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EL - Chronik 2008-2017Gritzner, Rena 01 August 2023 (has links)
Die Broschüre beschreibt chronologisch die weitere Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Sachsen und Tschechien in den Jahren 2008 bis 2017.
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15 Jahre Euroregion Elbe/Labe: Chronik einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit01 August 2023 (has links)
Nicht erst seit den letzten 15 Jahren bewegt die sächsisch-tschechische Grenze die an
ihr lebende Gesellschaft und deren Lebensweise. Durch tief greifende Momente im
letzten Jahrhundert hat sich das Bild der Zusammenarbeit sichtlich verändert. Folglich
wurden in den letzten Jahrzehnten im gesamten deutschen Raum Organisationen
gegründet, welche sich in der Aufgabe sehen, eine vordergründige Kontaktpflege
zwischen nationalen Grenzräumen zu führen.
Die folgende Chronik soll insbesondere den Werdegang der Euroregion Elbe/Labe als
solch eine Interessengemeinschaft vorstellen. Mit ihrer Gründung 1992 hat sich die
Gemeinschaft der Aufgabe gestellt, den sächlichen sowie böhmischen Raum kulturell,
wirtschaftlich und sozial näher zusammenzubringen, die Menschen darauf einzustimmen
und das Zusammenwachsen Europas zu unterstützen. Es kann durchaus die Aussage
getroffen werden, dass es mit der Hilfe der Euroregion Elbe/Labe und nicht zuletzt der
Bürger beider Seiten gelungen ist, aus dem ehemals „Schwarzen Dreieck“
(Sachsen/Tschechien/Polen) ein „Grünes Länderdreieck“ zu schaffen.
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Security cooperation as a way to stop the spread of nuclear weapons? : Nuclear nonproliferation policies of the United States towards the Federal Republic of Germany and Israel, 1945-1968Lahti, Makreeta January 2007 (has links)
In my dissertation on 'Security Cooperation as a Way to Stop the Spread of Nu-clear Weapons? Nuclear Nonproliferation Policies of the United States towards the Federal Republic of Germany and Israel, 1945-1968', I study the use of security assistance as nonproliferation policy. I use insights of the Structural Realist and the Rational Institutionalist theories of International Relations to explain, respectively, important foreign policy goals and the basic orientation of policies, on the one hand, and the practical workings and effects of security cooperation on states’ behavior, on the other hand. Moreover, I consider the relations of the United States (US) with the two states in light of bargaining theory to explain the level of US ability to press other states to its preferred courses of action. The study is thus a combination of theory proposing and testing and historic description and explanation. It is also policy-relevant as I seek general lessons regarding the use of security cooperation as nonproliferation policy.
I show that the US sought to keep the Federal Republic of Germany (FRG) from acquiring nuclear weapons in order to avoid crises with Moscow and threats to the cohesion of NATO. But the US also saw it as necessary to credibly guarantee the security of the FRG and treat it well in order to ensure that it would remain satisfied as an ally and without own nuclear weapons. Through various institutionalized security cooperation schemes, the US succeeded in this – though the FRG did acquire an option to produce nuclear weapons. The US opposed Israel’s nuclear weapon ambitions in turn because of an expectation that Arab states’ reactions could otherwise result in greater tension and risks of escalation and a worse balance-of-power in the area. But as also a US-Israel alliance could have led to stronger Arab-Soviet ties and thus a worse balance-of-power, and as it was not in US in-terest to be tied to Israel’s side in all regional issues, the US was not prepared to guarantee Israel’s security in a formal, credible way like it did in West Germany’s case. The US failed to persuade Israel to forgo producing nuclear weapons but gradually, an opaque nu-clear status combined with US arms sales that helped Israel to maintain a conventional military advantage over Arabs emerged as a solution to Israel’s security strategy. Because of perceptions that Israel and the FRG had also other options than cooperation with the US, and because the US ability to punish them for unwanted action was limited, these states were able to offer resistance when the US pressed its nonproliferation stance on them. / In meiner Doktorarbeit ‘Security Cooperation as a Way to Stop the Spread of Nuclear Weapons? Nuclear Nonproliferation Policies of the United States towards the Federal Republic of Germany and Israel, 1945-1968’ forsche ich die Anwendung von Sicherheitshilfe als Nukleare Nichtverbreitungspolitik. Ich benutze Erkenntnisse der strukturell-realistischen und rational-institutionalistischen Theorien der Internationalen Beziehungen um respektive einerseits wichtige aussenpolitische Ziele und die grundlegende Orientierung der Politik, und andererseits Praxis und die Wirkungen der Sicherheitskooperation auf das Verhalten der Staaten zu erläutern. Überdies studiere ich die Beziehungen der Vereinigten Staaten der America (USA) zu der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und Israel aus der Perspektive der Verhandlungstheorie, um zu erklären, wie weit die USA fähig waren, die beiden anderen Staaten zu drängen, nach seinen Prefärenzen zu verhalten. Die Studie ist also eine Kombination von Theorie-Vorschlägen und Theorie-Testen und von historischer Beschreibung und Erläuterung. Die Studie ist auch relevant für Politik: ich suche allgemeine Lehren über die Benutzung von Sicherheitskooperation als Nichtverbreitungspolitik.
Ich zeige, dass um Krisen mit Moskau und Drohungen gegen die Kohäsion der NATO zu meiden, die USA zu verhindern versucht haben, dass die BRD eigene Kernwaffen schaffen würde. Aber die USA haben gleichzeitig eingesehen, dass es nötig war, die Sicherheit der BRD glaubhaftig zu garantieren und die BRD gut zu behandeln, um zu gewährleisten, dass sie zufrieden als eine Allierte und ohne eigene Kernwaffen bleiben würde. Dieses is der USA durch verschiedene institutionalisierte Anordnungen für Sicher-heitskooperation gelungen – obwohl die BRD sich eine Option angeschafft hat, Kernwaffen zu produzieren. Die USA waren gegen Israel’s Kernwaffenambitionen wegen der Erwartung, dass die Reaktionen der Arabstaaten sonst zu verstärkten Spannungen und Risiken der Eskalation und zu einem verschlechterten Machtgleichgewicht in der Region führen könnten. Aber weil auch eine US-Israel Allianz zu einem stärkeren Arab-Soviet Band und deswegen zu einen verschlechterten Machtgleichgewicht hätte führen können, und da es nicht im Interesse der USA war, in allen regionalen Fragen auf der Seite Israel’s gebunden zu bleiben, waren die USA nicht bereit, wie im Fall von der BRD, die Sicherheit Israel’s auf einer formalen, glaubhaften Weise zu garantieren. Die USA sind daran gescheitert, Israel davon zu überzeugen, auf Kernwaffenproduktion zu verzichten, aber graduell ist ein opaker Kernwaffenstatus, verbunden mit amerikanischen Waffen-verkaufen, die dem Israel geholfen haben, eine konventionelle militärische Überlegenheit über die Araber zu behalten, als eine Lösung zu Israel’s Sicherheitsstrategie entstanden. Wegen der Erkenntnisse, dass Israel und die BRD auch andere Optionen als die Kooperation mit der USA hatten, und weil die Fähigkeit der USA beschränkt war, die zwei Staaten wegen nichterwünschten Aktionen zu bestrafen, waren diese fähig, sich zu widersetzen, als die USA versucht haben, sie zu ihrer Einstellung der Nichtverbreitung zu drängen.
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Bedeutung, Typologie und Entwicklungsperspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen EuroregionenSchöne, Marzena 18 October 2006 (has links) (PDF)
Gegenstand der Arbeit stellten die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen dar. Sie wurden als ein offenes System betrachtet, das sich aus den in Wechselwirkung stehenden Elementen zusammensetzt: Raum, Grenze, Netzwerk und Umfeld. Diese ganzheitliche, intertemporale Betrachtung der Euroregionen ermöglichte es, dieses komplexe Phänomen besser zur verstehen, Erkenntnisse zur Bedeutung, zum Typus und zu Perspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen zu gewinnen sowie die gestellten Hypothesen zu überprüfen und zu verifizieren. Die Untersuchungen zur Rolle der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen bezogen sich insbesondere auf die Ermittlung der Bedeutung euroregionaler Netzwerke für die Grenzräume, bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Wechselwirkungen mit anderen Elementen des euroregionalen Systems. Hierzu wurde eine Bilanzierung und Evaluierung der bisherigen Arbeit euroregionaler Netzwerke durchgeführt und die Wechselwirkungen analysiert. Im Rahmen der typologischen Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen, trotz bestimmter Abweichungen, einen einheitlichen Typus verkörpern. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen sich hinsichtlich der institutionellen, netzwerkrelevanten Aspekte in einer der Entwicklungsphasen westeuropäischer Euregios befinden. Nicht zutreffend ist jedoch diese Aussage in Bezug auf die räumlichen Aspekte. In Anlehnung an die Untersuchungsergebnisse zum evolutionären Charakter der euroregionalen Netzwerke und die bevorstehenden Veränderungen wurden auch die Perspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen aufgezeigt und anschließend Vorschläge zur Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung der euroregionalen Netzwerke erarbeitet. / Theme of the work represented the German-Polish and German-Czech euroregions. They were regarded as an open system, that consists of the in an interaction standing elements: space, border, network and surroudings. All these elements are interdependent. This holistic and inter temporal consideration of the euroregion allowed a better understanding of this complex phenomenon. Besides this, knoweledge concerning importance, type and perspectives of the German-Polish and German-Czech euroregions was acquired and the thesis could be checked and verified. The research of the role of the German-Polish and German-Czech euroregions refered to the verification of importance of the euroregional networks for borderline. The interaction was regarded at the same time with other elements of euroregional system. There was conducted balancing and evaluation of actual euroregional network’s work and analysed the interaction. Following the results of basic analyses was done a typological consideration of those euroregions. It was showed due to exsiting differences and the specific charasteristics the German-Polisch and German-Czech euroregions are of a seperate type.The hypothesis claiming that the German-Polish and German-Czech euroregions represent a development’s phase of the Western European Euregios is only acceptable in the view of the institutional aspects. In the scope of this analysis it was shown that German-Polish and German-Czech. The research’s results of evolutional character of the euroregional networks and forthcoming changes were unlocked the perspectives of the German-Polish and German-Czech euroregions. The proposals for further progress and effective elevation of euroregional network were processed.
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Wikis in higher educationKummer, Christian 01 April 2014 (has links) (PDF)
For many years universities communicated generic graduate attributes (e.g. global citizenship) their students have acquired after studying. Graduate attributes are skills and competencies that are relevant for both employability and other aspects of life (Barrie, 2004). Over the past years and due to the Bologna Process, the focus on competencies has also found its way into universities' curricula. As a consequence, curricula were adapted in order to convey students both in-depth knowledge of a particular area as well as generic competences (Bologna Working Group on Qualifications Framework, 2005, Appendix 8). For example, students with a Master's degree should be able to “communicate their conclusions, and the knowledge and rationale underpinning these, to specialist and non-specialist audiences clearly and unambiguously” (p. 196). This shift has been supported by the demand of the labour market for students that have achieved social and personal competencies, in addition to in-depth knowledge (Heidenreich, 2011).
On course level, this placed emphasis on collaborative learning, which had led to “greater autonomy for the learner, but also to greater emphasis on active learning, with creation, communication and participation” (Downes, 2005). The shift to collaborative learning has been supported by existing learning theories and models (Brown et al., 1989; Lave and Wenger, 1991; Vygotsky, 1978), which could explain the educational advantages. For example, collaborative learning has proved to promote critical thinking and communications skills (Johnson and Johnson, 1994; Laal and Ghodsi, 2012). As Haythornthwaite (2006) advocates: “collaborative learning holds the promise of active construction of knowledge, enhanced problem articulation, and benefits exploring and sharing information and knowledge gained from peer-to-peer communication” (p. 10). The term collaboration defies clear definition (Dillenbourg, 1999). In this article, cooperation is seen as the division of labour in tasks, which allows group members to work independently, whereas collaboration needs continuous synchronisation and coordination of labour (Dillenbourg et al., 1996; Haythornthwaite, 2006). Therefore, cooperation allows students to subdivide task assignments, work relatively independent, and to piece the results together to one final product. In contrast, collaboration is seen as a synchronous and coordinated effort of all students to accomplish their task assignment resulting in a final product where “no single hand is visible” (Haythornthwaite, 2006, p. 12).
Due to the debate about digital natives (Prensky, 2001) and “students' heavy use of technology” in private life (Luo, 2010, p. 32), teachers have started to explore possible applications of modern technology in teaching and learning. Especially wikis have become popular and gained reasonable attention in higher education. Wikis have been used to support collaborative learning (e.g. Cress and Kimmerle, 2008), collaborative writing (e.g. Naismith et al., 2011), and student engagement (e.g. Neumann and Hood, 2009). A wiki is a “freely expandable collection of interlinked Web ‘pages’, a hypertext system for storing and modifying information - a database, where each page is easily editable by any user” (Leuf and Cunningham, 2001, p. 14; italics in original). Thereby, wikis enable the collaborative construction of knowledge (Alexander, 2006).
With the intention to take advantage of the benefits connected with collaborative learning, this doctoral thesis focuses on the facilitation of collaboration in wikis to leverage collaborative learning.
The doctoral thesis was founded on a constructivist understanding of reality. The research is associated with three different research areas: adoption of IT, computer-supported collaborative learning, and learning analytics. After reviewing existing literature, three focal points were identified that correspond to the research gaps in these research areas: factors influencing students' use of wikis, assessment of collaborative learning, and monitoring of collaboration. The aims of this doctoral thesis were (1) to investigate students' intentions to adopt and barriers to use wikis in higher education, (2) to develop and evaluate a method for assessing computer-supported collaborative learning, and (3) to map educational objectives onto learning-related data in order to establish indicators for collaboration. Based on the research aims, four studies were carried out. Each study raised unique research questions that has been addressed by different methods. Thereby, this doctoral thesis presents findings covering the complete process of the use of wikis to support collaboration and thus provides a holistic view on the use of wikis in higher education.
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Mathematics Professional Learning Communities: Opportunities and Challenges in an Elementary School ContextFranks, Douglas 13 April 2012 (has links) (PDF)
School-based professional learning communities (PLCs) have become an important means of “building capacity” among teachers in a wide variety of areas, including those with a subject focus. Very often, these PLCs are mandated by administration, and operate under an established structure. This paper describes an attempt by a mathematics coordinator and school level “lead’ teachers to
establish relatively informal PLCs in mathematics in an effort to improve mathematics teaching, and thus student learning, in an environment that focused very much on literacy. The four PLCs created are discussed, as are the opportunities and the challenges that go with the relative freedom offered to the teachers. Sustainability is a central challenge to these groups.
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Rechtsprojekte in der Entwicklungszusammenarbeit : Theorie und Praxis am Beispiel von GTZ-Projekten zur Konsolidierung des Rechtsstaats in Südafrika und Sambia /Meinecke, Oliver. January 2007 (has links) (PDF)
Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Diss.--Speyer, 2006. / Literaturverz. S. [520] - 564.
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Institutional interplay in international environmental governance : policy interdependence and strategic interaction in the regime complex on plant genetic resources for food and agriculture /Jungcurt, Stefan. January 2008 (has links)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2007.
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Die interkantonale Vereinbarung, eine Alternative zur Bundesgesetzgebung? : eine Untersuchung unter Beruecksichtigung der Verhaeltnisse in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika /Weber, Alexander. January 1976 (has links)
Diss. iur. Bern, 1975.
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Für eine neue GeschichtsphilosophieRohbeck, Johannes 23 June 2020 (has links)
The central idea of this paper is that our contemporary historical awareness which is increasingly turning towards the future is accessible to philosophical reflection. This raises the question whether we need a new Philosophy of History which refers less to the past, but rather aims primarily at present and future problems. If thereby a moral responsibility for future generations is addressed, Philosophy of History then goes hand in hand with Future Ethics. By means of this programme I expressly follow the Philosophy of History since the European Enlightenment. This entails an ethical perspective since progress in history is not simply predicted, but is more or less explicitly declared as desirable tendency. / Der zentrale Gedanke dieses Papiers ist, dass unser zeitgenössisches historisches Bewusstsein, das sich zunehmend der Zukunft zuwendet, einer philosophischen Reflexion zugänglich ist. Dies wirft die Frage auf, ob wir eine neue Geschichtsphilosophie brauchen, die sich weniger auf die Vergangenheit bezieht, sondern vor allem auf gegenwärtige und zukünftige Probleme zielt. Wenn dabei eine moralische Verantwortung für künftige Generationen angesprochen wird, geht Geschichtsphilosophie dann mit einer Zukunftsethik einher. Mit diesem Programm verfolge ich ausdrücklich die Geschichtsphilosophie seit der europäischen Aufklärung. Dies bringt eine ethische Perspektive mit sich, da der Fortschritt in der Geschichte nicht einfach vorhergesagt, sondern mehr oder weniger explizit als wünschenswerte Tendenz deklariert wird.
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