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Das Ehrenamt in der Kultur

Lunau, Ralf 15 September 2011 (has links) (PDF)
Am 3. Juni 2009 beschloss die Europäische Kommission, 2011 zum „Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit“ auszurufen. Zur Begründung führte sie aus: „Die Europäische Kommission sieht die Freiwilligentätigkeit als gelebte Bürgerbeteiligung, die gemeinsame europäische Werte wie Solidarität und sozialen Zusammenhalt stärkt… Freiwilliges Engagement spielt in so unterschiedlichen Bereichen wie Bildung, Jugend, Kultur, Sport, Umwelt, Gesundheit, Sozialwesen, Verbraucherschutz, humanitäre Hilfe, Entwicklungspolitik, Forschung, Chancengleichheit und Außenbeziehungen eine maßgebliche Rolle“. Das Centre Européen du Volontariat geht in seinem Jahresbericht von 2010 von mehr als 100 Millionen ehrenamtlich Tätigen in ganz Europa aus. Diese Umstände bieten einen willkommenen Anlass, Umfang, Inhalt, Geschichte und auch problematische Aspekte freiwilliger Arbeit im Bereich der Kultur am Beispiel der Landeshauptstadt Dresden zu reflektieren.
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Ehrenamt für Langzeitarbeitslose?

Piefke, Gunther 15 September 2011 (has links) (PDF)
Im Jahre 1999 hatte der damalige Ministerpräsident, Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, zusammen mit dem Wirtschaftsminister, Dr. Kajo Schommer, ein Beschäftigungsprojekt für Langzeitarbeitslose initiiert und sodann durch die Beratungsgesellschaft McKinsey im Freistaat Sachsen in einigen Schwerpunktregionen umsetzen lassen. Dieses Projekt erhielt den Namen „Tätigkeit und Aufgaben Regionale Initiativen in Sachsen“ – kurz TAURIS. Die Idee war, Langzeitarbeitslose gegen eine Aufwandsentschädigung in gemeinnützigen Bereichen tätig werden und sie hierbei eine Aufgabe außerhalb des eigentlichen Arbeitsmarktes wahrnehmen zu lassen.
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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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Lesestark!

Blei, Dagmar 15 September 2011 (has links) (PDF)
Seit drei Jahren sind wir im Projekt „Lesestark!“, einem Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung und der Drosos Stiftung Zürich, als ehrenamtliche Lesepaten tätig. Wir hatten vor allem zwei Gründe, uns zu engagieren: Zum einen unser beruflich- bzw. individuell vorgeprägtes Interesse an Literatur, insbesondere an Kinderliteratur, sowie die Überzeugung von der Bedeutung der Literatur für die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Menschen und der Lese- und Sprachförderung für Kinder im besonderen.
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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?: Qualitätsstandards im Ehrenamt

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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EHRENAMT IN BIBLIOTHEKEN 2: Ehrensache oder nur das gute Gefühl?: Wie die Arbeit mit Ehrenamtlern gelingt und warum sie die Bibliotheksarbeit bereichern

Nitzsche, Ute 13 September 2017 (has links)
Bibliotheken verändern sich. Dass dieser Wandel auch andere Personalstrukturen mit sich bringt, zeigt sich an der wachsenden Zahl von Freiwilligen. Vor allem kleinere und mittlere Bibliotheken kommen kaum mehr ohne aus. Was treibt die ehrenamtlichen Helfer an und was braucht es, damit ihr Einsatz ein Erfolg für alle wird?
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Erfolgreich etabliert –: Ehrenamtsarbeit in der Stadtbibliothek Pirna

Langmann, Gaby 13 September 2017 (has links)
Im Jahr 2010 begann die Stadtbibliothek Pirna aktiv mit der Suche nach ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Hintergrund war die zu diesem Zeitpunkt erstmals erstellte Bibliothekskonzeption für die Jahre 2010 bis 2015. Aus der Umfeldanalyse ergaben sich eine Vielzahl von Problemlagen und Maßnahmen. Den wichtigsten wollten sich die Bibliotheksmitarbeiterinnen stellen. Doch nur aus eigener Kraft schien das nicht lösbar. Der dringendste Handlungsbedarf zeigte sich in der Förderung der Sprach- und Lesekompetenz von Vor- und Grundschulkindern. Die Bibliothek startete einen Aufruf und suchte nach Vorlesepaten für diese Zielgruppe. Dem öffentlichen Vorlesen stellten sich acht Kandidaten und Kandidatinnen, zwei von ihnen sind bis heute dabei. Die zuhörenden Kinder, Eltern und die Leiterin der Kinderbibliothek wählten drei Personen aus, die in den folgenden Monaten die ehrenamtlichen Projekte aufbauten. In der Zwischenzeit kamen zwei weitere Frauen auf die Bibliothek zu, um sich ehrenamtlich einzubringen. Daraus erwuchsen die Projekte der „Vorlesestunden für Krabbel- und Vorschulkinder“ und der monatliche „Tagesmuttitreff “. 2011 erhielt die Stadtbibliothek Pirna den Sächsischen Bibliothekspreis für ihre „gelungene Integration des Ehrenamtes in die Bibliotheksarbeit“, wie es im Ausschreibungstext hieß. Inzwischen arbeitet die Pirnaer Stadtbibliothek mit zehn ehrenamtlich tätigen Frauen zusammen. Eine von ihnen ist Petra Hagestedt, 65 Jahre, Rentnerin aus Pirna.
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Singen macht glücklich: Michael Krauße aus Bautzen beschreibt im Interview, dass ein Ehrenamt vor allem Spaß machen sollte

Krauße, Michael 13 September 2017 (has links)
Der ehemalige Musiklehrer und Chorsänger Michael Krauße lebt auch nach seiner Pensionierung seine Leidenschaft für die Musik. In der Stadtbibliothek Bautzen hat er als Ehrenamtler gemeinsam mit den Mitarbeitern die Veranstaltungsreihe „Offenes Singen“ entwickelt. Mit wachsendem Erfolg.
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„Das Ehrenamt wird nie überflüssig werden“: Gelebte Kooperationen an der Umweltbibliothek Leipzig

Stehfest, Rico 13 September 2017 (has links)
Wie kommt man von einer beruflichen Tätigkeit als Vertragsprüferin in der Automobilindustrie zu einem Ehrenamt in der Bibliothek? Allein Leser einer Bibliothek zu sein, mündet keineswegs automatisch in ein ehrenamtliches Engagement. Entscheidend ist in erster Linie die Vielfalt individueller Interessen. So auch im Fall von Meta Mukasa, die seit 2014 nicht mehr aus der Umweltbibliothek Leipzig wegzudenken ist.
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„Zuhause sitzen und häkeln ist einfach nicht mein Ding“: Eine Ehrenamtlerin der Stadtbibliothek Görlitz zeigt, wie wertvoll ihr Engagement für sie selbst ist

Stehfest, Rico 13 September 2017 (has links)
Auf welche Art und Weise man alt wird, hängt nicht zuletzt von einem selbst ab und davon, wie man sich in die Gesellschaft einbringt. Davon ist zumindest Christa Scholze überzeugt, die sich bereits seit fast zehn Jahren in der Bibliothek Görlitz ehrenamtlich einbringt. Mit diesem Engagement schafft sie sich sogar einen gewissen Ausgleich: zu einem weiteren Ehrenamt.

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