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ERGEBNISSE, REZEPTION UND KONSEQUENZEN DES ERSTEN PISA-ZYKLUS IN SACHSEN UND ENGLAND Eine vergleichende Betrachtung unter besonderer Beachtung des Standpunktes von Lehrern an allgemeinbildenden Schulen

Fabricius, Annemone 22 January 2010 (has links)
ERGEBNISSE, REZEPTION UND KONSEQUENZEN DES ERSTEN PISA-ZYKLUS IN SACHSEN UND ENGLAND Eine vergleichende Betrachtung unter besonderer Beachtung des Standpunktes von Lehrern an allgemeinbildenden Schulen
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Rassismuskritische Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern / Anti-racist teacher training

Weis, Michael January 2017 (has links) (PDF)
Rassismus wirkt in der Schule auf individueller, unterrichtlicher und institutioneller Ebene – häufig in subtilen und versteckten Formen. Zwar besitzt das Phänomen einen spezifischen historischen Ausgangspunkt und ist dadurch in seinen Wirkungsweisen (gerade auch in pädagogischen Kontexten) gut zu analysieren und somit folglich auch zu dekonstruieren, allerdings stößt die für eine pädagogische Auseinandersetzung zentrale Voraussetzung einer selbst- und machtreflexiven Herangehensweise bei Pädagoginnen häufig auf Widerstände und Ablehnung. Auch aufgrund der langjährigen Tabuisierung des Begriffs fand eine intensivere Auseinandersetzung mit Rassismus im deutschsprachigen Raum sowohl in der erziehungswissenschaftlichen Theorie wie auch in der pädagogischen Praxis erst ab den 1990er-Jahren statt. Bis heute besteht allerdings ein virulenter Forschungsbedarf für dieses Praxis- und Forschungsfeld in der spezifischen Schnittmenge der Gegenstandsbereiche Lehrerinnenfortbildung und Rassismus. Die hier vorgelegte explorative Studie hatte zum Ziel, dieses Forschungsdefizit aufzuholen und beschäftigte sich deshalb mit der aktuellen Praxis der rassismusrelevanten Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung in Deutschland, d.h. mit jenen Konzepten und Angeboten der sogenannten Dritten Phase, in welchen das Thema ‚Rassismus‘ eine explizite wie implizite inhaltliche Relevanz besitzt. Eine empirische Datenbasis konnte auf Grundlage von qualitativen Interviews mit Expertinnen, die für die Konzeption und/oder Durchführung solcher Fortbildungen verantwortlich sind, erhoben und mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Durch eine Verdichtung des analysierten Materials konnten am Ende des Auswertungsprozesses fünf Kernhypothesen formuliert werden, welche belastbare Aussagen zur aktuellen Praxis der rassismusspezifischen Lehrerinnenfortbildung – also jener Seminare, in denen Rassismus explizit thematisiert wird – darstellen und somit Anknüpfungspunkte für möglichen Folgestudien bieten. / Racism affects schools on an individual, instructional and institutional level – often in a subtle and hidden way. The phenomenon has a specific historical origin and its mechanisms are therefore easy to analyze and, consequently, to deconstruct (especially in an educational context). But since self- and power-reflecting strategies are necessary for an educational confrontation with racism, teachers show often resistant and refusing behavior. Furthermore, it was not until the 1990s that a growing debate on racism in both educational science and practice has begun in German-speaking areas, mostly due to the deep-rooted taboo of the term. Until today there has been a significant need for research, covering both the specific field of action and the specific field of science in the overlapping areas of teacher training and racism. The present thesis wanted to close this gap in research by analyzing the current practice of anti-racist teacher training in Germany in an explorative study. The research included concepts and training offers in which racism is substantially relevant either in an implicit or explicit way. The empirical database was obtained by qualitative interviews with experts who are responsible for either the design or the conduction of this specific kind of teacher trainings. The evaluation was executed with the help of the method of qualitative content analysis. Thanks to the consolidation of the reviewed data it was possible to formulate five major hypotheses at the end of the evaluation process. Those presumptions on the current practice of anti-racist teacher training in Germany provide a reliable foundation for possible follow-up studies.
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Wissenschaftliche Bildung im Alter - ein Beitrag zur Emanzipation der Frau?

Köhler, Helga 23 August 2005 (has links)
Ausgangspunkt der Arbeit ist die Frage, inwieweit die wissenschaftliche Bildung älterer Erwachsener, hier speziell von Frauen, emanzipative Potenziale hervorbringt und befördert. Anhand der empirischen Untersuchung von Seniorstudiengängen an zehn ausgewählten deutschen Hochschulen wird untersucht, welche persönlichkeitsformenden emanzipativen Effekte das Seniorstudium entwickelt. Im Sinne einer theoretischen Kontextualisierung der Arbeit wird dabei zunächst gefragt, wie sich Emanzipation im Feld von Bildungs- , Alters- und Geschlechterforschung darstellt. Dabei nimmt die vorliegende Untersuchung insbesondere Bezug auf die so genannte „reflexive Wende“ in der Erwachsenenbildung, die ausgehend von Alltag und Lebenswelt der Subjekte Bildung als lebenslangen Gestaltungsprozess definiert, sowie auf den „Strukturwandel des Alters“ und aktuelle Konzepte eines selbstgesteuerten Lernens im Alter. Die Arbeit liefert weiterführende Erkenntnisse darüber, wie sich geschlechterdifferente Ausgangslagen und Sozialisation auf Studienverhalten und Studienergebnisse, aber auch auf die Persönlichkeitsentwicklung insbesondere von Frauen im Seniorenstudium auswirken. Dass Frauen, die bundesweit zwei Drittel aller Seniorstudierenden bilden, trotz ungünstigerer Ausgangslagen gleichwohl einen größeren Anteil bei den Zertifikatsabschlüssen belegen, deutet auf eine hohe Motivation und nicht zuletzt ein erhebliches (nachholendes) Interesse nach selbstbestimmter Lebensgestaltung im Alter hin. Sie nehmen Lebenskrisen und Brüche zum Anlass der Neuorientierung und Weiterentwicklung durch Lernen im Alter. Zu konstatieren sind letztlich deutliche emanzipative Effekte, die sich in einem Zuwachs an Kompetenz, Status und dem damit einhergehenden Selbstbewusstsein äußern. / The starting point of this work is to question how far academic education for senior citizens generates and promotes emancipative potential, dealing in this case specifically with women. On the basis of the empirical study of courses for senior citizens at ten selected German colleges, it was investigated which personality forming emancipative effects are developed by these courses. In the sense of a theoretical contextualisation of this work, it was initially questioned in the process of the study how emancipation is reflected in the fields of educational, age and gender research. The work at hand included specific reference to both the so-called “reflexive turning point” in adult education, which defines education as a life long design process based on the everyday life and environment of the subject, as well as the “structural transformation of ageing” and current concepts of a self-directed learning with age. The study provided continuative insights into the effects of differing gender starting points and socialization on study behavior and results, but also into personality development, especially that of women in senior citizen study courses. Despite their unfavorable starting point, women, who nationally make up two thirds of all senior citizen students, take up a larger share of the graduation certificates. This indicates a high motivation and not lastly a considerable (rallying) interest towards a self-determined life as senior citizens. They take life crises and disruptions to prompt new orientation and further development by means of learning in older age. Clear emancipative effects are ultimately to be stated, manifesting themselves in a growth of competence, status and the associated self-confidence.
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Binationale Familien in Deutschland und die Erziehung der Kinder : eine Vergleichsuntersuchung zur familiären Erziehungssituation in mono- und bikulturellen Familien im Hinblick auf multikulturelle Handlungsfähigkeit /

Khounani, Pascal M. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., FB Psychologie, Diss.--Hamburg, 1999. / Literaturverz. S. 187 - 202.
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Politische Erwachsenenbildung in Deutschland : unter ihrer besonderen Berücksichtigung im deutsch-französisch-schweizerischen Grenzgebiet Regio Tri Rhena /

Reinhardt, Volker. January 2000 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Pädag. Hochsch., Diss., 1999.
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Wirksamkeit der ambulanten ergotherapeutischen Intervention bei Kindern im Alter von drei bis zwölf Jahren

Frank, Thomas Alexander 08 February 2008 (has links)
Pilotstudie zur Effektivität der ambulanten ergotherapeutischen Intervention bei Kindern im Alter von 3 is 12 Jahren im Vorschul- und Grundschulalter. Stichprobe zur Ersterhebung 245 Kinder im Berliner Innenstadt Bezirk Schöneberg. Bei Nachuntersuchung 85 Kinder. Ergebnisse zeigen signifikante Verbesserungen in der allgemeinen Entwicklung der Kinder in den Bereichen Motorik, Verhalten. Flankierend wurde die Einschätzung der Eltern und Erzieher mit in die Untersuchung mit einbezogen. / Pilostudy to ambulant Occupaional Therapy in Pädiatric ( Ergotherapie) in Berlin Germany. Baseline Evaluation on 245 Childs in the age of 3 to 12 years. In the second Evaluation it was possible evaluate 85 Clients for questions in the motor and social Behaviour development. The Results show an significant Improvement in the asked Questions.
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Untersuchungen zum schriftlichen Erzählen eines Erlebnisses im jüngeren Schulalter

Sonnenburg, Peter 25 November 2003 (has links)
Die Dissertation leistet anhand von 144 schriftlich vorliegenden Erlebniserzählungen jüngerer Schulkinder einen Beitrag zur Erzähl- und Schreibforschung im Kontext des DDR-Schulsystems. Im Vergleich zu zwei bereits vorhandenen ontogenetisch orientierten Untersuchungen von thematisch gleichlautenden Erzähltexten älterer Schülerinnen und Schüler sowie Jugendlicher wird methodenkritisch untersucht, ob und inwieweit diese Arbeiten für die gegenwärtige Situation und in der gegenwärtigen Forschung noch relevant sein können und ob das bereits erprobte Untersuchungsinstrumentarium auch auf Texte jüngerer Schulkinder anwendbar ist. Durch Methodentriangulation und die Zusammenschau von Textanalysen, Beobachtungen und Befragungen erweiterte der Verfasser das Untersuchungsinstrumentarium und konnte so spezifische Erkenntnisse zur Erzähl-, aber auch zur Schreibforschung erbringen. Der Verfasser wies nach, dass die Methoden der Vergleichsuntersuchungen in ausgewählten Teilen auch für Texte von jüngeren Schulkindern Geltung haben können, dabei jedoch einer Adaptation und auch der Erweiterung durch spezielle, das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigende Methoden bedürfen. Dies ist ein Beleg dafür, dass es sich bei den von der Linguistik und von der Deutschdidaktik in der DDR formulierten textstrukturellen, inhaltlichen und sprachlichen Charakterisierungen narrativer Texte um generelle und damit auch gegenwärtig noch gültige Merkmale handelt, die bereits in Texten jüngerer Schulkinder nachweisbar sind. Allerdings müssen sie wiederum altersspezifisch gefasst werden, sollen sie nicht zu defizittheoretischen Konsequenzen führen. Untersuchungsbezogen schließt die Arbeit mit einem Ausblick für weitere Forschungen und die Schulpraxis. / Based on the analysis of 144 written narrations of primary schoolchildren, this thesis is contributing new findings in the area of narrative and writing research within the context of the GDR school system. In comparison with two previously published ontogenetically oriented studies of narrations by secondary schoolchildren and teenage groups, research focuses on the issue whether or not, and also how, this former work is still relevant in present time and for current research. It also discusses how the in this context of older children s narrations tested research instruments can be applied to primary schoolchildren s narrations. By triangulations of methods and combining text analyses, observations, and interviews, the author has expanded existing research instruments, and has thereby reached specific perceptions regarding narrative and writing research. The author proofed that some practices used in comparative research could also be used in primary schoolchildren s narrations. They require, however, an adaptation and an extension of methods, taking the children s age and development into account. This provides evidence that the characterisations of text structure, contents, and language criteria, which had been formulated by GDR language and didactic scholars, can be seen as generally valid and still up to date. This is emphasised by existence of certain features, found in the analysed narrations. Nevertheless, these findings have to be analysed in relation to age structure to avoid deficit theoretical consequences. The thesis concludes with an outlook on future research, and implications on school practice.
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„Betrachtung der Familiendynamik bei ADHS-Kindern aus der Geschwisterperspektive²

Birck, Anja 14 November 2016 (has links)
Die Anzahl der ADHS-Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen sowie die Behandlung dieser heranwachsenden Patienten mit Amphetaminen haben in den letzten Jahren bedeutend zugenommen. Wissenschaftlich belegt ist inzwischen, dass ADHS nicht nur auf die Entwicklung des betroffenen Kindes oder Jugendlichen einen bedeutenden Einfluss hat, sondern die Störung sich auch auf die psychosoziale Situation, insbesondere des familiären Umfeldes, auswirkt. Die Dissertation widmet sich speziell der Geschwisterproblematik bei ADHS-Kindern und stellt die Familiendynamik aus der Geschwisterperspektive in den Mittelpunkt. Ausgehend von theoretischen Überlegungen werden forschungsleitende Fragestellungen entwickelt, die als thematische Bezugspunkte die Ausgangslage für eine empirische Untersuchung mit qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden darstellen. Mittels zwanzig teilstandardisierter Leitfadeninterviews werden Charakteristika der familiendynamischen Situation von Geschwistern ADHS-betroffener Kinder und Jugendlicher aus deren Perspektive ermittelt und in verschiedenen relevanten Dimensionen qualitativ analysiert. Dabei erfolgt auch ein Vergleich der Ergebnisse mit den in der Theorie angeführten Erkenntnissen normaler geschwisterlicher Beziehungen sowie Geschwisterbeziehung bei einem Kind mit Behinderung. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen eine Vielzahl unterschiedlicher Verarbeitungsmodi und Beziehungserfahrungen der ADHS-Geschwister im familiären sowie außerfamiliären Kontext auf. Zusammengeführt werden die Ergebnisse im Rahmen einer Typenbildung und dabei der Darstellung unterschiedlicher Charakteristika, die sowohl hilfreich für die psychische Entwicklung erscheinen als auch einen eher ungünstigen Einfluss besitzen. Es ergeben sich abschließend verschiedene Anregungen auf die Frage, für welchen Bereich (Beratung, Therapie, Schule) die gewonnenen Erkenntnisse aus dieser Studie Relevanz besitzen und welche Konsequenzen sich daraus für diese Gebiete ableiten lassen. / The number of ADHD diagnoses among children and young people, and the treatment of these adolescent patients with amphetamines, has increased significantly in recent years. There is now scientific evidence proving that ADHD not only significantly affects the development of the affected child or young person, but that the disorder also affects the psycho-social situation, particularly that of the family environment. The dissertation is specifically devoted to the sibling-related problems with children suffering from ADHD and focuses on the family dynamics from the perspective of the siblings. On the basis of theoretical considerations, questions are developed to guide the research and to serve as thematic reference points representing the starting position for an empirical investigation using qualitative survey and analysis methods. Using twenty partially standardised guideline interviews, characteristics of the family dynamics situation of siblings of young ADHD sufferers are investigated from their perspective, and qualitatively analysed in detail in various relevant dimensions. The results are also compared with the theoretical findings relating to normal sibling relationships as well as the sibling relationship in the case of a child with a disability. The results of the investigation demonstrate a large number different processing modes and relationship experiences of the ADHD siblings, in contexts both within and outside the family. The results are compiled in the context of a classification system, illustrating various characteristics which appear helpful for psychological development, as well as those which have a rather unfavourable influence. Finally there are various suggestions relating to the areas for which the findings of this study are of relevance (advice, therapy, education) and what consequences can be deduced for these areas.
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Die soziale Selektivität des lebenslangen Lernens

Schlenker, Annika 16 March 2015 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, wie sich Pfade biografisch zunehmender Exklusion vom lebenslangen Lernen bei erwachsenen Lernern herausbilden, deren Erwerbsverläufe durch Instabilitäten und Diskontinuitäten gekennzeichnet sind. Die Analyse der drei in der einschlägigen Literatur diskutierten zentralen Vermittlungsinstanzen der Exklusion lässt neben dem allgemeinbildenden Schulabschluss als pfadinitiierendem Ereignis auch die zunehmende Bedeutung des Arbeitsmarkts im Hinblick auf die Strukturierung und Stabilisierung von Exklusionsrisiken sichtbar werden. Die frühzeitige Pfadinitiierung sowie die Identifikation asymmetrischer Machtverhältnisse als kontinuitätssichernde Mechanismen – verbunden mit der sichtbaren Tendenz zur Selbstexklusion – können als Desiderat einer verstärkten Berücksichtigung der jeweils vorliegenden Subjekt-Kontext-Relation der (potenziellen) Weiterbildungsteilnehmer verstanden werden. Wenn Konzepte lebenslangen Lernens breite inkludierende Wirkung entfalten sollen, erscheint öffentlich geförderte berufliche Weiterbildung notwendig, die sich verstärkt an der Formung der Person orientiert und nachhaltige, individuell als nützlich erfahrene Bildungsprozesse ermöglicht. / In the following work, we examine how exclusion affects the lifelong learning paths of adult learners, whose employment histories are often characterized by instability and discontinuity. The analysis of the three central facets often discussed in the literature of “exclusion,” allows for the ever increasing importance of the labour market in terms of structuring, and in the stabilization of “exclusion risks” along with general education as an initial “path” event. The results suggest the following conclusion: access to continuing education is often shaped by opportunity, and also individual demand. The attitude towards, or whether an individual engages in lifelong learning appears to be shaped early within a person. These early events of path dependency, as well as the identification of asymmetrical power relations as continuity assurance mechanisms, connected with the visible tendency to the exclusion of the self can be understood as a desideratum of reinforcement, which take into account the respective subject context relationship of (potential) participants in the educational program. If the concept of “lifelong learning for all” is to become a reality, or is to be of any effect, several aspects appear to be necessary; namely, a broad, public sponsored vocational training, that focuses on the formation of the individual, coupled with sustainable, requisite skills, and knowledge base.
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Subjektorientierung in der Medizin

Grotejohann, Birgit 23 July 2015 (has links)
Subjektorientierung in der Medizin – Anspruch oder Wirklichkeit Hintergrund: Abläufe innerhalb der Medizin sind geprägt durch administrative Anforderungen, ein persönlicher Freiraum für Ärztinnen und Ärzte scheint im klinischen Alltag klein. Beratung zu klinischen Studien ist eine besondere Form der Kommunikation zwischen ärztlichem Personal und seinen Patientinnen und Patienten. Um dem Anspruch aus Normen, Gesprächsmodellen und anderen Herausforderungen gerecht zu werden, ist Grundvoraussetzung, dass ärztliches Personal seine Patientinnen und Patienten kennt. Hierfür konnte bislang keine Publikation gefunden werden. Methoden: Die Themen Information, Aufklärung und Beratung im Gesundheitswesen wurden von verschiedenen Blickwinkeln aus beleuchtet. Dabei wurde eine besondere Gesprächssituation – ein normierter Kommunikationsprozess im Rahmen klinischer Studien – näher untersucht. Anhand eines Fragebogens wurde die Übereinstimmung von einerseits den Angaben der Patientinnen und Patienten zu Gründen für oder gegen die Teilnahme an einer klinischen Studie und andererseits den entsprechenden Aussagen der beratenden Ärztinnen und Ärzte diesbezüglich ermittelt. Ergebnisse: Bei 36 Studienteilnehmenden, 18 Gesprächspaaren, ergab die Auswertung, dass ärztliches Personal seine Patientinnen und Patienten durchschnittlich gut kannte. Je besser Ärztinnen und Ärzte angaben, die jeweiligen Patientinnen und Patienten zu kennen, desto besser waren die Ergebnisse. Sowohl die Teilnahme an Kommunikationsfortbildungen, vor allem aber die zunehmende Anzahl an Berufsjahren zeigte eine positive Tendenz. Ärztinnen zeigten bessere Ergebnisse als Ärzte. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse bestätigen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen. / Orientation to Subjects in Medicine – Reality or Wishful Thinking? Background: Processes within medicine are characterized by administrative requirements. A personal approach for doctors seems limited in clinical practice. Informed consent is a special form of communication between physicians and their patients. Medical personnel have to conform to standards, models and face challenges. In this context the basic requirement for physicians is to know the patient. Until now, no publication on this subject has been available. Methods: The topics information, education and counselling in healthcare has been reflected on from different perspectives. A special communication situation was further investigated: an informed consent situation in the context of clinical trials. Using a questionnaire, the empirical part evaluates the concordance between the reasons that patients have for or against participating in a clinical trial and the reasons clinicians assume they have. Results: The evaluation of 36 study participants, 18 physician-patient pairs, showed that medical staff knew their patients well on average. The better doctors claimed to know the respective patient, the better the results. Doctors who participated in vocational training showed a tendency to better results. Especially the number of years of employment also positively affected the results in this study. Female doctors showed better results than male doctors. Conclusions: The results confirm the need for further investigation.

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