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Entwicklungsbegleitung als therapeutische Intervention bei ADHSWohnhas-Baggerd, Udo 30 November 2004 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die ADHS-Problematik in Theorie und Praxis aufgezeigt. Der Stand der Forschung, sowie die gängigen Therapiekonzepte werden vorgestellt. Es wird aufgezeigt, dass die unterschiedlichen Sichtweisen und Therapieansätze aus den verschiedenen Disziplinen zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt haben. Indem der Autor aus den beteiligten Disziplinen (Medizin, Pädagogik, Psychologie, Motologie und den Überschneidungsbereichen) gegenüberstellt, sollen Gemeinsamkeiten, Unterschiede und wechselseitige Bedingtheiten hervorgehoben werden. In der Überprüfung der Thesen an den bisherigen Untersuchungen und der Diskussion wird ein neues Erklärungsmodell entwickelt. Hierbei wird herausgestellt, dass durch einen systemischen Ansatz das Verständnis des ADHS deutlicher wird. Dieses Modell geht von einer systemischen Sichtweise des Menschen aus. Es basiert auf einem weiterentwickelten motologischen Ansatz und bezieht traditionelle Ansätze aus den unterschiedlichen Disziplinen mit ein. In diesem Modell wird der bisherige Therapiebegriff durch den Begriff Entwicklungsbegleitung ersetzt. An vier Fallbeispielen, die in einer zehnjährigen Forschungspraxis entstanden sind, wird dieser Ansatz in der therapeutischen Praxis überprüft.
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Möglichkeiten der Einflussnahme ländlicher Entwicklungsförderungen auf die Wahrung „Ländlicher Baukultur“Arnhold, Jost 10 July 2014 (has links) (PDF)
Vielen Siedlungen und Ortschaften sind in den letzten Jahrzehnten ihre charakteristischen Eigenarten genommen worden. Sie könnten heute eigentlich überall in Deutschland verortet sein, da sie ihre regionale Charakteristik und damit ihre raumbezogene Identität zu verlieren drohen bzw. bereits verloren haben. Ein wichtiger Bestandteil zur Bewahrung unserer charakteristischen Kulturlandschaft obliegt dem Erhalt der baulichen regionalen Eigenheiten, also dem Erhalt unserer gewachsenen „Baukultur“.
Inwieweit ländliche Entwicklungsförderungen die Erhaltung und Weiterentwicklung ausgewogener baukulturellen Entwicklungen beeinflussen können, soll die vorliegende Arbeit analysieren. Sie definiert und beschreibt die wesentlichen Merkmale „Ländlicher Baukultur“. Weiterhin wird die Stellung ländlicher Baukultur im Laufe der Geschichte und der Gegenwart näher analysiert. Ein Hauptteil dieser Arbeit widmet sich der praxisnahen Untersuchung der ländlichen Entwicklungsförderung, kurz ILE, speziell dem Kapitels E (Bauliche Maßnahmen zur Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Gebäude). Das Ergebnis der Analyse sind konkrete Handlungsempfehlungen, welche den Förderungsprozess bezüglich der Bewahrung ländlicher Baukultur effizienter gestalten. Ebenso werden bereits bestehende Förderrichtlinien und Interessenvertreter ländlicher Baukultur vorgestellt. Der zweite Hauptbestandteil dieser Arbeit widmet sich abschließend allgemeineren Ideen und Handlungsempfehlungen zur Wahrung ländlicher Baukultur, welche im Rahmen einer umfangreichen Expertenbefragung zusammengetragen und analysiert wurden.
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Möglichkeiten der Einflussnahme ländlicher Entwicklungsförderungen auf die Wahrung „Ländlicher Baukultur“: Auf der Suche nach Erfolgsfaktoren, Anpassungs- und neuen SteuerungsmöglichkeitenArnhold, Jost 20 December 2013 (has links)
Vielen Siedlungen und Ortschaften sind in den letzten Jahrzehnten ihre charakteristischen Eigenarten genommen worden. Sie könnten heute eigentlich überall in Deutschland verortet sein, da sie ihre regionale Charakteristik und damit ihre raumbezogene Identität zu verlieren drohen bzw. bereits verloren haben. Ein wichtiger Bestandteil zur Bewahrung unserer charakteristischen Kulturlandschaft obliegt dem Erhalt der baulichen regionalen Eigenheiten, also dem Erhalt unserer gewachsenen „Baukultur“.
Inwieweit ländliche Entwicklungsförderungen die Erhaltung und Weiterentwicklung ausgewogener baukulturellen Entwicklungen beeinflussen können, soll die vorliegende Arbeit analysieren. Sie definiert und beschreibt die wesentlichen Merkmale „Ländlicher Baukultur“. Weiterhin wird die Stellung ländlicher Baukultur im Laufe der Geschichte und der Gegenwart näher analysiert. Ein Hauptteil dieser Arbeit widmet sich der praxisnahen Untersuchung der ländlichen Entwicklungsförderung, kurz ILE, speziell dem Kapitels E (Bauliche Maßnahmen zur Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Gebäude). Das Ergebnis der Analyse sind konkrete Handlungsempfehlungen, welche den Förderungsprozess bezüglich der Bewahrung ländlicher Baukultur effizienter gestalten. Ebenso werden bereits bestehende Förderrichtlinien und Interessenvertreter ländlicher Baukultur vorgestellt. Der zweite Hauptbestandteil dieser Arbeit widmet sich abschließend allgemeineren Ideen und Handlungsempfehlungen zur Wahrung ländlicher Baukultur, welche im Rahmen einer umfangreichen Expertenbefragung zusammengetragen und analysiert wurden.:INHALTSVERZEICHNIS
BIBLIOGRAPHISCHER NACHWEIS.... 2
DANKSAGUNG ..................................4
INHALTSVERZEICHNIS .....................5
ABBILDUNGSVERZEICHNIS...............7
TABELLENVERZEICHNIS ...................8
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS .............9
1 EINLEITUNG ..................................11
1.1 Problemstellung ........................ 12
1.2 Zielstellung der Arbeit ................15
1.3 Aufbau der Arbeit .......................17
1.4 Zum Stand der Forschung ..........18
2 DIE SUCHE UND IHRE METHODIK... 22
2.1 Das Untersuchungsdesign ......... 22
2.2 Auswertung der deutschsprachigen Literatur ...23
2.3 Die teilstandardisierte Befragung der ILE-Förderbegünstigten...........................................24
2.3.1 Theoretischer Rahmen und Zielstellung .........25
2.3.2 Vorgehensweise und Probandenauswahl ......26
2.3.3 Konzeption der Befragung .............................27
2.3.4 Ergebnisanalyse und Methodenkritik .............28
2.3.5 Statistische Auswertung der ILE-Befragung ...29
2.4 Die Delphi-Expertenbefragung .......................... 31
2.4.1 Theoretischer Hintergrund und Zielstellung ....31
2.4.2 Vorgehensweise und Expertenauswahl...........32
2.4.3 Konzeption der Delphi-Expertenbefragung .....32
2.4.4 Ergebnisanalyse und Methodenkritik ..............34
2.4.5 Statistische Auswertung der Delphi-Expertenbefragung ....34
3 BAUKULTUR IM LÄNDLICHEN RAUM - ZWISCHEN
TRADITION UND ADAPTION .................................. 38
3.1 Ländliche Baukultur im Allgemeinen ................. 39
3.1.1 Definitionsfindung ..........................................40
3.1.2 Merkmale ländlicher Baukultur .......................42
3.1.2.1 Allgemein beschreibende Assoziationen ländlicher Baukultur .. 44
3.1.2.2 Assoziationen zum Ist-Stand ländlicher Baukultur. .................. 45
3.1.2.3 Assoziationen zu den Risiken
einer unausgewogenen ländlichen Baukultur ...........................45
3.1.2.4 Assoziationen zu Potentialen ländlicher Baukultur .................. 46
3.1.3 Bedeutung ländlicher Baukultur .................................................. 46
3.1.4 Einflussgrößen und Verantwortungsträger ländlicher Baukultur.. 48
3.2 Ländliche Baukultur - Im Wandel der Zeit ...................................... 51
3.2.1 Von der Dorf- und Landesverschönerung
zum nachhaltigen Dorfumbau ..................................................... 52
3.2.1.1 Frühes 19. Jh. - Beginn zweiter Weltkrieg ............................... 52
3.2.1.2 Baukulturelle Entwicklung Westdeutschlands ......................... 53
3.2.1.3 Baukulturelle Entwicklung in der DDR ...................................... 55
3.2.1.4 Bauen in Zeiten des Übergangs (1989-Jahrtausendwende) ... 57
3.3 Gegenwärtige Situation ................................................................ 59
4 BESTEHENDE FÖRDERSTRUKTUREN & MAßNAHMEN ZUR WAHRUNG LÄNDLICHER BAUKULTUR ..................................................................... 62
4.1 Überblick über bestehende Maßnahmen ...................................... 62
4.1.1 Interessenvertreter und Maßnahmen ................................... 62
4.1.1.1 Nationale und internationale Interessenvertreter ........... 62
4.1.1.2 Bundes- und Landesprogramme ...................................... 63
4.1.1.3 Regionale und kommunale Förderprogramme
und Maßnahmen ................................................................64 4.1.1.4 Mittelherkunft.................................................................... 64
4.2 Aus der Praxis: Die ILE - Richtlinie und ihr Einfluss auf die ländliche Baukultur in ausgewählten sächsischen ILE- und LEADER-Regionen ..66
4.2.1 Interessengruppen der Richtlinie ILE Kapitel E -
bauliche Maßnahmen ........................................................... 66
4.2.2 Einstellung der Förderbegünstigten zur ländlichen Baukultur .. 71
4.3 Analyse der ILE-Richtlinie - Kapitel E ...................................... 73
4.3.1 SWOT - Analyse der ILE-Richtlinie Kapitel E -
bauliche Maßnahmen ........................................................... 74
4.3.2 Probleme während des ILE-Förderverfahrens ..................... 75
4.4 Handlungsempfehlungen zur ILE-Richtlinie ............................. 80
5 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ZUR BEWAHRUNG
LÄNDLICHER BAUKULTUR .............................................. 88
6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK ........................... 101
EIDESSTAATLICHE ERKLÄRUNG ...................................... 107
7 LITERATURVERZEICHNIS ............................................. 108
8 ANHANG ...................................................................... 111
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