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Neurofeedback bei Kindern mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung - Ergebnisse auf Verhaltens- und neurophysiologischer Ebene / Neurofeedback in children with ADHD: behavioral and neurophysiological effects

Gevensleben, Holger 19 March 2012 (has links)
No description available.
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Kenntnisstand und interkulturelle Erfahrungen zu ADHS bei arabischen Eltern und Lehrkräften in Deutschland und in Saudi-Arabien / Knowledge and intercultural experiences concerning ADHD among Arab parents and teachers in Germany and in Saudi Arabia

Alrefaei, Malik 18 February 2016 (has links)
No description available.
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Der Einfluss des Primings auf Antwort-bezogene Hirnpotentiale im EEG bei Kindern mit ADHS / The influence of response-related brain potentials in the EEG in children with ADHD

Aick, Andria 14 March 2016 (has links)
ADHS ist eine häufig diagnostizierte Erkrankung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie; etwa 5 % aller Kinder sind betroffen. Als Kardinalsymptome gelten Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsprobleme und erhöhte Impulsivität. Die familiäre Häufung lässt auf eine genetische Prädisposition schließen. In dieser Arbeit werden mittels eines EEGs elektrophysiologische Aktivitäten des Gehirns der teilnehmenden Kinder aufgezeichnet. Dabei bilden die ereignisbezogenen Potentiale (EPs) den Informationsverarbeitungsprozess ab, welcher während der Bearbeitung eines Konfliktparadigmas - in unserer Untersuchung der Eriksen-Flanker Task - entsteht. Es ist bekannt, dass ADHS-Patienten höhere Fehlerraten und längere Reaktionszeiten in derartigen Aufgaben zeigen und Fehler vermehrt in Serien auftreten. Von besonderem Interesse sind Potentiale die direkt nach einem Fehler abgeleitet werden können; die error-related negativitiy (Ne) bzw. positivity (Pe). Die Datenauswertung erfolgte mittels in vorherigen Studien aufgezeichneten Datensätzen. Ziel der Arbeit ist es, den Einfluss der vorangegangenen Antwort, und damit des Primings bzw. der Sequenzeffekte bei ADHS-betroffenen Kindern und einer Kontrollgruppe auf die folgende Antwort und die dabei auftretenden Hirnpotentiale zu untersuchen. Bezüglich der Ne und Pe besteht für ADHS-Patienten eine heterogene Befundlage. Wir konnten feststellen und damit Ergebnisse vorheriger Studien replizieren, dass die Ne- Amplitude bei Kindern mit ADHS – im Gegensatz zur Kontrollgruppe- geringer ausgeprägt ist und keinen Sequenzeffekten (d.h. keinem Priming) unterliegt. Für die Pe-Amplitude konnten wir keine Abweichungen im Vergleich zu der Kontrollgruppe feststellen. Auch unterlag die Pe-Amplitude bei beiden Gruppen keinem Primingeinfluss. Dies lässt den Rückschluss zu, dass nur bei ADHS und nur für die Ne eine neuronale Dysfunktion angenommen werden kann. Dieses Ergebnis weist darauf hin, dass die veränderte Ne-Amplitude möglicherweise störungsspezifisch für ADHS sein könnte und somit die Möglichkeit für den Einsatz als diagnostisches Kriterium besteht.
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Neurophysiological mechanisms of interval timing dissociate inattentive and combined ADHD subtypes

Bluschke, Annet, Schuster, Jacqueline, Roessner, Veit, Beste, Christian 09 June 2018 (has links) (PDF)
It is far from conclusive what distinguishes the inattentive (ADD) and the combined (ADHD-C) subtype of ADHD on the neuronal level. Theoretical considerations suggest that especially interval timing processes may dissociate these subtypes from each other. Combining high-density EEG recordings with source localization analyses, we examine whether there are ADHD-subtype specific modulations of neurophysiological processes subserving interval timing in matched groups of ADD (n = 16), ADHD-C (n = 16) and controls (n = 16). Patients with ADD and ADHD-C show deficits in interval timing, which was correlated with the degree of inattention in ADD patients. Compared to healthy controls, patients with ADHD-C display a somewhat weaker, yet consistent response preparation process (contingent negative variation, CNV). In patients with ADD, the early CNV is interrupted, indicating an oscillatory disruption of the interval timing process. This is associated with activations in the supplemental motor areas and the middle frontal gyrus. Patients with ADD display adequate feedback learning mechanisms (feedback-related negativity, FRN), which is not the case in patients with ADHD-C. The results suggest that altered pacemaker-accumulation processes in medial frontal structures distinguish the ADD from the ADHD-C subtype. Particularly in patients with ADD phasic interruptions of preparatory neurophysiological processes are evident, making this a possible diagnostic feature.
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ADHD patients fail to maintain task goals in face of subliminally and consciously induced cognitive conflicts

Gohil, K., Bluschke, A., Roessner, V., Stock, A.-K., Beste, C. 29 May 2020 (has links)
Background. Attention deficit hyperactivity disorder (ADHD) patients have been reported to display deficits in action control processes. While it is known that subliminally and consciously induced conflicts interact and conjointly modulate action control in healthy subjects, this has never been investigated for ADHD. Method. We investigated the (potential) interaction of subliminally and consciously triggered response conflicts in children with ADHD and matched healthy controls using neuropsychological methods (event-related potentials; ERPs) to identify the involved cognitive sub-processes. Results. Unlike healthy controls, ADHD patients showed no interaction of subliminally and consciously triggered response conflicts. Instead, they only showed additive effects as their behavioural performance (accuracy) was equally impaired by each conflict and they showed no signs of task-goal shielding even in cases of low conflict load. Of note, this difference between ADHD and controls was not rooted in early bottom-up attentional stimulus processing as reflected by the P1 and N1 ERPs. Instead, ADHD showed either no or reversed modulations of conflict-related processes and response selection as reflected by the N2 and P3 ERPs. Conclusion. There are fundamental differences in the architecture of cognitive control which might be of use for future diagnostic procedures. Unlike healthy controls, ADHD patients do not seem to be endowed with a threshold which allows them to maintain high behavioural performance in the face of low conflict load. ADHD patients seem to lack sufficient top-down attentional resources to maintain correct response selection in the face of conflicts by shielding the response selection process from response tendencies evoked by any kind of distractor.
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Computerbasiertes Lernen mit Aufmerksamkeitsdefizit: Unterstützung des selbstregulierten Lernens durch metakognitive Prompts

Wachsmuth, Claudia 04 August 2020 (has links)
In der Bildungspolitik wird zunehmend die Digitalisierung des schulischen Unterrichts gefordert. Dabei stellt sich die Frage, ob alle Schüler/innen gleichermaßen von dem zunehmenden Einsatz digitaler Lernmedien im Unterricht profitieren können. Insbesondere Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen haben Schwierigkeiten bei der Planung und Strukturierung ihrer Lernprozesse. Die störungsbedingt leichte Ablenkbarkeit durch externe oder interne Faktoren erschwert das Aufnehmen der Lerninhalte zusätzlich. Während externe Ablenkungen in Lernsituationen durch Umgebungsreize auftreten können, entstehen interne Ablenkungen beim computerbasierten Lernen beispielsweise durch die Möglichkeit, im Internet bevorzugt Seiten nach persönlichem Interesse anstatt nach der Passung zu einer gestellten Lernaufgabe auszuwählen. In zwei empirischen Studien wurde untersucht, inwiefern aufmerksamkeitsgestörte Kinder beim computerbasierten selbstregulierten Lernen durch metakognitive Prompts unterstützt werden können. Diese stellen Lernhilfen dar, die in Form von Pop-Up Fenstern im Lernprogramm eingebunden sind und zu metakognitiven Aktivitäten, wie z.B. zur Planung, Steuerung und Kontrolle des eigenen Lernverhaltens, anregen sollen. Basierend auf Forschungsergebnissen zum metakognitiven Prompting und dem Therapieprogramm Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern (Lauth & Schlottke, 2009) wurde eine computerbasierte Lernumgebung zum Thema Klima und Klimazonen entwickelt. Die im Lernprogramm enthaltenen metakognitiven Prompts zielten auf eine Strukturierung des Lernprozesses, indem sie zuerst aufforderten, die Lernaufgabe genau zu lesen und wichtige Begriffe herauszufiltern. Nachfolgend sollten entsprechend dieser Begriffe aufgabenrelevante Links in der Seitenleiste markiert und innerhalb der Lernphase dann lediglich diese, als relevant markierten Seiten, gelesen werden. Einige Minuten vor Ende der Lernzeit wurden die Teilnehmenden dazu angehalten, den Lernprozess zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren. In der ersten Studie dieser Arbeit (untersucht wurden Kinder der Klassen 6 bis 9, N = 44) verbesserten sich die Lernergebnisse der aufmerksamkeitsgestörten Kinder, die metakognitive Prompts erhielten im Vergleich zu einer Kontrollgruppe mit Gestaltungsprompts nicht. Als Ursache wurde die mangelnde Motivation der Teilnehmenden angesehen, den Aufforderungen in den metakognitiven Prompts Folge zu leisten und ihr Wissen im Lerntest adäquat wiederzugeben. Aus diesem Grund wurde in der zweiten Studie ein motivationaler Anreiz für die Promptbefolgung und die Beantwortung des Wissenstests eingebunden. Untersucht wurden 40 Schüler/innen mit einer Aufmerksamkeitsstörung der Klassenstufen 7 bis 9. Wie in der ersten Studie erfolgte die Zuweisung zu Experimentalgruppe (EG, motivationaler Anreiz für die Promptbefolgung) und Kontrollgruppe (KG, kein motivationaler Anreiz für die Promptbefolgung) randomisiert. Beide Gruppen arbeiteten in der gleichen Lernumgebung, erhielten die gleiche Lernaufgabe, sowie dieselben metakognitiven Prompts. Allen Teilnehmenden wurde für ein gutes Ergebnis im Wissenstest ein motivationaler Anreiz gestellt. Schüler/innen der EG wurden zusätzlich für die Befolgung der metakognitiven Prompts motiviert: die drei Teilnehmenden, welche die Prompts am besten befolgten, sollten einen Geldgutschein bei einem Einkaufsmarkt ihrer Wahl gewinnen. Es zeigte sich, dass in der EG im Vergleich zur KG keine besseren Ergebnisse im Wissenstest erreicht, jedoch die metakognitiven Prompts signifikant besser befolgt wurden. Betrachtet man die gesamte Stichprobe, stellte das Ausmaß der Promptbefolgung für das Fakten- und Transferwissen einen signifikanten Prädiktor dar. Trotz des fehlenden Gruppenunterschieds konnte der lernförderliche Effekt der metakognitiven Prompts somit bestätigt werden. Demzufolge stellt die Einbindung metakognitiver Prompts in computerbasierten Lernumgebungen eine Möglichkeit dar, Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen in ihrem Lernprozess erfolgreich zu unterstützen. Aufgrund der geringen Stichprobenzahlen haben die im Rahmen dieser Arbeit vorgestellten Studien eher einen explorativen Charakter. Dennoch zeigen sie sowohl Ansatzpunkte für die weitere Forschung als auch für die Therapie und die damit verbundene bzw. bezweckte Übertragung der Trainingsinhalte in den schulischen Kontext auf.
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Emotional intelligence in learners with attention deficit disorder

Wootton, Carol Anne 11 1900 (has links)
This study was undertaken to analyse and evaluate the nature and quality of emotional intelligence in learners with Attention Deficit Disorder, and to investigate whether their emotional intelligence was enhanced, and whether the symptoms and behaviour of these learners improved, after exposure to a program on emotional intelligence. At the beginning of the study, the learners displayed an inaccurate appraisal of their emotional intelligence as being at a higher level than that of their peer group. After exposure to a program on emotional intelligence, these learners were able to accurately appraise their emotional intelligence. The results of this study indicate that the symptoms and behaviour of learners with Attention Deficit Disorder appear to be improved after exposure to a program on emotional intelligence. The enhancement of emotional intelligence therefore appears to be related to the symptoms and behaviour of learners with Attention Deficit Disorder. The researcher recognized the limitations of the research and made recommendations for future research on emotional intelligence in learners with AD/HD. / Educational Studies / D. Ed. (Psychology of Education)
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Kongruenz und Konkordanz in kognitiven Kontrollprozessen bei ADHS / Modulieren Sequenzeffekte im Flanker-Paradigma die N2-Komponente? / Congruency and concordance in cognitive control in ADHD / Do Sequence Effects in Flanker Task modulate the N2?

Wiedmann, Katharina 31 May 2017 (has links)
No description available.
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Vergleich von Symptomen des hyperkinetischen Syndroms bei politoxikomanen Patienten in Suchtbehandlung und gesunden Kontrollprobanden

Brunklaus, Andreas 17 August 2006 (has links)
Zielsetzung: Sowohl das kindliche Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) als auch kindliche Störungen des Sozialverhaltens gelten als Risikofaktoren für die Entwicklung einer späteren Drogenabhängigkeit. Ihr jeweiliger Einfluss auf das Ausmaß des Drogenkonsums und die Substanzwahl bleibt jedoch ungeklärt. Methoden: 49 politoxikomane Patienten in Suchtbehandlung und 40 Kontrollprobanden wurden untersucht im Hinblick auf die Prävalenzen von ADHS, Störungen des Sozialverhaltens und psychiatrischen Komorbiditäten. Darüber hinaus wurde der Einfluss von ADHS und Sozialverhaltensstörungen auf Substanzgebrauch, kognitive Leistungen und motorische Aktivität untersucht. Ergebnisse: Politoxikomane Patienten erfüllten sowohl die Kriterien eines kindlichen ADHS, als auch die Kriterien einer Störung des Sozialverhaltens in der Kindheit signifikant häufiger, als die Kontrollprobanden. Die objektiv gemessene motorische Aktivität korrelierte mit den in den Fragebögen gemachten Angaben zu gegenwärtiger motorischer Aktivität. Eine Störung des Sozialverhaltens stellte mit Abstand den größten Risikofaktor für eine spätere Drogenabhängigkeit dar und war überdies mit einem frühen Beginn des Nikotinkonsums assoziiert. Das gemeinsame Auftreten von hyperkinetischem und sozialgestörtem Verhalten ging sowohl mit einem früheren Drogeneinstieg als auch mit einer beschleunigten Drogenkarriere sowie einem vermehrten Substanzkonsum einher. Dies legt nahe, dass es sich bei Studienteilnehmern, die sowohl hyperkinetisches als auch sozialgestörtes Verhalten aufweisen, um eine "Hochrisikogruppe" handelt. / Objective: A diagnosis of both attention-deficit hyperactivity disorder (ADHD) as well conduct disorder (CD) in childhood have been shown to be risk factors for later substance abuse. However their influence on onset as well as intensity of drug use and choice of substance remains controversial. Methods: 49 inpatient opioid addicts and 40 non-addict controls were assessed using standardised clinical interviews to examine prevalences of ADHD, CD and other psychiatric comorbidity. The relationship of ADHD and CD to substance use disorder, cognitive function and motor activity was analysed. Results: Opioid addicts fulfilled both the criteria for childhood ADHD, as well as the criteria for childhood CD significantly more often than controls. Motor activity monitoring accurately reflected the subjects self-report on current hyperactivity symptoms. CD emerged as significant risk factor for substance abuse in adult life. In addition to that it predisposed individuals to early onset of cigarette smoking. A combined history of both ADHD and CD was associated with increased overall drug intake but no specific preference in drug choice could be linked to neither childhood ADHD nor CD symptoms. Conclusion: Childhood ADHD and CD are significantly overrepresented among an inpatient group of adult opioid addicts. Most adverse outcome measures were attributable to the presence of CD or to a combined occurrence of both ADHD and CD. Emphasis should be placed on the need for early intervention programs for children at risk to improve future outcome.
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Emotional intelligence in learners with attention deficit disorder

Wootton, Carol Anne 11 1900 (has links)
This study was undertaken to analyse and evaluate the nature and quality of emotional intelligence in learners with Attention Deficit Disorder, and to investigate whether their emotional intelligence was enhanced, and whether the symptoms and behaviour of these learners improved, after exposure to a program on emotional intelligence. At the beginning of the study, the learners displayed an inaccurate appraisal of their emotional intelligence as being at a higher level than that of their peer group. After exposure to a program on emotional intelligence, these learners were able to accurately appraise their emotional intelligence. The results of this study indicate that the symptoms and behaviour of learners with Attention Deficit Disorder appear to be improved after exposure to a program on emotional intelligence. The enhancement of emotional intelligence therefore appears to be related to the symptoms and behaviour of learners with Attention Deficit Disorder. The researcher recognized the limitations of the research and made recommendations for future research on emotional intelligence in learners with AD/HD. / Educational Studies / D. Ed. (Psychology of Education)

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