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Das Kinderzimmer im deutschsprachigen Raum / The Children's Room in German Speaking CountriesGehrke-Riedlin, Renate 02 May 2002 (has links)
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Kinder auf dem Weg zur politischen Kultur : politsch(relevant)e Sozialisation durch Institutionalisierung einer demokratischen Streitkultur in der Grundschule /Ohlmeier, Bernhard. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Augsburg, 2004.
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Moralerziehung in der Pluralität : Grundzüge einer Moralpädagogikk aus evangelischer Perspektive /Conrad, Jörg. January 1900 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007/2008. / Literaturverz.
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Eltern stark machen! Eine randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation des modularen Elterntrainings „Plan E“ im kinder- und jugendpsychiatrischen Setting / Strengthening parents! A randomized-controlled trial to evaluate the modular parental training “Plan E” in the setting of child and adolescent psychiatric treatment.Reichert, Andreas January 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit legt bei den Ausführungen zum theoretischen Hintergrund dar, dass sich hinsichtlich der Rahmenbedingungen für erzieherisches Handeln in den letzten Jahrzehnten viele gesellschaftliche und familiäre Veränderungen ergaben. Befragungen von Eltern zeigten teilweise eine Verunsicherung in Bezug auf die Erziehung ihrer Kinder. Gleichzeitig stellen psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter ein gesellschaftlich relevantes Problem dar. Nahezu jedes fünfte Kind weist nach epidemiologischen Studien psychische Probleme auf. Aus Studien zu Risiko- und Schutzfaktoren hinsichtlich der Entstehung solcher Störungen lassen sich verschiedene präventive oder therapeutische Interventionen ableiten. Häufig werden dabei biologische, psychosoziale und familiäre Risikofaktoren unterschieden. Aspekte der Erziehung oder des familiären Umfelds können sowohl förderlich als auch dysfunktional bezüglich der Entwicklung eines Kindes sein. Familiäre Risikofaktoren sind im Vergleich zu vielen biologischen oder psychosozialen Einflüssen potentiell veränderbare Faktoren und sollten unbedingt bei der Behandlung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen mit berücksichtigt werden. Generell erweist sich die Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter als ähnlich effektiv wie bei Erwachsenen. Verschiedene Original-, Übersichtsarbeiten und Metaanalysen belegen die Wirksamkeit von Elterntrainings hinsichtlich der Verbesserung von Erziehungsverhalten und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder. Wirksamkeitsnachweise finden sich mehrheitlich zu kognitiv-behavioralen Elterntrainings. Sie legen meistens den Schwerpunkt auf konkretes Erziehungsverhalten und versuchen im Sinne des Selbstmanagementansatzes eine Hilfe zu Selbsthilfe bzw. eine Stärkung der elterlichen Ressourcen zu erreichen. Während vor allem randomisiert-kontrollierte Studien aus dem angloamerikanischen und australischen Raum vorliegen, bestanden in Deutschland - im Vergleich zu der Vielzahl der Elterntrainings und der Häufigkeit der Angebote - bis vor einigen Jahren nur relativ wenige Evaluationsstudien.
Mit „Plan E“ stellte sich ein neues Elterntraining in der vorliegenden Studie der Frage nach seinem Wirksamkeitsnachweis. Nach Kenntnis des Autors handelt es sich dabei um das bisher einzige Elterntraining, welches störungsunspezifisch, altersunabhängig, als offene Gruppe und für den Einsatz sowohl im ambulanten als auch im (teil-)stationären Bereich konzipiert wurde.
Nachdem in dieser Studie zunächst das Ausmaß der psychischen Belastung der teilnehmenden Kinder, Jugendlichen und deren Eltern ausführlich dargestellt und entsprechende Zusammenhangsmaße berechnet und präsentiert werden, besteht der Hauptfokus der Arbeit auf der Evaluation des Trainings „Plan E“. Die Untersuchung erfolgte anhand einer klinischen Inanspruchnahmepopulation in einem randomisiert-kontrollierten Design. Diesbezüglich kamen verschiedene Fragebogen- sowie ein standardisiertes Beobachtungsverfahren zum Einsatz.
Durch „Plan E“ ließ sich eine Reduktion dysfunktionaler Erziehungspraktiken sowie eine Verbesserung der emotionalen Befindlichkeit der Eltern erreichen. Auf das elterliche Kompetenzerleben zeigte das Programm keinen Einfluss. Hinsichtlich der Verhaltensauffälligkeiten der Kinder fanden sich bei varianzanalytischen Auswertungen keine Hinweise für einen zusätzlichen Effekt durch die Teilnahme an „Plan E“; dagegen wurde bei Analysen durch non-parametrische Verfahren deutliche Hinweise dafür gefunden, dass durch die Teilnahme am Elterntraining der Anteil von auffällig klassifizierten Kindern deutlicher abnahm. Überprüfungen der Wirksamkeit des Elterntrainings auf die Eltern-Kind-Interaktion anhand einer Beobachtungsskala lieferten keine eindeutigen Befunde.
Die Ergebnisse sowie die Untersuchungsmethodik werden abschließend kritisch diskutiert. Schlussfolgerungen für mögliche weitere Forschungsvorhaben werden dargestellt. / First, the theoretical background of the dissertation is presented. Facts of societal changes and parental uncertainties concerning education are shown. Studies indicate that psychological disorders and behavior problems among children and adolescents are socially relevant. In the context of the development of mental disorders, studies about risk and protective factors allow us to suggest different preventative or therapeutic interventions. Family environment and education can have supportive effects on childhood development; but in some cases they may have also detrimental effects. Familial risk factors are often more malleable than biological or social risk factors and must be considered in the context of psychiatric or psychotherapeutic treatment. Therefore, parental training programs are appropriate and effective interventions. Second, the new parental training “Plan E” is introduced. It is a program for parents of mentally ill children. It is appropriate for different disorders and ages of the children and may be offered as an “open group”. Third, methodological issues are presented. The evaluation of “Plan E” was conducted as a randomized-controlled trial in a naturalistic clinical setting. Outcome variables are the child behavioral problems, the stress level of the parents, and parenting style, for example. Fourth, the results of the dissertation are presented. The main results can be summarized as follows: the participation in “Plan E” leads to a reduction of parental stress level and a decline of dysfunctional parental education strategies. Therefore, “Plan E” seems to be an effective parental training. Fifth, the research strategies, methodological issues, and results are critically discussed and analyzed against the theoretical background.
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Aspects of consciousness in child rearing /Hirsjärvi, Sirkka. January 1981 (has links)
Thesis (doctoral)--Jyväskylän yliopisto. / Summary in Finnish. Includes bibliographical references (p. 213-230).
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Muslimische Schüler und Schülerinnen in der öffentlichen SchuleCoumont, Nina January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2007
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Erziehung als Wertsphäre eine Institutionenanalyse nach Max WeberStölner, Robert January 2008 (has links)
Zugl.: Eichstätt, Ingolstadt, Univ., Diss., 2008
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Jaunimo mokyklos moksleivių pasiekimų motyvacijos skatinimas ikiprofesinio ugdymo procese / Motivations-Anregung der Schüler einer Jugendschule zur Leistungsfähigkeit im Prozess der vorberuflichen ErziehungKaziukonienė, Jūratė 08 June 2006 (has links)
Eine Schule ist eine der wichtigsten Stellen, die genauso wie eine Familie seinen Einfluss auf die Persönlichkeit eines Kindes, die Formung seiner Wertlegung und seiner Bestrebungen ausübt. Kinder und Jugendliche, die die Entscheidung treffen, ihre Schule zu schwänzen, sind minderjährig, deshalb tragen sie die volle Verantwortung für Ihre Handlungen nicht. Ihr Wohl liegt in den Händen sowhl der Familie als auch der Gesellschaft. Diese Jungendlichen haben geringe Möglichkeiten jene Handlungen zu kontrolieren, die die Chancen ihrer Lebensqualität in der Zukunft entscheiden.
Einer der Gründe, warum Schüler ihre Schule verlassen, ist das Pubertäts-Problem, wenn die Motivation zum Lernen schwach ist und immer wichtiger der Umgang mit den Zeitgenossen wird. Es wurde bemerkt, daß häufig gerade nicht die lernschwachen Schüler ihre Schule fallenlassen, sondern diejenigen, denen es an der Lernmotivation mangelt, denen es schwer fällt, den Anforderungen zu folgen und die sich ihrem Schullumfeld nicht anpassen können.
Die Motivations-Anregung zur Leistungsfähigkeit hat einen wichtigen Teil bei der Lösung von Problemen, die bei der werdenden Persönlichkeit infolge des Fehlens an der Schaffens- und Handlungs-Motivation entstehen.
Im Prozess der vorberuflichen Erziehnung werden Schüllen mit dem Arbeitsumfeld vertraut gemacht und zur Fähigkeit erzogen, nach Berufsausbildungs-Programmen zu lernen.
Man sollte den Schülern eine Gelegenheit geben, daß sie Freude durch die Unterstützung spüren... [to full text]
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Identitätsdiskurse und Demokratie-Lernen im Unterricht die Perspektive einer systemtheoretisch informierten Bildungsgangforschung im Lernfeld GesellschaftHahn, Stefan January 2006 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006
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Kinderkrippe und Kindergarten Bildung und Erziehung in der ehemaligen DDRWeinberg, Anja Töpfer, Gesine January 2006 (has links)
Zugl.: Diplomarbeit
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