• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 16
  • 10
  • 5
  • 4
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 53
  • 53
  • 53
  • 53
  • 10
  • 10
  • 10
  • 9
  • 9
  • 7
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Verlaufsdiagnostische Untersuchung der Auswirkungen des therapeutischen Aqua-Jogging auf die Bewegungsmöglichkeiten bei chronischen Schmerzen im Lumbal-Bereich: eine Studie zur Prüfung der Einsatzmöglichkeiten der Ultraschallbewegungsdiagnostik am Beckenrand im Vergleich anderer üblicher Verfahren

Rahmannejad, Hossein 17 February 2014 (has links)
In der Therapie orthopädischer Erkrankungen/Verletzungen gewann in den letzten Jahren das Training im Wasser als aktive Maßnahme an Bedeutung. Auf der Suche nach Möglichkeiten einer frühfunktionellen, aber schonenden Behandlung wurde das Bewegungstraining im Wasser wieder entdeckt (vgl. Froböse/ Nellessen/ Eckey 2003, 211-29). Innenmoser (2007) betonte, dass therapeutisches Aqua-Jogging geeignet bzw. notwendig ist für Menschen mit Schädigungen, chronischen Krankheiten und mit Beeinträchtigungen bzw. Gefährdungen vor allem der körperlichen Funktionen, aber auch bei Schwächen des Stütz- u. Bewegungsapparats und chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Wirbelsäulenschäden und auch bei „Low-Back-Pain“-Patienten. Der Bewegungsraum Wasser bietet im Vergleich zu Bewegungen an Land, aufgrund seiner besonderen physikalischen Eigenschaften (vgl. hierzu alle zitiert in: Innenmoser 2001, 27: Aschoff 1971; Klauck 1977, 1998; Stegemann 1991; Stuart 2000 u.a.), eine weitestgehende Entlastung des Stütz- und Bewegungsapparates, insbesondere bei Teilnehmern mit stark verändertem Bewegungsbild. Für viele Menschen mit körperlichen Schädigungen sind bewegungstherapeutische Maßnahmen im Wasser die einzige Möglichkeit zur Erhaltung bzw. Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit. 2 Ziele der vorliegenden Untersuchung Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die möglichen Wirkungen der Aktiven Wassertherapie in Form des therapeutischen Aqua-Jogging nach dem Konzept Innenmoser (2001) bei „chronischen“ Rückenschmerz- Patienten nachzuweisen. Weil in sportwissenschaftlichen Studien die in klinischen Studien üblichen medizinischen Kontrollverfahren (Röntgendiagnostik, Oberflächen- EMG usw.) nicht zur Anwendung kommen können, wird in dieser Studie versucht, die Wirkungen der „ Bewegungstherapie im Wasser“ über den Weg eines indirekten Schließverfahrens zu ermitteln. Dieses beruht darauf, dass die Wirkungen der Aktiven Wassertherapie sich in einer verbesserten Bewegungsmöglichkeit bzw. einem höheren Bewegungsausmaß der Bewegungen des Rumpfes bzw. der unteren Wirbelsäule dann zeigen, wenn die Personen unmittelbar nach Verlassen des Wassers mit unserem ultraschallgestützten Prüfverfahren kontrolliert werden. Der Vergleich zwischen den Veränderungen der Messwerte bei ausgesuchten Bewegungsaufgaben / Tests im Bereich der Wirbelsäule vor Beginn des Aqua-Joggens und unmittelbar danach wird als Indikator für eine bessernde Wirkung der Bewegungen im Wasser angesehen. Dabei galt es nachzuweisen, dass tatsächlich die Kontrolle am Beckenrand deutlichere Zeichen einer Wirkung der Bewegungen im Wasser erbringen kann, als die zeitlich immer viel später liegenden Laboruntersuchungen. 3 Methodik und Design In einer kontrollierten prospektiven Studie wurden 11 Probanden im Alter zwischen 41 und 71 Lebensjahren mit chronischen Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule (Dauer > 2 Jahre) in Rahmen einer Einzelfallstudie (ohne begleitende physiotherapeutische Behandlung) erfasst. Sie nahmen über die Dauer von 14 Wochen ein mal pro Woche an einem Aqua-Jogging-Programm von 60 min Dauer teil. Alle Probanden absolvierten das Trainingsprogramm ausschließlich im Wasser. Neben den Messungen von Mobilität und Schmerz wurden durch Prä-, Post-, Follow-up-Tests und die verlaufsdiagnostische Untersuchung mit Hilfe eines „Befindlichkeitsfragebogens“, auch die subjektiven Einschätzungen von Leistungsfähigkeit, Befinden und Schmerzempfinden ermittelt. Im Labor kamen als ergänzende Parameter die Ermittlung der statischen Körperhaltung und der anthropometrischen Date hinzu. Der alltäglich wechselnde Schmerzzustand der Probanden wurde anhand eines „Tagebuchs“ festgehalten. Die Lendenwirbelsäule-Mobilität wurde mit Hilfe der Bestimmung des „Schoberzeichens“ im Labor in die Analyse mit einbezogen. Die Schmerzvarianten der Personen wurde mit Hilfe einer Befragung (Fragebogen FSR), dem ein Schmerzregulationsmodell zugrunde liegt, am Anfang und am Ende des Aqua-Jogging-Programms und nach dessen Ende im Follow-Up Zeitraum gemessen. Wichtigste Aufgabe aber waren die Messungen der Bewegungsmöglichkeiten der Lendenwirbelsäule mit Hilfe des Ultraschallmessverfahrens System Zebris am Beckenrand vor und nach dem Aqua-Jogging und dessen Auswertung unter Berücksichtung jedes einzelnen Probanden. 4 Ergebnisse Die Auswertung der Veränderungen mit dem ultraschalltopografischen Messverfahren nach Zebris in den Verlaufsuntersuchungen ergab bei 8 Probanden eine Verbesserung der LWS Beweglichkeit. Bei 8 Probanden waren auch Verbesserungen im Follow-Up Test im Merkmal Flexion zu sehen. Diese fiel deutlich umfangreicher aus. Bei weiteren 6 Probanden ergaben sich Verbesserungen der Extension im Bereich der LWS. Ebenfalls 6 Probanden konnten die Lateralflexion nach links vergrößern. Nur bei 5 Probanden verbesserte sich die Lateralflexion nach rechts. Bei 5 Probanden war die Rotation nach links besser, während bei 8 Probanden die Rotation nach rechts besser gelang. 6 Probanden verbesserten ihre LWS Beweglichkeit in der Flexion, wenn man das Schoberzeichen als Kriterium heranzog. Nur 3 Probanden verbesserten ihre FSR- Kompetenz, während 5 Probanden eine geringere Schmerzintensität lt. FSR aufwiesen. 7 Probanden zeigten eine geringere Angst gemäß FSR und bei 7 Probanden verringerte sich die Neigung zu Depression, Die Effekte sind unabhängig von Geschlecht und Chronifizierungsausmaß. Verallgemeinernd gesehen waren mit Hilfe der ausgewählten Messkriterien eine Verbesserung der Beweglichkeit der Wirbelsäule, eine Linderung der Schmerzen und Steigerung der Lebensqualität zu beobachten. Trainingsbedingt zeigte sich teilweise eine kräftige Beschwerdereduktion (Linderung der Schmerzintensität) und eine relativ deutliche Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Teilnehmer über 60 Jahre zeigen gegenüber jüngeren Teilnehmern einen höheren Beweglichkeitszuwachs der Flexion bei gleicher Schmerzreduktion. Es wurde eindeutig klar, dass die individuell unterschiedlichen Wirkungen des Aqua-Joggings auf Flexion, Extension, Lateralflexion links und rechts und Rotation links und rechts nur dann sicher erfasst werden können, wenn die Kontrolle tatsächlich am Beckenrand erfolgte. Diese akuten Wirkungen erklärten auch das fast stets gesteigerte Gefühl des Wohlbefindens bei den Probanden und ihre regelmäßig geäußerten Wünsche nach einer Fortsetzung der Trainingsmaßnahmen 5 Schlussfolgerungen Das Aqua-Jogging bestätigte sich als wirksame Maßnahme im Sinne einer Trainingstherapie. In der untersuchten Stichprobe wurden schon nach kurzer Zeit und im Verlauf der Studie bis zum Ende deutliche positive Veränderungen der Bewegungsmöglichkeiten der Lendenwirbelsäule festgestellt. Dass dies nicht bei allen Probanden bei allen Provokation einheitlich gleich war, lässt sich erklären durch die sehr unterschiedlichen Ausprägungen der Symptome, obwohl alle sicher zur Gruppe der „Low-Back-Pain“-Patienten zu zählen sind. Die Ergebnisse der Untersuchungen und die Durchführung des Trainings unter den festgelegten Bedingungen können weitere Erkenntnisse für effektive Therapiemaßnahmen für Rückenpatienten bringen. 6 Schlussthesen 6.1 Mit Hilfe des Ultraschall-Diagnoseverfahrens (System Zebris) am Beckenrand gelingt es, die unmittelbaren Auswirkungen des Aqua Joggings – repräsentiert durch eine verbesserte Beweglichkeit in Flexion, Extension, Lateralflexion und Rotation der LWS – nach jeder Therapieeinheit nachzuweisen. 6.2 Ein erhöhtes Niveau der Lendenwirbelsäulen–Bewegungsmöglichkeiten und eine Verbesserung der „Schmerzfaktoren“ kann durch ein spezifisches Aqua-Jogging Training erreicht werden. Eine längerfristige Wirksamkeit der Intervention in Form von geringeren Rückbildungsprozessen auf den alten Zustand vor Beginn des Programms konnte am Follow-up-Messzeitpunkt nur teilweise gezeigt werden. 6.3 Alle Teilnehmer der Studie reagierten beim Post Test im Vergleich mit dem Prä-Test – im Sinne der Schmerzreduktion – positiv auf die Teilnahme am Aqua-Jogging. Die Patienten fühlten sich nach dem Aqua Jogging wohler als vor dem Aqua-Jogging.:Abbildungsverzeichnis I Tabellenverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis VIII Danksagung XI 1. Einleitung 1 1.1 Zur Frage der Prüfverfahren 3 1.2 Zielstellung der Arbeit 4 2. Wissenschaftlicher Sachstand 7 2.1 Medizinische Grundlagen zu „tiefen Rückenschmerzen“ („low back pain“) 7 2.1.1 Ursachen und Risikofaktoren 7 2.1.2 Therapiemöglichkeiten des chronischen unspezifischen Kreuzschmerzes 8 2.2 Bewegunsgmöglichkeiten der Lenden Wirbelsäule 10 2.2.1 Methoden zur Messung der Lendenwirbelsäulenbeweglichkeit 11 2.2.2 Die Neutral- oder Null-Methode 12 2.2.3 Schobersches Zeichen der Lendenwirbelsäule 12 2.2.4 CMS 10 -3D-Bewegungsanalyse der LWS (Ultraschall Zebris Mess System)12 2.3 Aktive Wassertherapie, therapeutisches Aqua-Jogging 14 2.3.1 Definition der Aktive Wassertherapie 14 2.3.2 Vorteile der „Aqualen Behandlung“ bei Rücken schmerzen 15 2.3.3 Bedeutung für die Situation der Wirbelsäule 15 2.3.4 Aqua jogging- Eine Form der Aktiven Wassertherapie 16 2.4 Forschungsmethodische Grundlagen 17 2.4.1 Einzelfallstudie 17 2.4.2 Qualitative versus quantitative Forschungsmethoden 18 3 Ziele und Forschungsfragen 19 3.1 Forschungsfragen 19 4. Verwendete Methoden 21 4.1 Verfahren der Datengewinnung 4.1.1 Prüfverfahren der Wirbelsäulenbeweglichkeit 23 4.1.1.1. Schoberzeichen 24 4.1.1.2. Ultraschalldiagnostische Verfahren 25 4.1.2 Messugen der Bewegungsmöglichkeiten 25 4.1.2.1 Ultraschalldiagnostik als verlaufsdiagnostisches Kontrollverfahren am Beckenrand 26 4.1.3 Überprüfung des aktuellen Schmerzempfindens 30 4.1.3.1 Der Fragebogen zur Schmerzregulation (FSR) (im Prä- Test, Post- Test und Follow up) 31 4.1.4 Erhebung der Anthropometrischen Daten 33 4.1.4.1 Körpergröße/-höhe 33 4.1.4.2 Körpergewicht 34 4.1.5 Weitere Verfahren der Verlaufsdiagnostik 34 4.1.5.1 Herzfrequenzmessung 34 4.1.5.2 Fragebogen zur körperlichen und psychosozialen subjektiven Befindlichkeit (Smylies), (modifiziert nach Innenmoser, 1998) und Borg-Skala 35 4.1.5.3 Die Kontrollverfahren zur Datengewinnung im Einzelnen Videokontrolle - Videoaufzeichnungen (Labortest, Verlaufsdiagnostik) 36 4.1.5.4 Diagnose- und Anamnesebogen (Prä-Test) aus dem Aqua-Jogging (Konzept INNENMOSER 2001) 36 4.1.5.5 Scmerztagebuch (in der Verlaufsdiagnostik und im Follow up) 37 4.2 Verfahren der Datenauswertung 38 4.2.1 Auswertung der Videoaufnahmen 38 4.2.2 Auswertung der Daten des Schmerzfragebogens(FSR) 39 4.2.3 Auswertung der Befindlichkeitsdaten 39 4.2.4 Auswertung der Daten des verlaufsdiagnostischen Verfahren (nach Innenmoser) 40 4.2.4.1 Auswertung der Verfahren der Ultraschalldiagnostik am Beckenrand und im Labor 41 4.3 Verfahren der Datendarstellung 41 4.3.1 Grafische Darstellung der „weichen Messdaten“ 41 4.3.2 Darstellung der Einzelergebnisse der Probanden Ultraschall Messdaten 41 4.4 Maßnahmen der Interventionen („therapeutisches Aqua- Jogging“) 41 4.4.1 Methodische Vorgehensweisen und Inhalte 42 4.5 Teilnehmer der Studie 44 4.5.1 tabellarische Daten im Vergleich 44 4.5.2. Ausführliche Einzeldarstellung 45 4.6. Zeitplanung 47 5. Ergebnisse 49 5.1 Labormessdaten 49 5.2 Ultraschall- Diagnostik 54 5.2.1 Labormessungen prä, post, follow- up 54 5.2.2 Messungen am Beckenrand im zeitlichen Verlauf 59 5.3 Veränderungen im Befinden 104 5.4 Zusammenfassung Für alle Probanden 110 5.5 Empfehlenswerte Inhalte/Bewegungsaufgaben des therapeutischen Aqua- Jogging 111 6 Diskussion der verwendeten Methoden und Verfahren 113 6.1 Kritische Überprüfungen der verwendeten Verfahren und Methoden 113 6.1.1 Prüfung der Bewegungsmöglichkeit der LWS mit Hilfe des Zebris-Mess- Systems 115 6.1.2 Befragung zur Erfassung des Befindens 119 6.1.3 Befragungen zur Erfassung der Schmerzintensität (FSR) 120 7. Diskussion der Ergebnisse 121 7.1 Exemplarischer Vergleich der Ergebnisse einzelner Teilnehmer im zeitlichen Verlauf 121 7.1.1 Vergleich der Ergebnisse 3D-Bewegungsfunktionsanalyse Zebris ausgewählter Teilnehmer im zeitlichen Verlauf 121 7.1.2 Ergebnisse zur körperlichen und psychischen Befindlichkeit 127 7.1.2.1 Körperliches Befinden (Mittelwerte der 5 Therapiestunden (Vor/ Nach) 127 7.1.2.2 Befragung zur Erfassung der psychischen Befindlichkeit (Vor/ Nach) in der verlaufsdiagnostischen Messreihe bei Alle Probanden 128 7.2 Vergleich der Ergebnisse der Gesamtgruppe (Prä-, Post-, Follow- up) 129 7.2.1 Vergleich der Ergebnisse der Messung des „Schoberzeichen“ der Gesamtgruppe (Prä-Post-Follow-up) 129 7.2.2 Ergebnisse der 3D-Bewegungsfunktionsanalyse der Gesamtgruppe 130 7.3 Vergleich der Messdaten am Beckenrand versus Labormessungen 133 7.3.1 Messdaten der Ultraschall-Untersuchung mit denen der klassischen Prüfverfahren 133 8. Zusammenfassende Wertungen der Wirkungen von therapeutischem Aqua- Jogging 134 8.1 Diskussionen unter Berücksichtigung der Hypothesen 140 8.2 Zusammenfassung (Hypothesen) 144 9. Literaturverzeichnis 145 10. Anhang 156 10.1 Fragebögen 156 10.1.1 Fragebögen FSR 156 10.1.2 Fragebögen Befindlichkeit 160 10.1.3 Fragebögen Diagnose- und Anamnesebogen 162 10.2. Schmerztagebuch 165 10.3 Dokumentation zur Markierung Dornfortsatz des Wirbelkörpers T12 und S1 des Patienten. Für Befestigung Zwei Signalgeber 165 10.4 Verlauf ausgewählter Übungseinheiten 166 10.5 Thesen zur Dissertationsschrift 172 10,6 Versicherung 176 10.7 Lebenslauf 177
32

Opioid dose reductions associated with reduced pain sensitivity in adults with chronic low back pain

Issenman, Josephine 19 November 2021 (has links)
BACKGROUND: Chronic low back pain (CLBP) is the leading cause of disability in the United States. People suffering from CLBP often have multiple comorbidities including depression, anxiety, and substance use disorder (SUD). Although the opioid epidemic has intensified the search for new treatment options, both pharmacological and other, opioids still remain the most common treatment for chronic pain. Long-term opioid therapy (LTOT) has been shown to lead to opioid-induced hyperalgesia (OIH), an increased sensitivity to painful stimuli. It remains unclear, however, the extent to which reductions in opioid dose impact OIH. METHODS: This is a longitudinal cohort study whose primary aim is to determine how changes in opioid doses are associated with changes in psychosocial and quantitative sensory testing (QST) variables. Participants were 24 adults with CLBP being treated with LTOT and visits were conducted on a monthly basis for six months. All 24 participants were included in the analysis of demographic and psychosocial variables (disability, anxiety, depression, opioid misuse, pain severity, pain interference, and catastrophizing). A subset of 13 participants were included in the analysis of QST variables. RESULTS: We found that pressure pain thresholds at the thumb and the trapezius, and heat pain threshold significantly (p < 0.05) improved between visit 1 and visit 6. We also found that a decrease in morphine equivalent doses (MED) is correlated (coefficient > 0.2) with improvements in punctuate probe rating, pain pressure at the thumb, and maximum cold ratings. DISCUSSION: Our results show that reductions in opioid dose are associated with reduced pain sensitivity, even while the psychosocial variables studied (including subjective pain score, depression, and anxiety) remain stable.
33

Application of High-Deflection Strain Gauges to Characterize Spinal-Motion Phenotypes Among Patients with CLBP

Baker, Spencer Alan 12 April 2024 (has links) (PDF)
Chronic low back pain (CLBP) is a nonspecific and persistent ailment that entails many physiological, psychological, social, and economic consequences for individuals and societies. Although there is a plethora of treatments available to treat CLBP, each treatment has varying efficacy for different patients, and it is currently unknown how to best link patients to their ideal treatment. However, it is known that biopsychosocial influences associated with CLBP affect the way that we move. It has been hypothesized that identifying phenotypes of spinal motion could facilitate an objective and repeatable method of determining the optimal treatment for each patient. The objective of this research was to develop an array of high deflection strain gauges to monitor spinal motion, and use that information to identify spinal-motion phenotypes. The high deflection strain gauges used in this endeavor exhibit highly nonlinear electrical signal due to their viscoelastic material properties. Two sub-models were developed to account for these nonlinearities: the first characterizes the relationship between quasistatic strain and resistance, and the second accounts for transient electrical phenomena due to the viscoelastic response to dynamic loads. These sub-models are superimposed to predict and interpret the electrical signal under a wide range of applications. The combined model accurately predicts sensor strain with a mean absolute error (MAE) of 1.4% strain and strain rate with an MAE of 0.036 mm/s. Additionally, a multilayered architecture was developed for the strain gauges to provide mechanical support during high strain, cyclic loads. The architecture significantly mitigates sensor creep and viscoplastic deformation, thereby reducing electrical signal drift by 74%. This research also evaluates the effects of CLBP on patient-reported outcomes. An exploratory factor analysis revealed that there are five primary components of well-being: Pain and Physical Limitations, Psychological Distress, Physical Activity, Sleep Deprivation, and Pain Catastrophizing. The presence of CLBP has adverse effects on all these components. It was also observed that different patient reported outcomes are highly correlated with each other, and the presence of CLBP is a significant moderating factor in many of these relationships. Arrays of high-deflection strain gauges were used to collect spinal kinematic data from 274 subjects. Seven phenotypes of spinal motion were identified among study participants. Statistical analyses revealed significant differences in the patient-reported outcomes of subjects who exhibited different phenotypes. This is a promising indication that the phenotypes may also provide important information to clinicians who treat patients suffering from CLBP. Future research will be conducted to develop and identify the optimal treatments for patients according to their phenotypes, which has the potential to reduce medical costs, expedite recovery, and improve the lives of millions of patients worldwide.
34

The impact of acute stress and childhood traumatic events on pain sensitivity among adults with chronic low back pain

Comptdaer, Gabriela 31 January 2023 (has links)
BACKGROUND AND AIMS: Globally, chronic low back pain (CLBP) affects 70-80% of adults at some point in their lives and current treatments are widely unsuccessful in relieving pain. Understanding the underlying neurophysiological (e.g., descending pain inhibition) and biobehavioral (e.g., stress) processes contributing to chronic pain in patients with CLBP is needed for the development of novel treatments. Previous studies have shown that acute stress can impact pain sensitivity and that childhood trauma may predispose a person to CLBP, but the mechanisms underlying this impact are unknown. Conditioned Pain Modulation (CPM) is a psychophysical paradigm used in research to assess descending pain modulatory pathways, which are thought to be impaired in patients with CLBP as well as in those with childhood trauma. The overlap of conditions has not been explored. The current study explored the impact of childhood trauma on the CPM response within a sample of patients with CLBP being treated at a tertiary pain clinic. CLBP patients exposed to an acute stress paradigm were expected to shower higher pain sensitivity, with acute stress significantly interacting with a history of childhood trauma as a factor leading to the higher pain sensitivity. METHODS: 46 Participants with CLBP (n=46, mean age=49 years, 55.3% female) recruited from a pain treatment service completed a Quantitative Sensory Testing (QST) and CPM before and after an acute psychological stressor. Participants were randomized to a control (n=25) or an acute-stress (n=21) condition. The acute-stress condition included the Stroop Color Word Task (SCWT) and a mental arithmetic task prior to completing the QST protocol a second time. The control participants did not undergo any additional stressors and completed the QST protocol a second time after a 20-minute break. Participants’ CPM response was measured by the average change in pressure pain threshold (PPT) from baseline to the conditioning stimulus (non-dominant hand in ice-water bath). A “Good CPM response” was defined as a CPM effect above 100, indicating that the pain threshold increased when exposed to the conditioning stimulus. To examine the impact of childhood trauma on pain sensitivity, participants completed a Childhood Traumatic Events Scale (CTES) to assess the presence and severity of six types of trauma (death, parental upheaval, sexual, violence, illness or injury, other upheaval) during childhood. The CTES was scored as a continuous variable by calculating the sum the trauma severity for all six trauma types. RESULTS: A large majority of the sample (94% of participants) showed an increase in pain threshold during hand immersion in ice water, which was contrary to our hypothesis based on prior research done on other chronic pain conditions and CLBP. Participants exposed to an acute stressor had an impaired CPM effect compared to those that were not exposed to an acute stressor, however there was no difference between groups (p=0.277). A history of childhood traumatic events did not correlate significantly with an impaired baseline CPM or a change in CPM effect when exposed to an acute stressor. CONCLUSION: The current study used novel QST modalities, including CPM, to analyze the interaction between acute and chronic stress on pain sensitivity. Ultimately, this study found that exposure to an acute stressor had a negative effect on CPM, indicating that when under experimental stress participants were more sensitive to pain compared to when they were not under stress, although the findings were not statistically significant. These findings should be further investigated to expand the understanding of the neurophysiological mechanisms underlying CLBP and to potentially provide novel treatment modalities for patients with CLBP.
35

Hypnosis in the treatmemt of chronic pain : an ecosystemic approach

Cosser, Catherine Phyllis 01 January 2002 (has links)
In this study, the use of hypnosis in the treatment of chronic low back pain is described in terms of Ecosystemic thinking, as opposed to traditional conceptualisations of hypnosis. Six case studies were used. Each is described in detail, as well as the therapeutic rationale behind each case, in order to present the reader with an understanding of the thinking behind using Ecosystemic hypnotherapy. / Psychology / M.A. (Psychology)
36

Pain modulation in patients with chronic lumbar myalgia : An experimental study

Nygren, Karin, Glimstedt, Charlotte January 2013 (has links)
Syfte: Syftet med denna studie var att undersöka hur statisk muskelkontraktion och cold pressor test påverkar kroppsegna smärtreglerande system (”Exercise induced analgesia” (EIA) och ”Conditioned pain modulation” (CPM)) hos patienter med kronisk ländryggssmärta kännetecknad av lumbal myalgi (LM) jämfört med friska kontroller. Försökspersoner och metod: Tjugosex friska köns- och åldersmatchade personer och tjugosex LM-patienter deltog. De utförde standardiserad statisk muskelkontraktion med m. Erector spinae (ME) i form av rygglyft och kontraktion av m. Quadriceps femoris (MQ) i form av knäledsextension. För att bedöma CPM användes sk cold pressor test. Smärttrösklar för tryck (PPTs) mättes över m. Deltoideus (MD), m. Erector spinae (ME) samt över m. Quadriceps (MQ) i vila och under resp. efter kontraktionen/cold pressor test. Under kontraktion mättes PPTs över den arbetande muskeln respektive över de två vilande musklerna. Dessutom undersöktes PPTs och känsligheten för övertrösklig trycksmärta (P7) i vila på 8 olika punkter på kroppen. Resultat: Kvinnliga LM-patienter hade ökad känslighet för trycksmärta (PPT) och övertrösklig trycksmärta (P7) jämfört med köns- och åldermatchade friska kontroller, medan manliga LM-patienter paradoxalt nog hade minskad känslighet för övertrösklig trycksmärta. Beträffande EIA fann vi att LM-patienter och kontroller kunde aktivera lokal EIA under kontraktion med ME. Vi fann dessutom en minskad förmåga hos LM-patienter att rekrytera generaliserad EIA under kontraktion med MQ. Slutligen hade LM-patienterna en normal funktion av CPM. Slutsats: LM-patienter kunde aktivera lokal EIA under kontraktion av ME, men hade mindre effektiv generaliserad EIA jämfört med kontrollerna, trots normal funktion av CPM. Våra resultat tyder på att muskelarbete med smärtande ryggmuskler skulle kunna användas för att minska smärtkänslighet i det drabbade området.
37

Beeinträchtigung und Selbstwirksamkeitserwartung bei chronischen RückenschmerzpatientInnen / Disability and self-efficacy in patients with chronic low back pain

Wendt, Andrea 29 June 2009 (has links)
No description available.
38

Bålstabiliserande träning vid ländryggssmärta : En experimentell single-subject design studie

Åberg, Anna January 2013 (has links)
Bakgrund: Ospecifik ländryggssmärta är en av de vanligaste orsakerna till att man söker hjälp inom primärvården. För långvarig, ospecifik ländryggssmärta är träning ett förstahandsval och fokus har under det senaste årtiondet legat på bålstabiliserande träning. Psykosociala faktorer som self-efficacy och rörelserädsla kan vara viktiga att beakta vid behandlingen då de spelar en roll i hur ländryggssmärtan utvecklas. Syfte: Att undersöka hur skattad smärta, self-efficacy och rörelserädsla samt funktionsnivå förändrades hos enskilda patienter med långvarig, ospecifik ländryggssmärta under och efter en intervention i grupp med bålstabiliserande träning. Metod: Designen var en A-B-A single-subject design (SSED). Smärtnivå, self-efficacy och rörelserädsla mättes med självskattningsformulär en gång per vecka under fas A-B-A och funktionsnivå före och efter avslutad intervention. Interventionen pågick under åtta veckor, en gång per vecka. Data presenterades visuellt och analys gjordes även av statistisk (2-SD band metod) och klinisk signifikans. Resultat: Analysen visade att skattad smärta, self-efficacy, rörelserädsla och funktionsnivå förändrades i positiv riktning hos flera patienter. Statistisk och klinisk signifikans varierade. Slutsats: Graderad bålstabiliserande träning i grupp under handledning av sjukgymnast verkar för flera av deltagarna ha en positiv effekt på såväl smärtnivå, self-efficacy, rörelserädsla som funktionsnivå. Eftersom SSED har en begränsad generaliserbarhet bör resultaten replikeras i ytterligare studier. / Background: Non-specific low back pain is one of the most common reasons for seeking help in primary care. For chronic, non-specific low back pain exercise rehabilitation is a first choice and focus in the last decade has been on motor control exercises. Psychosocial factors such as self-efficacy and fear of movement may be important to consider in the treatment as they play a role in how low back pain develops. Aim: To investigate how rated pain, self-efficacy and fear of movement as well as level of function changed in individual patients with chronic, nonspecific low back pain during and after an intervention group with motor control exercises. Method: The design was an A-B-A single-subject design (SSED). Pain level, self-efficacy and fear of movement were measured by self-assessment questionnaires once a week during phase A-B-A and level of function before and after the intervention. The intervention lasted for eight weeks, once a week. Data were presented visually and analysis was done to prove statistical (2-SD band method) and clinical significance. Results: The analysis showed that rated pain, self-efficacy, fear of movement and level of function changed in a positive direction for several of the patients. Statistical and clinical significance varied. Conclusion: Graded motor control exercises in a group under the supervision of a physiotherapist seem to have a positive effect for several of the participants with regards to level of pain, self-efficacy, fear of movement as well as level of function. Since SSED has a limited generalizability, results should be replicated in further studies.
39

Untersuchung zur Bedeutung von Bewegungsangst bei chronischen Rückenschmerzen / The role of fear of movement in chronic low back pain

Kronshage, Uta 31 October 2001 (has links)
No description available.
40

Avaliação da aptidão aeróbia em indivíduos com e sem dor lombar crônica não específica / Assessment of aerobic fitness in individuals with and without non-specific chronic lombar pain

Fernandes, Isabela Maia da Cruz [UNESP] 24 July 2017 (has links)
Submitted by ISABELA MAIA DA CRUZ FERNANDES null (isabelamaia.cf@gmail.com) on 2017-09-06T19:07:55Z No. of bitstreams: 1 Defesa_Isabela_final_com certificado.pdf: 1267984 bytes, checksum: ad309a61c522002d4498d84f2bb8f0fc (MD5) / Approved for entry into archive by Monique Sasaki (sayumi_sasaki@hotmail.com) on 2017-09-11T19:23:50Z (GMT) No. of bitstreams: 1 fernandes_imc_me_prud.pdf: 1267984 bytes, checksum: ad309a61c522002d4498d84f2bb8f0fc (MD5) / Made available in DSpace on 2017-09-11T19:23:50Z (GMT). No. of bitstreams: 1 fernandes_imc_me_prud.pdf: 1267984 bytes, checksum: ad309a61c522002d4498d84f2bb8f0fc (MD5) Previous issue date: 2017-07-24 / Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq) / Introduction: The non-specific chronic low back pain (NSCLBP) is the most commonly found in clinical practice as well as being one of the most discussed problems in the world. Individuals with non-specific chronic low back pain (NSCLBP) have a lower level of physical activity when compared with individuals without NSCLBP, and therefore a decrease in aerobic power (V̇O2max). The guidelines of NSCLBP recommend as treatment the practice of physical exercise, as they claim to be effective in reducing the intensity of pain and functional disability. However, studies that use exercise as a treatment for LBP fail to prescribe exercise in a specific way. Objective: Evaluate and compare the effectiveness of different treadmill protocols for aerobic fitness determination in individuals with and without NSCLBP. Materials and Methods: Twenty individuals (10 with NSCLBP and 10 without NSCLBP) underwent two tests (modified Bruce and incremental) on treadmill. The following were collected during the tests: oxygen consumption (V̇O2), heart rate (HR), rate perceived exertion (RPE 6-20), blood lactate concentration ([Lac]), respiratory quotient (RQ) and pain intensity. Independent t-test was used to evaluate the difference between groups. Differences in physiological responses within groups (with and without NSCLBP) and between groups (Group vs. Test Interaction) were analyzed using two-way ANOVA. Statistical significance was set at p < 0.05. Results: When the groups were compared, no differences were observed on age (p-value = 0.839) or HRrest (p-value = 0.730), however the group with NSCLBP was overweight (p-value = 0.031). Only for the respiratory quotient (RQ) variable was observed a main effect of the test (p-value = 0.015) with higher RQ values in the modified Bruce test than in the incremental test. Conclusion: Both tests are good methods for assessing aerobic fitness. However, it can be speculated that using incremental test is a better method for prescribing treatment for this population.

Page generated in 0.0675 seconds