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Ferromagnetic (Ga,Mn)As Layers and Nanostructures: Control of Magnetic Anisotropy by Strain Engineering / Ferromagnetische (Ga,Mn)As Schichten und Nanostrukturen: Kontrolle der magnetischen Anisotropie durch Manipulation der KristallverspannungWenisch, Jan January 2008 (has links) (PDF)
This work studies the fundamental connection between lattice strain and magnetic anisotropy in the ferromagnetic semiconductor (Ga,Mn)As. The first chapters provide a general introduction into the material system and a detailed description of the growth process by molecular beam epitaxy. A finite element simulation formalism is developed to model the strain distribution in (Ga,Mn)As nanostructures is introduced and its predictions verified by high-resolution x-ray diffraction methods. The influence of lattice strain on the magnetic anisotropy is explained by an magnetostatic model. A possible device application is described in the closing chapter. / Die vorliegende Arbeit untersucht den fundamentalen Zusammenhang zwischen Gitterverspannung und magnetischer Anisotropie in dem ferromagnetischen Halbleiter (Ga,Mn)As. Die ersten Kapitel bieten eine allgemeine Einleitung in das Materialsystem und eine detaillierte Beschreibung des Wachstumsprozesses mittels Molekularstrahlepitaxie. Eine Finite-Elemente Simulation wird entwickelt, um die Verteilung der Gitterverspannung in (Ga,Mn)As Nanostrukturen zu modellieren. Die daraus abgeleiteten Vorhersagen werden mittels hochauflösender Röntgenbeugung bestätigt. Der Einfluss der Gitterverspannung auf die magnetische Anisotropie wird anhand eines magnetostatischen Modells erklärt. Das abschließende Kapitel gibt einen Ausblick auf eine mögliche praktische Anwendung der beschriebenen Phänomene.
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A comprehensive Model of the Spatio-Temporal Stem Cell and Tissue Organisation in the Intestinal CryptBuske, Peter 30 May 2012 (has links) (PDF)
We introduce a novel dynamic model of stem cell and tissue organisation in murine intestinal crypts. Integrating the molecular, cellular and tissue level of description, this model links a broad spectrum of experimental observations encompassing spatially confined cell proliferation, directed cell migration, multiple cell lineage decisions and clonal competition.
Using computational simulations we demonstrate that the model is capable of quantitatively describing and predicting the dynamic behaviour of the intestinal tissue during steady state as well as after cell damage and following selective gain or loss of gene function manipulations affecting Wnt- and Notch-signalling. Our simulation results suggest that reversibility and flexibility of cellular decisions are key elements of robust tissue organisation of the intestine. We predict that the tissue should be able to fully recover after complete elimination of cellular subpopulations including subpopulations deemed to be functional stem cells. This challenges current views of tissue stem cell organisation.
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Aus der Geburtsstube von Nanokristallen: Computersimulationen der Aggregation von Ionen und der Entstehung geordneter Strukturen / The infancy of nanocrystals: Comuter simulations of ion aggregation and the formation of ordered structuresKawska, Agnieszka, Kniep, Rüdiger, Brickmann, Jürgen, Zahn, Dirk 24 August 2007 (has links) (PDF)
The study of crystal nucleation represents a considerable challenge to both experiment and theory. Crystallisation from solutions is initiated by the association of only a few ions. The resulting aggregates are the embryonic precursors to crystals and exhibit diameters of less than a nanometre. While experimental studies offer a wide variety of insights at the macroscopic scale, the atomistic level of detail often remains elusive. On the other hand, computer simulation approaches may easily achieve microscopic resolution and hence appear particularly suited for analysis of the mechanisms of ion aggregation. On the basis of atomistic models, new insights are obtained into the early steps of ion association and the self-organisation of disordered aggregates into crystalline structures. / Das Studium der Nukleation von Kristallen stellt eine immense Herausforderung sowohl an die Experimentatoren als auch an die Theoretiker dar. Die Bildung eines Kristalls aus einer Lösung beginnt mit dem Zusammenschluss einzelner Ionen zu kleinen Aggregaten. Diese embryonalen Vorstufen von Kristallen umfassen nur einige Teilchen und weisen Durchmesser von weniger als einem Nanometer auf. Experimentelle Untersuchungen sind oftmals auf die makro- und mesoskopische Größenskala beschränkt und können vergleichsweise wenige Informationen über die atomaren Aggregationsprozesse liefern. Molekulare Simulationen verlaufen im Gegensatz dazu unmittelbar auf der atomaren Detailstufe und stellen so eine hervorragende Ergänzung zum Experiment dar. Im Computer werden dabei Modellszenarien entwickelt, die Aufschlüsse über die elementaren Schritte der Aggregation von Ionen geben können und aufzeigen, wie sich zunächst ungeordnete Agglomerate allmählich zu periodisch geordneten Strukturen organisieren.
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Modeling and computer simulation of ion beam synthesis of nanostructuresStrobel, Matthias 11 October 1999 (has links) (PDF)
No description available.
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Solvatation eines Coumarinfarbstoffes in Gemischen aus Alkanen und AlkoholenCichos, Frank 10 August 1998 (has links) (PDF)
Diese Arbeit charakterisiert die Solvatation
des organischen Farbstoffes Coumarin 153 in
Gemischen aus jeweils einem Alkan und einem
Alkohol. Dabei werden Methoden der statischen und
zeitaufgeloesten optischen Spektroskopie sowie
klassische molekulardynamische Simulationen fuer
die Untersuchungen angewendet.
Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass der
Farbstoff im Gemisch selektiv durch den Alkohol
solvatisiert ist. Die Staerke dieser Solvatation
ist für den elektronischen Grund- und
Anregungszustand des Farbstoffes unterschiedlich.
Aus diesem Grund wird die Solvatationsdynamik in
Alkohol/Alkan Gemischen durch einen
Translationsdiffusionsprozess bestimmt.
Die molekulardynamischen Simulationen
veranschaulichen die selektive Solvatation des
Coumarin 153 in einem Methanol/Hexan Gemisch. Die
Solvathuelle enhaelt im Anregungszustand des
Farbstoffes bis zu dreimal mehr Molekuele als im
Grundzustand.
Im Unterschied zur Solvatation in reinem Methanol
spielen spezifische Bindungen wie
Wasserstoffbrueckenbindungen in einem
Methanol/Hexan Gemisch eine wesentliche Rolle.
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Theoretical description of the optical response of heterogeneous absorbing materialsLebedev, Andrei 13 March 2000 (has links) (PDF)
Die Arbeit befaßt sich mit der Beschreibung
der linearen optischen Eigenschaften von
heterogenen absorbierenden Materialien,
insbesondere von Clustermaterialien. Das Ziel der
Arbeit besteht in der Ausarbeitung einer
analytischen Methode zur Berechnung des optischen
Verlustes (Extinktion) des heterogenen Materials.
Die präsentierte Methode basiert auf der
klassischen Beschreibung der
Licht-Materie-Wechselwirkung mit Hilfe
dielektrischer Funktionen.
Das Modell berücksichtigt eine mögliche Absorption
in der Einbettmatrix, Mehrfachstreungseffekte in
Systemen mit dichtgepackten Clustern und die
Clusterstatistik.
Um die Absorption in der Einbettmatrix beschreiben
zu können, wird die Mie-Theorie der Lichtstreuung
an einem sphärischen Teilchen in einer
nichtabsorbierenden Umgebung erweitert. Die
Clusterstatistik wird dadurch berücksichtigt, daß
die optischen Eigenschaften eines makroskopischen
Clustersystems als eine Mittelung der
Eigenschaften kleinerer Clusteraggregate berechnet
werden. Die zur Berechnung verwendeten
Clusteraggregate, deren statistische Eigenschaften
der Probenherstellungsmethode entsprechen, werden
mit Hilfe von Monte-Carlo-Simulation des
Clusterwachstums auf Oberflächen generiert.
Nach einer Beschreibung des theoretischen Apparats
werden numerische Beispiele dargestellt, die die
Anwendung der Methode demonstrieren.
Die Extinktion von Eisenclustern in Fulleritmatrix
wird in der Einzelteilchennäherung berechnet und
mit experimentellen Daten verglichen.
Die Extinktionskoeffizienten von Silberclustern
in zwei molekularen Matrizen werden mit der
Berücksichtigung der Clusterstatistik und
Mehrfachstreungseffekten berechnet. Der Vergleich
mit den experimentellen Werten läßt auf den
Einfluß der betrachteten Effekte auf
charakteristische Merkmale in den Spektren von
makroskopischen Clustersystemen schlißen.
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Untersuchung der Diffusion in dünnen Flüssigkeitsfilmen mit Methoden der EinzelmoleküldetektionSchuster, Jörg 12 February 2002 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschreibt die Untersuchung der Diffusion in dünnen Flüssigkeitsfilmen auf festen Oberflächen mit Methoden der Einzelmoleküldetektion.
Anhand von Computersimulationen wird die Spotgrößenanalyse als neue Methode zur
Analyse von Diffusionsprozessen vorgestellt.
Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass die Diffusion von Farbstoffen in ultradünnen Flüssigkeitsfilmen stark verlangsamt ist.
In einem ca. 3 nm dicken Film aus Tetrakis(2-ethyl-hexoxy)-silan werden Diffusionsprozesse beobachtet, die durch
Sprünge zwischen Bereichen mit diskreten Werten der Diffusionskonstante gekennzeichnet sind.
Die Existenz diskreter Werte der Diffusionskonstante kann durch die Ausbildung
von Flüssigkeitsschichten molekularer Dicke (Liquid Layering) erklärt werden.
Die Spotgrößenanalyse erweist sich als unabhängige Methode zur Bestimmung der Diffusionskonstante diffundierender Moleküle. Gegenüber der etablierten Bestimmung der Diffusionskonstante aus Trajektorien diffundierender Moleküle durch Berechnung der
mittleren quadratischen Verschiebung bietet die Spotgrößenanalyse eine höhere statistische Genauigkeit und die Möglichkeit, Änderungen der Diffusionskonstante instantan zu detektieren.
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Simulation des thermischen Verhaltens spanender Werkzeugmaschinen in der EntwurfsphaseGleich, Sven 30 June 2009 (has links) (PDF)
Steigende Anforderungen an die Genauigkeit von Werkzeugmaschinen sind nicht mehr
allein durch die Verbesserung des statischen und dynamischen Verhaltens zu erfüllen.
Die Simulation des thermischen Verhaltens kann bereits in frühen Phasen der
Produktentwicklung entscheidende Hinweise zur Gestaltung des Maschinenentwurfes
geben. Die Arbeit beschreibt die Methodik und Umsetzung eines Simulationswerkzeuges
aufbauend auf Programmen der Finite-Elemente-Analyse. Neben der Modellierung
von Antriebs- und Gestellkomponenten wird auf deren Kopplung eingegangen. Thermische
Lasten durch Hauptantrieb, Nebenantrieb und Zerspanungsprozess werden dargestellt.
Mit der Berücksichtigung konvektiver Randbedingungen als funktionaler Zusammenhang
wird die Genauigkeit der Simulation gesteigert. Möglichkeiten zur Abbildung
von Aufstellbedingungen und Temperaturschwankungen der Umgebung werden aufgezeigt.
Hinweise zur Einbindung von thermischen Kompensationsmaßnahmen runden
das Konzept ab. Anhand eines Demonstrators werden der theoretische und praktische
Nachweis der Funktionsfähigkeit erbracht. / Simulation of the thermal behavior of cutting machine tools during the conceptual stage
Greater demands in the accuracy of machine tools can no longer be achieved by improved
static and dynamic functions alone. The simulation of thermal behavior can provide
essential information for the machine’s design concept at the earliest stages of product
development. This thesis describes methodology and implementation of a simulation
tool, based on software utilizing finite element analysis. In addition to the modeling of
drives and base components, the work focuses on coupling different sub-components.
Heat sources of the main drive, feed drives and cutting process are described. Greater
accuracy is obtained by the implementation of convection as a functional process
in the simulation. Methods of implementing working area conditions and temperature
deviations in the environment are illustrated. Finally, steps for incorporation of a thermal
compensation mechanism are included to complete the concept. The workflow applied
to a demonstration structure validates the theoretical background and demonstrates the
functionality of the thesis. / Моделирование температурных характеристик металлорежущих станков на этапе разработки
В настоящее время растущие требования к точности металлорежущих станков обеспечиваются не только улучшением их статических и динамических параметров. Моделирование температурных характеристик на ранних стадиях проектирования может задать определяющее направление для всего процесса разработки и производства металлорежущего станка. Данная работа описывает методику и реализацию средств симуляции, основанных на программе анализа конечных элементов. Кроме моделирования звеньев привода и неподвижных звеньев станка на них также наложены связи. Показаны температурные воздействия от главного и вспомогательного приводов, а также непосредственно от самого процесса резания. Введение учета конвекционных граничных условий как функциональной связи улучшает точность моделирования. Представлены способы для отображения начальных условий и температурных изменений среды. Концепцию завершают указания для учета термокомпенсаций. Изложены доказательства теоретической и практической применимости.
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Entwicklung und Analyse von Arrays mikromechanischer BeschleunigungssensorenDienel, Marco 25 October 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung eines redundanten, mikromechanischen Beschleunigungssensorarrays. Die Redundanz wird genutzt, um Messabweichungen zu korrigieren. Die Einflussfaktoren auf die Genauigkeit der Sensoren werden analysiert und die erzielten Verbesserungen beim Einsatz von Sensorarrays aufgezeigt. Neben den stochastischen Einflüssen können mithilfe des Arrays auch deterministische Fehler bzw. Querempfindlichkeiten korrigiert werden. Die Fertigung des Sensorarrays erfolgt mittels einer MEMS-Technologie mit einem hohen Aspektverhältnis im einkristallinen, anisotropen Silizium. Das Design ist so gestaltet, dass für jedes Sensorelement dieses Arrays bei gleichbleibenden mechanischen und elektrischen Sensoreigenschaften beliebige Messrichtungen realisierbar sind. Die messtechnische Charakterisierung der Sensorarrays und die Signalauswertung werden ausführlich beschrieben. Für die Signalauswertung der kapazitiv arbeitenden Sensorelemente wird ein angepasstes Trägerfrequenzmessverfahren entwickelt. Die Sensorarrays arbeiten mittels eines digitalen Reglers in einem geschlossenen Regelkreis. Die Verbesserungen des Messsignals durch die redundante Anordnung werden aufgezeigt.
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Begründung und Optimierung eines Dünnschichtmodells zur Prognose optischer Eigenschaften oxidischer Beschichtungen durch in-situ Überwachung des Aufdampfprozesses.Friedrich, Karen 25 October 2009 (has links) (PDF)
Ein Dünnschichtmodell zur Prognose optischer Eigenschaften oxidischer Beschichtungen wurde entwickelt. Dies dient zur Simulation von Beschichtungsprozessen unter Berücksichtigung prozesstypischer Abscheidefehler. In Betracht gezogen werden dabei Schwankungen in der Schichtdicke und den optischen Konstanten für jede virtuell abzuscheidende Schicht, wobei eine Stategie entwickelt wurde, die Eingangsdaten für die Simulation experimentell zu ermitteln. Der Vergleich mit durchgeführten Beschichtungsprozessen dient zur Verifikation der Simulation.
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