da es sich bei den Briefen Manteuffels zumeist um Abschriften oder Reinschriften seiner Sekretäre handelt, wird, sofern es sich um Originale aus Manteuffels Hand handelt, dies eigens vermerkt. In allen anderen Fällen handelt es sich um Abschriften oder Reinschriften von der Hand der Sekretäre Manteuffels. Die Briefe Wolffs sind ohne Ausnahme im Original erhalten, sodass darauf verzichtet wird, dies eigens zu vermerken. In einigen Fällen finden sich am oberen oder unteren Seitenrand der Wolff-Briefe und auch mancher Briefe Manteuffels Vermerke Manteuffels. Diese weisen u. a. darauf hin, wann er auf den entsprechend vorliegenden Brief Wolffs geantwortet hat. Auch diese Informationen werden unter „Überlieferung“ dokumentiert. Sollte ein solcher Antwortbrief nicht erhalten sein, wird dies eigens vermerkt; sollte er erhalten sein, wird auf die entsprechende Briefnummer verwiesen.
Transkription
Die Briefe werden weitgehend diplomatisch transkribiert. Es wird so sparsam wie möglich in den Text eingegriffen. Die sprachlichen Eigenarten der deutschen Briefe Christian Wolffs und der französischen Briefe Ernst Christoph von Manteuffels werden beibehalten. Die Akzentsetzung in den französischen Briefen wird so übernommen, wie sie Manteuffel und seine Sekretäre vorgenommen haben. Auch eindeutige grammatikalische Fehler in den Brieftexten werden nicht verbessert.
Eingriffe in den Text haben wir hingegen in folgenden Fällen vorgenommen:
Ein neuer Satz wird immer mit einem Großbuchstaben begonnen. Auch Anreden und Ehrenbezeigungen aller Art werden einheitlich groß geschrieben. Ansonsten wird die Groß- und Kleinschreibung beibehalten wie im Original.
Das ‚ÿ‘ in den deutschsprachigen Briefen wird als ‚y‘ wiedergegeben. ‚m‘ und ‚n‘ mit Makron werden genauso aufgelöst wie Umlautligaturen, die vor allem in lateinischen Passagen vorkommen. Das handschriftliche Kürzel für die ‚en‘-Endung wird ebenfalls aufgelöst. Die verschliffene Endung (l-ähnliche Suspensionsschleife), die u. a. bei Städtenamen verwendet wird, geben wir durch einen Punkt wieder (z. B. im Falle Marburgs: Marbl = Marb.).
Im Original unterstrichene Textteile werden kursiv gesetzt.
In Fällen, in denen Wörter oder einzelne Textpassagen nahezu unleserlich oder schwer leserlich sind, werden spitze Klammern ‚<...>‘ für editorische Konjekturen und Lesevorschläge benutzt; eckige Klammern ‚[...]‘ werden gesetzt, wenn die Stelle unleserlich ist (z. B. bei Tintenfraß oder durchgestrichenen, nicht mehr entzifferbaren Textteilen).
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Dritter Teil - Briefe Nr. 315 bis 488 (26. März 1747 bis 5. November 1748)19 March 2013 (has links) (PDF)
ALLGEMEINE VORBEMERKUNG
Bei der hier vorliegenden Transkription des Briefwechsels zwischen Christian Wolff (1679–1754) und Ernst Christoph von Manteuffel (1676–1749) handelt es sich um eine Vorabedition. Sie hat den ausschließlichen Zweck, dem interessierten Fachpublikum die Textmaterialien frühzeitig zu Forschungszwecken zugänglich zu machen.
Die historisch-kritische Edition des Wolff-Manteuffel-Briefwechsels selbst ist auf drei Bände angelegt und wird nur in gedruckter Form erscheinen. Diese beinhaltet zusätzlich zu den Brieftexten informative Einleitungen, editorische Apparate (textkritischer Apparat, Variantenapparat und Sachapparat), Indizes und eine ausführliche Bibliographie sowie zeitgenössische Dokumente im Anhang, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den edierten Briefen stehen.
Die hier präsentierte Open Access-Edition der Transkription des reinen Briefmaterials ist zwar weitgehend zeilenidentisch, nicht aber seitenidentisch mit der dann gedruckt erscheinenden Fassung. Sie stimmt in Brief- und Zeilennummer mit der gedruckten Fassung überein. Daher wird empfohlen, immer unter Angabe von Brief- und Zeilennummer zu zitieren. Bei der noch laufenden Arbeit an der historisch-kritischen Edition, die 2017 abgeschlossen sein wird, können sich jedoch in einzelnen Fällen noch Abweichungen ergeben, und es ist nicht ausgeschlossen, dass vereinzelt Transkriptionsfehler korrigiert werden müssen. Es ist deswegen geplant, die hier vorliegende Vorabedition (Stand Februar 2013) durch eine endgültige Fassung zu ersetzen, sobald die gedruckte Ausgabe vorliegt. Beide Fassungen, die Buchfassung sowie die endgültige Open Access-Fassung der Transkriptionen, werden dann, was Text und Zeilennummerierung betrifft, vollständig identisch sein.
RICHTLINIEN FÜR DIE TRANSKRIPTION
Überlieferung
In der Überlieferung werden die Quellen der für den Fließtext berücksichtigten Texte genannt. Alle Quellen entstammen der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL). Danach folgt die Signatur und die Folio-Angabe. Da es sich bei den Briefen Manteuffels zumeist um Abschriften oder Reinschriften seiner Sekretäre handelt, wird, sofern es sich um Originale aus Manteuffels Hand handelt, dies eigens vermerkt. In allen anderen Fällen handelt es sich um Abschriften oder Reinschriften von der Hand der Sekretäre Manteuffels. Die Briefe Wolffs sind ohne Ausnahme im Original erhalten, sodass darauf verzichtet wird, dies eigens zu vermerken. In einigen Fällen finden sich am oberen oder unteren Seitenrand der Wolff-Briefe und auch mancher Briefe Manteuffels Vermerke Manteuffels. Diese weisen u. a. darauf hin, wann er auf den entsprechend vorliegenden Brief Wolffs geantwortet hat. Auch diese Informationen werden unter „Überlieferung“ dokumentiert. Sollte ein solcher Antwortbrief nicht erhalten sein, wird dies eigens vermerkt; sollte er erhalten sein, wird auf die entsprechende Briefnummer verwiesen.
Transkription
Die Briefe werden weitgehend diplomatisch transkribiert. Es wird so sparsam wie möglich in den Text eingegriffen. Die sprachlichen Eigenarten der deutschen Briefe Christian Wolffs und der französischen Briefe Ernst Christoph von Manteuffels werden beibehalten. Die Akzentsetzung in den französischen Briefen wird so übernommen, wie sie Manteuffel und seine Sekretäre vorgenommen haben. Auch eindeutige grammatikalische Fehler in den Brieftexten werden nicht verbessert.
Eingriffe in den Text haben wir hingegen in folgenden Fällen vorgenommen:
Ein neuer Satz wird immer mit einem Großbuchstaben begonnen. Auch Anreden und Ehrenbezeigungen aller Art werden einheitlich groß geschrieben. Ansonsten wird die Groß- und Kleinschreibung beibehalten wie im Original.
Das ‚ÿ‘ in den deutschsprachigen Briefen wird als ‚y‘ wiedergegeben. ‚m‘ und ‚n‘ mit Makron werden genauso aufgelöst wie Umlautligaturen, die vor allem in lateinischen Passagen vorkommen. Das handschriftliche Kürzel für die ‚en‘-Endung wird ebenfalls aufgelöst. Die verschliffene Endung (l-ähnliche Suspensionsschleife), die u. a. bei Städtenamen verwendet wird, geben wir durch einen Punkt wieder (z. B. im Falle Marburgs: Marbl = Marb.).
Im Original unterstrichene Textteile werden kursiv gesetzt.
In Fällen, in denen Wörter oder einzelne Textpassagen nahezu unleserlich oder schwer leserlich sind, werden spitze Klammern ‚<...>‘ für editorische Konjekturen und Lesevorschläge benutzt; eckige Klammern ‚[...]‘ werden gesetzt, wenn die Stelle unleserlich ist (z. B. bei Tintenfraß oder durchgestrichenen, nicht mehr entzifferbaren Textteilen).
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FHC e LULA : a construção do político ideal através das crônicas de Fausto Wolff no jornal O Pasquim 21 / FHC e LULA : The construction of the ideal politician through the articles of Fausto Wolff on the O Pasquim 21 newspaperFavari, Odair Aparecido Lourenço, 1977- 26 August 2018 (has links)
Orientador: Mónica Graciela Zoppi Fontana / Dissertação (mestrado) - Universidade Estadual de Campinas, Instituto de Estudos da Linguagem / Made available in DSpace on 2018-08-26T03:51:09Z (GMT). No. of bitstreams: 1
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Previous issue date: 2014 / Resumo: Este trabalho de mestrado tem por finalidade mostrar as diferenças encontradas na formação discursiva ¿ por meio da análise de discurso ¿ da produção textual do jornalista e escritor Fausto Wolff durante a sua colaboração no jornal O Pasquim 21. Dividida em dois momentos, a análise terá início com as crônicas produzidas no ano de 2002 e, em seguida, com as de 2003 e 2004 ¿ divididas igualmente em um montante de 13 textos para cada período. As crônicas serão analisadas de acordo com suas condições de produção levando em conta os preceitos da Análise de Discurso Francesa. Por se tratar de um momento histórico, devido a uma sucessão presidencial disputada por dois grandes partidos (PT e PSDB) que se opunham e tentavam demarcar um lugar nas urnas, o que se pretende com os textos analisados, além de definir o lugar da fala do autor e caracterizar a posição de seu discurso, é revelar através das imagens construídas no discurso de FW o político ideal / Abstract: This paper of Master¿s Degree aims to show the differences found at the discursive formation ¿ through the analysis of discourse ¿ of the textual production by the journalist and writer Fausto Wolff during his collaboration on the O Pasquim 21 newspaper. Split in two moments, the analysis will begin with the chronicles produced in 2002 and then with those from 2003 and 2004 ¿ equally split in an amount of 13 texts for each period. The chronicles will be analyzed according to their conditions of production taking into consideration the precepts of the French Analysis of Discourse. As it is a historical moment, due to a presidential succession disputed by two major parties (PT and PSDB) that were antagonists and tried to take their place at the ballot box, the analyzed texts intend, besides defining the place of the author¿s speech and characterizing the position of his discourse, to reveal the ideal politician through the images built in Fausto Wolff¿s discourse / Mestrado / Divulgação Científica e Cultural / Mestre em Divulgação Científica e Cultural
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Analyse et distinction La logique des notions en Allemagne de 1684 à 1790. Quelques remarques pour servir à l’étude des réceptions par Christian Wolff et Emmanuel Kant des Meditationes de Cognitione, Veritate et Ideis de Leibniz / Analysis and Distinction. Logic of notions in Germany : 1684-1790. Some remarks for the study of the reception of Leibniz’s Meditationes de Cognitione, Veritate et Ideis by Christian Wolff and Immanuel KantAlain, Vincent 02 March 2012 (has links)
Leibniz publie à Leipzig en 1684 un court opuscule devenu classique, Meditationes de Cognitione, Veritate et Ideis. Cet essai de quelques pages constitue un véritable discours de la méthode pour la philosophie allemande. Ce travail tente de justifier cette assertion en reconstituant les étapes de la réception par Christian Wolff et Emmanuel Kant de ce court texte. Elle est ainsi conduite à étudier le développement en Allemagne d’une Begriffsanalyse. Elle affronte donc ce problème : qu’est-ce qu’analyser pour Wolff puis pour Kant ? L’étude de cette logique des notions, de son lien avec les mathématiques et du concept cartésienne de Mathesis universalis, aboutit à préciser la distinction kantienne entre méthode dogmatique et dogmatisme. Cette enquête remonte aux sources leibniziennes de la division classique des jugements en analytiques et synthétiques. Elle se conclut par l’étude de la critique d’Eberhard. Bref, pour reprendre une formule de Michel Fichant, elle tente d’établir « que derrière l’allemand de Kant se tient le latin de Leibniz ». / Leibniz published in 1684 a short opuscule, Meditationes de Cognitione, Veritate et Ideis. This Leibniz’s essay of few pages is a true discours de la méthode for the German philosophy. This research tries to justify this declaration and restores the reception of this short text by Christian Wolff and Immanuel Kant. This work studies the development of the Begriffsanalyse in Germany. But, what means analysis for Wolff and for Kant? The study of this logic of notions, its bond to mathematics and with the Cartesian conception of Mathesis universalis, clarifies the Kantian distinction between dogmatic method and dogmatism. This inquiry goes back to the Leibnizian origin of the classical division of analytic and synthetic judgments. This work comes to an end by the study of Eberhard’s critic of the Critic. In short, like Michel Fichant formulated, this study wants to make manifest that « behind German words of Kant lay down Latin words of Leibniz ».
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Zum Gedenken an Willy WolffSauer, Helgard 15 January 2007 (has links)
Zwei Drucke von Willy Wolff, ein Porträt dieses Künstlers von Max Uhlig sowie eine Zeichnung von Curt Querner aus dem Besitz Wolff''s wurden der SLUB von Frau Gerda Dudeck geschenkt, die von 1970 bis zum Tod Willy Wolff''s 1985 mit dem Künstler zusammenlebte und die dadurch zur besten Kennerin seines Werkes wurde....
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