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Conversions of hydrocarbons with hydrogen over Pd model catalysts

Ludwig, Wiebke 17 January 2011 (has links)
Die Umsetzung von Kohlenwasserstoffen mit Wasserstoff auf Pd-Modellkatalysatoren wurde anhand von Molekularstrahlmethoden (MB) und IR-Spektroskopie mit Schwerpunkt auf dem Verständnis von mikroskopischen Faktoren, die die Aktivität und Selektivität bestimmen, studiert. Exemplarisch wurden die Reaktionen von cis-2-Buten mit H2(D2), cis-trans-Isomerisierung und Hydrierung, über einem geträgterten Pd/Fe3O4/Pt(1111)-Modellkatalysator und einem Pd(111)-Einkristall erforscht. Es wurde gezeigt, dass die Aktivität und Selektivität des Pd-Modellkatalysators stark von dessen Fähigkeit abhängt, ausreichend hohe Konzentrationen von H auf und in den Pd-Partikeln aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Während Isomerisierung effektiv abläuft, wenn nur Oberflächen-H verfügbar ist, wird für die Hydrierung eine zweite Art von H-Spezies benötigt, welche mit Volumen-H assoziert ist. Kohlenstoffablagerungen auf niedrig-koordinierten Plätzen der Pd-Partikel induzieren anhaltende Hydrierung, was einer Begünstigung der H-Diffusion ins Pd-Volumen zugeschrieben wurde. Kohlenwasserstoffspezies hingegen inhibieren die Bildung von Oberflächen-H sowie noch stärker die von Volumen-H. Gepulste MB-Experimente zum H/D-Austausch zur Untersuchung der H-Verteilung zeigten, dass neben regulärem Oberflächen-H, eine zweite Art von H-Spezies, vermutlich Volumen-H, in die HD-Bildung involviert ist. C auf niedrig-koordinierten Plätzen beeinflusst die HD-Bildung vermutlich durch eine Erleichterung der H-Diffusion ins Pd-Volumen. Kohlenwasserstoffe hingegen inhibieren den H/D-Austausch. Die ersten Ergebnisse zur Adsorption und Reaktion von Isophoron, einem alpha,beta-ungesättigtem Keton, mit H2 auf einer Pd(111)-Oberfläche werden präsentiert. Veränderungen der Adsorptionsgeometrie wurden mit steigender Bedeckung und in Anwesenheit von H anhand von IRAS detektiert. In Übereinstimmung mit realistischen Katalysestudien wurde in TPR-Messungen eine deutliche Selektivität zur Hydrierung der C=C-Bindung festgestellt. / The conversion of hydrocarbons with hydrogen over well-defined Pd model catalysts has been studied using pulsed molecular beam (MB) techniques and IR spectroscopy with a special focus on the understanding of microscopic factors governing the activity and selectivity. Exemplarily, the conversion of cis-2-butene with H2(D2) toward cis-trans isomerization and hydrogenation was studied over a supported Pd/Fe3O4/Pt(111) model catalyst and a Pd(111) single crystal surface. It was found that the activity and selectivity of the Pd model catalyst depend strongly on its ability to build up and maintain a sufficiently high concentration of H on and in the Pd particles. While isomerization proceeds effectively when merely surface H is available, for hydrogenation a second hydrogen species is required that is associated with subsurface hydrogen. Carbonaceous deposits located on low-coordinated sites of the Pd particles were found to induce persisting hydrogenation activity which could be attributed to facilitation of H diffusion to subsurface sites. Hydrocarbon species, in contrast, were found to inhibit the formation of surface H and even more pronounced subsurface H. Pulsed MB experiments on the H/D exchange to probe the H distribution showed that - next to regular surface H - a second type of hydrogen species is involved in the formation of HD, most likely subsurface hydrogen. C deposited on low-coordinated sites was shown to affect the HD formation presumably by facilitating subsurface H diffusion. Hydrocarbons strongly inhibit the H/D exchange. The first results on the adsorption and reaction of isophorone, an alpha,beta-unsaturated ketone, with hydrogen over a Pd(111) single crystal surface are presented. Changes in the adsorption geometry with increasing coverage and due to co-adsorbed H were detected using IRAS. In line with realistic catalytic studies, a strong chemoselectivity toward the hydrogenation of the C=C double bond was found in TPR measurements.
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Cross-cultural aspects of creativity

Ilinykh, Anastasiia 15 September 2014 (has links)
Kreativität – die Generierung und Verwertung von Ideen – und Psychopathologie werden schon seit langem miteinander in Verbindung gebracht. Jedoch wurde der Einfluss interkultureller Faktoren bisher weitgehend in der Fachliteratur ignoriert. Die vorliegende Dissertation zeigt, dass (1) Kreativität und Selbstverwirklichung kaum miteinander assoziiert sind, dass (2) Kreativität allerdings stark mit schizotyper Persönlichkeitsstörung verbunden ist, jedoch zeigen Menschen mit schöpferischen Leistungen verminderte Schizotypie-Symptome und es gibt einen Geschlechterunterschiede. Deshalb zeigt diese Dissertation (3), dass die Assoziation zwischen Kreativität und Schizotypie durch einen kulturellen Faktor (Deutsch, Russisch) moderiert wird. Die Ergebnisse werden diskutiert im Hinblick auf die kultur-unabhängige Validität der Konstrukte Kreativität, Schizotypie und Selbstverwirklichung, hinsichtlich psychometrischer Probleme bei der Erfassung dieser Konstrukte und hinsichtlich der Rolle für die allgemeine und spezifische mentale Gesundheit. Zukünftige Studien sollten eine wie hier vorgeschlagene Unterscheidung zwischen schöpferischen Leistungen und Kreativität als kognitives Konstrukt bzw. als Teil psychopathologischer oder persönlichkeitsrelevanter Aspekte vornehmen. Darüber hinaus sind die Hinzunahme von Aspekten, die Kultur, Geschlecht und Alter unterscheiden, sinnvoll. Unsere Resultate leisten einen Beitrag zur kulturellen Psychologie, indem sie das Wissen erweitern, wie die Kreativität-Schizotypie Assoziation durch kulturelle Faktoren beeinflusst wird und inwieweit schöpferische Leistungen und kognitive kreative Fähigkeiten diesbezüglich divergieren. Dies bedeutet, dass der humanistische Ansatz unterstützt wird, welcher zeigt, dass Selbstverwirklichung und kreative Fähigkeiten nicht unmittelbar auf ähnliche Persönlichkeitseigenschaften zurückzuführen sind. / Creativity – the generation of novel and appropriate ideas – and psychopathology have been associated for a long time. However, the impact of cross-cultural influence has been somewhat neglected in the literature. The present dissertation demonstrates that (1) creativity is barely related with self-actualization and that, nevertheless, (2) creativity has a strong association with schizotypal personality disorder. However, people with real-life creative achievements showed decreased schizotypy and there are gender differences regarding creative capacities. (3) The creativity – schizotypy link is likely to be moderated by cultural differences between Russians and Germans. Results are discussed with regard to culture-independent validity of the constructs creativity, schizotypy, and self-actualization, with regard to the problem of psychometrical assessment of these constructs, and with regard to a role of creativity in good mental health. Future studies might account for how real-life creativity differs from cognitive creative abilities in other psychopathological and personality aspects, how culture influences the creativity – self-actualization association, and whether the association of creativity with schizotypy and self-actualization is consistent in other age groups. Conclusively, these results contribute to cultural psychology of creativity by extending how the creativity – schizotypy association varies between cultures, as well as by pointing out the differences between real-life creative achievements and cognitive creative abilities. Furthermore, the results extend the humanistic approach showing that self-actualization and creative abilities may not rely on similar personality characteristics.
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Implications of physics beyond the Standard Model in the quark and lepton sectors

Rasmussen, Rasmus Westphal 22 May 2018 (has links)
Das Standardmodell (SM) der Teilchenphysik hat sich in der Praxis als vielseitige Theorie bewährt, dennoch deuten nichtverschwindende Neutrinomassen, dunkle Materie und Baryonenasymmetrie auf Physik jenseits des SM (BSM) hin. Um also ein mit den Beobachtungen konsistentes Modell zu entwickeln, ist eine umfassendere Theorie nötig. Experimentell kann entweder in Abweichungen von den Vorhersagen des SM nach neuer Physik gesucht werden. So kann jedes BSM-Szenario getestet werden. In dieser Arbeit werden BSM-Szenarien im Quark- sowie im Leptonen-Sektor und deren phänomenologische Konsequenzen auf messbare Observablen betrachtet. Ein konkretes Beispiel in dieser Dissertation sind Neutrino massen modellierung mit der Einführung von sterilen Neutrinos. Wir untersuchen die phänomenologische Konsequenz ihrer Einführung auf verschiedenen Massenskalen im Zusammenhang mit symmetriegenerierten oder strukturlosen Neutrinomassenmodellen. Unter den geschmacksabhängigen aktivsterilen Mischungen in den durch Symmetrie erzeugten Massenmodellen finden wir deutliche Hierarchien, die als Modelldiskriminator für zukünftige Experimente dienen. Ähnlich wie beim Ausnutzen von Symmetrien im Neutrinosektor, kann man Symmetrien auch in Modellen für Quarkmassen nutzen. In dieser Arbeit werden Symmetrien behandelt, die den Cabibbo-Winkel für Quarkmischung in führender Ordnung quantisieren können. Dies führt zu einer Vielzahl möglicher Symmetrien, welche genutzt werden können um spezifische Modelle für Quarkmassen zu entwickeln. BSM-Physik indirekt mit Hilfe astrophysikalischer Neutrinos zu testen stellt eine Alternative zur direkten Detektion dar, und führt bei Betrachtung der Zusammensetzung des NeutrinoFlavours zu klaren Abweichungen von den Erwartungen. Neben der Behandlung verschiedenster BSM-Szenarien wird auch das Potenzial zukünftiger Experimente betrachtet, vor Allem im Hinblick auf deren Effektivität Physik jense. / The Standard Model (SM) of particle physics is a well-tested and predictive theory, however non-zero neutrino masses, the existence of dark matter, and the baryon asymmetry suggest physics beyond the SM. Thus, in order to have a model consistent with observations, a more complete theory is needed. Experimentally, one can search for new physics, thereby differentiate different BSM scenarios. We consider BSM scenarios in the quark and lepton sectors, and study their phenomenological consequence on measurable observables. A specific example is neutrino mass modeling with the introduction of sterile neutrinos. We study the phenomenological consequence of introducing them at different mass scales in the context of symmetry-generated or structureless neutrino mass models. We find distinct hierarchies among the flavor-dependent active-sterile mixings in the symmetry-generated mass models, which acts as a model discriminator for future experiments. Similarly as using symmetries in the neutrino sector, one can also use symmetries in quark mass models. This thesis consider symmetries capable of quantizing the Cabibbo quark mixing angle to leading order. As a result, a variety of possible symmetries are obtained, which can be used to build specific quark mass models. Probing BSM physics indirectly via astrophysical neutrinos, acts as an alternative to direct detection, and using the neutrino flavor composition as observable, BSM physics leads to clear deviations from expectation. Additional information comes from other effects, and it helps in constraining the parameter space further. Beside discussing different BSM scenarios, we illustrate the potential of future experiments, emphasizing their effectiveness to test and discriminate BSM physics.
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Transport hochgeladener Ionen durch Nanokapillarfolien und makroskopische Glaskapillaren

Kreller, Martin 04 July 2013 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wird die Transmission von hochgeladenen Ionen durch Nanokapillarfolien und makroskopische Glaskapillaren untersucht. Die systematische Analyse des übertragenen Ionenstrahls liefert Informationen zur Physik der Ionentransmission und hier insbesondere zum Einfluss des Anstellwinkels zwischen Kapillarachse und Richtung des einfallenden Ionenstrahls und zum Einfluss der kinetischen Energie des einfallenden Ionenstrahls auf den Transmissionsprozess. Es werden Ionenoptiken aus Nanokapillarfolien und makroskopischen Glaskapillaren konstruiert und deren Eigenschaften zur Ionenstrahlformierung untersucht. Der durch das Kapillartarget transportierte Ionenstrahl wird durch die Ausfallsrichtung μ, die Divergenz Γ, der Intensität N und des Anteils umgeladener Teilchen charakterisiert. Es wird die Abhängigkeit dieser charakteristischen Eigenschaften von der in die Kapillaren eingetragen Ladung untersucht. Weiterhin erfolgt eine exponentielle Annäherung an die Gleichgewichtswerte mit der Aufladungskonstante ρ. Die Aufladungskonstante wächst mit steigendem Anstellwinkel und steigender kinetischer Energie der einfallenden Teilchen, ist aber für alle oben genannten Eigenschaften des ausfallenden Ionenstrahls gleich. Erstmalig werden gleichzeitig alle oben genannten Eigenschaften des transportierten Ionenstrahls in Abhängigkeit von der kinetischen Energie der einfallenden Teilchen untersucht. Die Energieabhängigkeit der Eigenschaften des übertragenen Ionenstrahls wird mit einer exponentiellen Annäherung an einen Grenzwert für hohe kinetische Energien beschrieben und durch den Parameter charakterisiert. Dieser ist für alle Eigenschaften des ausfallenden Ionenstrahls im Rahmen des Messfehlers gleich. Die in dieser Arbeit im Bereich von Ekin. = q · 630 eV bis Ekin. = q · 5600 eV gemessene exponentielle Abhängigkeit des Guiding-Prozesses von der kinetischen Energie unterscheidet sich von der in der Literatur zu findenden Abhängigkeit. Die Divergenz des ausfallenden Ionenstrahls wird gesondert betrachtet. Die Experimente zeigen eine größere Divergenz des ausfallenden Ionenstrahls in Ablenkrichtung als senkrecht zur Ablenkrichtung. Die Strahldivergenz senkrecht zur Ablenkrichtung steigt im untersuchten Energiebereich mit steigendem Anstellwinkel. In Ablenkrichtung wird in Abhängigkeit von der kinetischen Energie eine unterschiedliche Abhängigkeit der Divergenz vom Anstellwinkel gemessen. Das Verhalten wird unter Berücksichtigung des Guiding-Modells diskutiert. Untersuchungen hinsichtlich einer möglichen technischen Anwendbarkeit des Guiding-Prozesses führen zu differenzierten Ergebnissen. Die Messungen mittels einer aus einer Nanokapillarfolie geformten Linse zeigen ein geringes technischen Potenzial, da die Fokussierung des einfallenden Strahls durch die Divergenz des ausfallenden Ionenstrahls kompensiert wird. Im Gegensatz dazu zeigt die Verwendung einer makroskopischen Glaskapillare ein großes Anwendungspotenzial. Die Ionenstromdichte des einfallenden Ionenstrahls konnte mit einer konischen Glaskapillare um den Faktor 8 erhöht werden. Durch die Realisierung eines Potenzialunterschieds zwischen dem Ein- und Ausgang einer makroskopischen Kapillare wird ein Ionenstrahl innerhalb der Kapillare abgebremst. Es wird gezeigt, dass der Guiding-Effekt die Aufweitung des Ionenstrahls während der Abbremsung effektiv verhindert. Dies ermöglicht die Konstruktion einer kompakten Ionenabbremseinheit.
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Shape Evolution of Nanostructures by Thermal and Ion Beam Processing / Formänderung von Nanostrukturen durch thermische und ionenstrahlbasierte Prozesse / Modeling & Atomistic Simulations

Röntzsch, Lars 10 January 2008 (has links) (PDF)
Single-crystalline nanostructures often exhibit gradients of surface (and/or interface) curvature that emerge from fabrication and growth processes or from thermal fluctuations. Thus, the system-inherent capillary force can initiate morphological transformations during further processing steps or during operation at elevated temperature. Therefore and because of the ongoing miniaturization of functional structures which causes a general rise in surface-to-volume ratios, solid-state capillary phenomena will become increasingly important: On the one hand diffusion-mediated capillary processes can be of practical use in view of non-conventional nanostructure fabrication methods based on self-organization mechanisms, on the other hand they can destroy the integrity of nanostructures which can go along with the failure of functionality. Additionally, capillarity-induced shape transformations are effected and can thereby be controlled by applied fields and forces (guided or driven evolution). With these prospects and challenges at hand, formation and shape transformation of single-crystalline nanostructures due to the system-inherent capillary force in combination with external fields or forces are investigated in the frame of this dissertation by means of atomistic computer simulations. For the exploration (search, description, and prediction) of reaction pathways of nanostructure shape transformations, kinetic Monte Carlo (KMC) simulations are the method of choice. Since the employed KMC code is founded on a cellular automaton principle, the spatio-temporal development of lattice-based N-particle systems (N up to several million) can be followed for time spans of several orders of magnitude, while considering local phenomena due to atomic-scale effects like diffusion, nucleation, dissociation, or ballistic displacements. In this work, the main emphasis is put on nanostructures which have a cylindrical geometry, for example, nanowires (NWs), nanorods, nanotubes etc.
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Spectral History Modeling in the Reactor Dynamics Code DYN3D

Bilodid, Yurii 02 July 2014 (has links) (PDF)
A new method of treating spectral history effects in reactor core calculations was developed and verified in this dissertation. The nature of history effects is a dependence of fuel properties not only on the burnup, but also on the local spectral conditions during burnup. The basic idea of the proposed method is the use of the plutonium-239 concentration as the spectral history indicator. The method was implemented in the reactor dynamics code DYN3D and provides a correction for nodal cross sections according to the local spectral history. A verification of the new method was performed by single-assembly calculations in comparison with results of the lattice code HELIOS. The application of plutonium-based history correction significantly improves the cross section estimation accuracy both for UOX and MOX fuel, with quadratic and hexagonal geometry. The new method was applied to evaluate the influence of history effects on full-core calculation results. Analysis of a PWR equilibrium fuel cycle has shown a significant effect on the axial power distribution during a whole cycle, which causes axial temperature and burnup redistributions. The observed neutron flux redistribution improves neutron economy, so the fuel cycle is longer than in calculations without history corrections. Analyses of hypothetical control rod ejection accidents have shown a minor influence of history effects on the transient course and safety relevant parameters. / Eine neue Methode zur Modellierung der Spektralgeschichte als Bestandteil von Kernreaktorberechnungen wurde in dieser Dissertation entwickelt und verifiziert. Die spektrale Abbrandgeschichte hat praktische Bedeutung für die Brennstoffeigenschaften, die nicht nur von der Höhe des Abbrandwertes, sondern auch vom lokalen Neutronenspektrum während des Abbrandprozesses abhängen. Die Grundidee der vorgeschlagenen Methode besteht in der Nutzung der lokalen Plutonium-239-Konzentration als quantitativen Indikator für die spektrale Abbrandgeschichte. Die Methode wurde in das Reaktordynamikprogramm DYN3D implementiert; sie gewährleistet eine Korrektur der nodalen Wirkungsquerschnitte gemäß der lokalen spektralen Abbrandgeschichte. Eine Verifikation der neuen Methode wurde mit Einzelbrennelementberechnungen im Vergleich zu Ergebnissen des Zellabbrandprogramms HELIOS durchgeführt. Die Korrektur auf der Basis der Plutoniumkonzentration verbessert die Genauigkeit der Wirkungsquerschnitte signifikant, sowohl für UOX als auch für MOX, in quadratischer und hexagonaler Geometrie. Die neue Methode wurde für die Bestimmung des Einflusses der spektralen Abbrandgeschichte auf die Modellierung ganzer Reaktorkerne angewandt. Die Analyse eines DWR-Gleichgewichtszyklus zeigt eine signifikante Auswirkung auf die axiale Leistungsverteilung während eines ganzen Zyklus. Über die axiale Temperaturverteilung (Rückkopplung) entsteht wiederum eine Rückwirkung auf die Abbrandverteilung selbst. Die beobachtete modifizierte Neutronenflussverteilung verbessert die Neutronenökonomie, sodass der Brennstoffzyklus länger wird, verglichen mit Berechnungen ohne Berücksichtigung der Abbrandgeschichte. Analysen von hypothetischen Stabauswurfszenarien ergaben einen nur geringen Einfluss der Abbrandgeschichte auf Transientenverlauf und sicherheitsrelevante Parameter.
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Från Euklides till Fermat: Att synliggöra matematikens historia i matematikundervisningen : En jämförande studie av läroböcker i matematik på gymnasienivå med fokus på matematikens historia. / From Euclid to Fermat: To Visualize the History of Mathematics in Mathematics Education : A Comparative Study of Upper Secondary School Textbooks in Mathematics with Focus on the History of Mathematics.

Holmberg, Agnes January 2018 (has links)
Matematikundervisningen i svensk skola verkar i stor utsträckning kretsa kring läroboken, och att granska användandet av läroböcker är inget nytt fenomen. Ämnesplanen i matematik för gymnasieskolan framhåller att matematikundervisningen ska ge eleverna förutsättningar att utveckla förmågan att sätta in matematiken i bland annat ett historiskt sammanhang. För detta ska kunna vara möjligt antas kunskaper om matematikens historiska utveckling vara fördelaktiga, kunskaper som kan tillägnas genom historiska inslag i läroböckerna. Detta examensarbete syftar till att genom en jämförande studie med innehållsanalys som analysverktyg ge en bild av vilka historiska aspekter av det matematiska innehållet som förekommer i kurs 1, 3 och 5 för tre olika läromedel i matematik för gymnasieskolan. I undersökningen fokuseras dels inom vilka matematiska områden det förekommer historiska inslag, och dels hur dessa framställs. Studien visar att det i kurs 1 är mest vanligt förekommande med historiska inslag i kapitlen om geometri. Motsvarande i kurs 3 rör kapitel om derivata, och i kurs 5 förekommer det historiska inslag i samtliga kapitel oberoende av läromedelsserie. Med avseende på hur de historiska inslagen framställs visar resultatet på att i stort sett de allra flesta historiska inslagen kan sägas beskriva ursprunget av matematiskt begrepp eller metoder. / Mathematics education in Swedish schools seems to focus or circulate around textbooks, and audits on the use of a textbook is not a new phenomenon. The mathematics curriculum for the Swedish upper secondary school stresses that mathematics education should provide students the opportunity to develop their ability putting mathematics in a historical context. For this to be possible, knowledge of the history of mathematics is considered to be beneficial and this knowledge can be acquired by historical elements in textbooks. This study aims at providing a picture of the historical content that appears in courses 1, 3 and 5 for three different mathematical textbook series in the Swedish upper secondary school through a comparative study using content analysis as ananalysis tool. The study focuses on the following questions: In which chapters can historical elements be found, and how are they presented? The study shows that in course 1, historical elements are most common in the geometry chapters. Correspondingly in course 3, they are most common in the chapters on derivates, and in course 5 there are historical elements in all chapters independent of textbooks series. Furthermore, regarding how the historical elements are presented, the study shows that essentially a vast majority of the historical elements describe the origin of mathematical concepts or methods.
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Möglichkeiten von webbasierten adaptiven (online) Systemen (am Beispiel des Englisch Assistenten) zur Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe 1

Schöftner, Thomas 24 July 2017 (has links) (PDF)
Der Weg hin zum kompetenzorientierten Lehren und Lernen und damit die Einführung von Bildungsstandards steht im Zentrum gegenwärtiger schultheoretischer Diskussionen. In der vorliegenden Arbeit wird dieser Diskurs aufgegriffen und gezeigt, dass die schulpraktische Umsetzung dieser „Outputorientierung“ eine vielschichtige und komplexe ist. Im Fokus der theoretischen Betrachtungen der Arbeit stehen die Themen Selbststeuerung und Selbstorganisation beim Lernen, Lernziele, Bildungsstandards und Kompetenzorientierung. Die empirische Studie analysiert, basierend auf den theoretischen Erörterungen, die Möglichkeiten der Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Erforscht wird dies am Beispiel des webbasierten adaptiven Systems des Englisch-Assistenten bzw. Englisch.Digital. Es wurden fünf Explorationen auf Basis von drei Fragebogenuntersuchungen sowie Informelle Kompetenzmessungen (IKM) mit 75 Schüler/‑innen zweier österreichischer Hauptschulen der achten Schulstufe durchgeführt. Die Untersuchung richtete sich auf die hypothesentestende Exploration von vier Konstrukten (Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung – Selbsteinschätzung, Spezielle Selbstwirksamkeitserwartung im Unterrichtsfach Englisch im Bereich Lesen – Selbsteinschätzung, Selbstregulation – Selbsteinschätzung und spezielle Fremdsprachenkompetenz im Bereich Lesen – Selbsteinschätzung und Informelle Kompetenzmessung). Die Untersuchung zeigt ein differenziertes Bild in Bezug darauf, welche Schülergruppen vom digitalen Medienangebot des Englisch-Assistenten (Englisch.Digital) am stärksten profitieren, durchgehend signifikante Ergebnisse konnten in den fünf Explorationen nicht erzielt werden, was unterschiedliche Gründe haben kann (z. B. Unterschiede in den individuellen Wirkungen oder in den Unterrichtsprozessen oder auch Beschränkungen des Studiendesigns). Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Frage nach den Wirkungen von digitalen Medien einer weiteren Ausdifferenzierung bedarf und keine allgemeingültigen Aussagen diesbezüglich getroffen werden können, dass digitale Medien per se eine bestimmte Lernwirkung erzeugen. Es ist festzuhalten, dass es nicht ausreichen wird, neue Technologien zu den traditionellen Lehr- und Lernmethoden lediglich hinzuzufügen, es hat auch ein Wandel der Unterrichtsstruktur zu erfolgen (vgl. Dittler, 2003, S. 193 und Lembke & Leipner, 2015, S. 181). Eine Möglichkeit für dies und für die Umsetzung bzw. Anwendung von Informationskompetenz bietet der in dieser Arbeit analysierte Englisch-Assistent (Englisch.Digital). / The road to competency-based teaching and learning, and thus the introduction of educational standards, is at the heart of current educational debate. This doctoral dissertation takes up this discussion and shows that the practical implementation in schools is a multi-layered, multi-faceted and complex one. The focus of the theoretical discussion of the current paper is the fields of self-control and self-organization of learning, learning objectives, educational standards and competence orientation. The empirical study analyses, based on the theoretical considerations, the opportunities for developing pupils’ skills in the foreign language (English). This is explored using the web-based adaptive version of the “English Assistant” or “Englisch.Digital”. Five explorations based on three questionnaires and informal competence measurements (IKM) with 75 pupils (grade eight) were carried out at two Austrian secondary schools. The empirical study focused on (the hypothesis testing) exploration of four constructs (self-assessment of general self-efficacy, self-assessment of special self-efficacy in reading, self-assessment of self-regulation and self-assessment and informal competence measurements of specific skills in reading in the foreign language). The study shows a mixed picture with respect to which groups of students benefit the most from the digital media offer of Englisch.Digital. Consistent significant results in the five explorations could not be obtained, which may be due to any of a number of different reasons (e.g. differences in individual effects/reactions, the teaching processes or limitations of the study design). To summarise, it can be stated that the question of the effects of digital media requires further differentiation and no general conclusions can be drawn with respect to the supposition that digital media produce a certain learning effect per se. It should be noted that it will not suffice to merely add new technologies to the traditional teaching and learning methods, changes to teaching structures will also have to be made (cf. Dittler, 2003, p. 193 and Lembke & Leipner, 2015, p. 181). The English Assistant (Englisch.Digital) analysed in this dissertation offers one possible solution for this and also the problem of the transposition or implementation of information literacy.
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Railway surveying - A case study of the GRP 5000

Engstrand, Andreas January 2011 (has links)
The GRP 5000 is a track measuring trolley capable of collecting track geometry data and performing clearance analyses based on laser scanning technology. The obtained laser data can also be used for as-built documentation, and the track recording functionality makes applications such as surveying, tamping assistance and slab track construction possible. The accuracy, huge data amount and time efficiency by which the system operates sets a new standard in railway surveying, and outdates traditional methods of manual and visual inspection. This thesis is a case study of the GRP 5000 with several objectives: a functional and technical description of the system is given; the accuracy of the system is evaluated, showing overall good values except for one of the sensors used; comparisons are made to other railway surveying techniques, such as track recording vehicles, manual devices and other track recording trolleys; possible improvements are pointed out, both based on comparison results as well as testing results. Finally, new and innovative ways of using the trolley, such as offtrack usage, as well as for the obtained laser data, such as GIS, maintenance aspects and CFD aspects, are examined.
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Psychological process models and aggregate behavior

Analytis, Pantelis Pipergias 17 September 2015 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei voneinander unabhängige Artikel. In diesen werden neue Prozess-modelle vorgestellt, die von der entscheidungspsychologischen Forschung inspiriert wurden. Im ersten Artikel werden Entscheidungsprozesse mit mehreren Entscheidungsmerkmalen als gesteuerte Suchprozesse modelliert. Zunächst wird ein theoretischer Rahmen vorgestellt, in dem ökonomische Modelle Entscheidungen mit Suche mit Modellen des subjektiven Nutzens aus dem Bereich der psychologischen Forschung integriert wird. In den so modellierten Entscheidungsprozessen wird angenommen, dass Individuen ihre Entscheidungsalternativen nach deren abnehmenden Nutzen ordnen und dann so lange durchsuchen, bis die erwarteten Suchkosten höher als die entsprechenden Gewinne sind. Anschliessend wird die Güte dreier Entscheidungsmodelle an zwölf realen Datensätzen überprüft. Im zweiten Artikel werden die Ergebnisse zweier Experimente vorgestellt, in denen untersucht wurde, wie Personen ihre Urteile verändern, wenn sie den Urteilen und dem der Konfidenzniveau anderer Personen ausgesetzt sind. Ein Baummodell wird eingeführt, welches abbildet, wie Urteile aufgrund solcher Informationen revidiert werden. Dieses Modell basiert auf den Ergebnissen der beiden Experimente: Indem soziale Informationen berücksichtigt werden, kann es zeigen, wie Urteile in einer Gruppe interagierender Personen zusammenlaufen oder polarisieren. Im dritten Artikel wird kollektives Verhalten in Märkten für kulturelle Produkte untersucht. Personen ordnen die Optionen entsprechend ihrer Popularität an und entscheiden sich dann für diejenige, die einen Nutzen hat, der über einer bestimmten ausreichend guten Schwelle liegt. Nach jeder individuellen Entscheidung wird die Rangfolge revidiert. Innerhalb dieses einfachen Rahmens wird demonstriert, dass solche Märkte durch eine sogenannte rich get richer-Dynamik charakterisiert sind. Diese führt zu Ungleichheiten in den Marktanteilen und ungewissen finanziellen Erlösen. / This dissertation comprises of three independent essays which introduce novel psychologically inspired process models and examine their implications for individual, collective or market behavior. The first essay studies multi-attribute choice as a guided process of search. It puts forward a theoretical framework which integrates work on search and stopping with partial information from economics with psychological subjective utility models from the field of judgment and decision making. The alternatives are searched in order of decreasing estimated utility, until the expected cost of search exceeds the relevant benefits; The essay presents the results of a performance comparison of three well-studied multi-attribute choice models.The second essay reports the results of two experiments designed to understand how people revise their judgments of factual questions after being exposed to the opinion and confidence levels of others. It introduces a tree model of judgment revision which is directly derived from the empirical observations. The model demonstrates how opinions in a group of interacting people can converge or polarize over repeated interactions. The third essay, studies collective behavior in markets for search products. The decision makers consider the alternatives in order of decreasing popularity and choose the first alternative with utility higher than a certain satisficing threshold. The popularity order is updated after each individual choice. The presented framework illustrates that such markets are characterized by rich-get-richer dynamics which lead to inequality in the market-share distribution and unpredictability in regard to the final outcome.

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