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Institutioneller Wandel in der Ökonomie

Mielchen, David 21 January 2006 (has links)
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Evolution von Technik - Gerichtetheit von Technikentwicklung?

Wölfel, Sylvia 21 January 2006 (has links)
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Richard Dawkins 'Theorie des egoistischen Gens' - Kernpunkte, Analyse, Kritik

Behr, Fanny 21 January 2006 (has links)
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Das Schicksal der Wirtschaftsreform der 60er Jahre in der DDR - oder die 'eingebaute Selbstzerstörung' des Systems

Curtius, Antonie 21 January 2006 (has links)
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Geschäftsmodellentwicklung durch suffizienzfördernde Maßnahmen und eine Orientierung an der Gemeinwohl-Bilanz

Stumpf, Patrick 17 July 2023 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern eine Orientierung an der Gemeinwohl-Bilanz suffizienzfördernde Maßnahmen im Rahmen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen beeinflusst. Dazu werden zunächst mithilfe eines Literatur-Reviews die Auswirkungen der Gemeinwohl-Bilanz und einer Orientierung an der Gemeinwohl-Ökonomie auf Geschäftsmodelle untersucht. Im zweiten Schritt wird mithilfe einer Interview-Studie erforscht, welche Chancen und Herausforderungen sich für Geschäftsmodelle im Zuge einer Implementierung von suffizienzfördernden sowie sozial-ökologischen Maßnahmen ergeben. Die Ergebnisse beider Forschungsthemen münden in der Aufstellung eines Phasenmodells zur Transformation von Geschäftsmodellen zu einem höheren Grad an Suffizienz und Gemeinwohl.:INHALTSVERZEICHNIS III ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS VI TABELLENVERZEICHNIS VII 1 Einleitende Betrachtung 1 1.1 Suffizienz als Umsetzungsstrategie einer Nachhaltigen Entwicklung 1 1.2 Geschäftsmodelle und deren Transformationsprozess zu mehr Nachhaltigkeit 6 1.3 Kernelemente der Gemeinwohl-Ökonomie und der Gemeinwohl-Bilanz 9 1.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 13 1.5 Methodisches Design und Aufbau der Arbeit 16 2 Grundlagen suffizienzbasierter Geschäftsmodelle 19 2.1 Suffizienzbasierte Geschäftsmodelle in Theorie und Praxis 19 2.2 Sufficiency Business Model Innovation 23 2.3 Kommunikation zu maßvollem Konsum und Greenwashing 29 3 Systematische Literaturanalyse zu Auswirkungen der Gemeinwohl-Bilanz auf Geschäftsmodelle 32 3.1 Vorgehensweise nach Prisma-Flow-Chart 32 3.2 Einbezogene Quellen 37 4 Geschäftsmodellentwicklung durch die Gemeinwohl-Bilanz 43 4.1 Berührungsgruppen und Charakteristik gemeinwohlbilanzierender Unternehmen 43 4.2 Anwendung im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung 48 4.3 Führung und Steuerung der Unternehmen 54 4.4 Unternehmensentwicklung und Rentabilität 58 4.5 Kritische Würdigung der Gemeinwohl-Bilanz 64 4.6 Zwischenfazit 69 5 Methodisches Vorgehen zur Durchführung einer Interview-Studie 72 5.1 Untersuchungsplan 72 5.2 Aufstellung des Interview-Leitfadens 73 5.3 Interview-Teilnehmende und Durchführung der Interviews 79 5.4 Datenaufbereitung und qualitative Analyse 85 6 Geschäftsmodellentwicklung durch suffizienzfördernde Maßnahmen 89 6.1 Status Quo der Teilnehmenden und ihrer Geschäftsmodelle 89 6.1.1 Art und Weise der Entsorgung der Produkte 89 6.1.2 Grundverständnis zu maßvollem Konsum 90 6.1.3 Verankerung und Auseinandersetzung von Suffizienz im Geschäftsmodell 92 6.2 Chancen- und Risikoanalyse suffizienzfördernder Maßnahmen 96 6.2.1 Nutzungsverlängerung der Produkte, einfachere Reparierbarkeit und bessere Recyclefähigkeit 96 6.2.2 Tauschen und Teilen der Produkte 100 6.2.3 Interne Maßnahmen und Controlling 103 6.3 Nachfragereduzierung und Renditeverzicht 107 6.3.1 Kommunikation zu maßvoller Nutzung 107 6.3.2 Nachfrage und Rendite in Gemeinwohl-Ökonomie-Unternehmen 111 6.3.3 Rahmenbedingungen 113 6.4 Beschäftigung mit der Gemeinwohl-Bilanz 116 6.4.1 Voraussetzungen und Veränderungen 116 6.4.2 Erfahrungen bei der Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz 118 7 Entwicklung des Geschäftsmodells zu mehr Suffizienz durch die Gemeinwohl-Bilanz 121 7.1 Werteverständnis als Bindeglied zwischen Gemeinwohl-Bilanz und Suffizienz 121 7.2 Gemeinwohl-Bilanz – Aufwand und Nutzen 124 7.3 Geschäftsmodellentwicklung zur mehr Suffizienz in Phasen 127 7.4 Transformationstreiber und Barrieren 131 7.5 Transformationsmodell und praktische Implikationen 137 8 Limitation und Methodenkritik 142 9 Fazit und Ausblick 145 LITERATURVERZEICHNIS VIII ANHANG XXIII QUELLEN XXV SELBSTSTÄNDIGKEITS- UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG XXVI
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Migrationskompetenz im Kontext der Komplexität mobiler Systeme

Bohl, Oliver, Frankfurth, Angela, Kuhlenkamp, Andreas, Schellhase, Jörg, Winand, Udo 29 July 2016 (has links) (PDF)
Der Beitrag befasst sich mit der Migrationskompetenz als Schlüsselfaktor der Ökonomie des 21. Jahrhunderts im Kontext der Komplexität mobiler Systeme. Es erfolgt eine Einordnung des Migrationsmanagements von stationären zu mobilen Anwendungssystemen unter Berücksichtigung klassischer Bereiche des Innovations-, Technologie- und Change-Managements. Mobilität kennzeichnet die Flexibilisierung von Anwendungssystemen und/oder Personen durch räumliche Entkoppelung unter Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
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The political economy of the regulatory process

Duso, Tomaso 17 July 2002 (has links)
Die Regulierung eines Marktes ist das Ergebnis eines komplexen Prozesses, der sowohl von politischen als auch wirtschaftlichen Kräften beeinflusst wird. In drei sich ergänzenden Essays wird die Frage ökonometrisch untersucht, wie die Wirkungen und die Leistungsfähigkeit von Regulierungen neu zu bewerten sind, wenn die betroffenen Unternehmen ihrerseits die Regulierung beeinflussen können. Der erste Teil behandelt die Liberalisierung des Markteintritts im Mobilfunkmarkt in OECD Ländern in den neunziger Jahren. Insbesondere wird analysiert, wie politische und bürokratische Institutionen und die politische Umgebung im Deregulierungsprozess gewirkt haben. Hier werden relevante, "stilisierte Fakten" herausgearbeitet: Länder mit Mehrheitswahlsystemen, rechenschaftspflichtigen Regulierungsbehörden und rechtsorientierten Regierungen haben den Liberalisierungsprozess stärker vorangetrieben, während Länder mit einer Consensus-Demokratie, einem Präsidialregime, einer Koalitionsregierung und einem starken ex-monopolistischen Anbieter eher weniger oder langsamer dereguliert haben. Der zweite Teil der Arbeit konzentriert sich auf das strategische Verhalten der Unternehmen und auf die Frage, inwieweit dieses Verhalten von der politischen und bürokratischen Umgebung beeinflusst wird, in der die Unternehmen operieren. Diese Problematik wird anhand des US-amerikanischen Mobilfunkmarkts am Ende der achtziger Jahre empirisch untersucht, wobei die Beziehung zwischen der Entscheidung über das Regulierungssystem und die Preisentscheidungen der Unternehmen im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Es wird gezeigt, dass es den Unternehmen durch Ihre Lobbyingaktivitäten gelang, die Wahl des Regulierungssystems zu beeinflussen. Überprüft man die so getroffene Selektion, dann zeigt es sich, dass die Regulierung zwar im allgemeinen in die gewünschte Richtung gearbeitet hat, aber nicht sehr signifikant wirkte. Das Lobbying mancher Unternehmen war hierbei so erfolgreich, dass gerade solche Märkte nicht reguliert wurden, in denen es am effektivsten gewesen wäre. Im dritten Essay zusammen mit Astrid Jung wird die Beziehung zwischen dem Marktverhalten von Unternehmen und ihren Spenden an politische Parteien untersucht. Die empirische Analyse findet eine signifikante, starke und negative Verbindung zwischen Lobbyingausgaben und der Fähigkeit der Unternehmen Marktabsprachen abzuschließen. Das Ergebnis ist ein Hinweis darauf, dass geheime Absprachen auf dem Produktmarkt eine stärkere Gleichschaltung der politischen Ziele unter den Unternehmen fördert und damit weniger Lobbying nötig ist, um die so koordinierte Ziele zu erreichen. / Regulation, like many other policy decisions, results out of a complex process that is shaped by political as well as economic forces. Therefore, regulatory decisions must be endogenized when studying their impact on the market outcome. This thesis offers various econometric approaches to study this issue. In the first contribution, I analyze how a country's political and bureaucratic institutions, as well as its political environment, affect the entry liberalization of the mobile telecommunications industry in OECD states during the 1990s. I found that majoritarian countries, countries with more accountable regulators, and countries with right-wing governments liberalized more intensely, whereas countries with consensus-type of democracies, a presidential regime, coalition rather than one-party governments, and a strong incumbent firm liberalized less. Next, I focus on the firms' strategic behavior and analyze how this is influenced by the political and regulatory environment. I use data from the U.S. mobile telecommunications industry in the late 1980's, which can be seen as a natural experiment because of its particular market and regulatory structure. The second essay studies the relation between the choice of a regulatory design and firms' pricing behavior. I show that, through their lobbying activities, firms endogenously influence the price-regulatory regime under which they operate. Accounting for this endogenous selection, price regulation is observed to decrease cellular tariffs. However, regulation is not particularly effective in reducing prices because firms prevent it from occurring where it would be mostly successful. In the final contribution together with Astrid Jung, we investigate the link between firms' political decision, i.e. their lobbying expenditures, and their product market conduct. The relationship between collusion and the industry's lobbying expenditures is strongly significant and negative: Higher lobbying expenditures foster a more competitive industry and collusive conduct reduces firms' contributions to the political system. The interpretation is that, if firms' political goals are not perfectly aligned, collusion in the product market reduces industry's total campaign contributions by enhancing firms' coordination in lobbying.
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Three Essays on Labour and Political Economics

Bruns, Benjamin 15 June 2018 (has links)
Die vorliegende Dissertation setzt sich aus drei Aufsätzen zusammen: zwei im Bereich der Arbeitsmarktökonomie und einer im Bereich der politischen Ökonomie. Der erste Aufsatz untersucht die Rolle der zunehmenden Firmenheterogenität für die Stagnation des Gender Wage Gaps auf dem westdeutschen Arbeitsmarkt in den 1990er und 2000er Jahren. Die Ergebnisse zeigen, dass die steigende Firmenheterogenität während dieses Zeitraums einen Rückgang des Gender Wage Gaps um 15% bzw. 3,6 Log-Prozentpunkte verhindert hat. Darüber hinaus zeigen die Analysen, dass eine zunehmende Lohnflexibilisierung, bedingt durch einen Rückgang der Tarifbindung und wachsende Dezentralisierungs- und Flexibilisierungstendenzen innerhalb der vorhandenen Tarifbindungsregime, den Anstieg der Lohnungleichheit zwischen Betrieben und folglich die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen verstärkt hat. Der zweite Aufsatz untersucht die Auswirkungen des Anfang der 1990er Jahre von Flüchtlingsmigranten verursachten, plötzlichen Anstiegs des Arbeitskräfteangebots auf Löhne und Beschäftigung der einheimischen Arbeitnehmer. Die empirischen Analysen zeigen, dass ein 1%iger Zuwachs in der Beschäftigung von Migranten mit einer Reduzierung des lokalen Lohn- und Beschäftigungswachstums in den betroffenen Regionen um durchschnittlich etwa 0,68 bzw. 1,13% einhergeht; auf längere Sicht zeigen sich indes keine negativen Auswirkungen. Zwei Drittel des lokalen Beschäftigungsrückgangs werden durch entsprechende Beschäftigungsgewinne in solchen Regionen kompensiert, die von der Flüchtlingszuwanderung nicht betroffen sind. Die Unterschiede zwischen kurz- und langfristigen Konsequenzen sowie die Umverteilung der Beschäftigung zwischen Regionen sind für die politische Evaluation der Vor- und Nachteile von Migration von Bedeutung. Der dritte Aufsatz untersucht, ob die Parteienlandschaft im Gemeinderat einen Effekt auf die Struktur von Gemeindezusammenlegungen hat, indem sie die Wahrscheinlichkeit der Wiederwahl und folglich des Machterhalts der im Amt befindlichen politischen Entscheidungsträger beeinflusst. Die empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Parteienstruktur für die Realisierung von Gemeindezusammenlegungen von Bedeutung ist. / This dissertation is composed of three essays: two in the field of labour economics and one in political economics. The first essay studies the role of growing workplace heterogeneity for the stagnation of the gender pay gap on the West German labour market during the 1990s and 2000s. The analysis shows that the expansion of workplace-specific wage premiums over that time period prevented the gender wage gap from narrowing by around 15% or 3.6 log points. This effect is not driven by a relocation of men and women across high and low wage firms, but is entirely attributable to a widening in the distribution of wage premiums. The study further shows that rising wage flexibilisation, facilitated by deunionisation and decentralisation tendencies within unions, has led to higher rent-sharing elasticities, and thereby catalysed the role of workplace heterogeneity for overall inequality and the wage gap between genders. The second essay investigates the impact of a refugee-driven labour supply shock on native wages and employment. By exploiting a large and unexpected refugee wave hitting the West German labour market between 1988 and 1993, the analysis shows that an increase in local immigrant employment by 1% reduces native wages and employment by about 0.68 and 1.13%, respectively; in the longer perspective, however, these negative effects disappear. The study also shows that about two-thirds of the local employment decline is compensated by corresponding employment gains in regions not affected by immigration. Both findings—the difference between short and long run effects and the redistribution of native employment across regions — are important for the political evaluation of immigration. The third essay investigates the political determinants of municipality amalgamations. By exploiting a boundary reform in the state of Brandenburg, which reduced the number of municipalities by about 70%, the study asks whether party representation in the town council influences the structure of municipality mergers by affecting the political decision makers’ probability to remain in power. The empirical estimates suggest that political representation matters for the structure of mergers that materialise.
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Global Climate Policy Beyond Nation-State Actors

Hagen, Achim 14 November 2018 (has links)
Internationale Kooperation zur Vermeidung von gefährlichem anthropogenen Klimawandel erweist sich als sehr komplex. Viele Schwierigkeiten, ein verbindliches internationales Abkommen mit ausreichenden Reduktionszielen zu erreichen, sind augenscheinlich und werden in bestehender ökonomischer Literatur ausführlich diskutiert. Es entstehen allerdings stetig neue Ansätze und Ideen um Klimakooperation zu fördern. Diese Arbeit untersucht neue Wege der internationalen Klimakooperation und erweitert den Horizont der spieltheoretischen Forschung zu internationalen Umweltabkommen um Ansätze aus der Global Governance, politischen Ökonomie und Außenhandelspolitik. Zudem wird die Übertragbarkeit spieltheoretischer Erkenntnisse aus der Forschung zum Klimaschutz für die transnationale Klimaanpassung diskutiert. Die Arbeit fundiert in großen Teilen auf analytisch-spieltheoretischer Modellierung. In der zu Grunde liegenden Spielstruktur entscheiden Länder anfangs, ob sie einer internationalen Koalition beitreten oder nicht. Anschließend wählen die Koalitionsmitglieder ihr Emissionsniveau in einem Spiel zwischen der Koalition und den Nichmitgliedern. In diesem Analyserahmen wird die Option mehrerer gleichzeitig parallel existierender Klimaklubs auf ihr Potenzial zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Emissionsminderung untersucht. Darüber hinaus wird der Einfluss von politischen Interessengruppen (Lobbys), die die Interessen von Industrie und Umweltverbänden vertreten, auf die Stabilität internationaler Umweltabkommen analysiert. Dies geschieht durch eine politökonomische Ergänzung des Grundmodells. Die Eignung von Handelssanktionen als Mittel zur Förderung der internationalen Kooperation für den Klimaschutz wird ebenfalls in einem analytischen Model untersucht und die Auswirkungen dieser Maßnahmen anschließend in einem angewandten allgemeinen Gleichgewichtsmodell quantifiziert. / International cooperation to avoid dangerous anthropogenic climate change has proven to be very hard to achieve. The difficulties to reach a binding international agreement with sufficient reduction targets are evident and extensively discussed in the economic literature. Nevertheless, new ideas towards cooperation are evolving. This thesis offers an exploration of new avenues to international climate cooperation, widening the scope of game theoretic research on international environmental agreements towards global governance literature, political economy and trade. It also extends the potential applicability of the findings from the game theoretic literature on international environmental agreements for climate change mitigation as it discusses potential insights for cases of transnational climate adaptation. The analysis is based on analytical theoretical modelling, using a game theoretical model in which countries first choose between joining and not joining an international coalition. Then the coalition members choose their level of emissions cooperatively in a game between the coalition and the outsiders. It includes the possibility of multiple parallel climate clubs, focusing on their potential to enhance cooperation and emissions abatement. Further, the influence of political pressure groups (lobbies) that represent the interests of the industry and environmentalists on the stability of international environmental agreements is examined. This is done by augmenting the basic model of international environmental agreements with a politico-economic model of political contributions. The potential of trade sanctions to induce international cooperation for climate protection is assessed in an analytical model and the effects of these trade measures are then quantified in a static multi-region, multi-sector computable general equilibrium model of globaltrade and energy.
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The German motion picture industry

Jansen, Christian 16 July 2002 (has links)
Die Arbeit ist mit den ökonomischen Auswirkungen von Regulierungen, die für die deutsche Filmwirtschaft relevant sind, befasst. Es werden die ökonomischen Effekte dreier Regulierungsfelder, die in der öffentlichen Debatte diskutiert werden, betrachtet. Diese sind: Das deutsche Filmförderungsgesetz (FFG), das Urheberrechtsgesetz (UrhG) und der Rundfunkstaatsvertrag (RStV). Im Zentrum der Analyse steht die Frage, wie die jeweiligen Regulierungen die ökonomische Effizienz beeinflussen. Darüber hinaus werden wesentliche institutionelle und marktliche Charakteristika der deutschen Filmwirtschaft betrachtet. Teile der Untersuchung sind in eine breit angelegte Regressionsanalyse über die Determinanten des Erfolges deutscher Kinofilme eingebettet. Die Arbeit zeigt, dass die betrachteten Regulierungen im Allgemeinen negative Auswirkungen auf die ökonomische Effizienz haben. / This work deals with the economic impact of regulations on the German film industry, focusing in particular on the effects of three pieces of legislation central to Germany's public debate on film politics. The legislation considered is the Film Act (Filmförderungsgesetz - FFG), the amendments to the Copyright Law (Urheberrechtsgesetz - UrhG), and the Inter-State Agreement on Broadcasting (Rundfunkstaatsvertrag - RStV). The inquiry examines how these statutes affect economic efficiency. In addition, major market and institutional characteristics of the German motion picture industry are studied. The analysis is partly embedded in a broadly disposed regression analysis of the determinants of performance of German movies in the theatrical market. The work indicates that the regulations considered generally detract from economic efficiency.

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