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Deutsche Kapitalbeteiligungsgesellschaften im Umfeld der globalen Finanzkrise 2008/2009

Hummel, Detlev January 2011 (has links)
Der vorliegende Beitrag knüpft an die in Potsdam seit 2001 durchgeführte Langzeitstudie an und untersucht die aktuelle Situation auf dem formellen Beteiligungsmarkt in Deutschland nach dem Ausbruch der Finanzkrise. Neben den allgemeinen Gegebenheiten des Marktes werden vor allem die Finanzierungsbedingungen sowie das Investitionsverhalten einzelner Beteiligungsgesellschaften analysiert. In den Jahren 2008 - 2009 zeigt sich einerseits eine weitestgehend unveränderte Struktur der Refinanzierungsquellen. Privatpersonen und Banken sowie der öffentliche Sektor nehmen weiterhin einen hohen Stellenwert ein. Andererseits werden deutliche Veränderungen der strukturellen Merkmale, wie auch im Investitionsverhalten einzelner Beteiligungsgesellschaften deutlich. Besonders auffällig für die Branche sind das Rationalisierungsbestreben beim Einsatz von Investmentmanagern sowie die zunehmende Spätphasenspezialisierung. Aus dem festgestellten Konsolidierungs- und Reifeprozess erwächst die Herausforderung und offene Frage, wie der Markt eine solche strukturelle Angebotslücke im Frühphasensegment begegnen will. Auch das Einwerben neuer Finanzmittel sowie die aktuellen Exit-Bedingungen werden in der vorliegenden Studie kritisch beleuchtet. Als ein reizvolles Instrument zur Reduzierung der aufgezeigten Problemfelder wird dabei die aktuell unterentwickelte Syndizierung von Beteiligungsinvestitionen angesehen. Die effizientere Ausgestaltung derartiger Finanzierungsstrukturen sollte dazu beitragen, dass das private Beteiligungskapital künftig stärker bei der Transformation betrieblicher Forschung und Entwicklung zum Einsatz gelangt. / This paper presents another in a continuing research program initiated at the University of Potsdam in 2001. The current study surveys the current status of the German private equity market. The effects of the financial crisis generally, especially their consequences for the financial conditions and investment strategies of private equity firms are examined. On the one hand, the paper observes little change in the refinancing structure during 2008-2009. Private individuals, banks and the public sector still play an important role. On the other hand, changes in structural characteristics of the investment companies as well as in their investment behaviors are significant. Most noticeable are attempts to reduce human resource costs and a shift towards greater late-stage investment. Apparent consolidation and developing maturity portend a future challenge, to ameliorate an emerging structural supply gap in earlystage segment. In addition, the paper critically examines the current condition of fundraising activities and exit conditions. Syndication, though underdeveloped at present, might offer one way to address these troubling issues. More efficient financing structures should allow private equity to play an increasing role in the commercial transformation of corporate research and development.
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When trust makes it worse - rating agencies as disembedded service systems in the U.S. financial crisis

Löbler, Helge 30 January 2017 (has links) (PDF)
Rating agencies provide service by offering information about different kinds of securities and/or investment opportunities. This paper addresses questions often asked during the 2008 U.S. financial crisis: Why did no one see this coming? Why were all the explanations given afterward, not given before as precautions? Or if they were given before, why did nobody listen? Using Giddens’ idea of disembedded systems [Giddens A (1991a) The Consequences of Modernity (Polity Press, Cambridge, UK)], the paper describes and frames the phenomenon of U.S. financial crisis and the role of rating agencies in particular as a disembedded service system. Hereby it offers an explanation of the crises in contrast to the common incentive-oriented or moralizing perspectives. The paper shows that the U.S. financial crisis emerged from a disembedded service system, a simulacrum of ratings, which after a while was no more connected to the reality of securities. Information-providing service systems are in danger to become simulacra, and with it they can disembed. The paper offers a new insightful perspective on how to analyze and understand information-providing service systems and hence offers a perspective to avoid crises based on disembedded systems. This is the first paper to our knowledge to analyze information-providing service systems based on Giddens’ theory of abstract disembedded systems. It provides a new understanding of information-providing service systems that can help to avoid crises based on disembedded systems.
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Die Wahl euroskeptischer Parteien als Folge der Finanz- und Staatsschuldenkrise: Ein Vergleich von 16 europäischen Ländern zwischen 2002 und 2016

Rump, Maike 12 January 2021 (has links)
Ich habe in meiner Dissertation die Frage gestellt, ob Euroskeptizismus in Folge der Staats-schulden- und Finanzkrise in Europa zugenommen hat. Weiterhin habe ich gefragt, ob Euros-keptizismus als Antwort auf die Krisenpolitik der EU verstanden werden kann oder ob es sich um ein persistentes Phänomen handelt. Ich habe argumentiert, dass die Krise als externes Schockereignis, die Menschen wirtschaftlich verunsichert hat. Insbesondere in den Staaten, die aufgrund der Krise beispielsweise Pensionen kürzen mussten oder in denen die Arbeitslosigkeit anstieg. Aber auch in den Ländern, die nicht direkt von der Krise betroffen waren, da zumin-dest zeitweise die Gefahr eines Spillover bestand. Neben dieser wirtschaftlichen Verunsiche-rung habe ich argumentiert, dass die Krise den Europäern in bisher einmaliger Weise die Inter-dependenzen zwischen den Staaten aufgezeigt hat. Denn die Krise konnte von den Staaten, in denen sie die stärksten Auswirkungen hatte weder alleine gelöst werden, noch konnten sich die übrigen Mitgliedsländer aus der Verantwortung ziehen, indem sie sich nicht z. B. finanziell soli-darisch zeigten. Als Reaktion auf die Krisenpolitik, die in den Medien oft als undemokratisch dargestellt wurde, können Menschen mit Kritik an der EU reagieren und eine Kursänderung der europäischen Politik, sowie die Beschränkung des Einflusses der EU auf den Nationalstaat, fordern. Ein niederschwelliger und rationaler Weg dies zu tun, ist über die Wahl einer euroskep-tischen Partei bei einer nationalen Wahl. Zusammenfassend komme ich zu folgenden Ergebnissen: Euroskeptizismus hat in der Folge der Staatsschulden- und Finanzkrise in Europa zu-genommen, kann allerdings nicht als Antwort auf die Krisenpolitik der EU verstanden werden, zumindest nicht in den von der Krise betroffenen Staaten, sondern vielmehr in den Geberlän-dern. Das spricht dafür, dass die Krisenpolitik in den betroffenen Staaten, trotz der rigiden Sparauflagen, nicht als politisch übergriffig eingeschätzt wurde, sondern, dass das Gefühl vom solidarischen Europa profitiert zu haben überwiegt. Gleichzeitig können die Ergebnisse ein Hinweis auf eine negative Berichterstattung zu Lasten der Nehmerländer in den Geberländern sein, in denen als Reaktion euroskeptisches Wahlverhalten ansteigt. Die Trendanalyse zeigte allerdings auch, dass Euroskeptizismus kein neues Phänomen ist, sondern, dass die Anteile eu-roskeptischer Wähler im gesamten Beobachtungszeitraum, das bedeutet seit 2002, relativ hoch sind. Es schließt sich deswegen die Frage an, ob Euroskeptizismus in den Nach-Krisen-Jahren eine andere Qualität hat, als davor. Eine Frage, die mit dieser Untersuchung nicht geklärt wer-den konnte. Durch die Fallstudienartige Analyse der Länder nach Beitrittszeitpunkt konnte ich jedoch Variationen in den Ursachen finden und diese auf die jeweiligen Parteienlandschaften beziehen. So begünstigen große nicht euroskeptische Volksparteien möglicherweise die Bildung von kleinen euroskeptischen Parteien. Insbesondere in Ländern, die eine hohe Anzahl Regio-nalparteien haben, adaptieren diese europakritische Themen um Wähler für sich zu gewinnen. Dieses Ergebnis lässt zwei Lesarten zu: Entweder besetzen die kleinen Parteien das Thema aus strategischen Gründen, als Antipol zu den Großparteien oder Euroskeptizismus ist für die grö-ßeren Parteien (noch) nicht salonfähig. Auch hier müssen zukünftige Untersuchungen weitere Erkenntnisse bringen.
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When trust makes it worse - rating agencies as disembedded service systems in the U.S. financial crisis

Löbler, Helge January 2014 (has links)
Rating agencies provide service by offering information about different kinds of securities and/or investment opportunities. This paper addresses questions often asked during the 2008 U.S. financial crisis: Why did no one see this coming? Why were all the explanations given afterward, not given before as precautions? Or if they were given before, why did nobody listen? Using Giddens’ idea of disembedded systems [Giddens A (1991a) The Consequences of Modernity (Polity Press, Cambridge, UK)], the paper describes and frames the phenomenon of U.S. financial crisis and the role of rating agencies in particular as a disembedded service system. Hereby it offers an explanation of the crises in contrast to the common incentive-oriented or moralizing perspectives. The paper shows that the U.S. financial crisis emerged from a disembedded service system, a simulacrum of ratings, which after a while was no more connected to the reality of securities. Information-providing service systems are in danger to become simulacra, and with it they can disembed. The paper offers a new insightful perspective on how to analyze and understand information-providing service systems and hence offers a perspective to avoid crises based on disembedded systems. This is the first paper to our knowledge to analyze information-providing service systems based on Giddens’ theory of abstract disembedded systems. It provides a new understanding of information-providing service systems that can help to avoid crises based on disembedded systems.
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The ecology of financial markets

Davidovic, Stojan 22 December 2016 (has links)
Diese Dissertation ist motiviert durch die Finanzkrise im Jahre 2007-2009 und das Versagen der ökonomischen Methodologie die gestiegene Fragilität des Finanzsystems vor der Krise zu erkennen. Ich untersuche die Nützlichkeit von alternativen Ansätzen und fokussiere dabei auf methodologischen Defizite des Standardansatzes, die sich im Zuge der Finanzkrise offenbart haben. Insbesondere fokussiere ich auf ökologische Ansätze, da die Ökonomie und die Ökologie ähnliche phänomenologische Gemeinsamkeiten haben und dennoch viele gegensätzliche methodologische Doktrinen beherbergen, so dass sie sich ergänzen können. Die erste Studie betrachtet die Verbindungen zwischen Ökologie und Ökonomie und setzt sich mit der historischen Fragestellung auseinander wie Analogie-Modelle, inspiriert durch unterschiedliche Forschungsparadigmen, zu einer Entwicklung von zwei gegensätzlichen methodologischen Sichtweisen innerhalb der Ökonomie geführt haben. Dabei finde ich, dass die Finanzkrise eine Veränderung in der ökonomischen Methodologie in Richtung von Ansätzen aus den Lebenswissenschaften verursacht hat. In den letzten zwei Studien wende ich ökologische Modelle auf die Finanzwissenschaft an, indem ich Netzwerk-Ansätze mit Agenten-basierten Simulationen kombiniere, um Contangion-Effekte in Bankensystemen zu studieren. In der ersten Simulationsstudie untersuche ich den Einfluss von Unsicherheit auf die Stabilität von Bankensystemen und finde, dass Informationsasymmetrien zu einem erstaunlichen Anstieg des Risikos eines Systemkollapses nach einem Finanzschock führen können. In der zweiten Simulationsstudie untersuche ich den Zusammenhang zwischen Konzentration und Resilienz von Bankensystemen. Ich finde, kontraintuitiv, dass ein Anstieg an Konzentration, wenn von Ungleichheit entkoppelt, die Systemresilienz erhöhen kann. Zusammengefasst, zeige ich in dieser Arbeit, dass ökologische Ansätze fruchtbar gemacht werden können, um ökonomische Probleme zu beleuchten. / This dissertation is motivated by the 2007-2009 financial crisis and the failure of the mainstream economic methodology to detect the increased fragility of the pre-crisis financial system. I explore the viability of alternative approaches focusing on the methodological blind spots that were revealed by the financial crisis. In particular, I focus on ecological approaches since economics and ecology share many phenomenological similarities but harbor many opposing methodological doctrines, which make them complementary. The collection of projects presented here is my attempt at facilitating crosspollination between the two disciplines dealing with similar problems. The first project considers the connections between ecology and economics, and provides a historical account of how analogical models inspired by different research paradigms led to the development of two contrasting methodological perspectives in economics, the classical physics worldview and the life sciences worldview. I find that the recent financial crisis precipitated a shift in economic methodology towards approaches inspired by life sciences. In the remaining two projects I apply ecological models to finance by combining network approaches with agent-based simulations to study contagion in banking systems. In the first simulation study I explore the impact of uncertainty on the stability of banking networks and show that information asymmetries lead to a striking increase in the risk of system collapse after a financial shock. In the second simulation study I investigate the relationship between concentration and resilience in banking systems. I find, counterintuitively, that an increase in concentration can be beneficial for system stability in certain conditions. Specifically, when concentration is decoupled from inequality, its increase can improve system resilience. Taken together, this thesis shows that ecological approaches can be fruitfully used to illuminate economic problems.
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Die Kosten der Hilfe

Lengfeld, Holger 17 December 2014 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag frage ich [...], ob die Bürger Deutschlands den Einstieg der EU in die transnationale finanzielle Hilfe unterstützen, d.h. ob sie sich transnational fiskalpolitisch solidarisch zeigen. Unter transnationaler fiskalpolitischer Solidarität verstehe ich eine Zahlungsbereitschaft, die überschuldeten EU-Ländern, die sich in einer akuten wirtschaftlichen Notlage befinden, zugutekommen soll. In diesem Beitrag konzentriere ich mich auf Deutschland, unter anderem deshalb, weil es bisher den größten Anteil zur Stabilisierung der überschuldeten Länder in der Eurozone geleistet und damit einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung einer möglichen EU-Transfernunion hat.
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Die Kosten der Hilfe: europäische Fiskalkrise und die Bereitschaft zur Zahlung einer europäischen Solidaritätsteuer

Lengfeld, Holger January 2014 (has links)
In diesem Beitrag frage ich [...], ob die Bürger Deutschlands den Einstieg der EU in die transnationale finanzielle Hilfe unterstützen, d.h. ob sie sich transnational fiskalpolitisch solidarisch zeigen. Unter transnationaler fiskalpolitischer Solidarität verstehe ich eine Zahlungsbereitschaft, die überschuldeten EU-Ländern, die sich in einer akuten wirtschaftlichen Notlage befinden, zugutekommen soll. In diesem Beitrag konzentriere ich mich auf Deutschland, unter anderem deshalb, weil es bisher den größten Anteil zur Stabilisierung der überschuldeten Länder in der Eurozone geleistet und damit einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung einer möglichen EU-Transfernunion hat.
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International financial crises and the involvement of the private sector in their resolution : quid? quis? quando? ubi? quomodo? quibus auxiliis? cur? ; experiences in Ecuador, Pakistan and Ukraine /

Ayuso Audry, Dariela. January 2007 (has links)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2006.
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Interwar Open-Market Operations

Römer, Matthias 06 June 2023 (has links)
Diese Dissertation besteht aus einer Einleitung und drei empirischen Kapiteln, die sich mit verschiedenen Aspekten der Offenmarktgeschäfte der Bank of England in der Zwischenkriegszeit befassen. Offenmarktgeschäfte sind der Kauf und Verkauf von kurzfristigen Staatsanleihen. Die Einleitung definiert Instrumente und Ziele der Geldpolitik und beschreibt welche Folgen die veränderte Rolle Großbritanniens in der Welt nach dem 1. Weltkrieg für die Geldpolitik hatte. Das zweite Kapitel zeigt, wie Offenmarktgeschäfte die verfügbare Liquidität auf dem Londoner Geldmarkt erhöhen oder senken können. Dies erlaubt die kurzfristigen Marktzinsen relativ zum Leitzins zu steuern, was wiederum häufige Änderungen der Leitzinsen unnötig machte. Die empirische Analyse zeigt, dass Offenmarktgeschäfte die Wahrscheinlichkeit verändern können, dass Marktteilnehmer sich Geld bei der Diskontfazilität leihen müssen. Das dritte Kapitel zeigt, dass Offenmarktgeschäfte noch weitere Zwecke erfüllen. In der Finanzkrise von 1931 trugen Offenmarktgeschäfte dazu bei die größten Geschäftsbanken in London vor größerem Schaden zu bewahren. Der Verlust von Goldreserven wurde durch Offenmarktgeschäfte in großem Maße kompensiert und stabilisierte so die Liquidität der Geschäftsbanken. Das vierte Kapitel zeigt, dass Offenmarktgeschäfte zudem eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung der kurzfristigen Marktzinsen nach Kriegsausbruch 1939 spielten. Die empirische Analyse zeigt wie sorgfältig gewählte Laufzeiten von Offenmarktgeschäften dazu beigetragen haben, übermäßige Schwankungen der kurzfristigen Marktzinsen zu verhindern. Insgesamt deutet diese Dissertation darauf hin, dass die Bank of England in der Zwischenkriegszeit ähnlich einer modernen Zentralbank agierte. Kurzfristige Marktzinsen waren das operatives Ziel der Geldpolitik und nicht die Zentralbankgeldmenge. Im Jahr 1931 zog die Bank of England es vor die Geschäftsbanken zu stützen, auch wenn dies die Aufgabe des festen Wechselkurses bedeutete. / This dissertation consists of an introductory chapter and three empirical chapters which deal with various aspects of open-market operations by the Bank of England during the interwar period. Open-market operations are the purchase and sale of Treasury bills. The introduction defines monetary policy implementation and describes the economic circumstances after World War I and outlines what consequences the changing role of Britain in the world had for monetary policy. The second chapter shows how open-market operations could add or drain liquidity in the London money market and help steer short-term market rates relative to the Bank rate, which made frequent changes in the Bank Rate unnecessary. The empirical analysis shows that open-market operations could change the probability of market participants having to borrow at the discount facility. The third chapter argues that in time of crisis the purpose of open-market operations goes further. During the financial crisis of 1931 open-market operations most likely helped to protect the largest clearing banks in London from severe harm. The empirical analysis shows how open-market operations offset the effect of reserves losses at an unprecedented scale and stabilized the liquidity of the London clearing banks. Chapter four examines the role of open-market operation after the outbreak of war in 1939. Open-market operations played a crucial role in stabilizing short-term market rates and preserving the London money market in its original form, most notably the London discount houses and clearing banks. The descriptive evidence shown suggests how carefully chosen maturities of open-market operations helped offset any undue disturbances to short-term market rates after the outbreak of war. Overall, this dissertation suggests that the Bank of England, not unlike modern central banks, targeted short-term market rates, not some monetary quantity, and chose banking stability over a fixed exchange rate in 1931.

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