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Seroprävalenz der Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus-Infektion bei wildlebenden Nagern aus zwei Naturherden in Bayern, Deutschland

Brandenburg, Philipp Johannes 02 August 2023 (has links)
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die medizinisch wichtigste durch Zecken übertragene virale Erkrankung des Menschen in Europa und Asien, welche jährlich 10.000 – 15.000 humane Fälle auf beiden Kontinenten verursacht. Das Verbreitungsgebiet der FSME erstreckt sich von Japan bis Frankreich. Das FSME-Virus zirkuliert in Mikrofoki, zwischen Zecken als natürlichen Vektoren und Säugetierwirten, insbesondere Nagetieren wie der Rötelmaus (Clethrionomys glareolus) und der Gelbhalsmaus (Apodemus flavicollis). Der Mensch infiziert sich mit dem FSME-Virus durch einen Zeckenstich, durch den Verzehr von infizierter Rohmilch oder entsprechenden Milchprodukten und in selten Fällen durch Organtransplantationen oder Muttermilch. Die große Bedeutung von Nagetieren als Teil des FSME-Übertragungszyklus wurde in den vergangenen Jahrzehnten bestätigt. Jedoch gibt es immer noch Wissenslücken über die Dynamik der FSME-Virusinfektion in Nagetierpopulationen in natürlichen FSME-Mikrofoki. Ziel der Studie war es deshalb, in bekannten FSME-Naturherden saisonale und zwischenjährliche Dynamiken des Virus bei wilden Nagetieren festzustellen und einen möglichen Einfluss von demographischen Wirtsfaktoren für eine FSME-Virusinfektion auf individueller Basis herauszufinden. Die Studie wurde in zwei gut untersuchten FSME-Naturherden in Haselmühl und Heselbach in der Oberpfalz, Bayern, durchgeführt. Nagetiere der Arten C. glareolus und A. flavicollis wurden von März bis Oktober 2019 bis 2022 einmal pro Monat für zwei aufeinanderfolgende Nächte in 50 Lebendfallen pro Standort gefangen, mit Isofluran anästhesiert und mit einem Transponder markiert. Anschließend wurde eine Blutprobe entnommen und das Serum auf Antikörper gegen das FSME-Virus mit einem indirekten Immunfluoreszenz-Test (IIFT) untersucht. Danach wurden die Tiere am Fangort wieder ausgesetzt. Sobald ein Nagetier in drei verschiedenen Monaten gefangen wurde, erfolgte die Euthanasie und die Entnahme einer Thoraxspülprobe, die ebenfalls serologisch mittels IIFT untersucht wurde. Die Konfidenzintervalle (95 % KI) für die Prävalenz von Antikörpern gegen das FSME-Virus in den Nagetieren, wurden mit der Methode nach Clopper und Pearson in GraphPad-Software errechnet. Der Einfluss individueller Charakteristika der Nagetiere sowie Jahr des Fangs, Jahreszeit und Standort wurden in einem linear gemischten Model mit des lme4 Pakets in R-Software berechnet. In der Studie konnten insgesamt 706 Fänge von 500 Individuen dokumentiert werden, von denen 651 Proben von 478 Individuen (338 C. glareolus; 140 A. flavicollis) serologisch untersucht wurden. Es konnte eine Gesamtprävalenz von 16,9 % (95 % KI: 14,2 – 20,0) ermittelt werden. Rötelmäuse (19,4 %) waren häufiger betroffen als Gelbhalsmäuse (10,5 %). Der Anteil der Seropositivität unterschied sich zwischen den Jahren nicht signifikant und lag zwischen 11,8 % im Jahr 2021 und 19,2 % im Jahr 2020. Die Jahreszeiten Frühling (23,6 %), Sommer (20,2 %) und Herbst (10,8 %) hatten keinen Einfluss auf die Infektionswahrscheinlichkeit der Nagetiere. Auch zwischen den Standorten Haselmühl (15,7 %) und Heselbach (17,8 %) gab es keine Unterschiede in der Prävalenz. Die Seropositivität der Geschlechter unterschied sich signifikant zwischen weiblichen (18,5 %) und männlichen A. flavicollis (7,1 %). Bei C. glareolus wurde bei den Männchen (40,4 %) ein signifikant höherer Anteil an Seropositivität beobachtet als bei den Weibchen (15,6 %). Adulte A. flavicollis (12,0 %) wiesen eine signifikant höhere Seroprävalenz auf als Juvenile (3,2 %), ebenso wie bei adulten C. glareolus (25,4 %) und Juvenilen (9,8 %). Unabhängig von saisonalen oder jährlichen Schwankungen wurden FSME-Virus-Antikörper mit einer Prävalenzrate von 16,9 % nachgewiesen. Männliche erwachsene Rötelmäuse waren in unserer Studie häufiger mit dem FSME-Virus infiziert. Gelbhalsmäuse spielen als Wirte im FSME-Viruszyklus wahrscheinlich eine untergeordnete Rolle.
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Tumorbedingte Überlebensdaten der Melanompatient:innen in den Stadien II bis IV des Hauttumorzentrums Leipzig von 2006 bis Ende 2019 unter Berücksichtigung neuer Therapien

Eggers, Edda Ophelia 28 July 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den tumorbedingten Überlebensdaten der Melanompatient:innen am Hauttumorzentrum Leipzig mit Primärdiagnose in den Stadien II bis IV zwischen 2006 bis Ende 2019. Aufgrund der im letzten Jahrzehnt etablierten neuen innovativen Therapiemöglichkeiten für die Stadien III bis IV wird angenommen, dass sich ab 2011 für Patient:innen in diesen Stadien Verbesserungen der Überlebensdaten eingestellt haben. In der Kontrollgruppe von Patient:innen im Tumorstadium II hingegen wird bei nahezu gleichgebliebenen Therapieoptionen keine Änderung der Mortalitätsraten im Gesamtbetrachtungszeitraum von 2006 bis 2019 erwartet. Die Auswertung erfolgte retrospektiv anhand der am Klinisches Krebsregister Leipzig (KKRL) erhobenen Daten. Es sind 840 Melanompatient:innen eingeschlossen. Von diesen erhielten 554 Patient:innen die Erstdiagnose im Stadium II, 250 im Stadium III und 36 im Stadium IV. Verglichen werden die Zeiträume 2006 bis 2010 (Ära der Chemotherapien, Gruppe 1, 292 Patient:innen), 2011 bis 2013 (Zulassung der ersten neuen innovativen Therapien im fortgeschrittenen Tumorstadium, Gruppe 2, 161 Patient:innen) und 2014 bis 2019 (umfängliches zugelassenes Arsenal neuer innovativer Therapien einschließlich adjuvanter Therapien, Gruppe 3, 387 Patient:innen). Kaplan Meier Darstellungen sowie Log Rank Tests betrachten die Fragestellung in Hinblick auf statistisch signifikante Unterschiede. Auswertungen zur Gruppenzusammensetzung und zu den Beobachtungszeiträumen ermöglichen eine Aussage über die Vergleichbarkeit der drei Patient:innengruppen. Betrachtet werden das Gesamtüberleben (OS), das progressionsfreie Überleben (PFS) in Hinblick auf den Tumorstadien-Shift von III zu IV sowie das rezidivfreie Überleben (RFS). Im Ergebnis können für Patient:innen im Tumorstadium III Veränderungen hinsichtlich des OS, PFS sowie RFS im Vergleich der drei Zeiträume aufgezeigt werden. Für das OS kann ein statistisch signifikanter Vorteil der Patient:innen für den letzten Zeitraum nachgewiesen werden. In Gruppe 3 überleben prozentual und statistisch signifikant die meisten Patient:innen bis zum fünften Jahr. Bei der Betrachtung des PFS tritt der Stadien-Shift bei Melanom-Patient:innen in den beiden letzten Zeiträumen später und prozentual weniger auf, wobei noch kein Nachweis einer statistischen Signifikanz gelingt. Für das RFS kann ebenfalls keine statistische Signifikanz berechnet werden. Zwar ist ein Anstieg der Mediane von Gruppe 1 zu 3 zu verzeichnen, jedoch gleicht sich der prozentuale Anteil der Rezidive bis zum fünften Jahr über alle drei Zeiträume hinweg an. Damit kann für die am Hauttumorzentrum Leipzig behandelten Patient:innen im Tumorstadien III in der Ära der neuen Therapeutika eine Verbesserung der Gesamt- und progressionsfreien Überlebensdaten demonstriert werden. Diese Real-life Daten entsprechen den Studiendaten der Literatur und unterstreichen den Überlebensvorteil im Stadium III nicht zuletzt aufgrund der adjuvanten Therapien. Das sich über alle Zeiträume angleichende RFS hingegen weist darauf hin, dass das Krankheitsrezidiv weniger beeinflusst wird. Bei der Auswertung des OS im fernmetastasierten Tumorstadium IV zeigen sich eine Verdreifachung der 5-Jahres-Überlebensrate (5-JÜR) von Gruppe 3 zu Gruppe 1 sowie ein Anstieg der Mediane und Mittelwerte. Diese Berechnungen sind hinweisend auf einen Benefit der neuen Immuntherapeutika im Tumorstadium IV, wenngleich ein statistisch signifikanter Unterschied nicht nachgewiesen werden kann. Das RFS kann aufgrund des häufig frühzeitigen Todeseintritts im fortgeschrittenen Stadium IV nicht ausreichend beurteilt werden. In der Kontrollgruppe Stadium II kann wie erwartet bei dem Vergleich des OS zwischen den drei Zeiträumen kein statistisch signifikanter Unterschied ermittelt werden. Bei der Berechnung der Mittelwerte des OS sowie der JÜR zeigt sich eine tendenzielle Verschlechterung der Überlebensdaten von Gruppe 1 zu 3. Allerdings sind die Beobachtungszeiträume von einem Teil der Patient:innen in der letzten Gruppe zum Zeitpunkt der Auswertung noch kurz, was die Auswertbarkeit einschränkt. Unerwartet aber statistisch signifikant verschlechtert sich ebenfalls das RFS der Stadium II Patient:innen von Gruppe 1 zu 3. Möglicher Grund für diese Entwicklung könnte der langsame Rückgang der adjuvanten Interferon-Therapie über den Beobachtungszeitraum sein, welche aufgrund der schwachen und uneinheitlichen weltweiten Studiendaten auch in Deutschland zunehmend verlassen wurde und welche zuletzt aufgrund der Einstellung der Produktion durch die Pharmahersteller zudem nicht mehr verfügbar war. Es ist demzufolge anzunehmen, dass eine Roferon-Therapie möglicherweise doch einen positiven Einfluss auf das OS sowie RFS in Leipzig hat. Wünschenswert für die abschließende Darstellung der Leipziger Überlebensdaten wäre die erneute Auswertung nach längeren Beobachtungszeiten für die letzte Gruppe. Einen ersten Ausblick hierfür gibt der Vergleich der Berechnungen der Daten aktualisiert bis zum 01.01.2021 und bis zum 01.04.2022. Insbesondere im Tumorstadium III des letzten Zeitraums sind Zunahmen der Mittelwerte sowie Mediane des OS, RFS und PFS zu verzeichnen. Damit kann der Nachweis eines statistisch signifikanten Unterschiedes insbesondere für das RFS sowie PFS im Stadium III in zukünftigen Auswertungen und im Hinblick auf die vielversprechenden Angaben in der Literatur erwartet werden.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Aufgabenstellung 3 Materialien und Methoden 4 Ergebnisse 4.1 Patient:innenprofil 4.2 Therapeutika 4.3 Gesamtüberleben 4.3.1 Gesamtüberleben im primär diagnostizierten Tumorstadium II 4.3.2 Gesamtüberleben im primär diagnostizierten Tumorstadium III 4.3.3 Gesamtüberleben im primär diagnostizierten Tumorstadium IV 4.4 Tumorstadien-Shift vom primär diagnostizierten Stadium III zu IV 4.5 Rezidivfreies Überleben . 4.5.1 Rezidivfreies Überleben im primär diagnostizierten Tumorstadium II 4.5.2 Rezidivfreies Überleben im primär diagnostizierten Tumorstadium III 4.5.3 Rezidivfreies Überleben im primär diagnostiziertenTumorstadium IV 4.6 Beobachtungszeitraum 5 Diskussion 5.1 Patient:innenprofil 5.2 Gesamtüberleben 5.3 Tumorstadien-Shift von III zu IV 5.4 Rezidivfreies Überleben 5.5 Beobachtungszeitraum 6 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Eigenständigkeitserklärung
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Vulnerability in adolescence: prevalence, pandemic impact and prevention / Vulnerabilität im Jugendalter: Prävalenzen, Einfluss der Pandemie und Prävention

Scheiner, Christin January 2024 (has links) (PDF)
This compilation focuses on adolescent mental disorders and their prevention. It comprises three distinct studies, each contributing to a deeper understanding of this critical topic. This work addresses a critical gap in the understanding of, and approach to, adolescent mental health, and as a result reveals a critically important and urgently needed policy implication for action. The thematic structure of these studies begins with an examination of the epidemiology of child and adolescent mental disorders. Baseline data were collected from N = 877 adolescents with a mean age of 12.43 years (SD = 0.65). Mental health problems, such as depressive symptoms, non-suicidal self-injury, suicidal ideation, symptoms of eating disorders, and gender differences, are thoroughly examined. Results revealed a significant portion of our sample displaying mental health problems as early as the 6th and 7th grades, with girls generally being more affected than boys. The findings underscore the importance of early adolescence in the emergence of mental health problems and thereby emphasize the need for preventive measures. Moving beyond prevalence estimates, the compilation delves into the etiology of these disorders, exploring their potential correlation with a COVID-19 infection. Understanding the early signs and risk factors is crucial for timely support. While numerous studies have investigated potential risk and protective factors during the pandemic, our focus shifts to adolescents’ coping when an infection with the virus was involved (N = 2,154, M = 12.31, SD = 0.67). We hypothesized that students infected or with close family members infected, would exhibit an increased psychopathology and a decreased functioning of protective factors such as self-efficacy or self-esteem. We found no connection between infection and the mental health status within our sample, but protective factors and mental well-being were positively associated. Thus, universal primary prevention appears to be the preferred approach for promoting mental health. Lastly, the compilation introduces LessStress, a noteworthy contribution to more evidence-based prevention programs. This universal approach is designed to reduce stress in schools, accompanied by a cluster-randomized trial to evaluate its effectiveness (estimated sample size N = 1,894). Existing studies have demonstrated the effectiveness of stress prevention, leading us to introduce a short and easy-to-implement prevention program. There is positive evidence for one-lesson interventions in schools for promoting well-being and health behaviors among adolescents. LessStress is designed based on a life skills approach that not only imparts psychoeducational content but also teaches skills relevant to everyday life and directly applicable. Throughout these studies, a common thread emerges: the pressing need to address mental disorders during childhood and adolescence. These formative years play a pivotal role in the development of mental health problems. These formative years play a crucial role in the development of mental health problems. They highlight the importance of epidemiological data collection and analysis based on the latest models to develop prevention interventions that are not only effective but also reach young people on a global level. / Diese Zusammenstellung konzentriert sich auf psychische Störungen bei Jugendlichen und deren Prävention. Sie umfasst drei verschiedene Studien, die jeweils zu einem tieferen Verständnis dieses wichtigen Themas beitragen. Es wird eine kritische Lücke im Verständnis und Umgang mit der psychischen Gesundheit Jugendlicher adressiert und damit ein wichtiger und dringender politischer Handlungsbedarf aufgezeigt. Die thematische Struktur dieser Studien beginnt mit einer Untersuchung der Epidemiologie psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Es wurden Ausgangsdaten von N = 877 Jugendlichen mit einem Durchschnittsalter von 12,43 Jahren (SD = 0,65) erhoben. Psychische Gesundheitsprobleme wie depressive Symptome, nicht-suizidale Selbstverletzungen, Suizidgedanken, Symptome von Essstörungen und geschlechtsspezifische Unterschiede werden eingehend untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass ein erheblicher Teil der Stichprobe bereits in der 6. und 7. Klasse psychische Probleme aufweist, wobei Mädchen stärker betroffen sind als Jungen. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung des frühen Jugendalters für die Entstehung psychischer Probleme und verdeutlichen damit die Notwendigkeit von Präventionsmaßnahmen. Die Zusammenstellung geht über Prävalenzschätzungen hinaus und befasst sich mit der Ätiologie dieser Störungen und untersucht ihren möglichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektion. Während zahlreiche Studien potenzielle Risiko- und Schutzfaktoren während der Pandemie untersucht haben, konzentriert sich unsere Studie auf die Bewältigung von Jugendlichen im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Virus (N = 2.154, M = 12.31, SD = 0,67). Wir stellten die Hypothese auf, dass eine Infektion mit einer erhöhten Psychopathologie und einer verminderten Funktion von Schutzfaktoren einhergeht. Wir fanden keinen Zusammenhang zwischen der Infektion und dem psychischen Gesundheitszustand in unserer Stichprobe, aber Schutzfaktoren und psychisches Wohlbefinden waren positiv assoziiert. Somit scheint die universelle Primärprävention der bevorzugte Ansatz zur Förderung der psychischen Gesundheit zu sein. Schließlich wird in der Zusammenstellung mit LessStress ein entscheidender Beitrag zu evidenzbasierten Präventionsprogrammen vorgestellt. Dieses universelle Konzept zur Stress-reduzierung in Schulen wird von einer cluster-randomisierten Studie zur Bewertung seiner Wirksamkeit begleitet (geschätzte Stichprobengröße N = 1.894). LessStress wurde auf der Grundlage eines Life-Skills-Ansatzes entwickelt, der nicht nur psychoedukative Inhalte vermittelt, sondern auch alltagsrelevante und direkt anwendbare Fähigkeiten lehrt. Aus den drei vorgestellten Studien geht ein roter Faden hervor: die dringende Notwendigkeit, psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter anzugehen. Diese prägenden Jahre spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Problemen der psychischen Gesundheit. Sie machen deutlich, wie wichtig die Sammlung epidemiologischer Daten und deren Analyse auf der Grundlage neuester Modelle für die Entwicklung von Präventionsmaßnahmen ist, die nicht nur wirksam sind, sondern auch junge Menschen auf globaler Ebene erreichen.
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Retrospective epidemiological study of vesivirus prevalence and natural transmission in cattle and horses in the USA / Retrospektiv-epidemiologische Studie zur Prävalenz und natürlichen Übertragung von Vesiviren bei Rindern und Pferden in den USA

Kurth, Andreas 29 June 2004 (has links) (PDF)
Screening of cattle sera: distribution of vesiviruses in terrestrial domestic animals. To broaden the knowledge of vesivirus occurrence and distribution dynamics in domestic livestock, we attempted the first extensive study in cattle to assess the distribution of vesiviruses by examining the seroprevalence. Cattle were chosen to be studied here, because this livestock is well characterized, they are suffering diseases with high percentages of unknown aetiologies and extensive animal data are available. Furthermore, several case reports exist on the isolation of vesiviruses from cattle. The objective was to evaluate the distribution of vesiviruses in cattle, correlate vesivirus infection with disease manifestations and estimate the possible impact on other animals and humans. Roughly seven hundred bovine sera from nine States within the United States were acquired and were tested for antibodies against vesiviruses. The sera tested were drawn from a total population of about 9 million cattle in nine States with a geographical distribution ranging from northern Alaska to tropical Hawaii. Screening of horse sera and tissue: correlation of vesivirus prevalence and mare reproductive loss syndrome (MRLS)? A newly emerged disease in horses was analyzed in the second half of this research project. Since all tests for the common toxic abortogenic agents had failed, a further nationwide investigation was initiated for uncommon and unknown infectious agent(s). Caliciviruses, and vesiviruses in particular, are a well established cause of abortion in swine and seals. Nevertheless, these viruses are not routinely tested for or diagnosed. When the Laboratory for Calicivirus Studies at Oregon State University was asked for specific help in this investigation, pertinent seroepidemiological studies were entrusted to me under the guidance of Professor Dr. Alvin W. Smith. After the first serological examination of equine blood samples from mares that had aborted in 2001 and an equal number of sera from unaffected animals from 2000 were examined, tissue samples from aborted fetuses and two other sets of blood samples from ETC-exposed mares from two experiments were acquired. These have been tested for vesivirus-antibodies and antigen. Furthermore, additional samples of ETC were tested for vesiviruses by RT-PCR.
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Sexuálně přenosné infekce v Praze: Sociálně epidemiologická analýza / Sexually transmitted Infections in Prague: Socio-epidemiological analysis

Sekera, Jan Carlos January 2018 (has links)
This thesis is focused on a situation of sexually transmitted infections in Prague (and in The Czech Republic shallowly) and analyzes this issue relatively to the social epidemiology. The thesis tries to identify the most vulnerable groups of a population. These groups contain homosexual men, individuals having unprotected sex and promiscuous people. Further more, the thesis tries to identify a relation between a high-risk factor and an exposition of a particular infection. For example, it was found out that sexual related risks are mostly determinated by a sexual behavior and a region where the individuals come from. Also, men are more vulnerable group of people than women according to findings of this thesis. A gonorrhoea infection is the most reported sexually transmitted infection in Prague (59,1 % of all cases). Syphilis is the second most common infection of this kind. The highest prevalence of sexually transmitted infections was reported for people with (finished or unfinished) basic education. This group of people represents 14,3 % of all reported cases. Its prevalence is 67,7 patients per ten thousand individuals. A group of people aged 20 - 29 years is another group with high prevalence. Further identification of a sexual behavior in The Czech Republic was one of the main goals of this...
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Comparative risk assessment of carcinogens in alcoholic beverages using the margin of exposure approach

Lachenmeier, Dirk W., Przybylski, Maria C., Rehm, Jürgen January 2012 (has links)
Alcoholic beverages have been classified as carcinogenic to humans. As alcoholic beverages are multicomponent mixtures containing several carcinogenic compounds, a quantitative approach is necessary to compare the risks. Fifteen known and suspected human carcinogens (acetaldehyde, acrylamide, aflatoxins, arsenic, benzene, cadmium, ethanol, ethyl carbamate, formaldehyde, furan, lead, 4-methylimidazole, N-nitrosodimethylamine, ochratoxin A and safrole) occurring in alcoholic beverages were identified based on monograph reviews by the International Agency for Research on Cancer. The margin of exposure (MOE) approach was used for comparative risk assessment. MOE compares a toxicological threshold with the exposure. MOEs above 10,000 are judged as low priority for risk management action. MOEs were calculated for different drinking scenarios (low risk and heavy drinking) and different levels of contamination for four beverage groups (beer, wine, spirits and unrecorded alcohol). The lowest MOEs were found for ethanol (3.1 for low risk and 0.8 for heavy drinking). Inorganic lead and arsenic have average MOEs between 10 and 300, followed by acetaldehyde, cadmium and ethyl carbamate between 1,000 and 10,000. All other compounds had average MOEs above 10,000 independent of beverage type. Ethanol was identified as the most important carcinogen in alcoholic beverages, with clear dose response. Some other compounds (lead, arsenic, ethyl carbamate, acetaldehyde) may pose risks below thresholds normally tolerated for food contaminants, but from a cost-effectiveness point of view, the focus should be on reducing alcohol consumption in general rather than on mitigative measures for some contaminants that contribute only to a limited extent (if at all) to the total health risk.
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Retrospective epidemiological study of vesivirus prevalence and natural transmission in cattle and horses in the USA

Kurth, Andreas 23 July 2004 (has links)
Screening of cattle sera: distribution of vesiviruses in terrestrial domestic animals. To broaden the knowledge of vesivirus occurrence and distribution dynamics in domestic livestock, we attempted the first extensive study in cattle to assess the distribution of vesiviruses by examining the seroprevalence. Cattle were chosen to be studied here, because this livestock is well characterized, they are suffering diseases with high percentages of unknown aetiologies and extensive animal data are available. Furthermore, several case reports exist on the isolation of vesiviruses from cattle. The objective was to evaluate the distribution of vesiviruses in cattle, correlate vesivirus infection with disease manifestations and estimate the possible impact on other animals and humans. Roughly seven hundred bovine sera from nine States within the United States were acquired and were tested for antibodies against vesiviruses. The sera tested were drawn from a total population of about 9 million cattle in nine States with a geographical distribution ranging from northern Alaska to tropical Hawaii. Screening of horse sera and tissue: correlation of vesivirus prevalence and mare reproductive loss syndrome (MRLS)? A newly emerged disease in horses was analyzed in the second half of this research project. Since all tests for the common toxic abortogenic agents had failed, a further nationwide investigation was initiated for uncommon and unknown infectious agent(s). Caliciviruses, and vesiviruses in particular, are a well established cause of abortion in swine and seals. Nevertheless, these viruses are not routinely tested for or diagnosed. When the Laboratory for Calicivirus Studies at Oregon State University was asked for specific help in this investigation, pertinent seroepidemiological studies were entrusted to me under the guidance of Professor Dr. Alvin W. Smith. After the first serological examination of equine blood samples from mares that had aborted in 2001 and an equal number of sera from unaffected animals from 2000 were examined, tissue samples from aborted fetuses and two other sets of blood samples from ETC-exposed mares from two experiments were acquired. These have been tested for vesivirus-antibodies and antigen. Furthermore, additional samples of ETC were tested for vesiviruses by RT-PCR.
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Incidence of Childhood Diabetes in Children Aged Less than 15 Years and Its Clinical and Metabolic Characteristics at the Time of Diagnosis: Data from the Childhood Diabetes Registry of Saxony, Germany

Galler, Angela, Stange, Thoralf, Müller, Gabriele, Näke, Andrea, Vogel, Christian, Kapellen, Thomas, Bartelt, Heike, Kunath, Hildebrand, Koch, Rainer, Kiess, Wieland, Rothe, Ulrike 18 March 2014 (has links) (PDF)
Aims: The Childhood Diabetes Registry in Saxony, Germany, examined the incidence and metabolic characteristics of childhood diabetes. Methods: In the federal state of Saxony, newly diagnosed cases of diabetes in children and adolescents aged less than 15 years were registered continuously from 1999 until 2008. Family history, date of diagnosis, clinical and laboratory parameters were obtained. Reported cases were ascertained by public health departments as an independent data source and verified using the capture- recapture method. Results: A total of 865 children and adolescents with newly diagnosed diabetes were registered in Saxony. About 96% of them were classified as having type 1 diabetes, 0.6% had type 2 diabetes, 2.4% had maturity-onset diabetes of the young (MODY), and 1.4% had other types of diabetes. The age-standardized incidence rate of type 1 diabetes was estimated at 17.5 per 100,000 children per year. Completeness of ascertainment as calculated by the capture-recapture method amounted to 93.6%. At the time of diagnosis, 27.1% of children with type 1 diabetes had ketoacidosis, 1.5% had a blood pH <7.0, and 1.1% were unconscious. Conclusion: The registry provided data about the incidence rates and clinical presentation of childhood diabetes in a defined German population. We observed higher incidence rates compared to previous surveys. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Rizikové faktory kardiovaskulárních onemocnění na základě longitudinální studie SHARE / Cardiovascular disease risk factors based on a longitudinal study SHARE

Zajíčková, Michaela January 2018 (has links)
Despite decreasing cardiovascular disease mortality rates, these diseases are still the most common cause of death in a number of economically advanced countries, including the Czech Republic. This thesis deals with prevalence of myocardial infarction (the most common forms of ischemic heart disease) and selected risk factors of this disease, using the database of the international project SHARE (The Survey of Health, Aging and Retirement in Europe). The first part describes the development of mortality on circulatory system diseases and the risk factors of myocardial infarction are discussed in the context of the literature. The empirical part of this work analyzes the infarction prevalence and the relationship between infarction prevalence and risk factors in SHARE respondents, both in the group of respondents from European countries and in the subset of respondents from the Czech Republic, using the binary logistic regression method. The analysis showed, among other things, that the main risk factor for myocardial infarction of SHARE respondents was low physical activity among respondents in European countries, so did male respondents in the Czech Republic. In the group of Czech women, the main risk factor was underweight. Out of the social determinants, the impact of education attained in both...
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Primärprävention chronischer Erkrankungen durch Ernährung

Kroke, Anja Luise Elfriede 26 June 2003 (has links)
Primärprävention hat sich insbesondere im Bereich der infektiösen Erkrankungen als erfolgreich erwiesen. Auch für die chronischen Krankheitsbilder gilt es, effektive Präventionsmaßnahmen zu entwickeln. Obwohl es zahlreiche Hinweise aus der wissenschaftlichen Literatur gibt, dass bestimmte Verhaltensweisen, z.B. das Ernährungsverhalten oder die körperliche Aktivität, einen beträchtlichen Anteil an der Entstehung von Krankheitsbildern wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs haben, ist das darin vorhandene präventive Potential bislang nur wenig ausgeschöpft worden. Ein Grund hierfür könnte in der mangelnden wissenschaftlichen Glaubwürdigkeit der postulierten Maßnahmen liegen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Forschungsschritten, die notwendig sind, um zu belastbaren, wissenschaftlich fundierten Aussagen zu kommen, aus denen sich Empfehlungen zum Ernährungsverhalten ableiten lassen. Dazu wurden drei Komponenten dieses Prozesses beleuchtet: 1. Methodische Aspekte Einleitend wird auf methodische Vorrausetzungen eingegangen, die zur Gewinnung valider Daten notwendig sind, angefangen bei Erhebungsinstrumenten bis hin zur Anwendung adäquater Studiendesigns. Beispielhaft werden methodische Arbeiten vorgestellt, die im Rahmen der EPIC-Potsdam Studie entstanden sind und sich auf die Validierung von Ernährungserhebungsinstrumenten und Blutdruckmessungen beziehen. 2. Ergebnisse epidemiologischer Studien Grundvoraussetzung zur Entwicklung primärpräventiv wirksamer Empfehlungen ist die Generierung epidemiologischer Daten, die einen Zusammenhang zwischen Ernährungs-verhalten und dem Auftreten der untersuchten Erkrankung aufzeigen. Als Beispiel werden analytisch-epidemiologische Studienergebnisse aus dem Bereich des metabolischen Syndroms präsentiert und diskutiert. 3. Konzeptionelle Überlegungen Abschließend werden Aspekte der Interpretation einzelner Studienergebnisse sowie der zusammenfassenden Interpretation aller zu einem Thema vorliegenden Daten diskutiert. Die Synthese von Evidenz wird insbesondere auf dem Hintergrund der Konzepte des sog. evidenz-basierten Vorgehens betrachtet. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der aufgezeigte Prozess hin zu evidenz-basierten Ernährungsempfehlungen begonnen hat und in den nächsten Jahren erste Erkenntnissen zu erwarten sind, die eine fundierte Einschätzung der Ernährung im Rahmen der Primärprävention erlauben. / Primary prevention has been proven to be a successful approach, especially in the area of infectious diseases. Nowadays the challenge is to develop effective preventive measures for chronic disease prevention. However, despite numerous signs from the scientific literature that life-style factors such as dietary behaviour or physical activity levels contribute substantially to the development of diseases like cardio-vascular disease or cancer, the preventive potential has not been fully exploited so far. One reason for that might be the lack of credibility of the postulated measures. This thesis deals with the necessary research steps needed for the development of scientifically based dietary recommendations. Three aspects of this process were highlighted: 1. Methodological aspects The introductory part points out the prerequisites for obtaining valid data, beginning with the assessments instruments and ending with the appropriate study design. As an example, validation studies on dietary assessment and blood pressure measurement that were undertaken for the EPIC-Potsdam study are presented. 2. Results from epidemiological studies Basic requirement for the development of primary prevention measures are epidemiological data demonstrating an association between dietary behaviour and disease occurrence. To exemplify this, analytical epidemiological study results obtained from studies on the metabolic syndrome are presented and discussed. 3. Conceptual considerations Finally, aspects of interpretation of single study results as well as of summarizing all data on a certain topic are discussed. Background of the considerations on the synthesis of evidence is the so-called evidence based approach. In summary, the outlined process leading towards evidence based dietary recommendations has begun, and during the upcoming years first results from this process are to be expected. These will then allow to derive a sound appraisal of the role of nutrition for primary prevention.

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