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The corona pandemic’s impact on the sales-function and the sales-associates ability to create value during a crisis : An exploratory study on the mobile-operator sector in Sweden

Blomqvist, Daniel, M. Hashem, Monawar January 2021 (has links)
The amount of people in Sweden who were made redundant during the corona pandemic exceeds both the Swedish financial crisis in 1990 and the global financial crisis in 2008.  The negative economic development led to more pressure on people to work harder and perform better in order for their firm to survive. The purpose of this thesis was to explore if and how the value creation process between service providers and their customers, from a business perspective, had been influenced by the corona pandemic.  A conceptual model based on service-logic was created to shed light on potential disruptions affecting the value creation. Empirical data was collected through qualitative approach using semi-structured interviews with sales-associates employed by a mobile-operator firm in Sweden. Findings resulted in five main insights of disruptions that impact the provider and its value-creation with its customers. These include managerial decisions, unreasonable goal-setting, social distancing, new provider-customer frictions and foot-traffic, which all stemmed from decisions taken by the firm and government restrictions.   This dissertation has contributed to additional insights in how the service-logic and its various concepts regarding value creation, from a firm’s perspective, is affected during a major crisis. The difficulties experienced by sales-associates during the corona pandemic is two-fold. The sales-associates have to adhere to decisions made by the firm which often leads to more pressure to perform, and the restrictions implemented by governments leads to poor conditions for creating customer-relationships in turn. These conditions impact the firm’s ability to facilitate and co-create value with its customers.
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Implementability of inquiry-based science education in the Foundation Phase classroom

Bosman, Linda January 2017 (has links)
This study investigated the implementability of the French La main à la pâte (LAMAP) inquiry-based science education (IBSE) programme in the South African context. An interpretative, qualitative multiple-case study design was utilised to elicit the voices of both young children-as-scientists engaged in scientific inquiry and student teachers who facilitated science education following the LAMAP approach. The conceptual framework integrated contemporary perspectives on childhood, theory theory and constructivist theory concepts and IBSE. Three conveniently sampled schools in an urban setting were purposively selected as cases, with 70 Grade 1 to Grade 3 children and three student teachers as participants. The findings of the study indicate that the children engaged in IBSE as natural scientists, displaying the cognitive capacity to think, act and learn like real scientists in the context of their classrooms. Engaging in science within a community of scientists, and being physically and mentally active in the knowledge construction process furthermore shaped children’s sense of agency and identity as scientists. The findings furthermore indicate that implementing IBSE contributed to shaping student teachers’ professional identity as science teachers for young children. As young scientists-in-waiting children are, however, dependent on researchers, higher education institutions concerned with teacher training, decision-makers and the broader education community to mobilise and sustain their potential for being and becoming scientists. The findings of the study resulted in a framework proposing guidelines on multi-levels for IBSE implementation in the South African Foundation Phase classroom context. / Thesis (PhD)--University of Pretoria, 2017. / The National Research Foundation Sabbatical Grant for Doctoral Studies / The University of Pretoria Vice-Chancellor's Academic Grant Programme / Educational Psychology / PhD / Unrestricted
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„Von der repräsentativen zur partizipativen Demokratie. Zur politischen Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern unter erwachsenenpädagogischen Aspekten am Beispiel des ‚Politischen Runden Tisches’ von San Carlos de Bariloche“

Ramírez-Fischer, Patricia Alejandra 19 February 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, wie die Bürger im Rahmen einer partizipativen Demokratie Einfluss auf die Gestaltung der Politik nehmen können. Dabei wird ermittelt, inwieweit die bürgerliche Partizipation unter der Perspektive der Erwachsenenpädagogik. zur Kompetenzentwicklung auf individuellem und kollektivem Niveau beitragen kann. Der Untersuchung liegt der Studienfall des Politischen Runden Tisches zugrunde, der sich im Jahr 2002 in der Stadt San Carlos de Bariloche, Argentinien, konstituierte. Auffallend für die Autorin, die als Moderatorin an diesem partizipativen Experiment teilhatte, waren die Veränderungen, die sie sowohl bei den Personen als auch bei den teilnehmenden Gruppen und Organisationen beobachtete. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die in diesem Experiment gemacht wurden, möchte die Arbeit zeigen, wie zivilgesellschaftliche Partizipation zur Wiederherstellung des sozialen Friedens in der Stadt und zur Weiterentwicklung demokratischer Organisationsformen in der Stadtgesellschaft beitragen konnte. Methodologisch gründet sich die Untersuchung auf die Analyse des Studienfalles. Die Arbeit orientierte sich an zwei grundsätzlichen Strategien: Die hermeneutische Herangehensweise zum Verständnis des Kontextes und die qualitativ-empirische Methodik, ausgehend von Experteninterviews mit den Beteiligten und die qualitative Auswertung der dabei vorgenommenen Aufzeichnungen. Die der Untersuchung zugrundeliegende Analyse umfasst drei Dimensionen: Zum ersten die Dimension der individuellen und kollektiven Entwicklung der am partizipativen Prozess Beteiligten; zum zweiten die auf die Rolle der Moderation von Gruppen in partizipativen Prozessen bezogene Dimension; und drittens die Dimension der politisch ausgerichteten Partizipation und deren Auswirkung. In einem erweiterten Kontext gehört dazu die Diskussion der Frage, welchen Beitrag die Erwachsenenpädagogik – und hier insbesondere die erwachsenen¬pädagogische Moderation - zur Unterstützung dieser Prozesse leisten kann. Die Erlangung von individuellen und kollektiven Kompetenzen wird neben dem Erwerb anderer Lerninhalte als essentieller Bestandteil der partizipativen Dynamik wie auch als Ergebnis der partizipativen Prozesse identifiziert. Darauf beruht die Bedeutung der eingesetzten erwachsenenpädagogischen Maßnahmen in allen diversen Organisationsformen, deren Ziel darin besteht, das Profil des Bürgers zu prägen, der in der Lage ist, in vollgültiger Beteiligung auf die Politik einzuwirken und auf diese Weise seine Lebensqualität zu verbessern. Unter der Voraussetzung, dass die Bürger das entsprechende Profil besitzen, das sie zur Partizipation befähigt, werden im weiteren Verlauf die Bedingungen aufgezeigt, die einen erfolgreichen Aufruf zur Partizipation ausmachen und sicherstellen, dass eine effektive Einflussnahme auf die Politik zustande kommt. Damit im Zusammenhang werden Empfehlungen gemacht hinsichtlich der Organisation der Partizipation, sowohl aus dem Blickwinkel des Bürgers wie auch demjenigen der Vertreter der staatlichen Organe. Leitend ist dabei das Ziel, mit Hilfe einer verstärkten Partizipation die Zusammenarbeit zwischen Staat und Zivilgesellschaft herzustellen. Zugleich werden die Herausforderungen identifiziert, die in der Organisationskultur der staatlichen Einrichtungen angegangen werden müssen, damit diese sich in ihrem Management und ihrer Gesetzgebung den Konsequenzen anpassen können, die sich aus der bürgerlichen Partizipation ergeben. Herausgestellt werden insbesondere die Möglichkeiten, die sich in den Nachbarschaftsvereinigungen als der einfachsten Form basisdemokratischer Organisation bieten, um Partizipation zu praktizieren und in die Politik hineinzuwirken. Ihre Stärkung auf dem Wege der Gründung von Einrichtungen bürgerschaftlicher Fortbildung wird als dringende Aufgabe für die Erwachsenenpädagogik erkannt. Zugleich werden mit derselben Blickrichtung Empfehlungen für die Organisationen der Zivilgesellschaft im Allgemeinen wie auch für die politischen Parteien im Besonderen gemacht. Gezeigt wird, wie aus dem Zusammenwirken von Initiativen und Projekten aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Sektoren ein Nährboden für die überfällige Veränderung bzw. Neugestaltung politischer Prozesse entstehen kann. Außerdem werden zwei Vorschläge zur Verbesserung des Wahlsystems dargelegt, um zu erreichen, dass dieses mit dem Modell einer partizipativen Demokratie zur Übereinstimmung kommt. Den Moderatoren kommt dabei vor allem die Aufgabe zu, die Lernprozesse der Bürger mit ihren spezifischen Kenntnissen erwachsenenpädagogischer Methodik zu unterstützen. Dies wird erreicht mit Hilfe von Fortbildungsmaßnahmen, die Bestandteil der Planung der partizipativen Prozesse sein müssen. Unter den dabei zu behandelnden Themen ist, wie im Laufe der Arbeit an verschiedenen Stellen gezeigt wird, die Ausübung eines „expansiven“ statt eines „akkumulativen“ Verständnisses von Macht hervorzuheben. Desweiteren ist die Rolle der Moderatoren in der Vorbereitung der Partizipation von Belang hinsichtlich der Herbeiführung von Bedingungen, die eine effiziente und ausgeglichene Partizipation gewährleisten. Im Verlauf des Gruppenprozesses muss der Moderator auf unvorhergesehene Situationen eingehen, wie zum Beispiel aufkommende Spannungen; versteckte Interessen; Erwartungen und Befürchtungen; unterschiedliche Grade von Motivation, Information und Vertrauen; sowie offensichtlich nicht zu vereinbarende Verhaltensmuster. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Eingriffe mit dem spezifischen Instrumentarium des Moderators analysiert. Ihnen kommt eine Schlüsselfunktion zu, damit die Teilnehmer den partizipativen Prozess als eine positive und erfolgreiche Erfahrung erleben. Die Aussagen zu den mittelfristigen Perspektiven der Erwachsenenpädagogik beziehen sich auf ihre Entwicklungsmöglichkeiten als Wissenschaft im Zusammenhang mit der Heranbildung eines aktiven und kompetenten Staatsbürgertums. Die Beiträge der Erwachsenenpädagogik zur Entwicklung der Personen, der Gruppen, der Organisationen und der Systeme weisen dieser Wissenschaft eine Hauptrolle als Instrument im Prozess der Demokratieentwicklung zu.:BAND 1/2 TEIL I: Demokratie und Partizipation: Erste Ansätze 1. Ansatz und Arbeitsweise 21 1.1 Eigener Zugang, Erkenntnisinteresse und Fragestellung 21 1.2 Zur Vorgehensweise 25 1.3 Zum Aufbau der Untersuchung 28 2. Die Demokratie in Lateinamerika 29 2.1 Zur Diskussionslage 29 2.2 Problemstellung und Hauptlinien der Argumentation 30 2.3 Folgerungen für die empirische Untersuchung (1) 39 3. Die Demokratie in Argentinien 41 3.1 Zur Diskussionslage 41 3.2 Hundert Jahre Demokratieentwicklung (1880-1983) 42 3.3 Der neue Anfang der Demokratie (1983-1989) 52 3.4 Die ausgrenzende Modernisierung (1989-1999) 57 3.5 Entwicklung von Überlebensstrategien 62 3.6 Der Zusammenbruch (2000-2001) 67 3.7 Die ‘Gegenmacht’: Die Politik der Straße 71 3.8 Folgerungen für die empirische Untersuchung (2) 74 4. Das Fallbeispiel San Carlos de Bariloche 77 4.1 Zum Ausgangsmaterial 77 4.2 Die Entstehung der Stadt 78 4.3 Das 20. Jahrhundert: Bariloche als touristische Stadt 83 4.4 Die Krise der 1990er Jahre in Bariloche 87 4.5 Die Jahrtausendwende in Bariloche 96 4.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (3) 97 5. Das institutionelle Szenario in Bariloche 99 5.1 Zum Ausgangsmaterial 99 5.2 Die Stadtverwaltung 99 5.3 Die Zivilgesellschaft 103 5.4 Das Verhältnis von Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft 105 5.5 Das Moderatorennetzwerk 107 5.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (4) 109 6. Der Politische Runde Tisch 111 6.1 Einführung 111 6.2 Zur Funktionsweise des Politischen Runden Tisches 113 6.3 Kommissionen mit Themenbezug 114 6.4 Wirkung in der Gemeinde 118 6.5 Folgerungen für die empirische Untersuchung (5) 119 TEIL II: Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement: Eine empirische Untersuchung über den Beitrag der Partizipation zur Kompetenzentwicklung 7. Ansatz und methodische Durchführung der empirischen Arbeit 123 8. Individuelle und gemeinsame Entwicklungen der an partizipativen Prozessen Beteiligten 131 8.1 Ausgangslage 131 8.1.1 Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement 132 8.1.1.1 Von individuellen Problemen zu gemeinsamen Lösungen 133 8.1.1.2 Vom persönlichen Ressentiment zum gemeinsamen Handeln 136 8.1.1.3 Etwas für andere tun: Motivation aus Pflichtgefühl 139 8.1.1.4 Die Erfahrung von Frauen als Motivationsfaktor 142 8.1.1.5 Übergang zur partizipativen Demokratie 144 8.1.1.6 Macht als Sache oder Beziehungsverhältnis 146 8.1.1.7 Kampf für gesellschaftliche Veränderungen 148 8.1.2 Bereitschaft zur Zusammenarbeit 151 8.1.2.1 Persönliche Überzeugungen 151 8.1.2.2 Zeit und Ausdauer 155 8.1.2.3 Initiative und Begeisterung 158 8.1.2.4 Aufforderung zur Teilnahme 160 8.1.3 Erwartungen und Befürchtungen 162 8.1.3.1 Dass wir das Wort zugesprochen bekamen: Erwartungen an die eigene Partizipation 163 8.1.3.2 Veranstaltungen, die einen tiefgreifenden Wandel hervorrufen: Erwartungen an den Prozess 163 8.1.3.3 Befürchtungen 165 8.1.4 Persönliche Charakteristika 171 8.1.4.1 Selbstverständnis als gestaltendes Subjekt 171 8.1.4.2 Wenn sie das Leben im Blickpunkt haben, können sie sich eine bessere Gesellschaft ausdenken: Erfüllte Grundbedürfnisse 173 8.1.4.3 Wichtig ist, dass wir gemeinsam etwas erreichen: Wie Konsensbildung gelingt 176 8.1.4.4 Dass wir alle nur uns selbst sehen: Wie Konsensbildung misslingt 179 8.2 Es reicht nicht, nur überzeugt zu sein: Durch Partizipation beförderte Entwicklungen 187 8.2.1 Man wird viel mehr tolerant: Angeeignete Fähigkeiten 187 8.2.1.1 Partizipation erlernen 187 8.2.1.2 Wir müssen uns die Verfassung vornehmen und sie mit Leben füllen!:Wissen, wie man sich informiert 192 8.2.1.3 Wirklich, es eröffnete sich mir eine andere Welt: Horizonterweiterung 194 8.2.1.4 Für mich war es genial: Über Verhaltensänderungen und den Abbau von Vorurteilen 197 8.2.1.5 Das war wirklich Arbeit: Die Entdeckung eigener Stärken und Kompetenzen 202 8.2.2 Nicht länger nur reden und bitten und fordern: Partizipation als Lernerfahrung 204 8.2.2.1 Die wiedererlangte Wertschätzung der Partizipation in der Politik 205 8.2.2.2 Probleme im Umgang mit der öffentlichen Verwaltung 207 8.2.2.3 Dass ich bereit bin zu verhandeln: Zentrale Voraussetzungen für Partizipation 210 8.2.3 Es waren produktive Versammlungen, aus denen man mit cleveren Resultaten herauskam: Beiderseitige Verständigung 217 8.2.3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen für Partizipation 218 8.2.3.2 Wir müssen alle weiterwachsen: Die Qualität der Beziehungen 221 8.2.3.3 Die interne Problematik der Stadtverwaltung 226 8.3 Zwischen Empowerment und Politik: Was kann Partizipation leisten? 229 8.3.1 Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung 229 8.3.1.1 Neue Perspektiven 230 8.3.1.2 Hoch interessant wie eben diese Kunsthandwerkerinnen öffentliche Ämter erobern: Empowerment 231 8.3.1.3 Warum vergeude ich meine Zeit dabei?: Frustration 235 8.3.2 Es gibt auch viele Argentinier, die in den Momenten der schlimmsten Krise das Beste aus sich machen: Auswirkungen auf die Politik 239 8.3.2.1 Das war, glaube ich, eine interessante Saat, die da ausgebracht wurde: Weiterverbreitung 240 8.3.2.2 Ansätze zur normativen Absicherung 242 8.3.2.3 Es wurden bedeutsame Übereinkünfte erzielt: Ergebnisse 242 8.3.2.4 Widerstand 244 8.3.2.5 Missachtung als Strategie 246 8.3.3 Es ist als würden wir uns plötzlich klar darüber, dass wir die Dinge, die uns manchmal im Leben stören, verändern können: Auswirkungen auf das bürgerliche Bewusstsein 248 8.3.3.1 Expansionseffekte 248 8.3.3.2 Wert der Vereinbarungen 251 8.3.3.3 Und plötzlich erkennt man den anderen: Wiederherstellung des sozialen Netzes 254 8.3.3.4 Dass meine Stimme Gewicht hat: Partizipation als Vermächtnis 256 9. Gesellschaftliche Kontexte und Hintergründe der untersuchten Entwicklungen 259 9.1 Anlässe zur Ausübung von Partizipation 259 9.1.1 ‚Piquetes‘: Straßensperren 260 9.1.2 Man redete und diskutierte bis zum Morgengrauen: Versammlungen 263 9.1.3 Das Wichtigste ist, wer die Kandidaten sein werden: Partizipation durch Politische Parteien 265 9.1.3.1 Pervertierung der Funktion 265 9.1.3.2 Anstehende Aufgaben 269 9.1.3.3 Roma locuta causa finita: Abgekartete Entscheidungen 271 9.1.3.4 Die Option lokaler Parteien 273 9.1.4 OSC als politische Option 275 9.1.4.1 Politische Option 276 9.1.4.2 Repräsentativität 277 9.1.5 Die einzige Hoffnung, dass die Sachen machbar sind, fällt auf die Nachbarn selbst zurück: Zur Ambivalenz von Nachbarschaftsvereinigungen 279 9.1.5.1 Schwache Basisdemokratie 280 9.1.5.2 Entmutigung der Führungspersonen 284 9.1.6 Der Tiger muss geritten werden, damit etwas dabei herausspringt: Momente der intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.1 Motivationen zur intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.2 Partizipation und intersektoriale Zusammenarbeit 290 9.2 Die Leute wählen keine Ideen. Die Leute wählen Personen: Wahlordnung 291 9.2.1 Verfälschung der Repräsentativität 292 9.2.2 Unkenntnis 294 9.3 Die bürgerliche Partizipation ist eine große Hilfe für die Regierungsarbeit: Management von Verwaltungsorganen 294 9.3.1 Führungsverhalten 295 9.3.1.1 Weg zur Macht 295 9.3.1.2 Spannung zwischen demokratischem und autoritärem Führungsstil 296 9.3.2 Praxis des Managements 300 9.3.2.1 Partizipation hinsichtlich Entwurf und Umsetzung von Politiken 300 9.3.2.2 Es gibt keine Kultur der Teamarbeit: Arbeitsorganisation 308 9.3.2.3 Wählerwille oder Parteigehorsam 314 10. Entwicklung der Eigenschaften 321 10.1 Ich höre Musik, ich will nichts mehr wissen: Hindernisse auf dem Weg zur vollgültigen Bürgerschaft 321 10.1.1 Indifferenz gegenüber dem Gemeinwohl 321 10.1.2 Fehlendes Engagement 323 10.2 Erziehung, Vorbild und eine Werteskala, die uns in Bewegung setzt: Entwicklungsschritte 324 10.2.1 Vergegenwärtigung 324 10.2.2 Bildung als politischer Akt der Transformation 327 10.3 Gib der Organisation einen zusätzlichen Wert: Gute Praktiken bei der Vorbereitung 338 10.3.1 Einvernehmliche Zusammenarbeit 338 10.3.2 Fortbildung 344 10.3.3 Evaluierung als kollektiver Lernvorgang 346 10.3.4 Visualisierung beispielhafter Ereignisse 349 11. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension I 351 12. Die Rolle der Moderation 359 12.1 Bedeutung der Moderation für partizipative Prozesse 359 12.1.1 Garant des Prozesses 359 12.1.2 Produktives Arbeiten 362 12.2 Fördernde Bedingungen 364 12.2.1 Vertrauen 365 12.2.2 Klärung des Rollenverständnisses 369 12.2.3 Rahmenbedingungen der Arbeit 372 12.3 Beitrag der Moderation 378 12.3.1 Informierte Partizipation 379 12.3.2 Zusammenhalt in der Gruppe 380 12.3.3 Werte: Gleichwertigkeit und Integration 381 12.3.4 Change Management 385 12.3.5 Nachhaltigkeit 386 12.3.6 Auswirkung 388 13. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension II 391 14. Politische Partizipation und ihre Wirkungen 395 14.1 Individuelle Entwicklungen 395 14.1.1 Die Rolle der Stadtangestellten in partizipativen Prozessen 396 14.1.2 Es macht ihnen panische Angst, wenn sie partizipieren: Interne Widerstände 402 14.1.3 Die Fähigkeit zu verhandeln ohne die Orientierung zu verlieren: Merkmale der Führungskräfte 414 14.1.4 Maßnahmen zur Kapazitätsentwicklung in den Arbeitseinheiten 418 14.2 Institutionelle Entwicklungen 423 14.2.1 Auswirkung auf den Strukturreformansatz im Sozialbereich 423 14.2.2 Entwicklungen im Bereich der Legislative 430 14.2.3 Auswirkungen der Partizipation auf das Verhältnis zwischen Fachleuten und politischen Akteuren 433 14.3 Entwicklung der Interaktion 438 14.3.1 Wahrnehmung der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft 439 14.3.2 Veränderung des Verhältnisses Stadtverwaltung - OSC 441 14.3.3 Konsequenzen für die gesetzlichen Bestimmungen 444 14.4 Bedeutung für die Weiterentwicklung der Demokratie 450 14.4.1 Beiträge und Herausforderungen im Zusammenhang mit der partizipativen Mitbestimmung 451 14.4.2 Das Bewusstsein der Bürger über ihren Beitrag 464 14.4.3 Faktoren, die die politische Partizipation begünstigen oder erschweren 467 14.4.4 Chancen und Risiken der partizipativen Interaktion 473 14.4.5 Einfluss aktueller partizipativer Prozesse auf die Politik 476 14.4.6 Mittelfristige Perspektiven 480 15. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension III 487 BAND 2/2 TEIL III: Generelle Ergebnisse und Schlussfolgerungen 16. Neue Perspektiven für die Fortbildung 505 17. Partizipative Praxis und politische Mitwirkung 513 18. Die Rolle der Moderation 523 19. Mittelfristige Perspektiven der Erwachsenenpädagogik 533 LITERATURVERZEICHNIS 535 ABBILDUNGEN UND TABELLEN 544 GLOSSAR 545 ANHANG 549 A: Synopse der aus den ‚Folgerungen für die empirische Untersuchung’ abgeleiteten Fragen 551 B: Interviewleitfäden 557 C: Transkriptionen der Interviews 577 / El presente estudio examina la cuestión sobre cómo los ciudadanos pueden incidir en políticas públicas en el contexto de una democracia participativa y qué aporte hace la participación ciudadana al desarrollo de capacidades en los niveles individual y colectivo, desde la perspectiva de la pedagogía de adultos. La investigación se basa en el estudio del caso de la Mesa de Concertación de Políticas Públicas de la ciudad de San Carlos de Bariloche, en Argentina, que se conformó en 2002. A la autora, que participó como moderadora de esta experiencia participativa, le llamaron la atención los cambios que observó en las personas, los grupos, y las organizaciones. En ese marco de experiencias ganadas, el trabajo quiere mostrar cómo la participación de la sociedad civil pudo contribuir a la recuperación de la paz social en la ciudad y al desarrollo de formas de organización de la democracia en la comunidad. La metodología de la investigación se basó en el análisis de caso. El trabajo se guió por dos estrategias fundamentales: El acceso hermenéutico para entender el contexto y el acceso empírico cualitativo, a partir de entrevistas a expertos con los involucrados y el análisis cualitativo de los registros documentales del caso. El análisis de la investigación abarca tres dimensiones. La dimensión I se refiere a los desarrollos individuales y colectivos de quienes participan. La dimensión II analiza el rol de la moderación de grupos en los procesos de participación. La dimensión III aborda el tema de la participación política y su impacto. En un contexto más amplio, tiene lugar la discusión de la pregunta sobre qué contribución puede ofrecer la pedagogía de adultos – y aquí especialmente la moderación desde esa perspectiva – para apoyar esos procesos. La adquisición de capacidades individuales y colectivas, así como la obtención de otros contenidos de aprendizaje son identificadas como parte esencial de la dinámica y también como resultado de los procesos participativos. De allí la importancia de las intervenciones de la pedagogía de adultos en toda forma de organización, con el objetivo de formar el perfil del ciudadano que pueda incidir en política con participación plena, aumentando a través de ello su calidad de vida. Partiendo del hecho de que los ciudadanos tienen el perfil adecuado para participar, se identifican a continuación las condiciones para que sean convocados con éxito y puedan efectivamente influir en política. Se incluyen recomendaciones para la organización de la participación, tanto desde la perspectiva del ciudadano como desde la de los representantes del gobierno. El objetivo es construir cooperación entre el Estado y la sociedad civil, con la ayuda de una participación fortalecida. Al mismo tiempo, se identifican los desafíos que la cultura organizacional tiene que atender en los diferentes estamentos del Estado, para adaptarse a las consecuencias que tiene la participación ciudadana para su gestión y su legislación. Muy especialmente se destacan las posibilidades que ofrecen las juntas vecinales, como organización básica de la democracia, para la práctica de la participación y la incidencia en política. Su fortalecimiento a través de la creación de es¬cuelas de ciudadanía es presentado como una tarea inminente para la pedagogía de adultos. Al mismo tiempo se hacen recomendaciones en la misma línea para las organizaciones sociales en general y los partidos políticos en particular. Se muestra además cómo la sinergia de iniciativas y proyectos de diferentes sectores sociales, puede dar lugar al surgimiento de cambios o reformas adeudadas de procesos políticos. Adicionalmente se incluyen dos propuestas para la mejora del sistema electoral, para que el mismo funcione en coherencia con el modelo de democracia participativa. A los moderadores de los grupos les compete sobre todo apoyar los procesos de aprendizaje de los ciudadanos, con los conocimientos propios del método de la pedagogía de adultos. Esto lo logran a través de acciones de capacitación que deben formar parte del diseño de los procesos participativos. Entre los temas a abordar se enfatiza una comprensión „expansiva“ en lugar de una „acumulativa“ del ejercicio del poder, lo que se muestra en diferentes partes del trabajo. También se destaca el rol de los moderadores en la preparación de la participación, para que estén dadas las condiciones que favorezcan una participación efectiva y equitativa. Durante el proceso grupal, el moderador atiende tensiones, intereses ocultos, expectativas y temores, diferentes niveles de motivación, de información y de confianza, y paradigmas aparentemente irreconciliables. En este contexto, se analizan diferentes intervenciones propias de su técnica que son clave para que el proceso participativo sea vivido por los participantes como una experiencia positiva y exitosa. Los resultados sobre las perspectivas a mediano plazo de la pedagogía de adultos se refieren a sus posibilidades de desarrollo como ciencia en relación con la formación de la ciudadanía. Las contribuciones de la pedagogía de adultos para el desarrollo de las personas, los grupos, las organizaciones y los sistemas le atribuyen a esta ciencia un protagonismo como instrumento en los procesos de desarrollo de la democracia.:BAND 1/2 TEIL I: Demokratie und Partizipation: Erste Ansätze 1. Ansatz und Arbeitsweise 21 1.1 Eigener Zugang, Erkenntnisinteresse und Fragestellung 21 1.2 Zur Vorgehensweise 25 1.3 Zum Aufbau der Untersuchung 28 2. Die Demokratie in Lateinamerika 29 2.1 Zur Diskussionslage 29 2.2 Problemstellung und Hauptlinien der Argumentation 30 2.3 Folgerungen für die empirische Untersuchung (1) 39 3. Die Demokratie in Argentinien 41 3.1 Zur Diskussionslage 41 3.2 Hundert Jahre Demokratieentwicklung (1880-1983) 42 3.3 Der neue Anfang der Demokratie (1983-1989) 52 3.4 Die ausgrenzende Modernisierung (1989-1999) 57 3.5 Entwicklung von Überlebensstrategien 62 3.6 Der Zusammenbruch (2000-2001) 67 3.7 Die ‘Gegenmacht’: Die Politik der Straße 71 3.8 Folgerungen für die empirische Untersuchung (2) 74 4. Das Fallbeispiel San Carlos de Bariloche 77 4.1 Zum Ausgangsmaterial 77 4.2 Die Entstehung der Stadt 78 4.3 Das 20. Jahrhundert: Bariloche als touristische Stadt 83 4.4 Die Krise der 1990er Jahre in Bariloche 87 4.5 Die Jahrtausendwende in Bariloche 96 4.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (3) 97 5. Das institutionelle Szenario in Bariloche 99 5.1 Zum Ausgangsmaterial 99 5.2 Die Stadtverwaltung 99 5.3 Die Zivilgesellschaft 103 5.4 Das Verhältnis von Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft 105 5.5 Das Moderatorennetzwerk 107 5.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (4) 109 6. Der Politische Runde Tisch 111 6.1 Einführung 111 6.2 Zur Funktionsweise des Politischen Runden Tisches 113 6.3 Kommissionen mit Themenbezug 114 6.4 Wirkung in der Gemeinde 118 6.5 Folgerungen für die empirische Untersuchung (5) 119 TEIL II: Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement: Eine empirische Untersuchung über den Beitrag der Partizipation zur Kompetenzentwicklung 7. Ansatz und methodische Durchführung der empirischen Arbeit 123 8. Individuelle und gemeinsame Entwicklungen der an partizipativen Prozessen Beteiligten 131 8.1 Ausgangslage 131 8.1.1 Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement 132 8.1.1.1 Von individuellen Problemen zu gemeinsamen Lösungen 133 8.1.1.2 Vom persönlichen Ressentiment zum gemeinsamen Handeln 136 8.1.1.3 Etwas für andere tun: Motivation aus Pflichtgefühl 139 8.1.1.4 Die Erfahrung von Frauen als Motivationsfaktor 142 8.1.1.5 Übergang zur partizipativen Demokratie 144 8.1.1.6 Macht als Sache oder Beziehungsverhältnis 146 8.1.1.7 Kampf für gesellschaftliche Veränderungen 148 8.1.2 Bereitschaft zur Zusammenarbeit 151 8.1.2.1 Persönliche Überzeugungen 151 8.1.2.2 Zeit und Ausdauer 155 8.1.2.3 Initiative und Begeisterung 158 8.1.2.4 Aufforderung zur Teilnahme 160 8.1.3 Erwartungen und Befürchtungen 162 8.1.3.1 Dass wir das Wort zugesprochen bekamen: Erwartungen an die eigene Partizipation 163 8.1.3.2 Veranstaltungen, die einen tiefgreifenden Wandel hervorrufen: Erwartungen an den Prozess 163 8.1.3.3 Befürchtungen 165 8.1.4 Persönliche Charakteristika 171 8.1.4.1 Selbstverständnis als gestaltendes Subjekt 171 8.1.4.2 Wenn sie das Leben im Blickpunkt haben, können sie sich eine bessere Gesellschaft ausdenken: Erfüllte Grundbedürfnisse 173 8.1.4.3 Wichtig ist, dass wir gemeinsam etwas erreichen: Wie Konsensbildung gelingt 176 8.1.4.4 Dass wir alle nur uns selbst sehen: Wie Konsensbildung misslingt 179 8.2 Es reicht nicht, nur überzeugt zu sein: Durch Partizipation beförderte Entwicklungen 187 8.2.1 Man wird viel mehr tolerant: Angeeignete Fähigkeiten 187 8.2.1.1 Partizipation erlernen 187 8.2.1.2 Wir müssen uns die Verfassung vornehmen und sie mit Leben füllen!:Wissen, wie man sich informiert 192 8.2.1.3 Wirklich, es eröffnete sich mir eine andere Welt: Horizonterweiterung 194 8.2.1.4 Für mich war es genial: Über Verhaltensänderungen und den Abbau von Vorurteilen 197 8.2.1.5 Das war wirklich Arbeit: Die Entdeckung eigener Stärken und Kompetenzen 202 8.2.2 Nicht länger nur reden und bitten und fordern: Partizipation als Lernerfahrung 204 8.2.2.1 Die wiedererlangte Wertschätzung der Partizipation in der Politik 205 8.2.2.2 Probleme im Umgang mit der öffentlichen Verwaltung 207 8.2.2.3 Dass ich bereit bin zu verhandeln: Zentrale Voraussetzungen für Partizipation 210 8.2.3 Es waren produktive Versammlungen, aus denen man mit cleveren Resultaten herauskam: Beiderseitige Verständigung 217 8.2.3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen für Partizipation 218 8.2.3.2 Wir müssen alle weiterwachsen: Die Qualität der Beziehungen 221 8.2.3.3 Die interne Problematik der Stadtverwaltung 226 8.3 Zwischen Empowerment und Politik: Was kann Partizipation leisten? 229 8.3.1 Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung 229 8.3.1.1 Neue Perspektiven 230 8.3.1.2 Hoch interessant wie eben diese Kunsthandwerkerinnen öffentliche Ämter erobern: Empowerment 231 8.3.1.3 Warum vergeude ich meine Zeit dabei?: Frustration 235 8.3.2 Es gibt auch viele Argentinier, die in den Momenten der schlimmsten Krise das Beste aus sich machen: Auswirkungen auf die Politik 239 8.3.2.1 Das war, glaube ich, eine interessante Saat, die da ausgebracht wurde: Weiterverbreitung 240 8.3.2.2 Ansätze zur normativen Absicherung 242 8.3.2.3 Es wurden bedeutsame Übereinkünfte erzielt: Ergebnisse 242 8.3.2.4 Widerstand 244 8.3.2.5 Missachtung als Strategie 246 8.3.3 Es ist als würden wir uns plötzlich klar darüber, dass wir die Dinge, die uns manchmal im Leben stören, verändern können: Auswirkungen auf das bürgerliche Bewusstsein 248 8.3.3.1 Expansionseffekte 248 8.3.3.2 Wert der Vereinbarungen 251 8.3.3.3 Und plötzlich erkennt man den anderen: Wiederherstellung des sozialen Netzes 254 8.3.3.4 Dass meine Stimme Gewicht hat: Partizipation als Vermächtnis 256 9. Gesellschaftliche Kontexte und Hintergründe der untersuchten Entwicklungen 259 9.1 Anlässe zur Ausübung von Partizipation 259 9.1.1 ‚Piquetes‘: Straßensperren 260 9.1.2 Man redete und diskutierte bis zum Morgengrauen: Versammlungen 263 9.1.3 Das Wichtigste ist, wer die Kandidaten sein werden: Partizipation durch Politische Parteien 265 9.1.3.1 Pervertierung der Funktion 265 9.1.3.2 Anstehende Aufgaben 269 9.1.3.3 Roma locuta causa finita: Abgekartete Entscheidungen 271 9.1.3.4 Die Option lokaler Parteien 273 9.1.4 OSC als politische Option 275 9.1.4.1 Politische Option 276 9.1.4.2 Repräsentativität 277 9.1.5 Die einzige Hoffnung, dass die Sachen machbar sind, fällt auf die Nachbarn selbst zurück: Zur Ambivalenz von Nachbarschaftsvereinigungen 279 9.1.5.1 Schwache Basisdemokratie 280 9.1.5.2 Entmutigung der Führungspersonen 284 9.1.6 Der Tiger muss geritten werden, damit etwas dabei herausspringt: Momente der intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.1 Motivationen zur intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.2 Partizipation und intersektoriale Zusammenarbeit 290 9.2 Die Leute wählen keine Ideen. Die Leute wählen Personen: Wahlordnung 291 9.2.1 Verfälschung der Repräsentativität 292 9.2.2 Unkenntnis 294 9.3 Die bürgerliche Partizipation ist eine große Hilfe für die Regierungsarbeit: Management von Verwaltungsorganen 294 9.3.1 Führungsverhalten 295 9.3.1.1 Weg zur Macht 295 9.3.1.2 Spannung zwischen demokratischem und autoritärem Führungsstil 296 9.3.2 Praxis des Managements 300 9.3.2.1 Partizipation hinsichtlich Entwurf und Umsetzung von Politiken 300 9.3.2.2 Es gibt keine Kultur der Teamarbeit: Arbeitsorganisation 308 9.3.2.3 Wählerwille oder Parteigehorsam 314 10. Entwicklung der Eigenschaften 321 10.1 Ich höre Musik, ich will nichts mehr wissen: Hindernisse auf dem Weg zur vollgültigen Bürgerschaft 321 10.1.1 Indifferenz gegenüber dem Gemeinwohl 321 10.1.2 Fehlendes Engagement 323 10.2 Erziehung, Vorbild und eine Werteskala, die uns in Bewegung setzt: Entwicklungsschritte 324 10.2.1 Vergegenwärtigung 324 10.2.2 Bildung als politischer Akt der Transformation 327 10.3 Gib der Organisation einen zusätzlichen Wert: Gute Praktiken bei der Vorbereitung 338 10.3.1 Einvernehmliche Zusammenarbeit 338 10.3.2 Fortbildung 344 10.3.3 Evaluierung als kollektiver Lernvorgang 346 10.3.4 Visualisierung beispielhafter Ereignisse 349 11. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension I 351 12. Die Rolle der Moderation 359 12.1 Bedeutung der Moderation für partizipative Prozesse 359 12.1.1 Garant des Prozesses 359 12.1.2 Produktives Arbeiten 362 12.2 Fördernde Bedingungen 364 12.2.1 Vertrauen 365 12.2.2 Klärung des Rollenverständnisses 369 12.2.3 Rahmenbedingungen der Arbeit 372 12.3 Beitrag der Moderation 378 12.3.1 Informierte Partizipation 379 12.3.2 Zusammenhalt in der Gruppe 380 12.3.3 Werte: Gleichwertigkeit und Integration 381 12.3.4 Change Management 385 12.3.5 Nachhaltigkeit 386 12.3.6 Auswirkung 388 13. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension II 391 14. Politische Partizipation und ihre Wirkungen 395 14.1 Individuelle Entwicklungen 395 14.1.1 Die Rolle der Stadtangestellten in partizipativen Prozessen 396 14.1.2 Es macht ihnen panische Angst, wenn sie partizipieren: Interne Widerstände 402 14.1.3 Die Fähigkeit zu verhandeln ohne die Orientierung zu verlieren: Merkmale der Führungskräfte 414 14.1.4 Maßnahmen zur Kapazitätsentwicklung in den Arbeitseinheiten 418 14.2 Institutionelle Entwicklungen 423 14.2.1 Auswirkung auf den Strukturreformansatz im Sozialbereich 423 14.2.2 Entwicklungen im Bereich der Legislative 430 14.2.3 Auswirkungen der Partizipation auf das Verhältnis zwischen Fachleuten und politischen Akteuren 433 14.3 Entwicklung der Interaktion 438 14.3.1 Wahrnehmung der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft 439 14.3.2 Veränderung des Verhältnisses Stadtverwaltung - OSC 441 14.3.3 Konsequenzen für die gesetzlichen Bestimmungen 444 14.4 Bedeutung für die Weiterentwicklung der Demokratie 450 14.4.1 Beiträge und Herausforderungen im Zusammenhang mit der partizipativen Mitbestimmung 451 14.4.2 Das Bewusstsein der Bürger über ihren Beitrag 464 14.4.3 Faktoren, die die politische Partizipation begünstigen oder erschweren 467 14.4.4 Chancen und Risiken der partizipativen Interaktion 473 14.4.5 Einfluss aktueller partizipativer Prozesse auf die Politik 476 14.4.6 Mittelfristige Perspektiven 480 15. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension III 487 BAND 2/2 TEIL III: Generelle Ergebnisse und Schlussfolgerungen 16. Neue Perspektiven für die Fortbildung 505 17. Partizipative Praxis und politische Mitwirkung 513 18. Die Rolle der Moderation 523 19. Mittelfristige Perspektiven der Erwachsenenpädagogik 533 LITERATURVERZEICHNIS 535 ABBILDUNGEN UND TABELLEN 544 GLOSSAR 545 ANHANG 549 A: Synopse der aus den ‚Folgerungen für die empirische Untersuchung’ abgeleiteten Fragen 551 B: Interviewleitfäden 557 C: Transkriptionen der Interviews 577
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“Jag vill ha mer än bara en försmak…” : En kvalitativ studie om sexuella rättigheter och fysisk funktionsnedsättning / ” I want more than just a taste” : A qualitative study about sexual rights and physical disability

Larsson, Amanda January 2021 (has links)
Being viewed as a sexual being is perhaps not something often considered by most able-bodied people. Yet, lacking that kind of consideration is not a luxury that people with physical impairments naturally get. The purpose of this study is to, by using the perspective of crip theory and the social model, examine how the societal view of physical impairment and sexuality affect people with physical impairments and their ability to express and act on their sexuality. Five interviews were transcribed from two podcasts wherein four interviewees, two cisgendered men and two cisgendered women, talk about their personal experiences with navigating a socially, and sometimes physically, inaccessible sexual marketplace. Results show that all four interviewees agree that a societal view of people with physical impairments as unattractive and asexual has affected their self-esteem and self-image by having internalized the societal ableist attitudes of what it means to have an attractive body and to be an attractive partner. Results also show how the female interviewees have experienced an increased need for affirmations of their physical attractiveness through sexual and romantic relationships and how they believe these needs to be grounded in their internalized ableism.  Furthermore, the results of this study reveal how the male interviewees believe their acts of having bought sexual services from sexual surrogates to be grounded in the sexual exclusion they experience from the sexual market because of their physical impairments.
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Dissemination research : teachers as facilitators

Joubert, Melanie 13 June 2011 (has links)
The purpose of this study was to explore and describe the experiences of teachers fulfilling the role of facilitators of the STAR intervention with fellow teachers at two neighbouring schools. The study constituted part of a broader research project that commenced in 2003, at a primary school in the Eastern Cape. At the time of the current study, seven of the ten teachers who participated in the initial study were replicating the initial study’s strategy in two neighbouring schools in an attempt to assist the teachers in providing psychosocial support. In an attempt to explore the experiences of the teacher-facilitators I observed a STAR intervention session (November, 2008), that involved four participants facilitating a STAR intervention session at the neighbouring school. Following my observation of the intervention session, I co-facilitated a focus group, exploring the teacher-facilitators’ experiences in fulfilling the role of peer-facilitators. Two days after the first focus group, I co-facilitated a follow-up focus group for the purpose of member-checking. In addition, I relied on field notes and visual data as data sources. Based on the data analysis that followed, three main themes emerged. Firstly, the teachers seemed to ascribe meaning on a personal level in terms of their experiences as facilitators of STAR. They experienced joy in sharing knowledge and enabling others, feelings of self-worth and self-confidence, personal development and growth, as well as confirmed commitment and motivation. Secondly, they experienced a shared voice in the community, in response to the peer-facilitation of STAR, referring to appreciation and trust that inspired enthusiasm for participation in various school-community systems and a sense of community as outcome of facilitation. Thirdly, participants identified aspects related to being a peer-facilitator, in terms of overcoming feelings of uncertainty and concern, working as a team, relying on creative problem solving when dealing with potential challenges, and extending the scope of facilitation. Based on the findings of the study I concluded that the participating teachers experienced the facilitation of STAR in a positive manner on both a personal and professional level. As a result of their positive experiences, they seemed to become even more committed and motivated than initially, to support their community through the facilitation of STAR. Their positive experiences seemingly influenced their perceived development in terms of self-efficacy beliefs and actualisation, which in turn enhanced their personal and professional growth, thereby forming a cycle of improved positive experiences on various levels. / Dissertation (MEd)--University of Pretoria, 2010. / Educational Psychology / unrestricted
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Analysing eCollaboration: Prioritisation of Monitoring Criteria for Learning Analytics in the Virtual Classroom

Rietze, Michel 09 May 2019 (has links)
Purpose – This paper is part of an extensive action research project on learning analytics and focuses on the analysis criteria in Virtual Collaborative Learning (VCL) settings. We analyse how the efficiency of virtual learning facilitation can be increased by (semi-) automated learning analytics. Monitoring items are the starting point that enable the learning facilitator to identify learning problems and deduce adequate actions of intervention. However, the sophisticated media-based learning environment does not allow monitoring of vast amounts of items and appreciate the learning processes simultaneously. Design/methodology/approach – This paper fulfils the sub-goal of selecting and prioritising monitoring items for e-collaboration. The procedure is split into two Research Questions (RQ). A specification of the monitoring items will be compiled by a comparison and a consolidation of the already existing monitoring sheets. Therefore, we interviewed the responsible docents on differences and similarities. Additionally, we coded each monitoring item inductively due to their monitoring objective. As a result, we reduced the monitoring sheets to 40 final monitoring items (RQ1). In order to prioritise them, the learning facilitators scored the relevance and the complexity of the collection and assessment of data using a questionnaire. The analysis focused on differences in understanding of relevance and complexity. Further, we identified the highest scored monitoring items as well as scores with leverage potential. Afterwards we prioritised the items based on the applied analysis (RQ2). Originality/value – While previous studies on learning analytics were mostly driven by the educational data mining field and as a consequence had a technological focus. This paper is based on an existing pedagogical concept of VCL and therefore prioritises monitoring items to be implemented as selected learning analytics. Hence, it is guaranteed that the analysis is related directly to the learning content. Practical implications – This research paper achieved two outcomes: Firstly, a courseindependent standardised monitoring sheet. Thus, the reduction of the monitoring items should simplify and objectify the observation and clarify the performance review. Secondly, an insight into the relevance of each monitoring item had been delivered to the facilitators and provides significance on the quality of e-collaboration. Furthermore, the complexity score shows the necessary effort for data collection and assessment while the combination of relevance and complexity scores leads to the prioritisation of the needs of (semi-) automated learning analytics to support the learning facilitation.
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An exploration of teaching strategies utilised in the facilitation of learning for first level students in General Nursing Science

Sithole, Phumzile Cordelia 18 May 2012 (has links)
Lecturers at three Nursing Colleges in the Gauteng Province in South Africa where this study was conducted raised their concern that a large proportion of learners reaching the senior phase have difficulty solving patient care problems and even making specific decisions regarding patient care. These learners are also unable to formulate nursing diagnoses and develop nursing care plans. This lack of essential critical thinking skills is evident during the assessment of their assignments, tests as well as clinical formative assessments. These skills can be developed within learners throughout their four-year training, if exposed to outcomes- based education (OBE) and problem-based teaching strategies especially starting on the first level of their training course. The current nursing education programme, at these Nursing Colleges where this study was conducted is an outcomes- and problem-based curriculum. It is important that teaching strategies utilized by nurse educators are appropriate for the specific curriculum implemented because they greatly differ from the traditional teaching strategies. The purpose of this study was to investigate the teaching and assessment strategies utilized in the facilitation of learning for the first year level students in the subject General Nursing Science (GNS I). The focus of the study was on the first year of training because it is expected that development of critical thinking be started at this level. A quantitative, contextual descriptive research method was utilised. The sample consisted of lecturers (N=23) and students (N=680). The lecturers from each of the three colleges were addressed during a personnel meeting regarding the study and a suitable date and time was set for the distribution of the questionnaires to the lecturers and to first year learners during the last block of the academic year. The questionnaires were distributed to the lecturers and the learners on the agreed date and time and the researcher was present to clarify any misunderstanding regarding the tool. The questionnaire consisted of appendix E, which was distributed to lecturers and appendix F, which was distributed to the learners. Respondents were requested not to give any identifiable information on the questionnaires and to place completed questionnaires in the box provided in each of the venues to ensure confidentiality and anonymity. Data from the study indicated that not all of the teaching strategies and assessment methods utilized by the educators are appropriate and conducive for the stimulation of critical thinking skills. The majority of the lecturers facilitate through a lecture method and assessments are mostly done through written tests and examinations. On the other hand teaching facilities at the colleges are inadequate, for instance small group facilities are not available. Recommendations are as follows: <ul> <li> More lecturers should be encouraged to obtain a Masters Degree qualification in Nursing.</li> <li> All lecturers should utilize the OBE educational strategies.</li> <li> In their facilitation of GNS I lecturers should accommodate older students, because they were never exposed to an OBE approach in their basic education.</li> <li> Lecturers should utilise a variety of teaching strategies that will ensure development of critical analytical thinking.</li> <li> Lecturers should utilize a variety of assessment methods.</li> <li> Students should be encouraged to seek information on their own, specifically regarding case studies because this actively involves them as they are solving problems, making decisions and draw conclusions in relation to GNS I.</li> </ul> Copyright / Dissertation (MCur)--University of Pretoria, 2011. / Nursing Science / unrestricted
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Populační dynamika polštářovité rostliny silenky bezlodyžné ve Vysokých Tatrách / Population dynamics of cushion plant Silene acaulis in the High Tatras

Krchová, Emma January 2021 (has links)
This diploma thesis is studying population dynamics of endangered species Silene acaulis in the High Tatra Mountains in Slovakia. Silene acaulis is a species of extreme alpine habitats creating cushions that provide a microclimate acting as a facilitator of establishment of other species in the alpine communities. This dome-like structure has one woody taproot making it easier to distinguish each individual. It is thus a perfect model species for determining the population dynamics drivers. The findings help in understanding future behaviour of the species and whole alpine ecosystems. Population data have been collected since 2013 or 2014 in two valleys in the High Tatras providing a database suitable to study various effects on species performance. Data collection includes marking, measuring, counting of flowers and capsules, viability and new seedlings recording, gender identification and comparison of vegetation structure within and in close proximity of a cushion. The data on vegetation were analysed using CCA ordination and the population data were analysed using Integral Projection Models. The results show that the breeding system of Slovak S. acaulis is gynodioecious and the gender affects the size of cushions, individuals with both female and hermaphrodite flowers being the biggest. The...
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High Priority Design Values Used by Successful Children's Museum Exhibit Developers: A Multiple Case Study Analysis of Expert Opinions

Ashton, Stephen D. 20 April 2011 (has links) (PDF)
The following qualitative study sought to answer three questions: (1) What are the high priority design values used by expert exhibit developers to create meaningful exhibits at children's museums? (2) How do exhibit developers prioritize these design values? (3) What are the desirable outcomes that exhibit developers seek to achieve with the guests who interact with the exhibits? These questions were answered through interviews with children's museum exhibit developers, personal observations, and artifact analysis. The data collected was organized into four cases, each representing a different children's museum and corresponding exhibit developer. The cases were then compared against each other using multiple case study analysis as described by Stake (2006). The data revealed that most of the developers designed exhibits which promoted family learning by encouraging meaningful interactions between parents and children. Other high priority design values used by exhibit developers included physical engagement, multiple entry points, simplicity, durability, multisensory engagement, staff and volunteer facilitation, safety, and immersive environments. Successful museum exhibits empowered guests and were always created using multiple design values. This thesis may be downloaded for free at http://etd.byu.edu.
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Social Justice Education as a Practice of Love: How Intergroup Dialogue Facilitators Navigate Critical Dialogic Incidents at Predominantly White Institutions

Barnett, Rachel Marie 20 December 2022 (has links)
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