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Aufbrüche zu neuen Ufern : der Beitrag von Religion und Kirche für Demokratisierung und Reeducation im Westen Deutschlands nach 1945 /

Springhart, Heike. January 2008 (has links)
Univ., Diss/2007--Heidelberg, 2006.
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Neue Demokratien und Militär in Lateinamerika : die Erfahrungen in Argentinien und Brasilien (1983 - 1999) /

Heinz, Wolfgang S. January 2001 (has links) (PDF)
Freie Univ., Habil.-Schr.--Berlin, 2000. / Literaturverz. S. 339 - 386.
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Beyond Cross-National Frameworks: Examining Social Movement Trajectory Variation in Authoritarian Contexts during the Arab Spring, The Case of Jordan.

Abudalu, Muath 16 February 2021 (has links)
Diese Dissertation Untersucht die verschiedenen Strategie- und Aktionsbündel der Protestbewegungsgruppen, um ihre Ziele für Jordanien während des Arabischen Frühlings zu erreichen. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf drei Protestbewegungen, die in diesem Zeitraum im Königreich agierten: die Free Assembly, die Liberation National Social Group und Sadaqa. Mein besonderes Augenmerk gilt der Fragestellung, inwiefern gruppeneigene Ressourcen, ihre Nähe zum Regime, politisches Framing und die Beurteilung politischer Opportunität ihren Verlauf geprägt haben. Basierend auf einer mehr als neunmonatigen Feldforschung und einer gleichzeitig teilnehmenden Beobachtung innerhalb einer der genannten drei Protestgruppen zwischen 2011 und 2013, stelle ich fest, dass sich die Entwicklungsstadien der Gruppen im selben autoritär geprägten Kontext voneinander unterscheiden. Während ich festgestellt habe, dass die Entstehung beziehungsweise die Mobilisierung aller drei Gruppen zu just diesem Zeitpunkt in den regionalen Ereignissen des Arabischen Frühlings begründet sind, bin ich auch der Ansicht, dass dieser regionale Faktor die Entwicklungsverläufe dieser Gruppen nur teilweise erklärt. Vielmehr gilt, dass der Werdegang der Protestgruppen in Jordanien in örtlichen Bedingungen sowohl eingebettet, als auch stark mit ihnen verflochten ist. Namentlich sind diese lokale sozioökonomische Klassenhierarchien, Spannungen zwischen der städtischen und dörflichen Bevölkerung, sowie die umstrittene Geschichte der palästinensischen Jordanier im Land. Diese vorherrschenden Umstände sind für die Analyse, wie die Gruppen ihre Ressourcen mobilisiert, ihre Agenden formuliert und mit der Regierung interagiert haben, um staatliche Unterstützung zu erhalten, von wesentlicher Bedeutung. / This dissertation examines the trajectories, or the culmination of strategies and actions that protest groups take toward achieving their intended goals during the Arab Spring in Jordan. I focus on three protest groups in the kingdom during this time period: The Free Assembly, the Liberation National Social Group, and Sadaqa. I specifically look at how each groups’ resources, regime links, framing, and assessment of political opportunity shaped its trajectory. Based on over nine months of fieldwork as well as participant observation within one of the three protest groups from 2011-2013, I find that the groups vary in their trajectories within the same authoritarian context. While I find that the regional events related to the Arab Spring explain why all three groups formed or mobilized at the time they did, I find this regional factor only partially explains the trajectories of these groups. Rather, the trajectories of protest groups in Jordan are also embedded and tied to local circumstances, namely: local socioeconomic class hierarchies, tensions between urban and local populations, and the contentious history of Palestinian-Jordanians in the country. These local circumstances are critical in shaping how the groups mobilized their resources, framed their agendas, and interacted with the regime in ways that allowed them to gain public support.
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Re-education durch Rundfunk. Die Umerziehungspolitik der britischen Besatzungsmacht in Deutschland am Beispiel des NWDR 1945-1948

Huber, Florian 12 September 2006 (has links)
Die Briten traten ihre Besatzungszeit in Deutschland mit hohen Ansprüchen an. Sie sahen sich vor der Aufgabe, eine Industrienation von ihren fatalen Denkstrukturen zu befreien und für ein europäisches Zusammenleben zukunftsfähig zu machen. Das war, vereinfacht ausgedrückt, das Programm der Umerziehung und Demokratisierung. Mit dem Konzept der Political Re-education hatten die Planungsstäbe in London einen Masterplan für die Neuformation des politischen Bewusstseins in Deutschland vorgelegt. Eine besondere Rolle fiel dem Rundfunk zu, mit dem es kein anderes Medium an Reichweite und Schnelligkeit aufnehmen konnte. Klar war, dass es mit dem Ziel einer Umorientierung der Bevölkerung weder ein Anknüpfen an die Weimarer Rundfunktradition noch an das NS-Propagandaradio geben konnte. Der Aufbau des NWDR vollzog sich in Anlehnung an die BBC, weil diese sich im Heimatland als unabhängiger Akteur in der Demokratie etabliert hatte. Die Personalpolitik der Rundfunkoffiziere im NWDR folgte dem Grundsatz der Indirect Rule: dass die richtigen Personen in den richtigen Positionen das richtige Programm produzieren. Die von den NWDR-Journalisten der britischen Ära als liberal charakterisierte Programmpolitik interessierte die Kontrolleure nur in zweiter Linie, da sie sie als Funktion in Abhängigkeit des Personals ansahen. Die zurückhaltende Zensur, die Freiräume bei der Gestaltung neuer Genres waren weniger großzügige Geste als Umsetzung des Re-education-Prinzips, den NWDR-Leuten zwar die gröbsten Denkfehler auszutreiben, sie darüber hinaus aber zu Experiment und Wahlfreiheit zu ermutigen. Dergestalt sollte die Meinungsvielfalt beim deutschen Zuhörer ankommen. Deutsche erziehen Deutsche zum demokratischen Denken so lautete die Formel der britischen Umerziehungspolitik.
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Erfolg und Scheitern schwieriger Transformationsprozesse auf dem Balkan

Szöke, Nóra 02 August 2010 (has links)
Diese Dissertation konzentriert sich auf die Untersuchung schwieriger Demokratisierungsprozesse auf dem westlichen Balkan. Im Zentrum der Analyse steht die Frage, welche Faktore den Erfolg oder das Scheitern der „dreifachen Transformationen“ der Region beeinflussen. Die Forschungsfrage wird mit Hilfe des „most similar cases design“ durch den Vergleich der zwei ähnlichsten Fälle der Region, Kroatien und Serbien, untersucht. Diese beiden ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken teilen nicht nur eine gemeinsame sozialistische Vergangenheit, sondern auch eine Vielzahl ähnlicher sozioökonomische, kulturelle und strukturelle Merkmale. Die Identifizierung unterschiedlicher Entwicklungsmerkmale soll nicht nur die unterschiedlichen Transformationserfolge beider Länder erklären, sondern auch über die Einzelstudien hinaus Rückschlüsse auf den Verlauf anderer Transformationsprozesse erlauben. Die zentrale Hypothese der Arbeit ist, dass die Entwicklungsunterschiede auf der institutionelle Ebene erklärt werden können: während in Kroatien die Institutionalisierung der Demokratie weitgehend erfolgreich verlaufen ist, konnte in Serbien der Institutionalisierungsprozess nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Um diese Hypothese empirisch zu belegen, konzentriert sich die Arbeit auf die Herausbildung der „Meta-Institution“ jedes Demokratisierungsprozesses; sie untersucht detailliert die Verfassungsgebungsprozesse beider Länder. Dabei steht im Zentrum des Interesses die Wechselwirkung zwischen den Akteuren, die neuen Institutionen und den institutionellen und strukturellen Bedingung, die den Handlungskorridor der Akteure prägen. Die Dissertation sieht die Erklärung für die unterschiedliche Entwicklung der Institutionalisierungsprozesse, und somit die Erklärung für den unterschiedlichen Transformationserfolg im Zusammenwirken der untersuchten Faktore. / The dissertation focuses on the analysis of difficult democratization processes on the western Balkans. The main question of analysis is what factors influence the success and failure of triple transformation processes in the region. The research question is investigated using the comparison of the two "most similar cases" in the region, namely Croatia and Serbia. These former Yugoslav Republics share not only a common socialist past, but also plenty of socio-economical, cultural and structural similarities. The identification of differing attributes allows not only the explantion of the dissimilar success of transformation in both countries, but also relevant conclusions on other transformation processes. The main hypothesis of the author is that the research question can be explained on the institutional level: while the institutionalization in Croatia was widely successful, the institutionalization process in Serbia was not finished successfully. To support this hypothesis empirically, the analysis focuses on the establishment of the “meta-institution” in the democrationzation process by investigating the development of the constitutional framework. In doing so, the core focus lies on the interplay of actors, new institutions and the institutional and structural preconditions forming the “action-corridor” of the main actors. For this analysis especially the interaction of the different factors seem relevant for the explanation of the research question.
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Three essays on political institutions, inequality, and economic growth /

Shen, Ling. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Bonn, 2006.
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Essays on institutions and the other deep determinants of economic development /

Virta, Heli. January 2008 (has links) (PDF)
School of Economics, Diss.--Helsinki, 2008. / Enth. 4 Beitr.
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Demokratieexport - Demokratieimport : Formen und Folgen externer Maßnahmen der Demokratieförderung in ausgewählten Ländern im Vergleich /

Stritzke, Susann, January 2008 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Magisterarbeit, 2005. / Hergestellt on demand.
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Institutioneller Wandel und europäische Integration

Kösemen, Orkan 10 October 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des institutionellen Wandels in Polen, Tschechien und Ungarn während ihres Beitrittsprozesses zur Europäischen Union. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den dabei entstandenen Wechselwirkungen zwischen Parteipolitik und den Beitrittsbemühungen. Die Entwicklungen in Mittelosteuropa nach dem Ende der Blockkonfrontation zwang die neuen Demokratien in der Region in einen Zustand des demokratischen und ökonomischen Wettbewerbs um den Zutritt zu westeuropäischen Strukturen, die Wohlstand und Sicherheit versprachen. Die Mitgliedschaft in der EU wurde von ihnen als oberstes Ziel, wenn nicht sogar als Belohnung, ihrer gesellschaftlichen Transformation verstanden. Die Konsolidierung der Demokratie war - im Gegensatz zur vorherigen Demokratisierung - in diesem Zusammenhang keine explizite Anforderung, sondern eine positive Prognose, die spätestens mit der EU-Mitgliedschaft der Realität entsprechen sollte. Das Kernstück dieser Arbeit ist die komparative Dreiländerstudie, in der die innenpolitischen Ereignisse, die Motive der Akteure, die Funktionalität der jeweiligen politischen Systeme und deren Entwicklung nach der Errichtung der Demokratie verglichen werden. Außerdem werden die Strukturen untersucht, die von den Kandidatenländern erschaffen worden sind, um den Beitritt zu organisieren. Die abschließende Bewertung erfolgt hinsichtlich der Gründe, die für etwaige institutionelle Veränderungen verantwortlich waren sind und arbeitet die europapolitischen Determinanten für das Akteursverhalten heraus. Die Verknüpfung von externer Einflußnahme mit institutionellem Wandel im Inneren führt zu folgenden politikwissenschaftlich relevanten Fragen: In wie weit hat der Beitrittsprozeß einen Einfluß auf die Konsolidierung der Demokratie in den Kandidatenländern gehabt? Hatte der Beitrittsprozeß kurz- oder langfristige Veränderungen in den politischen Systemen dieser Länder zur Folge? Haben die nationalen Akteure versucht, den Beitrittsprozeß für ihre eigenen politischen Ziele zu instrumentalisieren? Die Beantwortung dieser Fragen wird helfen, die innenpolitischen Konsequenzen zukünftiger Erweiterungsrunden besser einzuschätzen, einschließlich den dabei zu erwartenden politischen Wechselwirkungen auf der nationalen Ebene der neuen Mitgliedsstaaten. / The present work deals with the research of institutional change in Poland, the Czech Republic and Hungary during the accession process to the European Union. The main emphasis rests on the interaction between domestic party politics and accession efforts that took place during this period. The developments in Central Eastern Europe after the end of the East-West conflict forced the new democracies of the region into a state of economic competition for entry to West European structures that promised wealth and security. The membership in the EU was perceived as the main foreign policy objective if not as the reward for their societal transformation. The consolidation of democracy - in contrast to the previous democratization that took place - wasn''t a specific requirement in this context. Instead it was a positive prediction which was believed to come true with the EU-membership at the latest. The central element of this work is a comparative three country study, analyzing the domestic political events, the motives of the actors, the functionality of the given political systems and their development after the initial establishment of institutional democracy. Furthermore it includes an examination of the structures that have been created by the candidate countries for organizing their accession to the EU. The final evaluation is done in regard to the reasons responsible for domestic institutional changes and means an attempt to work out the Europe centered determinants of the domestic actors'' behaviours. The linking of external influence to domestic institutional change leads to the following questions relevant to political science: To what extent the accession process had an impact on the consolidation of democracy in the candidate countries? Has the accession process caused any short or long term changes in the political systems of these countries? Have the domestic actors tried to utilize the accession process for their own political interests? The answers to these questions will help evaluating the domestic consequences of future enlargement rounds, including the correlations on the national level of the new member states.
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Media and transition in central and eastern Europe

Wijs, Sacha Alain Christophe de 02 November 2009 (has links)
Diese Dissertation untersucht die Rolle der Massenmedien am Anfang der politischen Transformationsprozesse in den vormals realsozialistischen Staaten Mittel- und Osteuropas am Fallbeispiel der DDR und Ungarn in vergleichender Perspektive. Obwohl existierende Forschungsstudien von einem Zusammenhang zwischen Medien und Demokratisierung ausgehen, fehlten bislang empirisch überzeugende Nachweise über die Rolle der Medien auf die Demokratisierungsprozesse in der Region. Somit wurde ein zentraler – jedoch bislang weitgehend vernachlässigter – Aspekt der Transformationsforschung von dieser Arbeit aufgegriffen. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Rolle der Printmedien in der Region, und geht insbesondere der Frage nach, ob die Medien eher als „Katalysator“ der Demokratisierungsprozesse oder doch als „Mitläufer“ zu betrachten sind. Anhand einer vergleichenden Inhaltsanalyse von jeweils zwei offiziellen Tageszeitungen in beiden Ländern zwischen 1989 und 1990, wird in der Arbeit gezeigt, dass die Medien eine aktive und positive Rolle während den unmittelbaren Transformationsprozessen hatten, also als „Katalysatoren“ zu betrachten sind. Die Arbeit kommt zum Ergebnis, dass die Medien die jeweiligen Transformationen zwar selber nicht einzuleiten vermochten, sie jedoch die Ereignisse und die Dynamik, unmittelbar als die jeweilige „Wende“ eingeleitet wurde, verstärkten. / This thesis examines the role played by the mass media at the beginning of the political transformation of the former socialist states of central and eastern Europe, through a direct comparison of the GDR and Hungary. Although existing studies have suggested a casual relationship between the media and democratization, a lack of empirical evidence on the role of the media in democratization processes in the region still existed. Here, a central - but up to now largely neglected - aspect of the research on democratic transformation processes is thus analysed. The thesis attempts to answer the question of whether the media led or followed the democratization processes that were underway in the region by concentrating on print media. Through a comparative content analysis of two official newspapers in each country of analysis between 1989 to1990, it is suggested that the media assumed an active and positive role during the immediate transformation processes. Although the media were not able to initiate the respective transformations, they did act as a catalyst on the unfolding events as soon as the beginning of the demise of the socialist state systems were initiated.

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