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Der Schmerz im Pflegehandeln

Patan, Daniela 24 September 2015 (has links)
Der Prozess der Schmerzwahrnehmung durch Pflegekräfte stellt eine Herausforderung dar. Die Schmerzeinschätzung soll den subjektiven Charakter des Schmerzes bewahren.Die Schmerzwahrnehmung ist defizitär. Deshalb widmet sich die Dissertation der Fragestellung, inwieweit bestehende Einflussfaktoren des Pflegehandelns, mit Bezug zum Phänomen Schmerz, den Aspekt der Schmerzwahrnehmung von Pflegekräften beeinflussen können. Es findet die Entschlüsselung von Faktoren, welche das Pflegehandeln beeinflussen können statt. Diese Faktoren bilden Themen, welche im Theorieteil dieser Arbeit vorgestellt werden. Im Zuge dessen werden Analysen verschiedener Facetten bzw. Bezüge des Schmerzes und die Auswirkung auf die pflegerische Schmerzwahrnehmung vorgenommen. Sie dienen der Weiterführung, Eingrenzung und Abklärung. Im Ergebnis der Dissertation entstand ein Curriculum für Bildungsteilnehmer der Gesundheits-und Krankenpflege: „Schmerzmanagement für Bildungsteilnehmer der Gesundheits- und Krankenpflege“. Sind die Bildungsteilnehmer nach Vermittlung der Hälfte des Gesamtcurriculums in der Lage, Schmerz bei den ihnen anvertrauten Patienten wahrzunehmen und dann adäquat zu handeln? Diese Arbeit zeigt auf, ob es gelingt, durch gezielte Themenauswahl und Vermittlung dieser Themen im Unterricht der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, positiven Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung der Bildungsteilnehmer zu nehmen. Die Wahrnehmungsfähigkeit der Bildungsteilnehmer im Hinblick auf Schmerz soll geweckt bzw. gefördert werden. Lehrende in der Pflege sollen Argumente erhalten, wie das Einbringen aktueller Erkenntnisse die Professionalisierung der Pflege fördern kann. Möglichkeiten und Grenzen diese Erkenntnisse in die Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften zu implementieren, werden Kerngedanken dieser Arbeit sein. Hinsichtlich der berufspraktischen Dimension soll diese Arbeit eine praxisdienliche Funktion beanspruchen. / Recognising pain correctly is a huge challenge for the nursing staff because pain as such is individual and therefore cannot be measured objectively. This is also why pain assessment is supposed to preserve this subjectivity.Thus, the recognition of pain is deficient. Consequently, this doctoral thesis will try to answer the question to what extent consisting pain-related factors that influence nursing can also affect caregivers‘ perception of pain. To achieve this objective, the paper will firstly identify the factors that possibly influence the nursing process. Each factor will then be treated as separate subtopic and presented in detail in the theoretical part. As part of this introduction different aspects or effects of pain and their impact on caregivers’ perception of pain will then be analysed to continue, narrow down and clarify this topic. As a result of this doctoral thesis, the author will finally be able to elaborate a curriculum for the participants in healthcare and nursing education entitled “Pain Management for Participants in Healthcare and Nursing Education”. However, the core question is the following: “Will participants in education be actually able to recognise the pain of the patients they are caring for and respond appropriately after having learnt one half of the total curriculum?Thus, the participants’ perceptiveness with respect to pain shall be developed or rather fostered. Teachers in nursing education, in turn, shall be provided with arguments about how the inclusion of the latest findings can increase the professionalisation of care. To point out the possibilities and limits of an implementation of these findings in the education and training of nursing staff will hence be the key issue of the present thesis. With respect to the dimension of the practical professional expercience, at last, this work is meant to help improve the nursing practice.
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Ästhetische Erfahrung und Bildung - eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung

Willatt Herrera, Carlos Jose 29 November 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit mit dem Titel „Ästhetische Erfahrung und Bildung – eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung“ steht das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Mittelpunkt. Ausgehend von einer phänomenologisch orientierten Beschreibung, Analyse und Interpretation konkreter Erfahrungen (musikalische Hörerfahrung und alimentäre Erfahrung) wird die zentrale These belegt, dass das Ästhetische sich erst in der Erfahrung der Zeit als Verweilen konstituieren kann. Im ästhetischen Verweilen kann sich der Eigensinn ästhetischer Erfahrung eröffnen, indem das Sinnlich-Leibliche zeitweilig und imaginativ überschritten wird. So hebt sich das ästhetische Verweilen aus der Zeit des Alltäglichen heraus und bringt einen gewissen Bruch in das objektive, lineare und messbare Zeitverhältnis ein. Das Ereignis des ästhetischen Verweilens, das passive Momente aufweist, kann eine ästhetische Reflexivität ermöglichen, die das Verhältnis des Menschen zur Zeit und zugleich zu den Objekten und Situationen erfahrbar werden lässt, in denen das Verweilen stattfindet. Das temporale Distanzverhältnis des Menschen zur Zeit kann nicht zuletzt als eine ästhetische Freiheit erfahren werden, d. h. als eine Freiheit in der Zeit und für die Zeit. Die zentrale These der Arbeit wird ferner an einer klassischen Position innerhalb der Tradition der ästhetischen Erziehung und Bildung (Schiller) geprüft und geschärft. Dabei rückt das Verhältnis von ästhetischer Erfahrung, Erziehung und Bildung in den Vordergrund. Darauf bezogen werden ästhetische Erziehung und ästhetische Bildung als zwei unterschiedliche aber zugleich aufeinander bezogene Praxen des Umgangs mit der Zeit bestimmt und in ihrem Wechselspiel pädagogisch fruchtbar gemacht. / This dissertation, entitled “Aesthetic Experience and Bildung – a phenomenological, theoretical and pedagogical reconsideration”, focuses on the phenomenon of aesthetic experience. On the basis of a phenomenologically oriented description, analysis and interpretation of concrete experiences (the experience of musical listening and the experience of eating and drinking), this work tries to show that the aesthetic can be first constituted in the experience of time as experience of lingering (Verweilen). The inherent logic of aesthetic experience can emerge in the aesthetic lingering due to an imaginative and temporal transgression of the sensual-bodily. Thus, the experience of aesthetic lingering stands out from everyday time and breaks to an extent with the objective, linear and measurable relationship of time. The event of aesthetic lingering, which exhibits passive moments, can make aesthetic reflexivity possible. Aesthetic reflexivity enables human beings to experience their relationship to time and, at the same time, to the objects and situations in which they linger. The temporal distance relationship to time can be also experienced as an aesthetic freedom, i.e. as a freedom in the experience of time and for experiencing time. Furthermore, the central thesis of the work will be examined and sharpened with regard to a classical position within the tradition of aesthetic education (Schiller). In doing so, the relationship between aesthetic experience, education and Bildung comes to the fore. A pedagogical perspective on this relationship is developed defining aesthetic education (ästhetische Erziehung) and aesthetic formation (ästhetische Bildung) as two different practices of dealing with time, which are both dependent on the experience of the aesthetic.
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Evaluation eines psychoedukativen Kurses für Angehörige von Schlaganfallpatienten

Heier, Harriet 23 February 2009 (has links)
Obwohl mittlerweile gesichert ist, dass Angehörige von Patienten mit zerebralen Schädigungen hochgradig belastet sind, findet in den meisten Rehabilitationseinrichtungen keine systematische Angehörigenarbeit statt. Im vorliegenden Forschungsprojekt wurde ein psychoedukativer Kurs für Angehörige von Schlaganfallpatienten entwickelt und in einem Längsschnitt-Kontrollgruppen-Design mit 3 Messzeitpunkten (N = 52) evaluiert. Ergänzend zu den quantitativen Erhebungsverfahren wurden im Rahmen einer qualitativen Studie auch Interviewdaten erhoben und analysiert. In der quantitativen Studie kamen als Messinstrumente Selbstbeurteilungsverfahren zu Depression, Angst und körperlichen Beschwerden zum Einsatz. Außerdem wurden die globale subjektive Belastungswahrnehmung, das Schlaganfall-spezifische Wissen, die Nutzung psychosozialer Entlastungsangebote und der subjektiv erlebte Nutzen des Kurses erhoben. Die Kursteilnehmer zeigten im Gegensatz zur Kontrollgruppe eine signifikante Zunahme des Schlaganfall-spezifischen Wissens und nutzten mehr Entlastungsangebote. Die subjektive Belastung nahm nur bei der Treatmentgruppe im zeitlichen Verlauf ab, während sie bei der Kontrollgruppe konstant blieb. Der Nutzen des Kurses wurde von den Kursteilnehmern als sehr hoch eingeschätzt. In den standardisierten Skalen zum psychischen und körperlichen Befinden konnten allerdings in keiner der beiden Gruppen signifikante Veränderungen im zeitlichen Verlauf festgestellt werden. Dies wird u. a. darauf zurückgeführt, dass emotionale Verarbeitungsmuster resistenter gegenüber Veränderungen sind als Verhaltenskomponenten. Mit einer Teilstichprobe von elf Angehörigen wurden im Rahmen des qualitativen Untersuchungsteils Interviews durchgeführt. In vertiefenden Fallanalysen wurden die Formen und Strategien der Bewältigung analysiert. Außerdem wurde untersucht, inwiefern sich der bisherige Bewältigungsstil moderierend auf die Effekte des Kurses auf das Belastungserleben der Angehörigen auswirkte. Hier zeigte sich, dass der Kurs Angehörige mit einem bereits funktionalen Bewältigungsstil weiter zu stabilisieren vermag. Bei Angehörigen mit eher dysfunktionalem Bewältigungsstil muss das Veränderungspotential hinsichtlich der Reduzierung des Belastungserlebens auf niedrigerer Ebene angesiedelt werden. / Although numerous studies have shown that caregivers of patients with cerebral diseases are highly burdened, most rehabilitation clinics do not offer systematic intervention programs for caregivers. A psychoeducative seminar for carers of stroke patients was developed and evaluated by means of a pre-post control group design with fifty-two subjects. Self-rating scales measuring depression, anxiety and physical complaints were employed. Additionally, subjective burden, knowledge regarding stroke, use of social services and subjective gains resulting from the seminar were measured. The treatment group showed a significant increase in their knowledge regarding stroke and used more social services which was not found for the control group. Also, only the treatment group revealed a decrease in subjective burden. High satisfaction with the seminar was reported by all members of the treatment group. However, concerning the standardized instruments measuring psychological and physical well-being, no significant changes were found for both groups. One reason for this finding might be that emotional processes are more resistant to changes than behavioral aspects. In addition to the quantitative data interviews were carried out with 11 caregivers from the original sample and analysed by means of qualitative methods. It was analysed which coping-strategies caregivers used and in which way the coping-style moderated the effects of the intervention program. The in-depth case-studies revealed that carers with a generally more functional coping style were further stabilized. Caregivers with a more dysfunctional coping-style previous to the intervention showed less potential for change regarding the reduction of stress-levels. However, changes were observed concerning their ability and willingness to employ services.
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Bewegendes Sammeln / das studiolo von Isabella d'Este und das petit cabinet von Margarete von Österreich im bildungstheoretischen Vergleich

Romelli, Tiziana 28 April 2010 (has links)
Diese Arbeit geht der Frage nach den bildungstheoretischen Absichten der Sammlungspraktiken zweier außerordentlicher Kunstkennerinnen und -sammlerinnen der Renaissance nach, Isabella d''Este und Margarethe von Österreich. Ihre Sammlungen formten einen neuen Wissenstypus, indem sie mittels Strukturierung und Visualisierung deutende Ordnungen der Welt erstellten. In den Studioli von Isabella d''Este und von Margarethe von Österreich, die zu Marksteinen einer Entwicklung wurden, die in Nordeuropa erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu ihrer Entfaltung kam, dienen Kunstverständnis, Kunstförderung und Kunsterwerb der höfischen Selbstdarstellung. Mit ihrer Ausstattung repräsentieren sie darüber hinaus die Frühform eines Sammlungsraumes, in dem zukunftsweisende Bildungsprozesse stattfinden. Die vorliegende Arbeit versteht sich somit als Rekonstruktion und Analyse eines impliziten Bildungsprogramms. / The study compares the history of two Renaissance collections, the "studiolo" of Isabella d’Este (1474-1539) and the "petit cabinet" of Margaret of Austria (1480-1530), two extraordinary art experts and collectors sixteenth century. They modelled a new type of knowledge by their method of acquisition as they created an interpretative classification of the world through the use of structure and visualisation. The work focuses on the concepts of knowledge inscribed into the visual structure of those two collections and the pedagogical approaches they enacted. Isabella d’Este’s and Margaret of Austria’s collection rooms became a landmark in a development, which only came into being in northern Europe in the second half of the sixteenth century. This is, in part, due to the fact that the understanding, promotion and acquisition of art became an important aspect of courtly self representation. Furthermore, their collection represents an early form of collection space which created the foundation for future educational processes. Therefore, this work is aims to be a historiography of an educational process as well as the reconstruction and analysis of an implicit pedagogical program. Following an interdisciplinary approach, the research is designed to systematically and historically reconstruct the order, production and representation of knowledge within its social context. The comparative approach aims to grasp the specific pedagogical perspective of each collection. Furthermore it focuses on parallels of their concern of transformation and the functionality of such extraordinary collection activities. Analytical categories such as space, time and hierarchies are used in the analysis of the primary sources. In this way, the collections and corresponding materials will be analysed in order to explain how the implicit educational program can be understood as a forerunner of an educational theory.
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Mathematische Bildung in Alltags- und Spielsituationen begleiten / Handlungsnahe Erfassung mathematikdidaktischer Kompetenz angehender frühpädagogischer Fachkräfte durch die Bearbeitung von Videovignetten

Dunekacke, Simone 16 August 2016 (has links)
Frühe mathematische Bildung ist in den vergangenen Jahren verstärkt auch zum Gegenstand der fachdidaktischen Forschung geworden. Ob frühpädagogische Fachkräfte im Rahmen ihrer Ausbildung oder beruflichen Praxis die zur Begleitung früher mathematischer Bildung erforderliche Kompetenz erwerben, wurde erst in den vergangenen sechs Jahren verstärkt empirisch untersucht. Nach wie vor können große Forschungsdesiderate identifiziert werden. Mit der vorliegenden kumulativen Dissertation wird ein Beitrag zur Schließung der Forschungslücken geleistet. Das Hauptziel der Arbeit ist die Analyse der Kompetenzstruktur angehender frühpädagogischer Fachkräfte im Bereich Mathematik unter Berücksichtigung von Dispositionen und situationsspezifischen Fähigkeiten. Damit verbunden sind die Entwicklung eines videobasierten Instruments zur Erfassung der situationsspezifischen Fähigkeiten und die Überprüfung der prognostischen und differenziellen Validität der im Rahmen des Projekts KomMa entwickelten Leistungstests zur Erfassung des professionellen Wissens. Im empirischen Teil der Arbeit wird gezeigt, dass es möglich ist, ein solches videobasiertes Instrument zu entwickeln. In einer quantitativ-empirischen Studie können erste Belege für die prognostische und differenzielle Validität der KomMa-Leistungstests gegeben werden. Bezogen auf das Hauptziel zeigt die Analyse der Daten, dass professionelle Kompetenz frühpädagogischer Fachkräfte im Bereich Mathematik erwartungsgemäß ein mehrdimensionales Konstrukt ist, bei dem insbesondere das fachdidaktische Wissen und anwendungsorientierte Überzeugungen bedeutsam für die Situationswahrnehmung und Handlungsplanung sind. Damit werden im Anschluss an die wenigen bisher vorliegenden Befunde zur professionellen Kompetenz frühpädagogischer Fachkräfte im Bereich Mathematik weitere Hinweise darauf gegeben, dass dies eine spezifische Form pädagogischen Handelns ist, die somit auch entsprechender Aus- und Weiterbildungsangebote bedarf. / In recent years early mathematical education has increasingly become a subject of didactic research. Whether preschool teachers acquire the competence needed to foster early mathematical literacy as part of their professional training or practice has been examined empirically only in the last six years. Up to now there are still some lacks of research which can be identified. The presented cumulative Ph.D. Study is a first step to close these research gaps. The main objective of this work is to analyze the competence structure of prospective preschool teachers taking into account their dispositions and situation specific skills. This entails two more goals, firstly, the development of a videobased assessment to measure situation specific skills, and, secondly, the review of the prognostic and differential validity of the two achievement tests to measure professional knowledge, developed within the KomMa-project. In the empirical part of the paper it is shown that it is possible to develop such a videobased assessment. In a quantitative empirical study first evidence for the prognostic and differential validity of the KomMa achievement tests is given. Concerning the main objective of this Ph.D. project, the professional competence of prospective preschool teachers in the field of mathematics is examined. As expected, it is shown that competence is a multidimensional construct. Especially the mathematics pedagogical content knowledge and the application-oriented beliefs of the prospective preschool teachers are predictive for their perception of situations and planning of actions. Following the current state of research this P.hD. project provides further evidence that professional competence of prospective preschool teachers in the field of mathematics is a specific form of mathematics education, which thus also requires appropriate training and further education opportunities.
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Die Darstellung von Erziehungsidealen des Dritten Reiches in Ödön von Horváths Roman Jugend ohne Gott

Åkesson, Sarah January 2006 (has links)
No description available.
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Grundbegriffe: Vergleich des aktuellen Erziehungs- und Bildungsbegriffs

Eichler, Kristina 04 November 2008 (has links) (PDF)
Der Text beinhaltet die Erläuterung beider Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft. Allerdings geschieht dies nicht in Form einer starren Definition, sondern soll durch Vorstellung verschiedener Sichtweisen ermöglicht werden. Anschließend erfolgt ein zusammenfassender Vergleich beider Abstrakta, welche auch einen Ausblick auf weitere Entwicklungen eröffnet.
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Darwin, Darwinismus und Moralpädagogik zu den ideengeschichtlichen Voraussetzungen des Darwinismus und seiner Rezeption im deutschsprachigen pädagogischen Diskurs des späten 19. Jahrhunderts

Bernstorff, Florian January 2009 (has links)
Zugl.: Flensburg, Univ., Diss., 2009
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Erzählungen und ethische Bildung eine Untersuchung zur ethikdidaktischen Relevanz narrativer Formen im Religionsunterricht

Horlacher, Julia January 2009 (has links)
Zugl.: Weingarten, Pädag. Hochsch., Diss., 2009
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Horizonte demokratischer Bildung : evangelische Religionspädagogik in politischer Perspektive /

Schlag, Thomas. January 2010 (has links)
Thesis (Habil.)--Tübingen, Universiẗat, 2008/2009. / Includes bibliographical references (p. [567]-638) and index.

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