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Entschleunigung von Konsum- und UnternehmensprozessenBolze, Christian, Ernst, Tobias, Greif, Steffi, Krügler, Susanne, Nowotnick, Martin, Schneider, Andre, Sterneberg, Benjamin 05 September 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entschleunigung von Konsum- und Unternehmens-prozessen. Entschleunigung ist ein aktuelles Thema in der Wissenschaft, dem immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Umwelt und Bevölkerung können einer stetigen Beschleunigung nicht unbegrenzt standhalten, so dass eine gegenläufige Entwicklung auf Dauer unvermeidlich ist. Doch in welcher Form haben sich Aspekte der Entschleunigung bisher sowohl in Unternehmen als auch bei Individuen etablieren können? Um diese Frage zu beantworten, kommen in dieser Arbeit unterschiedliche empirische Methoden zur Anwendung. Mit Hilfe eines Experiments, durchgeführt mit Studenten der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden, wird dabei die Zahlungsbereitschaft für Entschleunigung innerhalb der Bevölkerung untersucht. Zur weiteren empirischen Überprüfung des Kenntnisstan-des und Verbreitungsgrades des Themas Entschleunigung werden zwei Fragebögen, welche sich zum Zeitpunkt des Entstehens dieser Arbeit im Stadium des Pre-Tests befinden, entwickelt und im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt und ausgewertet. Die Abfrage des Themas Entschleunigung erfolgt dabei über die Betrachtung verschiedener Sichtweisen (Unternehmens-, Kunden-, Mitarbeiter- und Gesundheitssicht), zu denen einleitend theoretische Grundlagen gelegt werden. Als konkretes Beispiel für eine mögliche Umsetzung von Entschleunigung wird für die IT-Branche das Extreme Programming vorgestellt, welches versucht, neue Wege in der Softwareentwicklung zu gehen. Innerhalb einer Fallstudie werden abschließend Netzwerke in der freien Marktwirtschaft und ihre möglichen Beiträge zur Entschleunigung untersucht. Read more
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Beziehungen erhöhten arteriellen Blutdrucks zu Lebensqualität, Problembelastung und Risikoverhalten im Jugendalter / Relationship of elevated blood pressure with quality of life, burden of problems and risk behaviorBerendes, Angela Stefanie 30 October 2013 (has links)
Arterielle Hypertonie stellt auch bei Jugendlichen ein zunehmendes gesundheitliches Problem dar. Ziel der Studie war es u.a. zu überprüfen, ob bei ihnen eine Assoziation von erhöhten Blutdruckwerten und reduzierter Lebensqualität vorliegt. Die Untersuchungen stützten sich auf Daten, die während des großen Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) erhoben wurden. Insgesamt wurden bei 7688 Jugendlichen zwischen 11 und 18 Jahren standardisierte Messungen des arteriellen Blutdrucks, der Lebensqualität und psychosozialer Probleme durchgeführt. Jugendliche mit erhöhten Blutdruckwerten waren häufiger adipös und berichteten öfter von einem für die Gesundheit ungünstigen Verhalten. Entgegen den anfänglichen Erwartungen konnte bei den Jugendlichen eine Assoziation von erhöhten arteriellen Blutdruckwerten mit einer besseren Lebensqualität und weniger psychosozialen Problemen festgestellt werden. Unsere Ergebnisse stimmen mit Beobachtungen früherer Studien überein, die zeigten, dass ein Anstieg des Blutdrucks entspannende und stresslindernde Effekte über vagale Afferenzen haben kann. Ein weiterer Erklärungsansatz wäre die Affektrepression, bei der es durch Unterdrücken negativer Emotionen einerseits zwar zu einem besseren Wohlbefinden, andererseits aber auch zu einem Blutdruckanstieg kommen kann. Weitere Studien sollten diese bidirektionale Assoziation zwischen arteriellem Blutdruck und Wohlbefinden überprüfen. Read more
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Hereditäres Angioödem: Klinische Charakteristika von Patienten aus dem mitteldeutschen Raum unter Berücksichtigung der LebensqualitätGroßer, Maja 09 December 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem hereditären Angioödem (HAE) als seltene, erbliche Erkrankung. Beim HAE kommt es zu rezidivierenden Schwellungen an der Haut, des Larynx und der intestinalen Organe. Ziel der vorliegenden prospektiven, offenen Studie war die klinische Charakterisierung von HAE-Patienten aus dem mitteldeutschen Raum einschließlich der Erfassung und des Vergleiches der Lebensqualität (LQ).
Es wurden 46 HAE-Patienten aus dem mitteldeutschen Raum um Einwilligung in die Studie gebeten. 21 selbstausgefüllte Lebensqualitätsfragebögen sowie 19 standardisierte, 20-30-Minütige Telefoninterviews und die retrospektiv erfassten Krankendaten konnten ausgewertet werden. Der Vergleich der Lebensqualität von HAE-Patienten mit der Lebensqualität von Patienten mit chronischen Erkrankungen und Hautkrankheiten mit dem SF-36 und FLQA-d erfolgte im Studienzeitraum erstmalig.
Die Studie konnte die Merkmale der Erkrankung des hereditären Angioödems bei Patienten aus dem mitteldeutschen Raum aufzeigen. Zwischen den HAE-Typ I und II-Patienten bestanden Unterschiede bezüglich der Vorzeichen und der Organmanifestationen. Auf die Therapie hatten diese Unterschiede keinen Einfluss.
Insgesamt zeigte sich auch nach Anwendung der Lebensqualitätsfragebögen: SF-36 und FLQA-d wie schwierig die Erfassung der Lebensqualität bei HAE-Patienten ist. Zum einen sind die Fragebögen nicht spezifisch für HAE-Patienten und zum anderen sind die Ergebnisse dieser Studie durch die kleine Gruppengröße und der einzeitigen Erfassung in der Übertragbarkeit eingeschränkt. In zukünftigen Studien sollte dem Bereich der sozialen Funktionsfähigkeit bei der Erfassung der Lebensqualität Beachtung geschenkt werden. Der im Juli 2012 von Prior et al veröffentlichte, krankheitsspezifische Lebensqualitätsfragebogens HAE-QoL (111) sollte weiterentwickelt sowie die erhobenen Daten mittels einer prospektiven Studie bezüglich der Lebensqualität vor und nach einer bestimmten Therapie überprüft werden. Read more
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Gesundheitsbezogene Lebensqualität, psychisches Befinden, psychische Komorbidität und Fatigue bei jungen Brustkrebspatientinnen im ersten postoperativen JahrWolfeneck, Ute 30 June 2014 (has links) (PDF)
Junge Brustkrebspatientinnen haben aufgrund des früheren Erkrankungsalters zusätzlich zu ihrer Krebstherapie besondere psychosoziale Probleme zu bewältigen. Ziel dieser Arbeit sollte es daher sein, die Ausprägung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, des psychischen Befindens, die psychische Komorbidität sowie das Vorhandensein von Fatigue im Verlauf des ersten postoperativen Jahres zu untersuchen. Außerdem sollte geprüft werden, welchen Einfluss eine Systemtherapie auf die oben genannten Parameter hat und ob sich gleichaltrige Frauen der Allgemeinbevölkerung bezüglich dieser Parameter von den Studienteilnehmerinnen unterscheiden.
Die jungen Brustkrebspatientinnen wiesen zum Zeitpunkt der Operation eine eingeschränkte gesundheitsbezogene Lebensqualität, erhöhte Depressivität, Ängstlichkeit und Fatigue auf. Alle untersuchten Parameter waren innerhalb der Vergleichsstichprobe der Allgemeinbevölkerung besser ausgeprägt. Im ersten postoperativen Jahr kam es zu signifikanten Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, zur Abnahme von Ängstlichkeit und Depressivität sowie von Fatiguesymptomen. Allerdings nahm die Prävalenz psychischer Erkrankungen, insbesondere des somatoformen Syndroms, zu. Die signifikanten Unterschiede zu den Frauen der Allgemeinbevölkerung blieben im Großteil bestehen, allerdings gab es keine Unterschiede mehr in der Ausprägung der Depressivität zu t1. Entgegen unserer Hypothesen hatte der Erhalt einer systemischen Therapie nur wenig Einfluss auf die untersuchten Parameter. So zeigte sich, dass der Erhalt einer endokrinen Therapie zu einer signifikant geringeren Rollenfunktion und zu mehr genereller Fatigue führte, während eine verabreichte Chemotherapie nur die Rollenfunktion reduzierte.
Systemische Therapien hatten keinen Einfluss auf die anderen Dimensionen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, die Fatigueausprägung, auf das psychische Befinden und die psychische Komorbidität. Allerdings ist die Validität dieses Ergebnisses eingeschränkt, da lediglich 5% der Studienteilnehmerinnen keine systemische Therapie erhielten und die endokrine Therapie bei allen Frauen zum Befragungszeitpunkt noch nicht abgeschlossen war.
Junge Brustkrebspatientinnen sind zum Zeitpunkt der Operation und dem Jahr danach durch Einschränkungen der Lebensqualität, Ängstlichkeit und Depressivität sowie Fatigue belastet. Die Prävalenz psychischer Erkrankungen nimmt im ersten postoperativen Jahr von 23 auf 33% zu. Entsprechend sollte der behandelnde Arzt die Frauen nach psychoonkologischem Unterstützungsbedarf fragen. Da besonders die Prävalenz des somatoformen Syndroms zunimmt, wird eine ärztliche Differenzierung von organisch und psychisch bedingten Symptomen empfohlen, um einerseits die Belastung der betroffenen Frauen schnell und andererseits volkswirtschaftliche Kosten langfristig reduzieren zu können. Read more
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Untersuchungen zur Validität der deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire zur Messung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und JugendlichenZyriax, Rona 05 May 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist eingebettet in den Prozess zur Entwicklung einer deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire (CPQ-G). Dieses Messinstrument erfasst die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen. Ziel war es herauszufinden, ob auch die deutsche Version eine hinreichende Validität aufweist.
Dazu wurden bei 1.508 Schülerinnen und Schülern von 10 bis 15 Jahren die klinischen Parameter Karies, Plaquevorkommen, Zahn-Nichtanlagen und das Tragen einer kieferorthopädischen Apparatur erfasst und in Relation zu ihrer selbstbewerteten mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (MLQ) gebracht.
Als Ergebnis wurde festgestellt, dass alle untersuchten oralen Parameter die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen beeinflussen, wenn auch in unterschiedlichem Maße.
Die deutsche Version des Child Perceptions Questionnaire erweist sich damit als hinreichend valide.
Damit erfüllt sie ein wichtiges Gütekriterium für ein MLQ-Messinstrument.
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Psychische Belastung und Lebensqualität bei TinnituspatientenHesse, Steffi 12 May 2014 (has links) (PDF)
Tinnitus ist eine Erkrankung mit hoher Prävalenz, welche häufig psychische Störungen nach sich zieht, Mit der Studie sollte untersucht werden, in welchen konkreten Dimensionen die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Tinnituspatienten eingeschränkt ist, und wie sich diese Einschränkungen während und nach Therapie, einschließlich hyperbarer Sauerstofftherapie, ändern.
120 ambulant oder stationär behandelte Patienten mit Tinnitus wurden zu drei Zeitpunkten untersucht. Eingesetzt wurden die Hospital Anxiety and Depression Scale, das Multidimensinal Fatigue Inventory und der Lebensqualitätsfragebogen EORTC QLQ-C30.
Im Vergleich zu Personen der Allgemeinbevölkerung waren die Tinnituspatienten in allen Bereichen beeinträchtigt, am stärksten in den Skalen Soziale, Kognitive, Emotionale und Rollen-Funktionsfähigkeit sowie im Bereich finanzielle Schwierigkeiten. Im Laufe der Therapie verbesserten sich die Werte, so dass sich der Abstand zum Niveauder Allgemeinbevölkerung etwa halbierte.
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Hirnarterienaneurysmatherapie- endovaskuläre Therapie oder offene Operation. Behandlungsergebnisse und subjektive Patienteneinschätzung / therapy of cerebral Aneurysm- endovascular coiling versus surgical clipping. Results of treatment and subjective patient statements.Voß, Sebastian 10 March 2015 (has links)
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Abdominoplastik nach massivem Gewichtsverlust. Eine Analyse von Komplikationen und der Entwicklung postoperativer Lebensqualität.Pyschkin, Anna 12 February 2021 (has links)
Die Prävalenz von Adipositas steigt seit Jahren global immer weiter an, so auch die Anzahl an Patienten, die konservativ oder durch bariatrische Chirurgie massiv an Gewicht verlieren. Da dieser extreme Gewichtsverlust mit starken Hautüberschüssen verbunden ist, die häufig mit großen funktionellen, hygienischen und mentalen Belastungen einhergehen, unterziehen sich immer mehr Patienten der körperformenden Chirurgie, insbesondere der rekonstruktiven Abdominoplastik, zur Wiederherstellung einer natürlichen äußeren Bauchdecke.
Die vorliegende Studie analysiert retrospektiv die Komplikationen dieser Operation, die prä-, intra- und postoperativen Risikofaktoren sowie die persönliche Entwicklung der postoperativen Lebensqualität mittels eines validierten Fragebogens, um langfristig bessere Operationsergebnisse mit geringerer Komplikationsrate und höherer Patientenzufriedenheit erzielen zu können.
Die Komplikationsanalyse der 101 Bauchdeckenstraffungen ergab eine hohe Anzahl von Lokalkomplikationen, insbesondere Seromen und Wundinfektionen. Die Möglichkeit, die Seromrate mit der Verwendung von intraoperativen Progressive Tension Sutures zu reduzieren, soll an dieser Stelle erwähnt sein. Die Gabe einer intravenösen präoperativen Single Shot Antibiose zur Infektionsprophylaxe mit gezielter Antibiotikatherapie bei akuter Infektion sollte beibehalten werden. Darüber hinaus sei bei Entstehung eines Hämatoms immer an die hohe Wahrscheinlichkeit der akuten Blutung und die eventuelle Notwendigkeit einer unmittelbaren Revisionsoperation gedacht.
Als signifikante Einflussfaktoren für das Auftreten postoperativer Komplikationen erwiesen sich ein hoher präoperativer BMI, die Operationstechnik, die intraoperative Resektionsmenge, die Operationsdauer (SN- Zeit) sowie die Verwendung des epidermalen Vakuumverbandes auf die primär verschlossene Schnittwunde bei Hochrisikopatienten. Diese Beobachtungen sollen Anlass sein, über die Festlegung einer Obergrenze des präoperativen BMI auf 30 kg/m2 als ungefähre Zielwerte nachzudenken. Ein Grenzwert für die intraoperative Resektionsmenge empfinden wir als in der Praxis nicht umsetzbar. Es lässt sich außerdem schlussfolgern, dass die Vakuumtherapie in unserer Studie zwar keine Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Wundverschluss in der Gesamtkomplikationsrate zeigte, jedoch in Zusammenschau mit der Literatur durchaus als vorteilhaft hinsichtlich der Komplikationsprävention und optimierter Wundheilung anzusehen ist. Bei der Wahl der Operationstechnik sprechen wir hinsichtlich der signifikant niedrigeren Komplikationsrate und der besseren Entwicklung von postoperativer Lebensqualität und Zufriedenheit eine klare Empfehlung für die Lipoabdominoplastik aus. Der zirkuläre Bodylift sollte durch komplikationsärmere OP- Methoden oder ein zweizeitiges Vorgehen in Kombination mit Liposuktion abgelöst werden.
Beim Auftreten postoperativer Komplikationen war überdies die stationäre Aufenthaltsdauer signifikant verlängert. Sowohl Patienten mit sehr hohem Grad auf der Pitsburgh Rating Scale, als auch Patienten, die postoperativ ihr Gewicht halten oder weiter reduzieren konnten, wiesen eine signifikant bessere Entwicklung der postoperativen Lebensqualität und Zufriedenheit nach Abdominoplastik auf. Frauen, Ältere, Patienten mit Resektionsmengen von ungefähr 3000g und Patienten mit V.A.C.®- Wundverschluss zeigten sich tendenziell zufriedener und schätzten ihre Lebensqualität im Patientenfragebogen etwas höher ein.
Die PRS, als Klassifikationssystem für präoperative Hautüberhänge, etablierte sich zudem als gute Grundlage für die Wahl des Operationsverfahrens und Abschätzung von Resektionsmenge und SN- Zeit.
Insgesamt demonstrierte die Analyse des validierten Patientenfragebogens eine hohe Patientenzufriedenheit. 83% der befragten Patienten sahen durch die Abdominoplastik eine Verbesserung ihrer Lebensqualität, 86% würden die Operation wieder machen lassen oder einem Freund weiterempfehlen. Read more
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Effekte von Telemedizin auf depressive Symptome und Lebensqualität bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz – eine prästratifizierte Subgruppenanalyse der Telemedical Interventional Monitoring in Heart Failure (TIM-HF) studyKöhler, Johanna Elisabeth 22 December 2021 (has links)
Aims: Depression is a frequent comorbidity in patients with chronic heart failure (CHF). Telemonitoring has emerged as a novel option in CHF care. However, patients with depression have been excluded in most telemedicine studies. This pre-specified subgroup analysis of the Telemedical Interventional Monitoring in Heart Failure (TIM-HF) trial investigates the effect of telemonitoring on depressive symptoms over a period of 12months.
Methods and results: The TIM-HF study randomly assigned 710 patients with CHF to either usual care (UC) or a telemedical intervention (TM) using non-invasive devices for daily monitoring electrocardiogram, blood pressure and body weight. Depression was evaluated by the 9-item Patient Health Questionnaire (PHQ-9) with scores ≥10 defining clinically relevant depressive symptoms. Mixed model repeated measures were performed to calculate changes in PHQ-9 score. Quality of life was measured by the Short Form-36. At baseline, 156 patients had a PHQ-9 score ≥10 points (TM: 79, UC: 77) with a mean of 13.2 points indicating moderate depressiveness. Patients randomized to telemedicine showed an improvement of their PHQ-9 scores, whereas UC patients remained constant (P = 0.004). Quality of life parameters were improved in the TM group compared to UC. Adjustment was performed for follow-up, New York Heart Association class, medication, age, current living status, number of hospitalizations within the last 12months and serum creatinine. In the study population without depression, the PHQ-9 score was similar at baseline and follow-up.
Conclusion Telemedical care improved depressive symptoms and had a positive influence on quality of life in patients with CHF and moderate depression. Read more
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Zusammenhang von gesundheitsbezogener Lebensqualität mit dem Outcome bei Patienten mit Risikofaktoren für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion / The association between health-related quality life and outcome in patients with risk factors for the development of heart failure with preserved ejection fractionBeismann, Christoph 19 November 2019 (has links)
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