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30 Jahre kommunale Abwasserbeseitigung im Freistaat SachsenFörtsch, Steffi 10 August 2021 (has links)
Historischer Abriss und Nachzeichnung der oft nicht einfachen und turbulenten Zeit des Aufbaus der kommunalen Abwasserbeseitigung in Sachsen sowie Darstellung des heute erreichten Standes.
Redaktionsschluss: 11.12.2020
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Der Übergang von der Informations- zur Wissensgesellschaft: Die Debatte in der UNESCOMetze-Mangold, Verena 06 February 2014 (has links)
Vortrag anlässlich des Doktoranden-Kolloquiums des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen am 23. Juli 2012 im Lingnerschloss Dresden. Die westliche Gesellschaft befindet sich im Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft – so lautet eine der bekanntesten Thesen der aktuellen Gesellschaftstheorie. Dabei ist es in erster Linie der Umgang mit Wissen, der die Grundlage für die Bearbeitung aktueller Herausforderungen auf nationaler wie internationaler Ebene darstellt.
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Implementing the "Wiki Way" in a course in higher educationKalb, Hendrik, Kummer, Christian, Schoop, Eric January 2011 (has links)
Self-organised collaborative wiki work is reality in today’s businesses and students have to be prepared for the resulting requirements. Therefore, the aim of our paper is to demonstrate and to evaluate a way to practice self-organised and loosely coordinated wiki work in higher education. We simulate a common enterprise 2.0 collaboration situation to convey competences in a graduate-level classroom and identify challenges in this context following action research principles. We conclude with a series of insights that help higher education teachers to overcome organisational barriers and provide technical requirements for wiki software engineering.
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User strategies for mobile device-based interactions to prevent shoulder surfingKühn, Romina, Korzetz, Mandy, Schlegel, Thomas 17 June 2020 (has links)
Shoulder surfing, also known as visual hacking, is the activity of obtaining information from or about others by observing visual content of displays that actually should be kept secret, such as PINs, passwords, or private text messages. Approaches that address shoulder surfing on mobile devices mainly focus on ways to recognize observers or to complicate visual presentations for them from the system's perspective. However, users also have developed their own strategies to keep their input secret. With this work, we contribute an investigation of strategies to prevent shoulder surfing from the users' perspective. We performed a user study and observed 32 participants while interacting with smartphones using different kinds of eyes-free device-based interaction techniques. We identified several strategies that users had to prevent shoulder surfing. These strategies help us to develop effective ways to design useful interactions that overcome shoulder surfing issues.
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Der Aufwand lohnt sich: Erfahrungen mit grenzüberschreitenden Geoinformationssystemen in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische SchweizWalz, Ulrich, Leibenath, Markus, Csaplovics, Elmar January 2003 (has links)
Ökosysteme und die Lebensräume seltener Tier- und Pflanzenarten machen nicht an Staatsgrenzen halt. Grenzgebiete sind aufgrund ihrer peripheren Lage, dünnen Besiedlung und charakteristischen Naturräume wie Flüsse oder Gebirge oft sogar besonders reich an schützenswerten Landschaften. In grenzüberschreitenden Großschutzgebieten ist es erforderlich, auch die Tätigkeit der Schutzgebietsverwaltungen grenzüberschreitend zu koordinieren, um die Kohärenz der Schutzbemühungen sicherzustellen. In der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz sammeln die Verantwortlichen auf deutscher und tschechischer Seite Erfahrung in einem gemeinsamen Projekt.
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Vertrauen im Fokus: Eine empirische Untersuchung zu Beziehungen in und zwischen UnternehmenHöhnel, Anne, Seeling, Thomas, Bullinger, Angelika C. January 2014 (has links)
Vertrauen ist ein zentrales Element im menschlichen Leben und in der zwischenmenschlichen Zusammenarbeit. So ist ein Zusammenleben ohne ein gewisses Maß an Vertrauen überhaupt nicht denkbar. Im alltäglichen Leben ist auch zu erfahren, dass der Aufbau von Vertrauen sehr viel Zeit, Kraft, Investition und Geduld erfordert, wogegen der Vertrauensverlust sich schlagartig einstellt und oft starke psychische und psychologische Belastungen zur Folge hat. Die Auswirkungen, mit denen ein Arbeitgeber bei Vertrauensverlust durch unmotivierte und unproduktive Mitarbeiter zu rechnen hat, können enormen wirtschaftlichen Schaden für das Unternehmen bedeuten und den Verlust eines Marktvorsprungs zur Folge haben.
Aus diesem Grund erfährt das Konstrukt Vertrauen im betrieblichen Umfeld einen immer stärker werdenden Bedeutungszuwachs insbesondere vor dem Hintergrund von Wirtschaftskrisen, Fusionen, Produktionsverlagerungen, Kurzarbeit oder Arbeitsplatzverlust. Der Aufbau und die ständige Pflege einer vertrauensvollen Unternehmenskultur, deren Inhalt u.a. der konstruktive Umgang des Managements mit Ängsten und Emotionen der Mitarbeiter in Bezug auf bevorstehende Veränderungen ist, bildet die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Derzeit besteht aber in der Wissenschaft noch kein Konsens darüber, was Vertrauen ist, wie es gemessen, beurteilt und gezielt beeinflusst werden kann.
Dieser Problemstellung ist der vorliegende Beitrag gewidmet. Mit Hilfe von Methoden der empirischen Sozialforschung wurde zum einen die Bedeutung von „professionellem“ Vertrauen in mehreren Unternehmen erhoben. Ein weiteres Ziel der Untersuchung war es, das Vorhandensein von vertrauensfördernden und -hemmenden Faktoren in und zwischen Unternehmen zu untersuchen und Rangfolgen bzgl. deren Bedeutung für die Mitarbeiter abzuleiten. Aus der Befragung und Analyse wurde des Weiteren ein Messinstrument zur Ausprägung von professionellem Vertrauen in Organisationen entwickelt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse weisen den Weg eine belastbare Vertrauenskultur im Unternehmen aufzubauen und nachhaltig zu erhalten.:1. Vertrauen als Voraussetzung für Innovationsfähigkeit
2. Vertrauen messen und beurteilen
3. Vertrauensfördernde und -hemmende Faktoren
4. Literatur
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Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft und Bildungssystem: Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft undBildungssystem: – untersucht am Beispiel von BetriebspraktikaKlöss, Ulrike 24 July 2008 (has links)
In der Magisterarbeit beschreibe ich die „Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft und Bildungssystem“ im Regelschulbereich. Die Rahmenfrage war was Schule kann, darf und soll im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen ihren Aufgaben Bildung der Kinder und Jugendlichen und dem „Bedienen“ der wirtschaftlichen Erfordernisse. Ich habe untersucht, ob die Vorstellungen in den beiden Systemen Wirtschaft und Bildungssystem kompatibel sind und wo die Unterschiede liegen.:Abkürzungsverzeichnis 5
Einleitung 7
1 Differenzierung der Begriffe 10
1.1 System und Akteure 10
1.2 Qualität… 11
1.3 Kooperation… 13
1.3.1 Wirtschaftliches Verständnis 13
1.3.2 Pädagogisches Verständnis 14
1.4 Verflechtung 19
1.5 Bildungssystem 19
1.5.1 Struktur 20
1.5.2 Funktion der Schule 21
1.6 Wirtschaft… 22
2 Was heißt hier Bildung? 24
2.1 Einschub: „Erziehung… 24
2.2 Und was ist die Bildung? 26
2.2.1 Die Aufgabe von Schulischer Bildung 27
2.2.2 Inhalt schulischer Bildung? 28
2.3 Zwischenfazit 32
2.4 Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule 32
2.5 Wirtschaft als Inhalt der Bildung 33
3 Aktueller Stand – Kooperation systematisch untersucht? 34
4 Die Methodik 36
4.1 Dieser Arbeit zugrunde liegender Forschungsstil 36
4.2 Auswahl der Datenquelle 38
4.3 Das Vorgehen und Die Methode 38
4.4 Vorgehen im Konkreten 40
4.4.1 Quellensuche 40
4.4.2 Quellenauswahl 41
4.4.3 Quelleneinordnung 43
4.5 Hinweise zur Darstellung 45
4.6 Methodische Einschränkung 46
5 Kriterienanalyse 47
5.1 Anzahl der Schnittstellen und Versuch einer Systematisierung 47
5.1.1 Kooperation in Zahlen 47
5.1.2 Kooperation – ein Überblick /Systematisiert? 50
5.1.3 Zwischenfazit 53
INHALT 4
5.2 Institutionalisiert: 53
5.2.1 Das Betriebspraktikum und seine Bedeutung 54
5.2.2 Die Betriebserkundung 56
5.2.3 Zwischenfazit 57
5.3 Wozu miteinander vernetzen und kooperieren? 58
5.3.1 Schülerorientiert 58
5.3.2 Verbesserung im Schulsystem 59
5.3.3 Gegenseitiger Austausch 61
5.3.4 Interessen der Wirtschaft 62
5.3.5 Zwischenfazit 62
5.4 Gestaltungsmerkmale einer Kooperation 63
5.4.1 Formale Rahmenbedingungen 63
5.4.2 Methoden 64
5.4.3 Merkmale - zu bedenkende, notwendige Voraussetzungen 65
5.4.4 Zwischenfazit 67
5.5 Vorstellungen, Erwartungen, Zuständigkeiten 68
5.5.1 Vorstellungen und Erwartungen vom Anderen 68
5.5.2 Bildungspolitische Zuständigkeiten /Selbstzuschreibung 69
5.5.3 Zwischenfazit 69
5.6 Was soll die Schule? 70
5.6.1 Ergebnisse 71
5.6.2 Zwischenfazit 72
5.7 Zukunftsvorstellungen: Die Schule als Unternehmen? 73
5.7.1 Wirtschaft 73
5.7.2 Bildungssystem 74
6 Fazit: Zwei Systeme – ein gemeinsames Kooperationsziel? 76
Quellenverzeichnis 82
Literatur 94
Literaturverzeichnis 94
Internetquellen 103
Anhang 104
I. Anhang - Kategorietabellen 104
II. Anhang - Linkliste: Träger und Projekte 117
III. Anhang - Elektronischer Anhang 119
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Interprofessionelle Lehrangebote im Gesundheitswesen: Eine Analyse beruflicher Identitätsentwicklung von Lehrern im Projekt 'Operation Team' in DeutschlandWaury-Eichler, Regina 06 March 2024 (has links)
Die Akademisierung der Gesundheitsberufe erhöht die Bedeutung interprofessioneller Zusammenarbeit. Dabei stehen nicht nur die bedarfsgerechte Patientenversorgung im Fokus, sondern ebenso strukturelle Veränderungen im Bereich der Qualifizierung für die Gesundheitsprofessionen. Dieses Vorgehen stellt die Akteure vor Herausforderungen, da sie die vorherrschenden Strukturen auf der Bildungsebene und im Kontext der Gesundheitsfürsorge zu berücksichtigen haben. Für die Gewährleistung einer qualitativ hochwertigen Erbringung von Gesundheitsleistungen stellt das Vermitteln von spezifischen Kompetenzen im beruflichen Kontext die Weichen. Hier zeigt sich die Besonderheit einer Kompetenzdualität. Einerseits spielt die Fachkompetenz, die die Lehrer aus dem Gesundheitsberuf mitbringen, eine wesentlich Rolle für die Wissensvermittlung und andererseits bedarf es pädagogischen Könnens, um den Lernenden ein wertschätzendes Miteinander zu vermitteln. Durch die Monoprofessionalität der Lehrer ist das interprofessionelle Handeln begrenzt, da nur auf unzureichendes Grundlagenwissen zurückgegriffen werden kann. In der theoretischen Auseinandersetzung sind die Bedürfnisse der Lehrer für diesen Lehrkontext bisher nicht angemessen repräsentiert. In dem Bewusstsein, dass Lehrer durch ihr pädagogisches Handeln die Lernenden beeinflussen, sind deren Vorstellungen über Interprofessionalität bedeutsam. Aufgrund ihrer persönlichen Haltung stehen sie als Vorbild für ein gelingendes Miteinander und öffnen den Blick für interprofessionelle Teamarbeit. So ist den Fragen nachgegangen worden, wie die berufliche Identität, bezogen auf das eigene Berufsbild, die Rollenbilder der anderen Gesundheitsprofessionen und die Meinung zur Interprofessionalität sich entfaltet und welcher Einfluss sich auf die Gestaltung der interprofessionellen Lehre abzeichnet.
Ein zentrales Anliegen dieser Forschungsarbeit zeigt sich demnach in der systematischen Herleitung und Offenlegung von Wirkzusammenhängen der beruflichen Identität und dem Lehrerhandeln in der interprofessionellen Lehre. Diese Analyse leistet einen Beitrag zur Erweiterung des empirischen Wissenstandes in der gesundheitsberuflichen Bildung. Anhand leitfadengestützter Interviews sind Dozenten, die im Projekt Operation Team der Robert Bosch Stiftung mitgewirkt haben, als Experten befragt worden. Dabei sind verschiedene Dimensionen wie Handlungswissen, Rollenklarheit, Erfahrungen und die eigene Persönlichkeit betrachtet worden. Im Rahmen der qualitativen Bildungsforschung ist mittels der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz das gesamte Datenmaterial ausgewertet worden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lehrer eine starke Verbindung zu dem Erleben in ihrem Berufsfeld haben und ihre Lehrerrolle als eine Erweiterung ihrer Gesundheitsprofession sehen. Die Identitätsentwicklung der Teilnehmer wird durch ihre beruflichen Erfahrungen, ihr Bildungsniveau und ihre persönlichen Wertvorstellungen geprägt. Barrieren, wie mangelnde Anerkennung, fehlende Kommunikation und begrenzte Karrieremöglichkeiten, die ihnen im Berufsalltag begegnen, sind in den Interviews identifiziert worden. Gleichwohl haben sie von Strategien berichtet, wie kritischen Situationen entgegengewirkt werden kann. Darüber hinaus kommt in der Studie zum Ausdruck, welche Bedeutung die Selbstreflexion in dem Prozess hat und wie dies sich auf die berufliche Identität auswirkt. Die Wahrnehmung der eigenen Rolle stellt einen engen Bezug zum Kompetenzvermögen hinsichtlich der Wissensvermittlung des Berufswissens her und prägt somit die Kompetenzdualität entscheidend mit. Durch den Austausch mit Kollegen anderer Gesundheitsberufe und der gemeinsamen Arbeit an
Problemlösungen geben die Experten an, ein besseres Verständnis für ihre eigene Rolle im Team und im Gesundheitssystem zu entwickeln. Dies trägt dazu bei, dass sie ihre Arbeit als sinnvoll und erfüllend empfinden.
Zusammenfassend lassen die empirischen Ergebnisse der Untersuchung den Schluss zu, dass interprofessionelle Zusammenarbeit ein wichtiger Ansatz zur Stärkung der beruflichen Identität in den Gesundheitsberufen ist. Die berufliche Identitätsentwicklung ist eng mit der persönlichen Haltung verbunden. Das zeigt sich darin, dass Haltung und berufliches Handeln von der Einstellung und den Werten beeinflusst werden. Somit spielt vor diesem Hintergrund die Haltung eine besondere Rolle. Die positive Haltung aus dem Gesundheitsberuf heraus wirkt sich in entsprechendem Maß auf die interprofessionelle Lehre aus. Die Lehrer sind eher motiviert und engagiert mit einem klaren Fokus auf das Miteinander, wenn sie selbst Erfolg und Zufriedenheit in ihrem Beruf erlebt haben.
Aufbauend auf diese Forschungsarbeit bietet sich die Entwicklung eines Qualifizierungskonzeptes für Lehrer in der interprofessionellen Lehre an. In diesem Fall sollen interprofessionelle Themenschwerpunkte und Berufsrollen alludiert werden. Die interprofessionelle Handlungskompetenz erfährt in diesem Zusammenhang eine besondere Aufmerksamkeit. Diskussionswürdig ist auf der Grundlage der erhobenen Daten das Definieren von Rahmenbedingungen, die eine Qualifizierung der Lehrer in der IPL und die Lehrveranstaltungen selbst sicherstellen.:Teil A Einführung in das Forschungsfeld
1 Einleitung
1.1 Relevanz des Themas
1.2 Formulierung des Forschungsvorhabens
1.3 Zielsetzung des Forschungsvorhabens
Teil B Theoretischer Rahmen
2 Interprofessionelles Lehren und Lernen
2.1 Der Begriff Interprofessionalität
2.2 Geschichtlicher Exkurs
2.2.1 Entwicklungsstufen von IPE in den angloamerikanischen Ländern
2.2.2 Entwicklungsphasen in Schweden am Beispiel von Linköping
2.2.3 Entwicklung in Deutschland
2.3 Qualifizierung von Lehrern in der interprofessionellen Lehre
2.3.1 Kompetenz
2.3.2 Kompetenzprofil der IPL-Lehrer
2.3.3 Kooperation
2.3.3.1 Was ist Kooperation?
2.3.3.2 Kooperatives Handeln und Interprofessionalität
2.3.3.3 Bedeutung von Zusammenarbeit für das interprofessionelle Lehrerhandeln
3 Identität
3.1 „Patchwork-Identität“ – Identitätsbegriff nach Keupp
3.2 Identitätsbegriff nach Frey und Haußer
3.3 „Balancierende Identität“ – Identitätsbegriff nach Krappmann
3.4 Berufliche Identität
3.4.1 Was ist ein Beruf?
3.4.2 Berufliche Identitätsentwicklung von Lehrern in der IPL
3.4.3 Berufliche Identität & Stereotype im Kontext interprofessioneller Lehre
3.4.4 Berufliche Identität & Subjektive Theorien
3.4.4.1 Subjektive Theorien – eine Begriffsdefinition
3.4.4.2 Subjektive Theorien als Basis für interprofessionelles Lehrerhandeln
3.4.5 Berufliche Identität & Lehrervorstellungen
3.4.6 Lehrervorstellungen – eine Begriffsklärung
3.5 Gegenüberstellung der Begriffe und Zusammenfassung
4 Betrachtungen zum Forschungsfeld
4.1 Berufe im deutschen Gesundheitswesen
4.1.1 Medizin – Arztberuf
4.1.2 MTLA – Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz
4.1.3 Pflege
4.1.4 Ergotherapie
4.1.5 Physiotherapie
4.1.6 Ernährungswissenschaft
4.2 Gesundheitsberufe – Strukturen im Bildungssystem
4.2.1 Duale Berufe nach BBiG
4.2.2 Gesundheitsberufe auf der Grundlage von Berufszulassungsgesetzen
4.3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen
4.4 Regelung der Berufsbildung im Gesundheitswesen
4.4.1 MTLA – Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz
4.4.2 Pflege
4.4.3 Therapeutische Berufe
4.4.3.1 Physiotherapie
4.4.3.2 Ergotherapie
4.5 Akademische Bildung im Gesundheitswesen
4.5.1 Akademisierung
4.5.2 Akademisierung der Gesundheitsberufe
4.5.3 Studium der Medizin
4.5.4 Ernährungswissenschaft
4.5.5 Pflegestudium
4.5.6 Studium der Therapiewissenschaften
4.5.6.1 Studium der Ergotherapie
4.5.6.2 Studium der Physiotherapie
4.6 Lehrerbildung im Gesundheitswesen
4.6.1 Geschichtliche Einordnung
4.6.2 Begründungsrahmen
4.6.3 Lehrerbildung im Kontext der Medizin
4.6.4 Organisation der Lehrerbildung
4.7 Operation Team – Interprofessionelle Lehrkonzepte aus der Förderlinie der Robert Bosch Stiftung
4.7.1 Inter-M-E-P-P – Berlin
4.7.2 GReTL 2.0 – Halle-Wittenberg
4.7.3 Interprofessionelles Ernährungsmanagement – Düsseldorf
4.7.4 Einander schätzen-im Team versorgen – Marburg
4.7.5 FInKo – München
4.7.6 Interprofessionelle Teamkommunikation – Heidelberg
Teil C Systematik des Forschungsvorhabens
5 Empirischer Teil
5.1 Systematik des Forschungsprozesses
5.2 Begründung des Untersuchungsdesigns
5.2.1 Forschungsinteresse
5.2.2 Forschungsdesign
5.2.3 Qualitative Gütekriterien
5.3 Datenerhebung
5.3.1 Das Experteninterview als Erhebungsmethode
5.3.2 Design der Erhebungsinstrumente
5.3.2.1 Interviewerhebungsbogen
5.3.2.2 Interviewleitfaden
5.3.3 Sampling
5.4 Forschungsethik
5.5 Vorgehensweise bei der Datenerhebung
5.6 Transkription
5.7 Datenauswertung
5.7.1 Die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz
5.7.2 Ablaufschema der Inhaltsanalyse nach Kuckartz
5.7.2.1 Kategorienbildung
5.7.2.2 Intercodierungsprozess
6 Analyse des Datenmaterials
6.1 Rekrutierung der Experten
6.2 Vorstellung der Interviewpartner
6.3 Durchführung der Interviews
6.3.1 Interviewdaten
6.3.2 Interviewverlauf
6.4 Auswertung des Datenmaterials
6.4.1 Kategorienentwicklung
6.4.1.1 Ausgangspunkt
6.4.1.2 Phase 1: Textarbeit
6.4.1.3 Phase 2: Thematische Hauptkategorien
6.4.1.4 Phase 3: Erster Codierprozess
6.4.1.5 Phase 4: Zusammenstellung
6.4.1.6 Phase 5: Subkategorien
6.4.1.7 Phase 6: Zweiter Codierprozess
6.4.1.8 Phase 7: Analyse
6.4.1.9 Zwischenfazit
7 Empirische Ergebnisse
7.1 Einführung in die Ergebnisdarstellung
7.2 Themenmatrix I – Kontextgebundenheit
7.2.1 Gesundheitssystem
7.2.1.1 Gesetzliche Vorgaben
7.2.1.2 Sicht auf den Patienten
7.2.1.3 Versorgungsstruktur
7.2.1.4 Organisationale Hierarchie
7.2.2 Bildung im Gesundheitssektor
7.2.2.1 Interprofessionalität als Lerngegenstand
7.2.2.2 Heterogene Ausgangslage
7.2.2.3 Strategiewechsel
7.2.3 Projekt „Operation Team“
7.2.3.1 Projektplanung
7.2.3.2 Projektaufgaben
7.2.4 Lehrerqualifikation
7.2.4.1 Ideen für IPL-Konzepte
7.2.4.2 Qualifizierungsbedarf
7.2.5 Zusammenfassung: Themenmatrix I
7.3 Themenmatrix II – Erfahrungen im beruflichen Handlungsfeld Gesundheit
7.3.1 Berufsrolle
7.3.1.1 Berufsidentität
7.3.1.2 Berufsverständnis
7.3.1.3 Berufliche Handlungskompetenz
7.3.1.4 Erfahrungen im Berufsalltag
7.3.2 Kooperationskultur
7.3.2.1 Persönliche Kooperationserfahrungen
7.3.2.2 Gelingensbedingungen
7.3.2.3 Barrieren
7.3.3 Haltung
7.3.3.1 Status / Statusdenken
7.3.3.2 Zugehörigkeitsgefühl
7.3.3.3 Anerkennung
7.3.3.4 Fehlende Anerkennung
7.3.3.5 Vorbild
7.3.4 Stereotyp
7.3.4.1 Vorurteile
7.3.4.2 Schubladendenken
7.3.5 Zusammenfassung: Themenmatrix II
7.4 Themenmatrix III – Interprofessionelle Lehrtätigkeit
7.4.1 Phänomene der IPL
7.4.1.1 Herausforderungen der IPL
7.4.1.2 Persönliches Erleben
7.4.1.3 Spannungsfelder
7.4.1.4 Erkenntnisgewinn
7.4.2 Pädagogisches Können
7.4.2.1 Handlungskonzepte
7.4.2.2 Methodenvielfalt
7.4.2.3 Inhaltliche Ausrichtung
7.4.3 Schlüsselkompetenzen
7.4.3.1 Persönlichkeitskompetenz
7.4.3.2 Kennen von Berufsprofilen
7.4.3.3 Sozialkompetenz
7.4.4 Zusammenfassung: Themenmatrix III
Teil D Schlussbetrachtung
8 Interpretation
8.1 Diskussion der Ergebnisse im theoretischen Kontext
8.1.1 Berufliche Identitätsentwicklung im Gesundheitsberuf
8.1.1.1 Gesundheitssystem
8.1.1.2 Berufsrolle
8.1.1.3 Kooperationskultur
8.1.1.4 Stereotyp
8.1.1.5 Kernkategorie Haltung
8.1.2 Einfluss der gesundheitsberuflichen Identität auf die IPL
8.1.2.1 Pädagogisches Können
8.1.2.2 Schlüsselkompetenzen
8.2 Kritische Reflexion der Forschungsmethodik
9 Resümee
9.1 Fazit zur Prägung der beruflichen Identität
9.2 Fazit zum Einfluss der Berufsidentität auf die IPL
9.3 Kompetenzdualität
9.4 Erkenntnisgewinn
9.5 Ausblick
9.6 Nebenschauplätze
9.6.1 Bildung im Gesundheitssektor
9.6.2 Gelingensbedingungen interprofessioneller Kooperation
9.6.3 Barrieren interprofessioneller Kooperation
9.6.4 Phänomene der IPL
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La diplomatie culturelle allemande et française en fédération de Russie: Entre soft power et accomodationHouguet, Adrien 14 February 2024 (has links)
Die Beziehungen zwischen Russland, auf der einen Seite, und Frankreich und Deutschland, als Motor der Europäischen Union, auf der anderen Seite, befinden sich in einer Phase der Spannungen, insbesondere seit der Ukraine-Krise im Jahr 2013. Diese Spannungen sind vor allem durch die unterschiedlichen Vorstellungswelten zwischen den beiden Seiten entstanden, was zu Meinungsverschiedenheiten und gegenseitigem Missverständnis führte. Die Natur dieser Spannungen ist daher vorwiegend kulturell bedingt. Aber kann Kultur – von Willy Brandt als dritte Säule der Außenpolitik bezeichnet − die beiden Seiten nicht versöhnen?
Die Suche nach einem theoretischen Ansatz für die Kulturpolitik Frankreichs und Deutschlands in Russland führt über eine Kritik am Konzept der Soft Power (Joseph Nye) insbesondere an der einseitigen und unspezifischen Dimension der Attraktivität, die in dem Begriff beschrieben wird. Der Ansatz, der hier erarbeitet wurde, basiert auf der Anpassung der verschiedenen Vorstellungswelten durch den interkulturellen Dialog zwischen den Kreativen. In der Tat zielt er nicht nur auf ein besseres gegenseitiges Verständnis zwischen den Gesellschaften ab, sondern auch auf die Schaffung neuer, originalen und gemeinsamer kultureller Bezugspunkte.
Ich vergleiche daraufhin diesen Ansatz mit der Realität der französischen und deutschen Kulturpolitik in Russland durch Feldforschungen, die ich zwischen 2017 und 2020 bei den dort ansässigen Kulturinstituten durchgeführt habe, d.h. das Goethe-Institut und seine Kooperationspartner auf deutscher Seite sowie das Institut und die Alliances Françaises auf französischer Seite. Diese Forschung zeigt, dass die Akteure der französischen Kulturdiplomatie eher die Förderung der nationalen Kultur betonen und sich so an die Idee der Soft Power anlehnen, während die deutschen Akteure eher die internationale kulturelle Zusammenarbeit hervorheben, die dem im theoretischen Teil erwähnten Ansatz der Akkommodation ähnelt.
Diese Unterschiede sind insbesondere auf interne Strukturen zurückzuführen: Wegen der Zentralisierung seiner auswärtigen kulturpolitischen Tätigkeiten rund um die Botschaft neigt Frankreich eher dazu, die Kultur als Verlängerung seiner diplomatischen Vertretung im Ausland zu nutzen. Die autonomeren Mittlerorganisationen in Deutschland ermöglichen es, sich teilweise vom nationalen Rahmen zu lösen, um die interkulturelle Zusammenarbeit besser zu gestalten. Trotz dieser Unterschiede gibt es eine relativ dynamische deutsch-französische Zusammenarbeit auf lokaler Ebene, während die europäischen Strukturen nur langsam vorangehen. Der deutsch-französische Motor ist hier also gefragt, um die Grundlage einer europäischen Kulturdiplomatie zu strukturieren.
Die Einzigartigkeit der Doktorarbeit liegt jedoch nicht in der vergleichenden und kooperativen Studie zwischen den Kulturdiplomatie Deutschlands und Frankreichs, sondern in der Erfassung der Auswirkungen, die die von ihnen angebotenen kulturellen Veranstaltungen haben. Zu diesem Zweck wende ich drei Methoden an: Zunächst handelt es sich um teilnehmende Beobachtungen der Veranstaltungen. Anschließend untersuche ich mithilfe einer quantitativen Analyse von Zeichnungen, inwieweit diese kulturellen Veranstaltungen das Bild von Deutschland oder Frankreich beim Publikum prägen. Schließlich erfasse ich anhand von Interviews mit französischen, deutschen und russischen Künstlern, die bei den Veranstaltungen aufgetreten sind, die Auswirkungen der Veranstaltungen auf ihren Werdegang, ihre künstlerischen Leistungen und ihre Vorstellungswelten.
Die Ergebnisse zeigen, dass die von den Kulturinstituten angebotenen Veranstaltungen durch den Austausch zwischen Kreativen indirekt Auswirkungen auf die Biografien der Betroffenen haben. Das Publikum seinerseits setzt sich dort unter künstlerischem Hintergrund mit gesellschaftlichen Themen auseinander. Das Bild, das sie vom Land haben, wird dadurch jedoch nicht grundsätzlich transformiert. Wenn man die Auswirkungen zwischen Soft Power und Akkommodation misst, scheint letztere in Bezug auf die Wirkung zu überwiegen. Auch wenn der interkulturelle Dialog auf jeden Fall fortgesetzt werden sollte, kann er allein Russland und die Europäische Union nicht versöhnen. Aus dem Anpassungsansatz resultieren viele Stimmen für einen Appell zur Versöhnung zwischen den beiden Parteien. Nun stellt sich die Frage, ob er auf staatlicher Ebene Anklang findet. Die politische Stimmung auf beiden Seiten ist derzeit nämlich von einer vorherrschenden kriegerischen Rhetorik und Verhaltensweise geprägt.
Trotz administrativer Hindernisse, Diplomatenausweisungen und begrenzter Aktivitäten auf sprachlicher Ebene setzen deutsche und französische Kulturinstitute unermüdlich einen bescheidenen Dialog zwischen Russland und dem Rest Europas fort, während sie auf bessere Zeiten in der politischen Situation warten.:INTRODUCTION GÉNÉRALE 2
1. LOGIQUES RUSSES, LOGIQUE OCCIDENTALE 3
2. ANALYSE DES DIFFÉRENTES LOGIQUES PAR DES CONCEPTIONS THÉORIQUES 7
2.1. COMPRENDRE LES RAPPORTS CONFLICTUELS ENTRE L’UNION EUROPÉENNE ET LA RUSSIE PAR L’APPROCHE NÉORÉALISTE 7
2.2. COMPRENDRE LES ENJEUX D’UNE RELATION INTENSE ENTRE L’UNION EUROPÉENNE ET LA RUSSIE PAR L’APPROCHE DE L’INTERDÉPENDANCE COMPLEXE 10
2.3. TROUVER DES SOLUTIONS AU CONFLIT PAR L’APPROCHE CONSTRUCTIVISTE 17
3. ENJEU, STRUCTURE ET MÉTHODES DE LA THÈSE 19
3.1. ENJEU, BUTS ET STRATÉGIES 19
3.2. STRUCTURE ET MÉTHODES 20
4. REMERCIEMENTS 21
5. DEUTSCHE ZUSAMMENFASSUNG 23
I. PARTIE THÉORIQUE 27
0. INTRODUCTION À LA PARTIE THÉORIQUE 29
1. CONCEPT(S) DU SOFT POWER 33
1.1. RÉCEPTION DU CONCEPT DE SOFT POWER PAR LA COMMUNAUTÉ SCIENTIFIQUE INTERNATIONALE 34
1.2. CONCEPTS SIMILAIRES 37
1.3. IMPACTS SUR LES POLITIQUES CULTURELLES EXTÉRIEURES DE L’ALLEMAGNE, DE LA FRANCE ET DE LA RUSSIE 53
2. LIMITES DU SOFT POWER 73
2.1. LIMITES PRATIQUES 75
2.2. LIMITES CONCEPTUELLES 88
3. L’APPROCHE D’ACCOMMODATION 99
3.1. ACCOMMODATION 101
3.2. REPRÉSENTATIONS DU MONDE 118
3.3. CLASSE CRÉATIVE ET INTELLIGENTSIA 130
3.4. DIALOGUE INTERCULTUREL 137
4. CONCLUSION DE LA PARTIE THÉORIQUE 145
II. PARTIE EMPIRIQUE 147
0. INTRODUCTION À LA PARTIE EMPIRIQUE 149
0.1. PROTOCOLE GLOBAL DE LA RECHERCHE 151
1. ANALYSE DES ÉVÈNEMENTS CULTURELS I : NOTES D’OBSERVATIONS 163
1.0. PROTOCOLE DE RECHERCHE 164
1.1. RÉSULTATS I – CARACTÉRISTIQUES DES ÉVÈNEMENTS CULTURELS ET ARTISTIQUES 168
1.2. RÉSULTATS II – CARACTÉRISTIQUES DU PUBLIC 182
1.3. RÉSULTATS III – IMPRESSIONS LAISSÉES PAR LES ÉVÈNEMENTS CULTURELS 189
1.4. SYNTHÈSE 202
2. ANALYSE DES ÉVÈNEMENTS CULTURELS II : ENQUÊTE ICONOGRAPHIQUE 207
2.0. PROTOCOLE DE RECHERCHE 208
2.1. RÉSULTATS I – DESCRIPTION DES IMAGES DE L’ALLEMAGNE ET DE LA FRANCE 218
2.2. RÉSULTATS II – À LA RECHERCHE DE FACTEURS PERTINENTS DANS LA FORMATION DE L’IMAGE D’UN PAYS 221
2.3. SYNTHÈSE 249
3. ANALYSE DES ÉVÈNEMENTS CULTURELS III : ENTRETIENS AVEC LES INTERVENANTS ALLEMANDS, FRANÇAIS ET RUSSES 253
3.0. PROTOCOLE DE RECHERCHE 253
3.1. RÉSULTATS I – CARACTÉRISTIQUES DES INTERVENANTS À PARTIR DES NOTES D’OBSERVATIONS 258
3.2. RÉSULTATS II – PARCOURS DES INTERVIEWÉS 265
3.3. RÉSULTATS III – PERFORMANCES RÉALISÉES PAR LES INTERVIEWÉS 269
3.4. RÉSULTATS IV – CHANGEMENTS DE REPRÉSENTATIONS DU MONDE PAR LE CONTACT AVEC UNE AUTRE CULTURE 281
3.5. RÉSULTATS V – COOPÉRATIONS AVEC LES INSTITUTS CULTURELS DU POINT DE VUE DES ARTISTES 296
3.6. SYNTHÈSE 299
4. ANALYSE DES ACTEURS DES POLITIQUES CULTURELLES ALLEMANDES ET FRANÇAISES EN FÉDÉRATION DE RUSSIE 303
4.0. PROTOCOLE DE RECHERCHE 303
4.1. RÉSULTATS I – ÉTAT DES LIEUX 312
4.2. RÉSULTATS II – COOPÉRATIONS INTERNES 331
4.3. RÉSULTATS III – COOPÉRATIONS LOCALES 343
4.4. RÉSULTATS IV – COOPÉRATIONS EUROPÉENNES 356
4.5. RÉSULTATS V – STRATÉGIES ET DIFFICULTÉS 367
4.6. SYNTHÈSE 384
5. SYNTHÈSE ET CONCLUSION DE LA PARTIE EMPIRIQUE 391
5.1. VÉRIFICATIONS DES HYPOTHÈSES 391
5.2. CRITIQUE DES MÉTHODES UTILISÉES 393
5.3. CONCLUSION 394
CONCLUSION GÉNÉRALE 395
1. SYNTHÈSE DES PARTIES THÉORIQUE ET EMPIRIQUE 397
2. PERCEPTIVES DE RECHERCHES 400
2.1. LIMITES DE LA RECHERCHE 400
2.2. PRÉPARATION DE L’APRÈS-THÈSE 400
BIBLIOGRAPHIE 402
ANNEXES 420
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Leveraging Postgraduate Education for Sustainable Development: The Resource-Nexus and Environmental Management in Global South PartnershipsLindner, Andre 10 April 2024 (has links)
Higher education institutions play a crucial role in fostering innovation, research, and knowledge transfer that directly impact the attainment of the SDGs. Postgraduate education, in particular, provides a unique opportunity to train and equip the next generation of leaders, researchers, and professionals with the necessary skills, knowledge, and interdisciplinary perspectives required to address complex global challenges.
The concept of the resource nexus emphasizes the interconnectedness of different resources (e.g., water, energy, food, materials) and the importance of adopting a holistic approach to sustainable development. By promoting collaborations and partnerships between the Global South and North, we can facilitate knowledge exchange, capacity building, mutual learning and technology transfer, thus creating a positive ripple effect across regions and addressing common sustainability challenges.:Background & Rationale
Recommendadions
Strengthening Postgraduate Education for Sustainable Development
Scaling Up Resource Nexus Research for Sustainability Transformations
Empowering Change Agents
South-North Collaboration and People-to-People Exchanges
International Cooperation for Sustainability in Education
Promoting Multifaceted Approaches to Sustainability
Youth Empowerment for the 2030 Agenda
Leveraging Digital Platforms for Education
Conclusion
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