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Turbulente Zeiten in der Arktis: Flugdynamische Untersuchung des Schleppkörpers T-BirdHofmann, Tobias 30 May 2023 (has links)
Hintergrund
Turbulente Zeiten in der Arktis. Um die in der Arktis vorherrschenden meteorologischen Prozesse besser verstehen zu können, sind wissenschaftliche Forschungen in diesem Gebiet von großer Bedeutung. Ein wichtiger Bestandteil dieser Forschungen ist die Untersuchung der Grenzschicht. Der Aufbau dieser wird durch die in der Grenzschicht ablaufenden Transport- und Austausch-prozesse gekennzeichnet. Um diese näher untersuchen zu können, wurde am Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven eine Messsonde entwickelt, der T-Bird. Hierbei handelt es sich um einen Schleppkörper, der im Zusammenhang mit einem Trägerflugzeug zum Einsatz kommt. Die Mess-sonde ist dabei über ein Seil mit dem Trägerflugzeug verbunden. Dies erlaubt Messflüge in ger-ingen Höhen.
Da der T-Bird keine Tragflächen besitzt, kann er nur im Zusammenhang mit einem weiteren Luftfahrzeug betrieben werden. Die Flugdynamik und die Flugstabilität des Schleppkörpers stehen somit im direkten Zusammenhang mit denen des Trägerflugzeuges. So werden auftretende Bewegungen des Flugzeuges zwangsläufig über das Seil an den T-Bird weitergeleitet.
Inhalt der Arbeit
Diese wissenschaftliche Arbeit betrachtet vorrangig das Flugverhalten der Messsonde T-Bird. Dafür wurden theoretische Abschätzungen zu den Flugeigenschaften und dem auftretenden Pen-delverhalten des T-Birds getroffen. Anschließend erfolgte ein Vergleich zwischen den theoretischen Abschätzungen und den im November 2021 aufgenommenen Messdaten während der Testflüge des T-Birds über der Nordsee. Aus den Messdaten der verbauten wissenschaftlichen Geräte (Lagedaten, Druckmessung, Videoaufzeichnung) wurden die Pendelbewegungen der Messsonde am Schleppseil verdeutlicht. Diese äußern sich u. a. im Schiebe- und Gierwinkel. Ab-schließend konnte eine Bewertung zur Vermeidung des Pendelverhaltens vorgenommen werden, um zukünftig ungestörte Messungen durchführen zu können.
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Inget att dölja, men mycket att frukta : En analys av Delbetänkandet om utökade möjligheter att använda preventiva tvångsmedel, SOU 2022:52 / Nothing to hide, but much to fear : An analysis of the interim report on extending the use of preventive coercive measures, SOU 2022:52Holmlund Taheripour, Anna January 2022 (has links)
No description available.
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De la fiction de soi à l'oubli de soi : stratégies de l'essai contemporain chez Roland Barthes, Milan Kundera et Jacques BraultRiendeau, Pascal January 2000 (has links)
Thèse numérisée par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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Seuils et effacements dans les essais de Jacques BraultBernier, Frédérique January 2002 (has links)
Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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#StuFoExpo 2022Technische Universität Dresden 25 May 2023 (has links)
Am 10. November 2022, 16 Uhr, begann die diesjährige digitale StuFoExpo 2022 – die fünfte Ausstellung studentischer Forschungsprojekte an der TU Dresden. Paul Druschke, ein ehemaliger StuFo-Teilnehmer, übernahm die Rolle des Moderators und führte galant und charmant durch den Nachmittag bzw. Abend.
Rektorin Frau Prof. Ursula Staudinger eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort und zeigte sich von den engagierten Studierenden an der Technischen Universität Dresden begeistert. Außerdem betonte sie die wachsenden Herausforderungen unseres Planeten und die damit einhergehende Bedeutung, dass junge Leute in ihrer Forschung Verantwortung dafür übernehmen und vielfältige lösungsorientierte Perspektiven eröffnen.
An diese Perspektiven anknüpfendend, stellte Dr. Franziska Schulze-Stocker das Programm FOSTER – Funds for Student Research vor, ein Programm zur Förderung studentischer Forschung an der TU Dresden.
Anschließend folgte einer der Höhepunkte des Abends: die sechzehn Videopitches. Die 90-sekündigen Kurzvideos wurden von den Teilnehmenden als Ergänzung zu den Postern vorbereitet und sollten Neugierde und Interesse am eigenen Forschungsprojekt wecken. An Kreativität und Einfallsvermögen mangelte es den Teilnehmenden nicht und die Resultate sind spannend und interessant anzuschauen. Wer neugierig auf die Projekte und deren Darstellung geworden ist, kann sich hier Pitches, Poster und Inhalte der Projekte ansehen.
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Arbeits- und Anforderungsanalyse von TutorInnen: Entwicklung eines Kompetenzmodells für TutorInnen im Lehramt für berufsbildende Schulen an der Technischen Universität DresdenBledsoe, Edward, Ritter, Martin 30 May 2023 (has links)
Studentische Tutor:innen sind nach wissenschaftlichem Konsens wichtige Bestandteile qualitativ hochwertiger Hochschullehre. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, existieren viele verschiede-ne Programme, die Tutor:innen dahingehend qualifizieren. Die Festlegung der Inhalte dieser Quali-fikationsmaßnahmen basieren primär auf Annahmen, subjektiven Eindrücken und Erfahrungen der an der Entwicklung beteiligten Akteur:innen sowie auf institutionellen Bedarfen, jedoch nicht auf systematischen, wissenschaftlichen Untersuchungen. Kaum erforscht ist, welche Aufgaben Tutor:innen in der Realität bewältigen, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert werden und welche Anforderungen an Tutor:innen gestellt werden, um mit hoher Wahrscheinlichkeit er-folgreich als Tutor:in zu sein. Diesbezügliche Erkenntnisse können allerdings die bisher subjektive Ausfüllung der Qualifikationsmaßnahmen in eine empirisch begründete Auswahl der Inhalte um-wandeln. Via induktiver Kategorienbildung nach Mayring wurden neun leitfadengestützte Inter-views hinsichtlich zu bewältigender Aufgaben und Herausforderungen sowie an Tutor:innen ge-stellte Anforderungen für Module in der Studieneingangsphase im Lehramt an berufsbildenden Schulen an der Technischen Universität Dresden analysiert. Insgesamt wurden 22 Aufgaben, un-terteilt in 219 Unterkategorien, 33 Herausforderungen, unterteilt in 81 Unterkategorien und 38 Anforderungen, unterteilt in 80 Unterkategorien, identifiziert. Basierend auf diesen Daten wird ein Kompetenzmodell für Tutor:innen, die Module in der Studieneingangsphase im Lehramt an be-rufsbildenden Schulen an der Technischen Universität Dresden betreuen, entfaltet. Zentral stehen die fünf Dimensionen „fachdidaktisches Wissen“, „allgemein-pädagogisches Wissen“, „Beratungs- & Betreuungswissen“, „Überzeugungen & Werthaltungen“ und „Selbstregulation“ sowie die über-greifende Dimension der „Querschnittskompetenzen“. Aufbauend darauf werden die vorhanden Qualifikationsprogramme an der Technischen Universität Dresden hinsichtlich der Passung von Qualifizierungsangeboten und -bedarfen reflektiert. Es zeigt sich, dass ein Großteil der nötigen Kompetenzen, zumindest implizit, über existierende Angebote angebahnt werden kann, die Berei-che „Fachwissen“, „Modulprüfungen mitgestalten“, „Erfahrungswissen“ „Kooperation mit Tu-tor:innen & Dozent:innen“, „kritisches Denken“ und „Lehrerpersönlichkeit“ allerdings nicht adres-siert werden.:Relevanz & Forschungsstand
Forschungsziel
Forschungsfragen
Design & Methode
Ergebnisse
Limitierungen
Forschungsdesiderate
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L'analyse des personnages dans la poésie de Jacques BraultBouvier, Luc. 10 May 2024 (has links)
L'analyse des personnages dans la poésie de Jacques Brault, soit dans Mémoire, la Poésie ce matin, Poèmes des quatre côtés et 11 En dessous l'admirable vise à retrouver la structure "profonde" de l'ensemble de l'œuvre. L'utilisation du système quinaire permet de rétablir la logique du récit de "je", le principal personnage. Puisque l'auteur code, sur l'axe paradigmatique, les grandes séquences narratives, soit les séquences nuit, naissance, vie, mort et jour, à l'aide de thèmes, d'images, de symboles, de mouvements, etc. le décodage fait apparaître les trois grandes étapes de l'itinéraire de "je" » "Le voyage dans le jour", le premier chapitre, décrit le cheminement de "je", de l'origine de l'univers au soir de la journée. Ayant connu dans l'enfance du monde un moment de plénitude que sa naissance, au printemps, a détruit, "je" le recrée dans son enfance. Mais la disjonction d'avec l'autre, père, frère, amis, mère et tout spécialement femme, qui marque son arrivée à la vie réelle, alors qu'enfance, été et matin s'évanouissent, entraîne sa désidentification. Aliéné, dépossédé, seul, hors du temps et sans lieu, "je" parcourt les rues de la ville dans une totale inconscience. Sa difficulté à être et à vivre lui fait souhaiter la rencontre de "tu" qui serait source de guérison, de désaliénation. Grâce à l'autre, "je" s'adjugerait une identité; un temps et un espace nouveaux se feraient jour. Au soir tombant, à l'automne déclinant, il entrevoit la possibilité de concrétiser cette rencontre, s'il accepte de quitter l'ici pour !'ailleurs, pour l'en dessous. [Alors que "je" poursuit son chemin, le "nous" collectif attend. Etre stationnaire, en suspens entre le jour et la nuit, entre l'automne et l'hiver, il refuse de mourir tout autant que de vivre; il espère que l'utopie, son mirage, devienne réalité.]"Le voyage dans la nuit", le deuxième chapitre, retrace le trajet de "je", du soir qui tombe à l'aube. Sur le coin de rue où il s'est arrêté, "je" hésite entre continuer sa marche dans l'en dessus, soit probablement mourir, et descendre vers l'en bas, et peut-être vivre. Il choisit finalement de se laisser couler dans l'en dessous, d'autant plus qu'à son appel l'hiver est enfin arrivé et qu'un son ou une lumière, provenant de l'en bas, lui confirme la promesse d'une vie possible. Mais les sirènes des "puissances trompeuses" que sont le sommeil, le rêve et l'oubli l'assaillent et l'incitent à succomber à son désir, à faire perdurer inconscience, névrose et aliénation, propres au jour. La plupart du temps, il évite le piège tendu et préfère se risquer consciemment dans les chemins de 1'ailleurs, là où s'opère sa transformation. Tous les recueils de Jacques Brault, chacun à sa manière, illustrent la transformation de "je", qui, perdu à travers le temps, découvre l'autre, son lieu futur, son centre. L'espace ainsi délimité, le temps peut s'arrêter et l'instant, naître. C'est pourquoi "je" en "Vivre", le troisième chapitre, présente le parcours de "je", appelle à l'en haut pour revenir de l'en bas. de l'aube à la chute du matin, du printemps à la fin de l'été. Les naissances respectives du soleil, de "je" et de "tu", qui s'engendrent l'une l'autre, créent l'instant parfait. A "je" échoient un temps et un espace enfin siens, qui lui permettent d'atteindre une verticalité et une transcendance, donc de guérir sa névrose, de se désaliéner et de s'octroyer une identité. Malheureusement, l'instant ne dure pas; la scission de "je" d'avec "tu" se répète chaque fois que le matin tombe et qu'il laisse la place au jour. "Je" recommence alors le même itinéraire. A chaque journée, il explore à nouveau l'envers et l'endroit, la vie et la mort, afin de connaître encore une fois et toujours la plénitude de l'instant.
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Samuel Pinheiro Guimarães e o Plano Brasil 2022Amorim, Wilson Silva 26 January 2016 (has links)
Submitted by Filipe dos Santos (fsantos@pucsp.br) on 2016-08-05T12:14:35Z
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Previous issue date: 2016-01-26 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / This research aims to examine: the relationships between the struggling forces in
the power bloc during the Lula government, when there was a relative improvement of
the insertion of the grand bourgeoisie; and Samuel Pinheiro Guimarães Neto theoretical
and political positions expressed in its two main books (Quinhentos anos de periferia and
Desafios brasileiros na era de gigantes) and in the elaboration of the Brazil Plan 2022 / A presente pesquisa tem como objetivo examinar: as relações entre as forças em
luta no bloco no poder, no governo Lula, quando houve uma melhora relativa da inserção
da grande burguesia interna; e as posições teórico-políticas de Samuel Pinheiro
Guimarães Neto expressadas em seus dois principais livros (Quinhentos anos de periferia
e Desafios brasileiros na era de gigantes) e na elaboração do Plano Brasil 2022
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Solidarität mit Menschen auf der Flucht: Ein Vergleich des EU-Diskurses 2015 und 2022Popović, Lara Sosa 30 May 2023 (has links)
Unlike in the so-called “Refugee crisis” 2015, the EU has so far reacted to Refugees from Ukraine collectively with unprecedented solidarity and activated the Temporary Protection Directive 2001/55/EC for the first time ever. TPD was adopted in 2001 as a response to the refugees fleeing the 1990s Yugoslavian wars into Central and Western Europe. TPD establishes minimum stand-ards in the event of a “mass influx” and grants refugees, if activated, temporary protection. This, however, has neither happened then nor in 2015. When compared to 2015, the discourse and pol-icy responses to refugees fleeing from Ukraine mark a puzzling change in the EU’s reaction to refugee movements. To better understand the unexpected change in the EU’s discourse and poli-cy responses to mass influxes, this thesis compares the EU’s justification discourse to mass in-fluxes in 2015 and 2022 and examines explanations of the different reactions of EU actors (Coun-cil and Member States, Commission, Parliament). To do so, it draws on scholarship from critical migration studies and critical humanitarianism as well as scholarship on EU migration govern-ance. To analyse the discourse and justification of policy responses, I deploy an innovative Dis-course Network Analysis. This method is well suited as it enables me to analyse the EU’s policy framing around mass influxes and policy responses systematically.:Einführung
Forschungsfrage
Forschungsansatz
Analyse
Ergebnisse
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Design x Nachhaltigkeit - Materialität • Systeme • GerechtigkeitAugsten, Andrea, Wölfel, Christian, Frye, Annika, Köck, Markus 29 June 2022 (has links)
aus dem Inhalt:
„Spätestens seit der UN-Klimakonferenz COP26 in Glasgow 2021 können wir für den Zustand der uns umgebenden Welt feststellen: So geht es nicht weiter. Die Geschichte des Designs zeigt viele Überlegungen und Praktiken zur Gestaltung für Nachhaltigkeit, von den Deutschen Werkstätten Hellerau über Victor Papanek bis hin zum Circular Design Guide. Designer:innen gelten als besonders qualifiziert, ganzheitliche Lösungen für komplexe Probleme zu erarbeiten. Die Fähigkeit zum Um-gang mit großer Unsicherheit birgt Potenzial, wertvolle Lösungsvorschläge für die ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen zu liefern. Doch blickt man auf die Umbrüche der Gesellschaft im Anthropozän, drängt sich die Frage auf, was Design wirklich zu leisten vermag. Design steht als Disziplin und als Forschungsfeld vor erheblichen Herausforderungen: Wie können wir ressourcenschonend gestalten, ohne dabei eine auf Ungleichheit beruhende Ordnung zu perpetuieren? Oder schließen Design und Nachhaltigkeit einander gar aus?...” / from the content:
„Since the UN Climate Conference COP26 in Glasgow 2021, we can say: It can't continue like this. The history of design is full of ideas and practices on designing for sustainability, from the Deutsche Werkstätten Hellerau to Victor Papanek to the Circular Design Guide. Designers are seen as experts in developing holistic solutions to complex problems. The ability to deal with uncertainty holds potential to provide valuable solutions to environmental, social and economic challenges. But in view of the upheavals of society in the Anthropocene, the question arises as to what design is really capable of achieving. Design faces considerable challenges as a discipline and as a field of research: How can we design in a way that conserves resources without perpetuating an order based on inequality? Or are design and sustainability even mutually exclusive?...”
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