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Einhüllende Materialitäten : eine Phänomenologie des Wahrnehmens und Handelns an Bahnhöfen und Fährterminals

Frers, Lars January 2007 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss.,
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Die Bahnhöfe der Ludwig-Süd-Nord-Bahn 1841-1853 : zur Geschichte des bayerischen Staatsbauwesens im 19. Jahrhundert /

Sendner-Rieger, Beatrice. January 1900 (has links)
Inauguraldiss. Phil.-hist. Fak. Bern, 1986. / Im Buchh.: Karlsruhe: Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte. Literaturverz. S. 303-308.
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Planning the integration of the high speed train a discourse analytical study in four European regions /

Wolfram, Marc. January 2003 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2003.
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Einhüllende Materialitäten : eine Phänomenologie des Wahrnehmens und Handelns an Bahnhöfen und Fährterminals /

Frers, Lars. January 2007 (has links) (PDF)
Vollst. zugl.: Darmstadt, Techn. Univ. Diss. / Darin Beispiele: Hauptbahnhof Leipzig.
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Fahrradparken am Bahnhof: Nationaler Radverkehrsplan - Fahrradportal - Forschung Radverkehr

Boeckhout, Sara Van, Thiemann-Linden, Jörg 18 November 2022 (has links)
No description available.
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Sächsisch-Schlesische Eisenbahn – 175 Jahre: Frühe Geschichte in den Regionen Dresden und Radeberg

Schönfuß, Klaus 28 March 2022 (has links)
Am 5. Dezember 1841 erhielt der Stadtrat zu Radeberg von der Königlich-Sächsischen Kreisdirektion eine Mitteilung über die Bildung eines „Comité zur Anlegung einer Eisenbahn von Dresden nach der Oberlausitz bis theils an die königl. Preuß. theils Böhm’sche Grenze“. In diesem Verwaltungsbezirk sind davon die Fluren und Ortschaften „Neustadt Dresden, Stadt Neudorf, Scheunenhöfe, Pieschen und Weinberge, Wilschdorf, Klotzsche, Langebrück, Lotzdorf, Stadt Radeberg, Wallroda, Klein Wolmsdorf, Arnsdorf, Die Königl. Staats Waldung längs dieser Strecke (Dresdner Heide)“ betroffen. Die Streckenführung war zur Vermeidung steiler Anstiege ursprünglich in einer großen Schleife westlich des Dresdner Hellers vorgesehen, weil vom Schlesischen Bahnhof (Bf. Dresden-Neustadt) nach Klotzsche bzw. dem Standort des (erst 1873 eingerichteten) Haltepunktes „Königswald“ auf 6,7 Strecken-Kilometern 73 Höhenmeter zu überwinden sind, mit abschnittsweiser Steigung von 1 zu 55, d.h. fast 2 %. Das „Oberlausitzer Eisenbahn-Comité“ wurde am 24. Juli 1843 in die „Sächsisch-Schlesische Eisenbahn-Gesellschaft“ SSEG als Aktiengesellschaft gewandelt. Nachdem 1843 die dazu notwendigen Staatsverträge zwischen den Königreichen Preußen und Sachsen abgeschlossen worden waren, erhielt die AG am 22. August 1844 die erforderliche Konzession und wurde verpflichtet, die Bahn zwischen Dresden und Görlitz bis zum 1. Juli 1847 zu vollenden. Am 17. November 1845, vor ca. 175 Jahren, begann mit der Inbetriebnahme des ersten Teilstückes der „Sächsisch-Schlesischen Eisenbahn“ vom Schlesischen Bahnhof Dresden nach Radeberg eine neue Phase der wirtschaftlichen Entwicklung des östlichen Teiles des Königreiches Sachsen. Die jahrhundertealte Industriegeschichte und -kultur Sachsens erreichte eine neue Dimension. Das neue Verkehrsmittel „Eisenbahn“ ermöglichte den industriellen Aufschwung und schuf die Voraussetzungen dafür. Radeberg hatte die besondere Rolle, die erste sächsische Stadt östlich von Dresden zu sein, die von dem neuen Verkehrsmittel „Eisenbahn“ erreicht wurde. Diese „Initialzündung“ begründete die rasche Eisenbahn-Entwicklung im Königreich Sachsen als Basis der schnellen industriellen Entwicklung und hatte eine besondere historische Bedeutung. Im Artikel werden die wesentlichen bau- und verwaltungsseitigen Merkmale, Bedingungen und Ergebnisse des Streckenbaues sowie die Auswirkungen auf die industrielle Entwicklung Sachsens beschrieben. Die Weiterführung des Streckenbaues bis zur damaligen Landesgrenze Sachsen / Preußen (Preußische Provinz Schlesien) ist mit Eckdaten und Schwerpunkten erläutert. Vorgestellt werden Baumaßnahmen (Streckenbau und Hochbauten), Rollendes Material, Nachrichtentechnik und Nebenanlagen der Frühgeschichte dieser Strecke.
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Die Blockstelle Lotzdorf: Die Sächsisch-Schlesische Eisenbahnlinie Dresden Görlitz mit ihren Besonderheiten, zwischen den Bahnanlagen der Bahnhöfe durch Blockstellen als „Bahnanlagen auf freier Strecke“ die Betriebssicherheit im Zugverkehr abzusichern - und das entbehrungsreiche Leben der letzten Bahnwärterfamilie am Lotzdorfer Block von 1930-1975

Schönfuß, Klaus, Schönfuß-Krause, Renate 10 April 2024 (has links)
Die Arbeit reiht sich in die Historie der Sächsisch-Schlesischen Eisenbahnlinie Dresden-Görlitz-Breslau seit der Inbetriebnahme des ersten Teilabschnittes am 17.11.1845 zwischen dem Schlesischen Bahnhof Dresden (Bahnhof Dresden-Neustadt) und dem Bahnhof Radeberg ein. Im Teil 1 werden die Besonderheiten beschrieben, um zwischen den Bahnanlagen der Bahnhöfe als „Bahnanlagen auf freier Strecke“ die Betriebssicherheit im Zugverkehr auf längeren Teilstrecken durch Einrichtungen von Streckenblöcken (Blockstellen) mittels gesonderter signaltechnischer Sicherung zu gewährleisten. Dazu erfolgt die Einteilung in fortlaufende „Streckenblöcke“ („Oberbahnwärterstrecke“ und „Bahnwärterstrecke“). Diese sorgt durch aufeinanderfolgendes Blockieren einzelner Streckenabschnitte für den Folgezug dafür, dass auf einem Streckenabschnitt mehrere Züge im festgelegten räumlichen Abstand zum vorausfahrenden Zug fahren, wodurch die Zugfolgen wesentlich erhöht und die „Totzeiten“ verringert, also die Kapazität einer Bahnstrecke vervielfacht werden kann. Außerdem können so – falls der Abschnitt dafür eingerichtet ist – diese Zugfahrten auch vor Gegenfahrten geschützt werden. Dieser bestimmte Abstand, die Blocklänge, wird durch ortsfeste technische Einrichtungen bestimmt (optische und akustische Signale) und gemäß einer orts- sowie einer zugbezogenen Logik dem Lokführer signalisiert. Technische Entwicklung und Funktionsweise, bauliche Einrichtungen, personelle und signaltechnische Struktur, optische / akustische und anfängliche telegrafische Kommunikationsmöglichkeiten z.B. mittels Schrittschaltwerken werden erläutert. Für den beschriebenen Streckenabschnitt werden Bau und Erneuerung der Gleisanlagen einschl. der Demontage eines der beiden Gleise als Reparationsleistung 1946 an die Sowjetunion sowie der schrittweise Wiederaufbau der zweigleisigen Strecke ab 1967 bis 1975 detailgetreu beschrieben. Die Schließung und Demontage der Blockstelle Lotzdorf im Zusammenhang mit der Fertigstellung der zweigleisigen Strecke mit neuer moderner Signal- und Strecken-Sicherungstechnik am 17.6.1975 beendet den Teil 1. Belegt wird das mit einer Vielzahl von historischen Dokumenten, Landkarten und Original-Bildmaterial, darunter auch ein einmaliges Foto des Schnellzuges Dresden – Breslau um 1939, gezogen von einer vollverkleideten schweren Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive der Baureihe 01.10, mit Verkleidungs-Durchbrüchen (Jalousien) vor den Treibrädern, bei der Vorbeifahrt am Block Lotzdorf. Im Teil 2 wird das Leben und Wirken der Menschen an einer Eisenbahn-Blockstelle erläutert. Beispielgebend wird das schwere und entbehrungsreiche Leben und die Arbeit der letzten Blockwärterfamilie des Maximilian Drobny am Block Lotzdorf zwischen den Bahnhöfen Radeberg und Langebrück von 1930 – 1975 dargestellt. Der harte Alltag unter einfachsten Wohn- und Lebensbedingungen, fernab der nächsten Ortschaften, jedoch mit der Maßgabe der absolut sicheren und zuverlässigen Erfüllung der Dienstpflichten ohne fester Regel-Arbeitszeit, wird wahrheitsgemäß und dokumentarisch, auch durch Zeitzeugen belegt, dargestellt. Ein umfangreiches Verzeichnis von Quellen, Literatur und Erläuterungen rundet diese Arbeit ab.:Erinnerungen an den legendären Lotzdorfer Block .................................................. 2 Teil 1 .......................................................................................................................... 4 Der Abschnitt Dresden – Radeberg der Sächsisch-Schlesischen Eisenbahn ....... 4 Die Notwendigkeit und Funktion von Blockstellen ................................................. 6 Die Blockstelle Lotzdorf ........................................................................................ 10 Die Hochbauten am Lotzdorfer Block ................................................................... 12 Die Gleisanlagen .................................................................................................. 14 Teil 2 ........................................................................................................................ 22 Menschen am Lotzdorfer Block ............................................................................ 22 1845: Hauptbücher der Lotzdorfer Schule geben als erste Zeitdokumente Auskunft über neue Berufe im Dorf: Bahnwärter, Eisenbahnarbeiter und Weichenwärter ................................................................ 22 1927: Das Radeberger Adressbuch verzeichnet die erste Block-Anschrift „Radeberg, An der Bahn 61“ ................................................................................ 23 1930: Die Bahnwärterfamilie des Maximilian (Max) Drobny zieht am Lotzdorfer Block ein ............................................................................................ 24 Leben und Arbeit des Bahnwärters Max Drobny am Lotzdorfer Block ................ 30 1939–1945: Zweiter Weltkrieg – Neue Gefahren und Probleme ......................... 33 Das Leben der Bahnwärterfrau Hulda Drobny am Lotzdorfer Block .................... 34 Epilog auf den Lotzdorfer Block und seinen letzten Blockwärter… .................... 37 Bildnachweis ........................................................................................................... 40 Quellen und Erläuterungen ..................................................................................... 41
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Transiträume als Orte des Konsums

Korn, Juliane 26 July 2006 (has links)
Insbesondere seit den 1990er Jahren ist international eine wachsende Bedeutung der Transiträume Tankstelle, Flughafen und Bahnhof als Einzelhandels- und Dienstleistungsstandorte zu beobachten. Vielfältige Gründe sowohl auf standortendogener als auch auf standortexogener Seite sind dafür verantwortlich. Nach einer vergleichenden Analyse der drei Transiträume auf allgemeiner Ebene wendet sich die Betrachtung der praktischen Umsetzung der Einzelhandelsansiedlung an den Standorten zu. Für die Flughäfen und Tankstellen geschieht dies mittels einer Literaturauswertung. Der Einzelhandelsstandort Bahnhof wird dagegen im Rahmen einer eigenen empirischen Studie im Großraum Berlin einer speziellen Prüfung unterzogen. Den Ausgangspunkt stellt ein deduktives Modell zum Versorgungsstandort Bahnhof dar, das die wichtigsten Einflussgrößen nennt und zueinander in Beziehung setzt. Ziel des Modells ist es, die Entwicklung eines Bahnhofs zu einem erfolgreichen Versorgungsstandort zu erleichtern. Außerdem hilft es, die Effekte der Bahnhofskommerzialisierung auf Standortcharakter und städtischen Raum abzuschätzen. Der Modellentwurf wird mit Hilfe einer Bestandsaufnahme auf Bahnhofs- und Angebotsseite und einer Besucherbefragung überprüft und inhaltlich konkretisiert, so dass schließlich ein verifiziertes Modell zum Versorgungsstandort Bahnhof vorliegt, das mit empirischen Daten und Planungshilfen untermauert ist und zur Anwendung bereitsteht. / Since the 1990s there has been a growing significance of transit areas like gas stations, airports and railway stations as retail locations. This development is caused by various reasons. Having compared the three types of transit areas in general the thesis illustrates how the setting-up of retail in transit areas is put into practice. The shopping areas of airports and gas stations are presented on the basis of a literature review. The retail in railway stations is analysed by own research. Starting point of the study is a deductive model describing the railway station in its function as retail location. It shows the key elements of the retail system and their relations to each other. The model aims at facilitating the development of profitable shopping areas within railway stations and it helps assess the effects of the commercial using on the location''s character and its surroundings. To check and fill up the model with empirical data own surveys (inventory, interviews) have been carried out in the metropolitan area of Berlin. Eventually a verified model describing the railway station in its function as retail location exists. It is supported by empirical data and planning aids and ready for application.
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Quel avenir pour les gares métropolitaines françaises et allemandes ? analyse prospective de la dialectique « système gare » : ville, face au devenir des politiques publiques françaises & allemandes en matière de transport / What future for French and German metropolitan stations ? prospective analysis of the dialectic "station system" : city, with regard to the future of French & German public transport policies / Welche Zukunft für die französischen und deutschen Metropol-Bahnhöfe ? Prospektive Analyse der Dialektik "Bahnhofssystem" : Stadt, Angesichts der Zukunft der französischen und deutschen öffentlichen Politik im Bereich des Verkehrs

Le Bot, Nils 26 September 2019 (has links)
Cette thèse d’urbanisme s’est donnée pour objectif de réfléchir à l’avenir des gares métropolitaines françaises et allemandes à horizon 2050. Elle porte une interrogation sur les fondements de la gare comme objet urbain conceptuel (abordé comme un système) et pose comme hypothèse qu’il serait en quelque sorte doté de propriétés autonomes. Parmi ces propriétés, c’est le processus d’expansion et de dialogue sans cesse renouvelé et conflictuel, entre la gare et son tissu urbain environnant, qui guide cette recherche ; notamment dans le rapport qu’il entretient avec l’hypermobilité des métropoles. Pour ce faire, cette thèse convoque quatre terrains d’études : les gares principales de Cologne et de Stuttgart en Allemagne et les gares de Paris-Montparnasse et Lyon-Part-Dieu en France ; et commence par un historique détaillé de leurs évolutions morphologiques, pour dégager une série de variables architectoniques et urbaines. Il procède dans un deuxième temps à une série d’analyse prospective, permettant de juger de l’influence possible des politiques publiques en matière transports et de mobilité, sur l’avenir conceptuel des gares. Cette thèse propose alors le concept de système-gare, pour décrire l’expansion et l’intégration des gares métropolitaines avec leur environnement urbain ; un processus de négociation dialectique qui ne trouve pas sa résolution dans le concept de gare comme lieu de vie/ville. Elle invite alors à penser la gare comme une hétérotopie, et propose une lecture dépolarisée et déhiérarchisée de ces espaces, en introduisant les concepts d’orchestre de gares et de métagare. Cette recherche propose enfin une lecture critique de la « ville numérique » et du concept de « mobilité comme service. » Pour éviter une mise en flux tendus potentiellement dommageables, l’application de ces concepts en gare ne pourra se soustraire à une augmentation simultanée des espaces physiques. / This urban planning thesis aims to reflect on the future of French and German metropolitan stations by 2050. It questions the foundations of the station as a conceptual urban thing (considered as a system) and suggests as a hypothesis that it might somehow have autonomous properties. Among these properties, it is the process of expansion and ever renewed and conflictual dialogue between the station and its surrounding urban fabric which guides this research; particularly its link to metropolises’ hypermobility. To do this, this thesis calls up four study sites: the main stations in Cologne and Stuttgart in Germany, and the Paris-Montparnasse and Lyon-Part-Dieu stations in France; and starts with a detailed history of their morphological evolutions, to identify a series of architectonic and urban variables. In a second stage, it proceeds to a series of prospective analyses, allowing us to evaluate the possible influence of public transport and mobility policies on the conceptual future of stations. This thesis then puts forward the concept of a station-system, to describe the expansion and integration of metropolitan stations within their urban environment; a process of dialectic negotiation which does not resolve itself within the concept of stations as a living/urban space. It therefore invites us to think of stations as a heterotopia, and puts forward a depolarised and dehierarchised reading of these spaces, introducing the concepts of station orchestras and metastations. Finally, this research suggests a critical reading of the “smart city” and the concept of “mobility as a service”. To avoid that stations move to a just-in-time model which could potentially be damaging, the application of these concepts to stations cannot avoid a simultaneous increase of physical spaces. / Diese Doktorarbeit im Bereich der Stadtplanung zielt darauf ab, sich mit der Zukunft der französischen und deutschen Metropol-Großbahnhöfe bis zum Jahr 2050 auseinanderzusetzen. Sie hinterfragt die Grundprinzipien des Bahnhofs als konzeptuelles urbanes Objekt (welchem sich als System angenähert wird) und formuliert die Hypothese, dass der Bahnhof als Objekt oder System in gewisser Weise autonome Eigenschaften hat. Zu diesen Eigenschaften gehört der diese Forschungsarbeit prägende Prozess der Expansion und des ständig erneuerten und konfliktgeladenen Dialogs zwischen Bahnhof und umliegenden städtischen Strukturen. Ein Augenmerk liegt hierbei auf der Beziehung dieses Expansionsprozesses und Dialoges zur Hypermobilität von Ballungsräumen. Zu diesem Zweck beschäftigt sich diese Arbeit mit vier Forschungsgegenständen: den Hauptbahnhöfen Köln und Stuttgart in Deutschland und den Großbahnhöfen Paris-Montparnasse und Lyon-Part-Dieu in Frankreich; und stellt zu Beginn eine detaillierte Geschichte der morphologischen Entwicklung derselben dar, um eine Reihe von architektonischen und urbanen Variablen zu identifizieren. Anschließend werden prospektive Analysen durchgeführt, die es ermöglichen, den möglichen Einfluss der aktuellen und geplanten Verkehrspolitik auf die Zukunft des Konzepts Bahnhof zu bewerten. Sodann wird das Konzept des Bahnhofssystems (système-gare) vorgeschlagen, um die Expansion von Großbahnhöfen und deren Integration in ihr urbanes Umfeld zu beschreiben; ein dialektischer Verhandlungsprozess, der vom Konzept des Bahnhofs als Lebensraum und Stadtraum/-ort nicht hinreichend erfasst wird. Die Arbeit lädt dazu ein, Bahnhöfe als Heterotopien zu betrachten und schlägt eine entpolarisierte und de-hierarchische Lesart dieser Räume vor, indem die Konzepte Bahnhofs- Orchester und Meta-Bahnhof eingeführt werden. Schließlich erfolgt eine Auseinandersetzung mit der “Smart City” und dem Konzept der “Mobilität als Dienstleistung”, die sich insbesondere kritisch mit dem Umstand befasst, dass beide Ansätze den aufgrund der Zunahme des Verkehrs und zur Vermeidung einer potentiell schädlichen Just-in-time Organisation in Bahnhöfen notwendigen Ausbau der Bahnhöfe nicht vermeiden können.
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Les espaces ferroviaires en France et en Allemagne pendant la Première Guerre mondiale

Devauchelle, Romain 14 April 2023 (has links)
Bereits im 19. Jahrhundert, besonders mit dem deutsch-französischen Krieg von 1870-1871, nahm die Eisenbahn eine zunehmende Rolle in der militärischen Taktik ein. Als der Erste Weltkrieg anfängt sind die Eisenbahnen und ihre Netze die Hauptwerkzeuge der Kriegsführung in Deutschland wie in Frankreich. Material, Menschen, Verpflegung, Waffen, Post werden per Bahn transportiert. Die militärische Machtübernahme der Eisenbahnnetze waren, im Kriegsfall 1914, schon lange vorher geplant gewesen. Die Eisenbahnräume spielen eine wichtige Rolle beim Abschied von Angehörigen. Die Bahnhöfe stehen sinnbildlich als Mittelpunkt der Mobilmachung im August 1914 und sind in fast jede Zeugenaussage erwähnt. Eisenbahnräume sind Zwischenräume zwischwen Heimatfront und Front. Abschied - Spionfieber - Schwarzmarkt - Schwerverletzte Umtausch - / Major logistical and tactical tool during the war, the railway network is devoted to the war effort and, both in Germany and France, is placed under the authority of the military command who manages and reorganises it, making use of regulatory stations, according to the war needs. From a railway perspective, waging war depends on civilians (railway workers, Red Cross) and soldiers (transports routes guardsmen, stations quartermasters generals), ready to step up and shoulder a massive workload and, for some of them, to risk their lives. Civilians (particularly refugees), soldiers (among which soldiers on leave, sick, wounded, repatriated critically wounded), and the vast majority of war equipment (ammunitions, weapons, food supply, mails, ...) need to be transported. Nothing, not even some of these types of travellers, is to jeopardize the war though. A war implying a greater human presence in the railway space, which, in turn, leads to spying, spymania, bombings, evacuations, constructions and destructions of railway facilities, curiosity, gatherings, groups phenomena, unruliness, prostitution, spreading of writings and words of protest, additional travels for the industry and agriculture, and black market. This railway network must be defended and maintained, while at the same time making sure railway workers and soldiers are disciplined and in good moral and physical conditions. Goals and wishes less and less in tune with the reality of the ground, made worse by a dragging war, always increasing the cost in human resources and railway equipments.

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