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Die Bibliothek als Wissensraum der Universität - 600 Jahre Universität und 450 Jahre Universitätsbibliothek RostockBürger, Thomas 07 May 2021 (has links)
Festvortrag zum 450. Bibliotheksjubiläum am 12. Juli 2019 in der Universität Rostock. Für einen Sonderdruck der Zeitschrift b.i.t.online. Bibliothek. Information.
Technologie erweiterte Fassung zum Jubiläum 600 Jahre Universität Rostock am 12. November 2019 (abgeschlossen am 10. Oktober 2019). Der Beitrag wurde in zwei Teilen in Heft 1 und 3/2020 von b.i.t.online veröffentlicht.
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'Es ist die Erinnerung an ein Anliegen'Daniel, Thilo 24 January 2012 (has links)
Dieses Heft versammelt Beiträge zum 65. Geburtstag von OLKR Dr. Christoph Münchow zu dessen Verabschiedung aus dem kirchlichen Dienst. Der Titel ist ein Zitat des zu Verabschiedenden, von ihm gebraucht, um theologische Aufgabenfelder zu benennen, deren Bedeutung bewusst bleiben soll / die nicht aus dem Blick geraten sollen. Die Beiträger für diese Festschrift haben die Aufgabe übernommen, an diese Anliegen zu erinnern.
Die Beiträge sind nach biographischen Stationen gegliedert. Die Anliegen sind ihnen zugeordnet. Das Titelblatt weist die Stationen aus und dient zur Orientierung.
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“Festakt anlässlich des 300-jährigen Bestehens der staatlichen Finanzkontrolle in Sachsen am 15.06.2007 in Leipzig“21 February 2013 (has links)
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Das Andere des Diskurses - erkenntniskritische Annäherung an das Pflegerische bei Ulrike GrebHänel, Jonas 13 September 2024 (has links)
Rückblickend auf das Werk von Ulrike Greb scheint mir die darin entfaltete „pflegedidaktische Kategorial-Analyse', kurz: das „Strukturgitter' (Greb 2003, 2010) mit seinen Modifikationen, großflächig und breit rezipiert worden zu sein. Weniger ist dabei die Denkarbeit Grebs am Gegenstand des Pflegerischen selbst in den Blick gekommen. Davon zeugt die verhältnismäßig zurückhaltende Rezeption ihrer Überlegungen in der deutschen Pflegewissenschaft. Wie etwa ihre Kritik am „Metaparadigma Pflege' (Fawcett) zeigt, implizieren ihre fach- oder berufsfelddidaktischen Überlegungen immer auch eine Auseinandersetzung mit dem Gegenstand „Pflege' und seiner (pflege-) wissenschaftlichen Darstellung. Greb (2003) vollzieht relativ früh eine Auseinandersetzung mit (inzwischen) pflegewissenschaftlichen Grundbegriffen wie Beziehung, pflegerisches Handeln, Leib und Mimesis. Auch die Sachebenen des Strukturgitters: Krankheitserleben, Helfen und Gesundheitssystem beziehen sich auf die materiale Ausgangsstruktur des pflegespezifischen Wissens, welches aber in Anbindung an dem wissenschaftskritischen Anliegen der älteren kritischen Theorie (Adorno & Horkheimer), immer auch zur Disposition steht. Wie in wenigen anderen pflegedidaktischen und pflegewissenschaftlichen Arbeiten werden die wissenschaftlichen Darstellungen des Pflegerischen selbst problematisiert. Mit Grebs Rezeption der identitätskritischen Philosophie Adornos geht meines Erachtens eine erkenntnistheoretische Wende am Begriff der Pflege einher, deren pflegewissenschaftliche Implikationen einen breiten Fundus zur Weiterarbeit bieten. Als Ausgangpunkt der Rekonstruktion dieser (verkannten) pflegewissenschaftlichen Linie in diesem Text fungiert die (aus der Reihe fallende) Studie Erziehung und Paranoia (Greb 2004). Denn in einer gewissen Schnittmenge, auch mit der Modifikation des Strukturgitters für die Psychiatriepflege (Greb 2003b), bietet die Studie bereits Spuren einer erkenntniskritischen Annäherung an das Pflegerische. Greb, selbst als Pflegerin in der Psychiatrie tätig gewesen, nähert sich über die Spezifik psychiatrischer Pflege, also über die Grenzbereiche von Empathie, der Beschreibung einer spannungsreichen pflegerischen Mimesis und Beziehungsfiguration an, die auch darüber hinaus die weitere Denkarbeit von Greb prägt. Erkenntniskritische Überlegungen bilden auch den Grund ihrer Strukturvorstellungen pflegerischer Interaktion auf der Mikroebene, wie sie diese auch in Identitätskritik und Lehrerbildung (Greb 2003) mit den Medien Krankheitserleben und Helfen ausführt. Sei es hinsichtlich der Möglichkeit des Zugangs zum Anderen im Medium des Krankheitserleben als „Mimesis und Projektion' oder im Helfen in der Spannung von „Beziehung und Methode' - jeweils entfalte sich Pflege als ,,offenes Projekt' (Greb 2010: 155f, Greb 2009: 43), zu dem über ein konstellatives Denken eine angemessene Annäherung möglich ist. Greb hinterlässt uns so die Herausforderungen, andere pflegewissenschaftliche Übersetzungen und Darstellungen für diese vagen und ambivalenten Verhältnisse zu (er)finden.
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10 Jahre mit Energie für Sie da - 10 Jahre Stadtwerke Schkeuditz GmbH27 November 2013 (has links) (PDF)
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 2/2011Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 17 May 2011 (has links) (PDF)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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Festschrift der Juristenfakultät zum 600jährigen Bestehen der Universität Leipzig: Reden aus Anlass der feierlichen Übergabe am 11. November 2009Universität Leipzig 22 September 2014 (has links)
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Sie werden lachen: Die Bibel: 200 Jahre Sächsische Haupt-BibelgesellschaftJanuary 2014 (has links)
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775 - Das alles ist Glauchau: 1240 - 2015January 2015 (has links)
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10 Jahre mit Energie für Sie da - 10 Jahre Stadtwerke Schkeuditz GmbHJanuary 2003 (has links)
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