31 |
Nicht-Regierungsorganisationen des Südens in der Entwicklungspolitik / Southern NGOs in development policy and cooperationKuhn, Berthold January 2004 (has links)
This article deals with the growing importance of Non-Governmental Organisations in the South as partners for international development cooperation. It focuses on the innovation potential of NGOs in tackling poverty and in promoting social, economic, and political development in cooperation with donor agencies. It is argued that NGOs face critical challenges when opting for increased professionalism and expansion in size. Many NGOs run the risk of loosing their valuable potentials and advantages in the name of professionalism by transforming themselves into government-like bureaucracies or profit oriented enterprises. Drawing from significant experience in developing countries and with donor agencies, the author offers an ambitious theoretical analysis of NGOs in the south which goes beyond typical approaches of looking at the performance of individuals or merely specific types of NGOs.
|
32 |
Implementing the "Wiki Way" in a course in higher educationKalb, Hendrik, Kummer, Christian, Schoop, Eric 30 October 2012 (has links) (PDF)
Self-organised collaborative wiki work is reality in today’s businesses and students have to be prepared for the resulting requirements. Therefore, the aim of our paper is to demonstrate and to evaluate a way to practice self-organised and loosely coordinated wiki work in higher education. We simulate a common enterprise 2.0 collaboration situation to convey competences in a graduate-level classroom and identify challenges in this context following action research principles. We conclude with a series of insights that help higher education teachers to overcome organisational barriers and provide technical requirements for wiki software engineering.
|
33 |
Die ökonomische und organisatorische Relevanz von StatusEhrhardt, Andreas 20 July 2009 (has links) (PDF)
Wissenschaft und Praxis stimmen darin überein, dass Status eine hohe organisatorische Relevanz besitzt. Angesichts dieser Bedeutung und gleichzeitig existierender Defizite in der organisationswissenschaftlichen Erforschung des Phänomens ist es das Ziel der Dissertation, Auswirkungen von Status auf das Verhalten von Organisationsmitgliedern zu erklären und zu bewerten. Es wird untersucht, wann Organisationsmitglieder nach höherem Status streben und wann Organisationsmitglieder mit unterschiedlichem Status ihre Zusammenarbeit aufgrund von Statusdifferenzen einschränken. Die theoretisch-konzeptionellen Analysen indizieren dabei einen Trade-off zwischen dem Nutzen einer Statusdifferenzierung, in Form zusätzlicher Möglichkeiten zur Motivation und Steuerung von Organisationsmitgliedern, und den Kosten der Statusdifferenzierung, die vor allem durch Einschränkungen der Zusammenarbeit aufgrund von Statusdifferenzen entstehen. Eine Untersuchung des Einflusses ausgewählter organisatorischer Prozesse und Strukturen bestätigt diesen Trade-off.
|
34 |
Der Übergang von der Informations- zur WissensgesellschaftMetze-Mangold, Verena 06 February 2014 (has links) (PDF)
Vortrag anlässlich des Doktoranden-Kolloquiums des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen am 23. Juli 2012 im Lingnerschloss Dresden. Die westliche Gesellschaft befindet sich im Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft – so lautet eine der bekanntesten Thesen der aktuellen Gesellschaftstheorie. Dabei ist es in erster Linie der Umgang mit Wissen, der die Grundlage für die Bearbeitung aktueller Herausforderungen auf nationaler wie internationaler Ebene darstellt.
|
35 |
Vertrauen im FokusHöhnel, Anne, Seeling, Thomas, Bullinger, Angelika C. 28 May 2014 (has links) (PDF)
Vertrauen ist ein zentrales Element im menschlichen Leben und in der zwischenmenschlichen Zusammenarbeit. So ist ein Zusammenleben ohne ein gewisses Maß an Vertrauen überhaupt nicht denkbar. Im alltäglichen Leben ist auch zu erfahren, dass der Aufbau von Vertrauen sehr viel Zeit, Kraft, Investition und Geduld erfordert, wogegen der Vertrauensverlust sich schlagartig einstellt und oft starke psychische und psychologische Belastungen zur Folge hat. Die Auswirkungen, mit denen ein Arbeitgeber bei Vertrauensverlust durch unmotivierte und unproduktive Mitarbeiter zu rechnen hat, können enormen wirtschaftlichen Schaden für das Unternehmen bedeuten und den Verlust eines Marktvorsprungs zur Folge haben.
Aus diesem Grund erfährt das Konstrukt Vertrauen im betrieblichen Umfeld einen immer stärker werdenden Bedeutungszuwachs insbesondere vor dem Hintergrund von Wirtschaftskrisen, Fusionen, Produktionsverlagerungen, Kurzarbeit oder Arbeitsplatzverlust. Der Aufbau und die ständige Pflege einer vertrauensvollen Unternehmenskultur, deren Inhalt u.a. der konstruktive Umgang des Managements mit Ängsten und Emotionen der Mitarbeiter in Bezug auf bevorstehende Veränderungen ist, bildet die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Derzeit besteht aber in der Wissenschaft noch kein Konsens darüber, was Vertrauen ist, wie es gemessen, beurteilt und gezielt beeinflusst werden kann.
Dieser Problemstellung ist der vorliegende Beitrag gewidmet. Mit Hilfe von Methoden der empirischen Sozialforschung wurde zum einen die Bedeutung von „professionellem“ Vertrauen in mehreren Unternehmen erhoben. Ein weiteres Ziel der Untersuchung war es, das Vorhandensein von vertrauensfördernden und -hemmenden Faktoren in und zwischen Unternehmen zu untersuchen und Rangfolgen bzgl. deren Bedeutung für die Mitarbeiter abzuleiten. Aus der Befragung und Analyse wurde des Weiteren ein Messinstrument zur Ausprägung von professionellem Vertrauen in Organisationen entwickelt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse weisen den Weg eine belastbare Vertrauenskultur im Unternehmen aufzubauen und nachhaltig zu erhalten.
|
36 |
Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft und BildungssystemKlöss, Ulrike 30 March 2011 (has links) (PDF)
In der Magisterarbeit beschreibe ich die „Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft und Bildungssystem“ im Regelschulbereich. Die Rahmenfrage war was Schule kann, darf und soll im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen ihren Aufgaben Bildung der Kinder und Jugendlichen und dem „Bedienen“ der wirtschaftlichen Erfordernisse. Ich habe untersucht, ob die Vorstellungen in den beiden Systemen Wirtschaft und Bildungssystem kompatibel sind und wo die Unterschiede liegen.
|
37 |
Geldwäschereibekämpfung im Private Banking unter besonderer Berücksichtigung der Sorgfaltspflichten in der Schweiz /Kuoni, Maria. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zürich, 2003.
|
38 |
Co-evolution of technology, markets and institutions : the case of fuel cells and hydrogen technology in Europe /Nygaard, Stian. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Lund, 2008.
|
39 |
Herausforderungen und Lösungsansätze für das internationale Projektmanagement zwischen Deutschland und Lateinamerika /Rössler, York. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Erlangen-Nürnberg, 2007.
|
40 |
Kommunikationskultur im Internet : Geschichte und Erfolgspotentiale am Beispiel des internationalen Austauschdienstes der Universität St. Gallen /Brücker, Jürgen. January 2005 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--St. Gallen, 2004.
|
Page generated in 0.0597 seconds