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Automatische Melksysteme in SachsenPommer, René, Pache, Steffen, Heber, Ingo, Rindfleisch, Annett 02 October 2013 (has links) (PDF)
In ausgewählten Betrieben mit automatischen und konventionellen Melksystemen wurden die ökonomischen Ergebnisse des Betriebszweiges Milch (BZA), die Verfahrenskosten der Milchgewinnung sowie die Leistungsentwicklung und Produktqualität analysiert und ausgewertet.
Die Gesamtkosten der AMS-Betriebe in der BZA lagen um mindestens 1,5 Ct/kg verkaufter Milch über denen konventionell melkender Betriebe. Der Einsatz von AMS in großen Betrieben rechnet sich ab einem Lohnniveau deutlich über 20 EUR je Arbeitskraftstunde. In kleinen Betrieben ist das Melken mit AMS günstiger als mit einem Melkstand.
Die Analyse der Leistungskennzahlen zeigt, dass Handlungsbedarf zur Verbesserung der Eutergesundheit und Fruchtbarkeit besteht.
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(B)ELF in multicultural student teamworkKomori-Glatz, Miya 03 1900 (has links) (PDF)
Many researchers agree that multicultural teams are a "double-edged sword" with the potential for high levels of creativity and production, but also conflict. This paper argues that effective communication is vital for developing "virtuous", rather than vicious, circles and that research into (B)ELF offers an insight into what effective communication in multicultural and multilingual teams can look like. The conceptual frame develops research into ELF and BELF by also drawing on organisational and management research to examine team processes and the role of language within them. The second part of the paper presents illustrative examples from data collected in an ethnographic study from an English-medium marketing master's programme at WU Vienna. The students' teamwork project comprises an international market entry simulation and can be seen as a training ground for managing both business content and team processes. The findings indicate that both the ELF context and the ELF talk furthered the development of rapport, and that the students' "casual talk" supported "their work talk". The paper finishes with a call for more empirical research into language use among recent business graduates and how to prepare students better for a globalised workplace.
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Erfolgsfaktoren im Ökolandbau - Erfolgsfaktoren im Ökolandbau aus betriebswirtschaftlicher SichtWagner, Antje, Holzinger, Jörg, Rikabi, Fouad, Arp, Britta 17 September 2008 (has links)
In einer ersten Analyse vorhandener Daten der Unternehmensauswertung Ökolandbau wurden wirtschaftliche Erfolgsfaktoren für Ökobetriebe in Sachsen herausgearbeitet. Hierbei konnte auf einen Datenpool von 16 Ökobetrieben über drei Wirtschaftsjahre zurückgegriffen werden. Die Analyse erfolgte in Form einer Stärken-Schwächen-Analyse auf den Ebenen Betrieb, Betriebszweig und Produktionsverfahren. Für das wirtschaftliche Ergebnis des Gesamtbetriebes war der Arbeitskräftebesatz eines der wichtigsten Einflusskriterien. Im Betriebszweig Marktfruchtbau konnten auf den guten Standorten die besten Ergebnisse erzielt werden. Die Milchviehhaltung war bei niedrigen Futterkosten und hohem Grundfutteranteil am rentabelsten. In der Mutterkuhhaltung hatte die Größe des Tierbestandes den wichtigsten Einfluss auf das Ergebnis des Betriebszweiges. In einer weiteren geplanten Tiefenanalyse sollen die Aussagen verifiziert werden.
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Aufbewahrung digitaler Daten im Kontext des Informationszeitalters und aktueller Entwicklungen im Cloud Computing: Eine multiperspektivische Analyse aus Sicht von Unternehmen und EndanwendernBurda, Daniel 05 November 2015 (has links)
Daten bilden im Informationszeitalter die Grundlage unternehmerischen, gesellschaftlichen und individuellen Handelns und werden häufig auch als ein immaterielles (Wirtschafts-)Gut verstanden. Die globale Datenmenge wächst dabei exponentiell und verdoppelt sich laut Schätzungen ca. alle zwei Jahre. Gleichzeitig mit diesem rasanten Datenwachstum und resultierend aus den technologischen Fortschritten verändert sich auch die zur Darstellung und Speicherung von digitalen Daten notwendige Hard- und Software. Dies führt zu der Situation, dass Daten in großen Mengen beinahe beiläufig erzeugt werden, wogegen deren langfristige Nutzbarkeit und Erhaltung jedoch aktiv sichergestellt werden muss. Während diese Problematik bereits seit geraumer Zeit auf der Forschungsagenda der Bibliothekswissenschaftler und Archivare steht, dringt sie in zunehmendem Maße auch in den Kontext der Wirtschaftsinformatik und in den Fokus von Unternehmen vor, welche sich mit verschärften Compliance-Anforderungen, Aufbewahrungsanforderungen und Rechtsstreitigkeiten konfrontiert sehen, wodurch die langfristige Verfügbarkeit von digitalen Informationen erforderlich wird. Aber nicht nur Unternehmen sind mit den Herausforderungen konfrontiert, die mit dem langfristigen Erhalt digitaler Informationen verbunden sind. Auch im privaten Bereich stellt sich die Frage, wie Endanwender den Zugriff auf ihre persönlichen und für sie zum Teil unersetzlichen Daten wie Fotos oder Dokumente langfristig sicherstellen können. Die vorliegende Dissertation soll einen Erkenntnisbeitrag zum skizzierten Spannungsfeld und den Herausforderungen der Archivierung im Informationszeitalter leisten. Dazu werden Fragestellungen sowohl aus der Perspektive von Unternehmen als auch aus derjenigen von privaten Endanwendern und Cloud-Dienstleistern im Rahmen von einzelnen Forschungsbeiträgen untersucht.
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Steuerstrafverteidigung als interdisziplinäre Beratungsaufgabe / Eine systematische Aufarbeitung im Schnittbereich zwischen Steuerrecht, Strafrecht und Betriebswirtschaft mit dem Ziel der Entwicklung eines integrierten VerteidigungskonzeptesBornheim, Wolfgang 17 February 2005 (has links) (PDF)
Systematische Aufbereitung der Schnittstellen steuerlicher und strafrechtlicher Verfahrensrechte anhand praktischer Beispiele und Checklisten. Vertiefte Betrachtung resultierender Problembereiche mit Erarbeitung theoretischer und praktischer Lösungsansätze für die konkrete Steuerstrafverteidigung - Anlage: Berechnungsbeispiele und Berechnungsmodell (CD-ROM: 0,6 MB) Nutzung: Referat Informationsservice der SLUB Dresden"
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Automatische Melksysteme in SachsenPommer, René, Pache, Steffen, Heber, Ingo, Rindfleisch, Annett 02 October 2013 (has links)
In ausgewählten Betrieben mit automatischen und konventionellen Melksystemen wurden die ökonomischen Ergebnisse des Betriebszweiges Milch (BZA), die Verfahrenskosten der Milchgewinnung sowie die Leistungsentwicklung und Produktqualität analysiert und ausgewertet.
Die Gesamtkosten der AMS-Betriebe in der BZA lagen um mindestens 1,5 Ct/kg verkaufter Milch über denen konventionell melkender Betriebe. Der Einsatz von AMS in großen Betrieben rechnet sich ab einem Lohnniveau deutlich über 20 EUR je Arbeitskraftstunde. In kleinen Betrieben ist das Melken mit AMS günstiger als mit einem Melkstand.
Die Analyse der Leistungskennzahlen zeigt, dass Handlungsbedarf zur Verbesserung der Eutergesundheit und Fruchtbarkeit besteht.
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Steuerstrafverteidigung als interdisziplinäre Beratungsaufgabe: Eine systematische Aufarbeitung im Schnittbereich zwischen Steuerrecht, Strafrecht und Betriebswirtschaft mit dem Ziel der Entwicklung eines integrierten VerteidigungskonzeptesBornheim, Wolfgang 25 November 2004 (has links)
Systematische Aufbereitung der Schnittstellen steuerlicher und strafrechtlicher Verfahrensrechte anhand praktischer Beispiele und Checklisten. Vertiefte Betrachtung resultierender Problembereiche mit Erarbeitung theoretischer und praktischer Lösungsansätze für die konkrete Steuerstrafverteidigung - Anlage: Berechnungsbeispiele und Berechnungsmodell (CD-ROM: 0,6 MB) Nutzung: Referat Informationsservice der SLUB Dresden"
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Selbst-adaptive modellbasierte Entscheidungsunterstützungssysteme - Konzeption, prototypische Implementierung und Evaluation einer Architektur für selbst-adaptive EntscheidungsunterstützungsmodelleBreuer, Marcel-Philippe 06 May 2020 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird ein selbst-adaptives modellbasiertes Entscheidungsunterstützungssystem zur Anpassung von Modellen an eine dynamische Umwelt im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Planungsprozesses beschrieben. Das Prinzip der Selbst-Adaption wird genutzt, um Modelle innerhalb eines Entscheidungsunterstützungssystems kontinuierlich realitätsnah zu repräsentieren, damit ein Entscheider stetig bestmöglich unterstützt werden kann. Hierfür wird eine Architektur entwickelt, die ein modellgetriebenes Entscheidungsunterstützungssystem auf Grundlage des Prinzips der Selbst-Adaption konzeptionell erweitert und prototypisch realisiert. Die konzipierte Model-/System-Controller Architektur besteht aus vier zentralen Komponenten: Dem Modell als Abbild der Realität, dem System-Controller zur Anwendung des Modells sowie zur Unterstützung des Anwenders, dem Observer zur Überwachung der Modellvalidität und dem Model-Controller zur Erstellung von Modellanpassungsvorschlägen im Fall einer Abweichung. Der Observer überwacht das Modell und prüft kontinuierlich, ob eine Modellaktualisierung notwendig ist. Der Model-Controller sorgt durch ein dynamisches Vorgehen beim Erstellen von Experimentalmodellen sowie eine vielschichtige Evaluation auf Modell- und Variablenebene für eine Reduktion der Komplexität. Das Zusammenspiel der Komponenten sorgt für eine kontinuierliche Evaluation und, sofern es die Umweltbedingungen bedürfen, für eine ständige Anpassung des Modells. Forschungsmethodisch orientiert sich die Arbeit an Design Science Research. Die gestaltungsorientierten Forschungsschritte werden durch eine ex ante und ex post Evaluation überprüft. Die ex ante Evaluation überprüft die Architektur auf Vollständigkeit und Korrektheit und bestätigt im Rahmen einer Umfrage, dass die entwickelten Komponenten sowie ihre Funktionen die Probleme von Entscheidungsunterstützungssystemen in einer dynamischen Unternehmensumwelt lindern können. Die ex post Evaluation weist mittels eines Laborexperimentes die Effektivität und Effizienz bei der Abweichungs- und Ursachenanalyse des Prototyps nach und zeigt die Gebrauchstauglichkeit für verschiedene Nutzungsszenarien auf.
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Interdisziplinäre Risikobetrachtung in der Stationären Altenhilfe - Risiken in Einrichtungen der Stationären Altenhilfe mit besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Demenz und unter Beachtung ethischer Implikationen / Interdisciplinary risk assessment in nursing homes - risks in institutions of nursing homes with special attention to people with dementia and in compliance with ethical implicationsHenrichs, Christin, Oswald, Julia 16 August 2011 (has links)
Pflegeheime sehen sich mit einer steigenden Komplexität konfrontiert, die Unsicherheiten bei der Entscheidungsfindung schürt und die Risikobewältigung erschwert. Rechnung getragen werden muss hierbei zum einen der wirtschaftlichen Überlebenssicherung der Unternehmung und zum anderen der Sicherstellung von Pflegequalität und Vermeidung von Risiken, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pflegeheimbewohner gefährden. Menschen mit Demenz mit ihren spezifischen Bedürfnissen gebührt hierbei eine besondere Aufmerksamkeit: Anpassungsschwierigkeiten an das Pflegeheimsystemaufgrund von kognitiven Einschränken sind sowohl aus pflegerischer als auch aus betriebswirtschaftlichen Risikogesichtspunkten von Interesse und erfordern besondere Anstrengungen bei der Risikobewältigung im Rahmen eines ganzheitlichen Risikomanagements.
Voraussetzung für die Implementierung und erfolgreiche Nutzung eines solchen Risikomanagements ist, dass sich die Akteure in den Pflegeheimen Klarheit darüber verschaffen, was sich hinter einem Risiko verbirgt und welche Situationen als risikohaft einzustufen sind. Hier zeigen sich zwischen den Fachdisziplinen häufig unterschiedliche Risikoverständnisseund Risikostrategien, die ein effektives Risikomanagement beeinträchtigen können.
An dieser Stelle setzt das Forschungsvorhaben an; es spiegelt pflegerische und ökonomische Risikosichtweisen im Hinblick auf Bewohner mit Demenz und konkretisiert Barrieren, die die Risikobewältigung in Pflegeeinrichtungen erschweren. In Anlehnung an Meuser und Nagel (2005) bilden Experteninterviews mit Pflegefachkräften und Einrichtungsleitungen die Datenbasis für die Beantwortung der Frage, wie sich das Spannungsfeld von Pflege und Ökonomie bei der Betrachtung von Risiken in der Stationären Altenhilfe unter besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Demenz äußert ohne dabei ethische Aspekte zu vernachlässigen. Die inhaltsanalytische Textauswertung erfolgt nach der Methode von Mayring (2002), jeweils separat für die pflegerische und ökonomische Risikoperspektive und mündet in einer Gegenüberstellung und Diskussion der gemeinsamen und unterschiedlichen Herangehensweisen im Hinblick auf die demenzbezogene Risikothematik.
In der ergänzend durchgeführten quantitativen Befragung sämtlicher Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wird parallel zur qualitativen Hauptuntersuchung der Entwicklungsstand zum Risikomanagement in der Praxis abgefragt. Der Umgang mit Risiken und Ansätze zur Risikolenkung in Einrichtungen der Stationären Altenhilfe stehen im Mittelpunkt dieser deskriptiven Untersuchung.
Die durch die Arbeit erzeugte Plattform lädt dazu ein, disziplinübergreifend über demenzspezifische Risiken zu diskutieren. Sie legt die Basis für ein integriertes Risikomanagementmodell für Einrichtungen, in denen pflegerische und ökonomische Risiken von Interesse sind. Gleichzeitig schafft die Arbeit eine Momentaufnahme zum Risikomanagement im Bereich der Stationären Pflege, so dass die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Praxis möglich wird.
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Internationalisierung und Unternehmenserfolg börsennotierter Braukonzerne / Internationalization and Corporate Succes of Stock-Listed Brewing GroupsEbneth, Oliver Johannes 01 July 2006 (has links)
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