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„Sind Sie ein Mensch?“

Perchermeier, Lisa, Vieler, Astrid 26 July 2013 (has links) (PDF)
Wenn sich Bibliotheksmitarbeiterin und Bibliotheksnutzer nicht von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen, ist diese Frage berechtigt: Sind Sie ein Mensch? Oder sind Sie ein automatisierter Chatroboter – vergleichbar mit telefonischen Informationshotlines, die wohl jeder aus leidvoller Erfahrung kennt? Gestellt wurde uns diese Frage tatsächlich – und mehrfach – von Bibliotheksnutzerinnen und -nutzern, die ihr Glück kaum fassen konnten, wie einfach es sein kann, eine Antwort direkt online zu bekommen. Es muss nicht immer die Auskunftstheke sein. Virtuell hilft auch!
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Chatakronyme in der deutschen Gegenwartssprache. Untersuchungen zur mündlichen Verwendung und Lexikalisierung / Chat acronyms in contemporary German. Analysis of spoken usage and lexicalisation

Schmidt, Nils January 2011 (has links) (PDF)
Hauptgegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung des Phänomens der mündlichen Ver-wendung von im Chat gebräuchlichen akronymischen Kurzformen wie lol und omg im Deut-schen. Da die Chatkommunikation trotz ihrer schriftlichen Realisierung einige Merkmale mündlicher Kommunikation aufweist, scheint eine Integration der zunächst rein graphischen Kürzungen in die gesprochene Sprache außerhalb des Chats nicht abwegig. Darüber hinaus lassen sich in jüngster Zeit sowohl eine Flexibilisierung der Verwendungsweise der Kürzel als auch Wortbildungsprozesse mithilfe der entsprechenden Formen konstatieren. Es handelt sich dabei um ein jugendsprachliches Phänomen; dies gilt vor allem für den Bereich der Wortbildung. In dieser Arbeit werden die Ergebnisse einer empirischen Erhebung der Relevanz sechs gängiger Kürzel und abgeleiteter Formen vorgestellt und interpretiert. Darüber hinaus erfolgt eine Bestandsaufnahme aller analysierten Formen in Standardnachschlagewerken und diversen Wörterbüchern zu den Soziolekten der Jugend- und Internetsprache. / The main issue of this thesis is the analysis of the usage of common chat acronyms like lol and omg in spoken German. Despite its written realization chat communication features sev-eral aspects of oral communication. Therefore the integration of these initially graphic forms into spoken language seems to be reasonable. Moreover, these abbreviations are recently used in a more flexible way, and word formation with these forms takes place. Especially the last aspect is a typical element of youth language. This thesis presents and interprets the results of an empirical analysis regarding the relevance of six common abbreviations and derivations. Furthermore, there is an inventory of the analyzed forms in standard reference books and several dictionaries dealing with the sociolects of youth language and internet language.
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Eine kontrastive Untersuchung zur deutschen und japanischen Chat-Kommunikation

Shirai, Hiromi January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008
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Words of Warcraft Kommunikation im Massively Multiplayer Online Roleplaying Game World of Warcraft /

January 2007 (has links)
Konstanz, Univ., Magisterarbeit, 2007.
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„Sind Sie ein Mensch?“: Chat und Weblog an der UB Leipzig

Perchermeier, Lisa, Vieler, Astrid 26 July 2013 (has links)
Wenn sich Bibliotheksmitarbeiterin und Bibliotheksnutzer nicht von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen, ist diese Frage berechtigt: Sind Sie ein Mensch? Oder sind Sie ein automatisierter Chatroboter – vergleichbar mit telefonischen Informationshotlines, die wohl jeder aus leidvoller Erfahrung kennt? Gestellt wurde uns diese Frage tatsächlich – und mehrfach – von Bibliotheksnutzerinnen und -nutzern, die ihr Glück kaum fassen konnten, wie einfach es sein kann, eine Antwort direkt online zu bekommen. Es muss nicht immer die Auskunftstheke sein. Virtuell hilft auch!
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Computer-Supported Groups: Coordination and Social Presence

Weinel, Miriam 02 December 2009 (has links) (PDF)
Computer-gestütztes kollaboratives Lernen ist zunehmend Teil der Lehr- und Lernmethoden der akademischen Ausbildung. Die optimale Unterstützung von Koordination in virtuellen Gruppen ist ein Anliegen von Pädagogen und Lerndesignern. Effektive Kommunikation und bedeutsame Interaktion treten in online Lernumgebungen nicht natürlicherweise auf, sind aber erforderlich für die Koordination in Gruppen. Diese Arbeit exploriert die Komplexität von Lernerfahrungen und Prozessen in computer-basierter Kollaboration und beleuchtet in diesem Zusammenhang zwei Aspekte näher: Koordinationsprozesse in Gruppen und die Erfahrung Sozialer Präsenz. Diese zwei Dimensionen sind besonders wichtig, da sie zwei der größten Problem in computer-gestützten kollaborativem Lernen repräsentieren: Belastungen bedingt durch unnötigen Koordinationsaufwand und fehlendes Gruppengefühl. Im Vergleich zu Präsenzsettings stellt die Koordination in online Gruppen eine Herausforderung dar. Dies birgt das Risiko, dass Gruppenmitglieder nicht mehr nur das Lernziel im Auge haben sondern ihre Aufmerksamkeit auch im gesteigerten Maße auf Gruppenprozesse wie Koordination richten; solche Koordinationsanforderungen können sich schnell zu Kosten entwickeln. Darüber hinaus wird die soziale Dimension in online Umgebungen oft vernachlässigt. Zur Entwicklung eines Zusammengehörigkeits- und Gruppengefühls ist die Erfahrung von Sozialer Präsenz erforderlich. Anhand einer Fallstudie werden Lernprozesse und Erfahrungen von Studenten eines Blended Learning Kurses an einer Pädagogischen Hochschule analysiert. Eine darauf aufbauende quantitative Studie untersucht gezielt die kausalen Beziehungen. Die Koordination und Soziale Präsenz werden anhand von qualitativen und quantitativen Methoden untersucht. Die Analyse findet auf drei Granularitätsebenen statt: auf der Ebene einer einzelnen Perspektive, auf einer Konzeptebene und auf einem Integrierten Level. Diese Vorgehensweise hat einen mehrschichtigen Analysezugang zur Folge. Die Ergebnisse zeigen, dass die eingesetzte Medien, gestellte Aufgaben und auch einzelne Individuen die Gruppenkoordination bestimmen. Jede der drei Faktoren beeinflusst die Koordinationsaktivitäten auf ihre charakteristische Art. Soziale Präsenz bestimmt als Kontextparameter die Erfahrung in online Gruppen; auch sie wird von eingesetzten Medien und den Gruppenmitgliedern beeinflusst. Diese Ergebnisse werden im Detail vorgestellt und ihre Implikationen für kollaboratives Lernen in akademischer Bildung sowie für dessen weitere Forschung, d.h. für Praxis und Forschung, werden herausgearbeitet. / Net-based collaborative learning is increasingly included in the repertoire of teaching and learning methods in higher education. Supporting coordination within distributed learning teams has become a concern for educators and learning designers. While effective communication and meaningful interaction do not occur naturally in online learning, they are essential for group coordination. The aim of the thesis is to explore the complexity of learning experiences and processes in computer-supported collaboration from the perspectives of group coordination processes and social presence. These two dimensions are particularly important because they represent two problems in net-based collaborative learning: coordination costs and a lacking sense of group feeling. Compared to face-to-face settings, coordination demands on groups are greater in online settings. Increased demands present the risk of distracting group members from learning goals; coordination demands rapidly turn into coordination costs. Additionally, social presence is required to establish a sense of group feeling and team culture amongst students. Unfortunately, this sense, supporting the social dimension in online settings, is often missing. This case study-based research analyses the learning processes and experiences of students participating in a blended course in Educational faculties. A subsequent quantitative study further inquired into causal relationships. Students collaborated via various synchronous and asynchronous media: wikis, online chat, etc. Qualitative and quantitative methods were applied, investigating coordination of activities and how social presence was established. Data was analysed at three levels of granularity: single perspective, concept and integrative levels, creating a multi-layered approach. The findings show, tools, tasks and members influence group coordination, each uniquely contributing to coordination activities. Social presence operates as an enabling context parameter, influenced by media and member characteristics. The thesis describes these findings and delineates their implications for collaborative learning practices in higher education and for further research.
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Chats in Lehrveranstaltungen und Beratungssitzungen zur Prüfungsvorbereitung / Chats in the Classroom and in Consultation Meetings for Examination Preparation

Ruda, Sonja 21 December 2013 (has links) (PDF)
Chaträume werden häufig zur Kommunikation wie zum Austausch von Informationen oder zur Diskussion genutzt. Da liegt es nahe, den beliebten Kommunikationsraum zudem für den Unterricht und für Beratungssitzungen zur Prüfungsvorbereitung heranzuziehen. Im Rahmen der Studiengänge Bachelor Technikkommunikation und Magister im Kombinationsprofil Technikkommunikation sowie Angewandte Sprachwissenschaft im Nebenfach an der Technischen Universität Chemnitz fanden vom Wintersemester 2009/2010 bis zum Sommersemester 2012 via Chat 13 Lehrveranstaltungs- und 5 Beratungssitzungen zur mündlichen und schriftlichen Magisterprüfungsvorbereitung statt. Die positiven wie negativen Eindrücke und Bewertungen aus der Perspektive der Studierenden wurden über einen Fragebogen ermittelt. Dieser enthält offene Fragen, die die Studierenden mit eigenständig verfassten Texten beantworteten. Außerdem wird die Sicht der Lehrenden dargelegt. Die Beschreibungen der Ergebnisse erfolgen als Framestrukturen. / Chat rooms are frequently used for communication, exchange of information or discussions. Thus it is obvious to employ this popular communication room in tuition and consultation meetings for examination preparation as well. Between the winter term 2009/2010 and the summer term 2012, 13 chat teaching sessions were conducted as part of the Bachelor’s and Magister’s course in Communication on Technology and the Magister degree program in Applied Linguistics at Chemnitz University of Technology. 5 consultation meetings via chat were conducted to prepare written and oral Magister’s examinations. Positive and negative impressions and evaluations from the students’ perspective were gathered by means of a questionnaire. This includes open questions which were answered in the form of texts written by the students themselves. Moreover the tutor’s view is presented. The results are described as frame structures.
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Computer-Supported Groups: Coordination and Social Presence

Weinel, Miriam 12 November 2009 (has links)
Computer-gestütztes kollaboratives Lernen ist zunehmend Teil der Lehr- und Lernmethoden der akademischen Ausbildung. Die optimale Unterstützung von Koordination in virtuellen Gruppen ist ein Anliegen von Pädagogen und Lerndesignern. Effektive Kommunikation und bedeutsame Interaktion treten in online Lernumgebungen nicht natürlicherweise auf, sind aber erforderlich für die Koordination in Gruppen. Diese Arbeit exploriert die Komplexität von Lernerfahrungen und Prozessen in computer-basierter Kollaboration und beleuchtet in diesem Zusammenhang zwei Aspekte näher: Koordinationsprozesse in Gruppen und die Erfahrung Sozialer Präsenz. Diese zwei Dimensionen sind besonders wichtig, da sie zwei der größten Problem in computer-gestützten kollaborativem Lernen repräsentieren: Belastungen bedingt durch unnötigen Koordinationsaufwand und fehlendes Gruppengefühl. Im Vergleich zu Präsenzsettings stellt die Koordination in online Gruppen eine Herausforderung dar. Dies birgt das Risiko, dass Gruppenmitglieder nicht mehr nur das Lernziel im Auge haben sondern ihre Aufmerksamkeit auch im gesteigerten Maße auf Gruppenprozesse wie Koordination richten; solche Koordinationsanforderungen können sich schnell zu Kosten entwickeln. Darüber hinaus wird die soziale Dimension in online Umgebungen oft vernachlässigt. Zur Entwicklung eines Zusammengehörigkeits- und Gruppengefühls ist die Erfahrung von Sozialer Präsenz erforderlich. Anhand einer Fallstudie werden Lernprozesse und Erfahrungen von Studenten eines Blended Learning Kurses an einer Pädagogischen Hochschule analysiert. Eine darauf aufbauende quantitative Studie untersucht gezielt die kausalen Beziehungen. Die Koordination und Soziale Präsenz werden anhand von qualitativen und quantitativen Methoden untersucht. Die Analyse findet auf drei Granularitätsebenen statt: auf der Ebene einer einzelnen Perspektive, auf einer Konzeptebene und auf einem Integrierten Level. Diese Vorgehensweise hat einen mehrschichtigen Analysezugang zur Folge. Die Ergebnisse zeigen, dass die eingesetzte Medien, gestellte Aufgaben und auch einzelne Individuen die Gruppenkoordination bestimmen. Jede der drei Faktoren beeinflusst die Koordinationsaktivitäten auf ihre charakteristische Art. Soziale Präsenz bestimmt als Kontextparameter die Erfahrung in online Gruppen; auch sie wird von eingesetzten Medien und den Gruppenmitgliedern beeinflusst. Diese Ergebnisse werden im Detail vorgestellt und ihre Implikationen für kollaboratives Lernen in akademischer Bildung sowie für dessen weitere Forschung, d.h. für Praxis und Forschung, werden herausgearbeitet. / Net-based collaborative learning is increasingly included in the repertoire of teaching and learning methods in higher education. Supporting coordination within distributed learning teams has become a concern for educators and learning designers. While effective communication and meaningful interaction do not occur naturally in online learning, they are essential for group coordination. The aim of the thesis is to explore the complexity of learning experiences and processes in computer-supported collaboration from the perspectives of group coordination processes and social presence. These two dimensions are particularly important because they represent two problems in net-based collaborative learning: coordination costs and a lacking sense of group feeling. Compared to face-to-face settings, coordination demands on groups are greater in online settings. Increased demands present the risk of distracting group members from learning goals; coordination demands rapidly turn into coordination costs. Additionally, social presence is required to establish a sense of group feeling and team culture amongst students. Unfortunately, this sense, supporting the social dimension in online settings, is often missing. This case study-based research analyses the learning processes and experiences of students participating in a blended course in Educational faculties. A subsequent quantitative study further inquired into causal relationships. Students collaborated via various synchronous and asynchronous media: wikis, online chat, etc. Qualitative and quantitative methods were applied, investigating coordination of activities and how social presence was established. Data was analysed at three levels of granularity: single perspective, concept and integrative levels, creating a multi-layered approach. The findings show, tools, tasks and members influence group coordination, each uniquely contributing to coordination activities. Social presence operates as an enabling context parameter, influenced by media and member characteristics. The thesis describes these findings and delineates their implications for collaborative learning practices in higher education and for further research.
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Chats in Lehrveranstaltungen und Beratungssitzungen zur Prüfungsvorbereitung: Chats in Lehrveranstaltungen und Beratungssitzungen zurPrüfungsvorbereitung: Bewertungen der Studierenden und der Lehrenden

Ruda, Sonja 21 December 2013 (has links)
Chaträume werden häufig zur Kommunikation wie zum Austausch von Informationen oder zur Diskussion genutzt. Da liegt es nahe, den beliebten Kommunikationsraum zudem für den Unterricht und für Beratungssitzungen zur Prüfungsvorbereitung heranzuziehen. Im Rahmen der Studiengänge Bachelor Technikkommunikation und Magister im Kombinationsprofil Technikkommunikation sowie Angewandte Sprachwissenschaft im Nebenfach an der Technischen Universität Chemnitz fanden vom Wintersemester 2009/2010 bis zum Sommersemester 2012 via Chat 13 Lehrveranstaltungs- und 5 Beratungssitzungen zur mündlichen und schriftlichen Magisterprüfungsvorbereitung statt. Die positiven wie negativen Eindrücke und Bewertungen aus der Perspektive der Studierenden wurden über einen Fragebogen ermittelt. Dieser enthält offene Fragen, die die Studierenden mit eigenständig verfassten Texten beantworteten. Außerdem wird die Sicht der Lehrenden dargelegt. Die Beschreibungen der Ergebnisse erfolgen als Framestrukturen. / Chat rooms are frequently used for communication, exchange of information or discussions. Thus it is obvious to employ this popular communication room in tuition and consultation meetings for examination preparation as well. Between the winter term 2009/2010 and the summer term 2012, 13 chat teaching sessions were conducted as part of the Bachelor’s and Magister’s course in Communication on Technology and the Magister degree program in Applied Linguistics at Chemnitz University of Technology. 5 consultation meetings via chat were conducted to prepare written and oral Magister’s examinations. Positive and negative impressions and evaluations from the students’ perspective were gathered by means of a questionnaire. This includes open questions which were answered in the form of texts written by the students themselves. Moreover the tutor’s view is presented. The results are described as frame structures.

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