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Neues Denken in der Gesundheitsversorgung Hochbetagter : Vernetzung und Kooperation im Blickwinkel der Strukturation /Esslinger, Adelheid Susanne. January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, Habil.-Schr., 2009.
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Organisationsentwicklung und Personalentwicklung im Qualitätsmanagement der Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens am Beispiel Altenhilfe /Müller, Joachim F. W. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hamburg, 2004.
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Das Konzept der Pflegeoase als stationäre Betreuungsform für Menschen mit Demenz in einem weit fortgeschrittenen StadiumKreiser, Stefanie 26 September 2012 (has links) (PDF)
Die Studienarbeit stellt das Krankheitsbild der Demenz kurz dar und gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Betreuung von Menschen mit einer schweren Demenz in Pflegeoasen sowie über derzeit vorliegende Studien und Evaluationen. Der demographische Wandel hat auch zur Folge, dass immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Deshalb müssen Pflegeheime die Pflegekonzepte stärker an der Krankheit Demenz ausrichten. Als Pflegeoase bezeichnet man einen auf besondere Art und Weise gestalteten, gemeinsam genutzten Lebensraum für Menschen im schwersten Stadium der Demenz innerhalb stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Für Menschen in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Demenz kann ein eigens für sie konzipierter Schutzraum von Vorteil sein und sich positiv auf deren Wohlbefinden, Verhaltensweisen und Lebenssituation auswirken.
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Berufliche psychische Belastungen, Ressourcen und Beanspruchungen von Altenpflegern in der stationären Dementenbetreuung /Haberstroh, Julia. January 2008 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2007.
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Gammal i Lund utvecklingstendenser inom den kommunala, kyrkliga och enskilda åldringsvården i Lund 1900-1918 /Stenkula, Carl Gustaf, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universitetet i Lund, 1983. / ACQ MSG: E 49-140. Extra t.p. with thesis statement and English abstract inserted. Summary in English. Includes index. Bibliography: p. 233-241.
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Das Konzept der Pflegeoase als stationäre Betreuungsform für Menschen mit Demenz in einem weit fortgeschrittenen StadiumKreiser, Stefanie 26 September 2012 (has links)
Die Studienarbeit stellt das Krankheitsbild der Demenz kurz dar und gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Betreuung von Menschen mit einer schweren Demenz in Pflegeoasen sowie über derzeit vorliegende Studien und Evaluationen. Der demographische Wandel hat auch zur Folge, dass immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Deshalb müssen Pflegeheime die Pflegekonzepte stärker an der Krankheit Demenz ausrichten. Als Pflegeoase bezeichnet man einen auf besondere Art und Weise gestalteten, gemeinsam genutzten Lebensraum für Menschen im schwersten Stadium der Demenz innerhalb stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Für Menschen in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Demenz kann ein eigens für sie konzipierter Schutzraum von Vorteil sein und sich positiv auf deren Wohlbefinden, Verhaltensweisen und Lebenssituation auswirken.
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Palliative Care bei Demenz: Das Verständnis von Palliative Care bei Demenz und die Bedeutung für das Pflegehandeln im Kontext der stationären LangzeitpflegeBerkemer, Esther 18 May 2017 (has links)
Hintergrund: Menschen mit Demenz zählen zu einer wichtigen, aber bislang vernachlässigten Zielgruppe in der palliativen Pflege und Betreuung. Viele dieser Personen haben palliative Versorgungserfordernisse, die in der stationären Langzeitpflege häufig weder wahrgenommen noch angemessen erfüllt werden. Das Versorgungskonzept Palliative Care gewinnt vor diesem Hintergrund zunehmend an Bedeutung für die Begleitung von Menschen mit Demenz. Es existieren normative Vorgaben und theoretische Überlegungen zur palliativen Versorgungspraxis, ohne dass näher konkretisiert wird, wie dies in der pflegerischen Alltagspraxis in Einrichtungen der stationären Al-tenhilfe umgesetzt werden soll. Hinzu kommt, dass die pflegerische Einschätzung zu palli-ativen Bedarfen anspruchsvoller wird, da die Demenzspezifik im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung verbale Kommunikationsräume verringert. Leibliche Kommunikation, Intuition, Erfahrungswissen und die Kontextualisierung im Sinne eines hermeneutischen Fallverstehens (Remmers, 2000) können bei Demenz als Zugang für die Bedürfniserfassung und das spezifische Situationsverstehen bedeutsamer sein als objektiv ermittelte Parameter. Unklar ist bislang, wie sich die hier dargestellten Dimensionen pflegerischer Handlungen in der Begleitung von demenzerkrankten Personen in stationären Pflegeeinrichtungen gestalten und wie Kontextfaktoren die palliative Pflegepraxis beeinflussen.
Ziele: Ziel der vorliegenden Studie ist es, einen Beitrag zu einem vertieften Verständnis von Merkmalen, Ausdrucksformen und Wirkungsweisen in der palliativpflegerischen Ver-sorgungspraxis von Menschen mit Demenz im Handlungsfeld der stationären Langzeit-pflege zu leisten.
Studiendesign und Methode:
Um die subjektiven Vorstellungen von Palliative Care bei Demenz, Kontextfaktoren und Ausdrucksformen alltäglicher pflegerischer Handlungen im Kontext von palliativen Erfor-dernissen bei Demenz zu erfassen und nachzuzeichnen, wurde ein offenes, qualitatives Verfahren gewählt. In Anlehnung an die Grounded-Theory-Methodology (vgl. Corbin & Strauss, 2008) wurden 22 leitfadengestützte Interviews mit professionellen Akteuren aus vier Pflegeheimen durchgeführt und Bedingungsfaktoren und Handlungsorientierungen im Hinblick auf Palliative Care bei Demenz identifiziert.
Ergebnisse:
Es existiert ein heterogenes Verständnis von Palliative Care bei Demenz und es zeigen sich widersprüchliche Ausdrucksformen pflegerischen Handelns in der palliativen Versorgungspraxis von Menschen mit Demenz in der Langzeitpflege. In der zentralen Kernkategorie „Sich zwischen Gewissheit und Ungewissheit arrangieren“ lassen sich die pflege-spezifischen komplexen Deutungsprozesse und Handlungsorientierungen zur Gestaltung einer palliativen Versorgungspraxis von Menschen mit Demenz abbilden. Die palliativ-pflegerischen Handlungsorientierungen werden von den angewendeten Strategien der Pflegenden maßgeblich beeinflusst. Aufbauend auf dem subjektiven Verständnis von Palliative Care bei Demenz gruppieren sich die Ergebnisse palliativpflegerischer Handlungen um das identifizierte Phänomen. Verschiedene intervenierende Bedingungen (u. a. Charakteristika von Pflegenden, Zuschreibungsprozesse als Sterbende, Arten der Bedürfnisermittlung in der Pflegebeziehung sowie spezifische Versorgungsformen) bilden im Kontext des beruflichen Pflegehandelns die Voraussetzungen und Hindernisse für Palliative Care bei Menschen mit Demenz. Deutlich wurde, dass proaktiv-steuernde Strategien wahrscheinlicher und frühzeitiger zu einem an palliativen Maßstäben orientierten Pflegehandeln führen. Umgekehrt führen passiv-reaktive Verhaltensweisen von Pflegenden tendenziell zu einem verzögerten oder ausbleibenden Übergang hin zu palliativen Versorgungskonzepten.
Diskussion und Schlussfolgerungen: Auf Grundlage der Diskussion der Ergebnisse wurden fundierte Handlungsempfehlungen und praxisbezogene Anforderungen an eine demenzspezifische Palliative Care in der stationären Langzeitpflege abgeleitet.
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Interdisziplinäre Risikobetrachtung in der Stationären Altenhilfe - Risiken in Einrichtungen der Stationären Altenhilfe mit besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Demenz und unter Beachtung ethischer Implikationen / Interdisciplinary risk assessment in nursing homes - risks in institutions of nursing homes with special attention to people with dementia and in compliance with ethical implicationsHenrichs, Christin, Oswald, Julia 16 August 2011 (has links)
Pflegeheime sehen sich mit einer steigenden Komplexität konfrontiert, die Unsicherheiten bei der Entscheidungsfindung schürt und die Risikobewältigung erschwert. Rechnung getragen werden muss hierbei zum einen der wirtschaftlichen Überlebenssicherung der Unternehmung und zum anderen der Sicherstellung von Pflegequalität und Vermeidung von Risiken, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pflegeheimbewohner gefährden. Menschen mit Demenz mit ihren spezifischen Bedürfnissen gebührt hierbei eine besondere Aufmerksamkeit: Anpassungsschwierigkeiten an das Pflegeheimsystemaufgrund von kognitiven Einschränken sind sowohl aus pflegerischer als auch aus betriebswirtschaftlichen Risikogesichtspunkten von Interesse und erfordern besondere Anstrengungen bei der Risikobewältigung im Rahmen eines ganzheitlichen Risikomanagements.
Voraussetzung für die Implementierung und erfolgreiche Nutzung eines solchen Risikomanagements ist, dass sich die Akteure in den Pflegeheimen Klarheit darüber verschaffen, was sich hinter einem Risiko verbirgt und welche Situationen als risikohaft einzustufen sind. Hier zeigen sich zwischen den Fachdisziplinen häufig unterschiedliche Risikoverständnisseund Risikostrategien, die ein effektives Risikomanagement beeinträchtigen können.
An dieser Stelle setzt das Forschungsvorhaben an; es spiegelt pflegerische und ökonomische Risikosichtweisen im Hinblick auf Bewohner mit Demenz und konkretisiert Barrieren, die die Risikobewältigung in Pflegeeinrichtungen erschweren. In Anlehnung an Meuser und Nagel (2005) bilden Experteninterviews mit Pflegefachkräften und Einrichtungsleitungen die Datenbasis für die Beantwortung der Frage, wie sich das Spannungsfeld von Pflege und Ökonomie bei der Betrachtung von Risiken in der Stationären Altenhilfe unter besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Demenz äußert ohne dabei ethische Aspekte zu vernachlässigen. Die inhaltsanalytische Textauswertung erfolgt nach der Methode von Mayring (2002), jeweils separat für die pflegerische und ökonomische Risikoperspektive und mündet in einer Gegenüberstellung und Diskussion der gemeinsamen und unterschiedlichen Herangehensweisen im Hinblick auf die demenzbezogene Risikothematik.
In der ergänzend durchgeführten quantitativen Befragung sämtlicher Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wird parallel zur qualitativen Hauptuntersuchung der Entwicklungsstand zum Risikomanagement in der Praxis abgefragt. Der Umgang mit Risiken und Ansätze zur Risikolenkung in Einrichtungen der Stationären Altenhilfe stehen im Mittelpunkt dieser deskriptiven Untersuchung.
Die durch die Arbeit erzeugte Plattform lädt dazu ein, disziplinübergreifend über demenzspezifische Risiken zu diskutieren. Sie legt die Basis für ein integriertes Risikomanagementmodell für Einrichtungen, in denen pflegerische und ökonomische Risiken von Interesse sind. Gleichzeitig schafft die Arbeit eine Momentaufnahme zum Risikomanagement im Bereich der Stationären Pflege, so dass die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Praxis möglich wird.
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Die Lebenssituation älterer Menschen und ihr Verhalten als Besucher von Seniorenkreisen / Eine sozialgeographische Untersuchung in Braunschweig und PeineZohner, Udo 30 October 2000 (has links)
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Migrationsstress, Alter und Lernen - Betrachtungen der Zusammenhänge sowie Implikationen für die Didaktik (am Beispiel in Deutschland lebender, gealterter türkischstämmiger Menschen) / Stress of Migration, age and learning - Considerations of the relationships and implications for didactics (on the example of elderly people of Turkish origin living in Germany)Özkan, Ibrahim 08 July 2011 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Wissensvermittlung für alte Migranten mit Sprachbarrieren. Mithilfe der Grounded Theory, die gleichermaßen als wissenschaftstheoretische Grundlage für die empirische Hypothesen- sowie Konzeptentwicklung als Fazit der Arbeit dienen soll, werden über unterschiedliche Zugänge zum Thema am Beispiel eines gegebenen Projektes, Handlungsansätze für zukünftige Methoden und Forschungsbereiche erschlossen. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit einer Abhandlung über Kultur(-anthropologie) und die Auswirkungen auf kollektive und individuelle Identität eines Migranten. Der Begriff der Migration wird definiert, die historische Entwicklung der Migration in Deutschland skizziert, um im Anschluss die Lebenssituation in Deutschland lebender Migranten darzustellen. Da es sich bei dieser Arbeit hauptsächlich um in Deutschland gealterte Migranten handelt, schließt sich eine Definition des alten Menschen an, woraus schließlich der Begriff des alten Migranten entwickelt wird. Um pädagogische Mechanismen des Lernens verständlich zu machen, werden Lerntheorien erläutert, woraus sich dann Besonderheiten für das Lernen im Alter unter Berücksichtigung aktueller Konzepte (z.B. Lebenslanges Lernen ) ableiten lassen. Die Identitätsentwicklung der in Deutschland lebenden Migranten wird weiter unter dem Gesichtspunkt des Akkulturationsstresses erörtert. Es werden hirnbiologische Zusammenhänge für die Lebenssituation der alten Migranten erarbeitet, um einerseits individuellen Stress dieser Menschen und andererseits Stress durch Migration als kollektive Erfahrung mit Folgen im Ankunftsland in Einklang zu bringen. Fallbeispiele aus der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis als pathologisches Endstadium für die Unfähigkeit des Nicht-Lernen-könnens werden eingebracht. Mithilfe einer nicht-experimentellen bundesweiten Erhebung zur Lebenszufriedenheit (FLZ: Fragebogen zur Lebenszufriedenheit) werden theoretische Überlegungen belegt. Dazu werden ferner verfügbare statistische Daten beispielsweise über die Teilnahme an Deutsch- bzw. Integrationskursen sowie Abbruch- und Erfolgsquoten herangezogen. Die Entstehung und Nutzung der Neurodidaktik - eine Verschmelzung der biologischen und pädagogischen Forschung - dient als Überleitung zu pädagogisch-didaktischen Möglichkeiten des informellen Lernens, wobei zuvor formelles und informelles Lernen mit historischen Beispielen (von Platon bis Freire) definiert werden. Der Infokoffer des Projektes Älter werden in Deutschland wird als Beispiel einer praktikablen Möglichkeit unter Berücksichtigung der in der Arbeit bereits genannten kritischen Momente des Lernens für ältere Migranten ausführlich dargestellt und erläutert. Letztlich werden als Fazit Elemente für zukünftige Entwicklungen von Methoden für die Arbeit mit in Deutschland lebenden älteren Migranten dargeboten. Durch diese Arbeit ergeben sich zusätzlich Ansätze zu aktuell gesellschaftlich diskutierten Thema der Integration und das Feld biophysiologischer Untersuchungen an Migranten als weitere Forschungsbereiche. Um beim Leser das Verständnis zu gewährleisten und Zusammenhänge ausreichend und umfassend vermitteln zu können werden im Verlauf der Arbeit Exkurse zu tangierenden Themen, Konzepten und Aspekten geboten.
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