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A comparative study of the pterygopalatine fossa and its ganglion in a South African skeletal and cadaver population

Du Plessis, Maira 24 March 2009 (has links)
Blocking the contents of the pterygopalatine fossa (PPF) is a highly effective method in alleviating pain in trigeminal neuralgia (TN) and other facial pain syndromes. This, however, is not a widely used technique, due to the difficulty in locating the PPF which is obscured by bony and soft tissue structures. Despite the various unspecific techniques that have been attempted, in many cases radiography still seems to be used as it is the most effective method in locating the PPF. The aim of this study was therefore to achieve a safe and alternative method of locating the PPF including its contents without the aid of radiography. A total of 160 skulls from the Pretoria Bone Collection at the University of Pretoria were used. Distinct anatomical landmarks and the use of existing and new anthropometric measurements were used to define the location of the PPF in any individual. Regression analysis provided the strength of influence each measurement had on the location of the PPF. From the results, two mathematical formulae were devised (one for each side). These formulae were tested on 47 cadavers by substituting the measurements of each individual into the created formulas. A needle was then inserted at the calculated points, and the area around the needle dissected to determine whether or not it was in the PPF. Our results showed an accuracy of 65.22% on the right and 54.35% on the left. It is hoped that this new technique will aid researchers and clinicians alike in the management of various pain disorders as well as pain management during surgery. AFRIKAANS : Daar is bevind dat ‘n lokale verdowingsblok van die inhoud van die pterygopalatine fossa (PPF) die pyn effektief verlig vir trigeminale senuweepyn, sowel as ander pyn sindrome. Die tegniek word egter nie gereeld gebruik nie as gevolg daarvan dat dit moeilik is om die PPF te betree deurdat dit deur verskeie benige en sagte weefsels verberg word. Die literatuur beskryf verskeie onspesifieke metodes om die prosedure uit te voer, maar in die meeste gevalle moes radiografie gebruik word om sukses te behaal. Die doel van hierdie projek was om ’n alternatiewe metode te ontwikkel wat veilige en effektiewe toegang tot die PPF bied, sonder om radiografie te gebruik. ’n Totaal van 160 skedels was gebruik om anatomies landmerke en bestaande sowel as nuwe antropologiese metings te maak. Regresie analise het die sterkte van die invloed van die onderskeie metings met die pterygopalatine fossa gemeet. Vanuit die resultate van die statistiese analise is twee formules ontwerp (een vir elke kant van die gesig). Die formules was getoets op 47 kadavers deur die metings vir elke individu in die formules te plaas. ‘n Naald is dan geplaas in die uitgewerkte punt, die area om die naald was gedisekteer om te sien of die naald in die fossa en dus by die ganglion was of nie. Die resultate toon ‘n akkuraatheid van 65.22% aan die regterkant en 54.35% aan die linkerkant. Daar word gehoop dat hierdie nuwe tegniek ‘n effektiewe manier van pyn behandeling word in verskeie pyn sindrome sowel as gedurende chirurgie vir beide navorsers en chirurge. / Dissertation (MSc)--University of Pretoria, 2011. / Anatomy / unrestricted
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Quantification and modelling approaches of geoarchaeological processes - The course, construction and collapse of the Carolingian canal Fossa Carolina

Schmidt, Johannes 23 April 2021 (has links)
Zwischen den Städten Weißenburg and Treuchtlingen in Bayern trennt die Europäische Hauptwasserscheide die Einzugsgebiete des Rhein-Main Systems and des Donau Systems. Die Schwäbische Rezat entspringt an der Frontstufe der Frankenalb and verläuft nordwärts in Richtung Weißenburg and entwässert in das Rhein-Main System. Südlich der Europäischen Wasserscheide fließt die Altmühl, welche über die Donau in das Schwarze Meer entwässert. Im Frühmittelalter waren Schifffahrtswege von höchstem geostrategischem Interesse and dienten neben dem Personen- and Warenverkehr auch der militärischen Nutzung. Vermutlich aus diesen Gründen ließ Karl der Große 792/793 AD einen Kanal anlegen, welcher eine schiffbare Verbindung herstellen sollte. Luftlinie kommen sich Schwäbische Rezat and Altmühl auf knapp 2 km nahe and die naturräumliche Ausstattung (Wasserdargebot, sedimentäre Architektur der Tallandschaft, geologischer Untergrund) ist für die technischen Möglichkeiten des Frühmittelalters nahezu ideal. Der Kanal ist von herausragendem ingenieurstechnischem Niveau. Inzwischen ist der Kanal verfüllt and nur an manchen Stellen weiterhin sichtbar. Neben archäologischen, historischen and geowissenschaftlichen Arbeiten vor allem aus dem 20. Jahrhundert, konnte ein interdisziplinäres Forschungsprojekt seit 2010 den Kanal in diversen Fragen untersuchen. Die Fokusse der bisherigen Forschungen lagen auf dem Nachweis des tatsächlichen Kanalverlaufs, der archäologischen Dokumentation konkreter Funde and Befunde des Kanals and seines Umfelds, der Verfüllungsgeschichte des Kanals, sowie der Untersuchung baubegleitender Strukturen. Weiterhin gab es Forschungen zur archäologischen and historischen Einordnung des Bauwerks in die Kanalbaugeschichte. Die Entschlüsselung and der Vergleich geoarchäologischer Funde and Prozesse ist von qualitativen Ansätzen geprägt. Die Beschreibung and Dokumentation eines Phänomens and die Art and Weise der Ausprägung stehen dabei meist im Vordergrund. In den letzten Jahren sind jedoch aus den Disziplinen der Archäologie and Archäometrie, der Geowissenschaften sowie der Geoinformatik Methoden entwickelt worden die dazu dienen geoarchäologische Prozesse, im engeren Sinne denkmalsbezogen, aber auch im weiteren Sinne landschaftsbezogen zu quantifizieren. Ziel dieser Arbeit ist die Quantifizierung einzelner Prozesse der Planung, Konstruktion and Kollapses des Karlsgrabens. Hochauflösende Höhenmodelle sind essentielle Datensätze in der Geographie. Jedoch haben sie stets den Nachteil, dass anthropogene Strukturen Artefakte in den Daten produzieren, die zwar die heutige Oberfläche abbilden, aber keine naturlandschaftsbezogenen, hydrogeographischen Berechnungen zulassen. Eine Modellierung des vor-modernen Reliefs wurde durch die gezielte Beseitigung von anthropogenen Strukturen wie Straßen, Gebäude, Bahnlinien, etc. erreicht. Die Datengrundlage bilden offizielle Geodaten des Landesamts, OpenStreetMap sowie die historische Uraufnahme aus dem beginnende 19. Jahrhundert. Für die semiquantitative Überprüfung and Validierung des Modellierungsergebnisses wurde anhand von erbohrten Paläooberflächen vorgenommen. Das hochauflösende vor-moderne Digitale Höhenmodell für das Gebiet um die Fossa Carolina ermöglichtedie Berechnung des kürzesten, hypothetischen Kanalverlaufs. Dieser ist ähnlich wie das gebaute Original auffällig S-förmig and belegt die topographische Abhängigkeit des Kanalbaus vom Relief. Hydrogeographische Indizes, wie der topographic wetness index, wurden herangezogen um die Abweichungen des tatsächlichen Kanalverlaufs von der Ideallinie zu begründen. Es zeigt sich, dass die karolingischen Bauherren ein umfassendes Wissen zur naturräumlichen Ausstattung des Gebietes hatten. Sie vermieden gezielt feuchte Gebiete mit hoch anstehendem Grundwasser and organischen Sedimenten, welche zu instabil für die Erdarbeiten des Kanals gewesen wären. Ansätze um verschiedene geoarchäologische and geophysikalische Methoden zu vereinen and sind nicht unbekannt, aber letztlich meistens qualitativer Natur. Die bisherigen Untersuchungen and Analysen am Karlsgraben konnten durch einen neuen integrativen and quantitativen Ansatz kombiniert werden. Es flossen geometrische and stratigraphische Ergebnisse aus 3 archäologischen Grabungsschnitten, 39 Rammkernbohrungen, sowie 2 Direct push sensing Transekten mit 105 colour logs ein. Das resultierende numerische 3D-Modell des maximalen Ausbauzustands des ca. 3 km langen Kanals ermöglicht zum ersten Mal eine Berechnung des Gesamtaushubvolumens. Knapp 300.000 m³ Material wurden für den Bau bewegt. Die heute noch sichtbaren Aushubwälle besitzen hingegen ein Gesamtvolumen von nur ca. 120.000 m³. Fast Zwei Drittel des gesamten Aushubs sind also heute nicht mehr in den Wällen konserviert, sondern seit dem Ende des Baus erodiert oder abgetragen. Das Aushubvolumen ist zudem nicht über den gesamten Kanalverlauf gleich verteilt, sondern der Hauptanteil liegt im Bereich der durchstochenen Europäischen Hauptwasserscheide. Das 3D-Modell ermöglicht zudem die Berechnung des Sohlniveaus des Kanallängsschnitts. Dabei konnte die Scheitelzone des getreppten Kanals ausgewiesen werden. Die Basis der Verfüllung des Kanals bilden von den Aushubwällen zurückgerutschte Sedimente (sog. backfills). Stratigraphisch liegen diese direkt auf der Kanalsohle. Eine systematische Auswertung der geochemischen and stratigraphischen Befunde konnte zeigen, dass die backfills als initiale Kollapssedimente deklariert werden können. Radiokohlenstoffdatierungen von Makroresten datieren die backfills rund um die Bauzeit 792/793 AD. Dendrochronologische Analysen zeigen weiterhin, dass die verbauten Hölzer des Karlsgrabens in den Jahren 792 AD and 793 AD gefällt and verbaut wurden. Die räumliche Anaylse der Fällalter kann zudem einen Baufortschritt von Nord nach Süd nachweisen. Das Fehlen von Stillwassersedimenten auf der Kanalsohle bzw. den Bauhölzern dient als chronologischer Rahmen and Relativdatierung der backfill Sedimente. Die Anwendung des 3DModellierungsansatzes wurde auf die backfill-Sedimente übertragen. Die resultierende räumliche and quantitative Verbreitung der backfills entlang des gesamten Kanalverlaufs zeigt die Konzentration dieser Sedimente im zentralen Grabenbereich rund um die Europäische Hauptwasserscheide. Eine Sedimentbudgetierung, wie sie in der Geomorphologie angewandt wird, konnte nun hier adaptiv eingesetzt werden. Fast 35.000 m³ backfill-Sedimente sind an der Basis der Verfüllung allein im Zentralen and West-Ost Bereich zu finden. Dies entspricht ca. 15 % des Gesamtaushubvolumens in diesem Bereich. Daher kann diese Zone als Kollapszone ausgewiesen werden. Nach den zeitgenössischen Quellen wurde der Kanal aufgrund von instabilen Wällen and zurückgerutschtem Material aufgegeben. Die quantitativen Ergebnisse liefern nun zum ersten Mal einen naturwissenschaftlichen Beleg für diese These. Zusammenfassend ist diese Arbeit ein Beispiel für die Anwendung für numerischen and quantitativen Methoden im Bereich der Geoarchäologie and zeigt den Mehrwert der Methoden im Verständnis für geoarchäologische Prozesse and deren Rekonstruktion.
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Posterior fossa anomalies diagnosed with fetal MRI: Associated anomalies and neurodevelopmental outcomes

Patek, Kyla J. 20 September 2011 (has links)
No description available.
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Estudo da anatomia endoscópica do acesso transpterigóideo e da artéria carótida interna por via endonasal / Anatomical study of the endoscopic endonasal transpterygoid approach and the internal carotid artery

Fortes, Felipe Sartor Guimarães 17 August 2011 (has links)
INTRODUÇÃO. Durante a última década, os avanços tecnológicos, o maior domínio da anatomia e das técnicas operatórias e de reconstrução da base do crânio por via endonasal propiciaram a expansão da cirurgia endoscópica para além dos limites da sela túrcica. O acesso transpterigóideo é uma etapa comum ao acesso as fossas cranianas média e posterior, e o conhecimento da anatomia endoscópica da artéria carótida interna (ACI) é um ponto fundamental e comum a estes acessos. OBJETIVO. Descrever a anatomia endoscópica relacionada ao acesso transpterigóideo e da ACI utilizando um modelo anatômico em cabeças cadavéricas frescas procurando definir os parâmetros seguintes: reparos anatômicos do acesso endoscópico a região supra e infrapetrosa, os limites para exposição endoscópica da ACI, os reparos anatômicos para localização dos seus segmentos lacerum, petroso e parafaríngeo. MÉTODOS. Foi realizado estudo anatômico em 20 espécimes (10 cabeças) de cadáveres frescos. As cabeças foram previamente preparadas com a injeção intravascular de silicone corado para enaltecer as estruturas vasculares (ACI, artéria maxilar e seus ramos e seio cavernoso). Em todos os casos foi realizado o acesso transpterigóideo às regiões supra e infrapetrosa, assim como a fossa infratemporal, e a dissecção endoscópica da ACI. RESULTADOS. A injeção de silicone corado no sistema arterial e venoso proporcionou modelo anatômico adequado para dissecção e documentação do acesso transpterigóideo assim como dos diferentes segmentos da ACI. A dissecção por etapas proporcionou exposição adequada da ACI do seu segmento cavernoso ao parafaríngeo distal. O acesso transpterigóideo forneceu exposição adequada do segmento lacerum da ACI e região suprapetrosa e seus principais reparos anatômicos foram o nervo vidiano, nervos maxilar e mandibular (V2, V3) e gânglio de Gasser. A exposição caudal da ACI (segmentos petroso e parafaríngeo) e região infrapetrosa requer maxilectomia medial para exposição e remoção de todo o processo pterigóideo, seguida pela ressecção da tuba auditiva e do tecido fibrocartilaginoso do forame lacerum. Os principais reparos anatômicos desta etapa foram a tuba auditiva e V3. CONCLUSÃO. Durante o acesso endoscópico à região suprapetrosa, o nervo vidiano, os ramos maxilar e mandibular do nervo trigêmeo (V2 e V3) e o gânglio de Gasser são reparos anatômicos para localização da artéria carótida interna e fossa craniana média. Durante o acesso endoscópico à região infrapetrosa, o tecido fibrocartilaginoso do forame lacerum, a tuba auditiva e o nervo mandibular (V3) são reparos anatômicos para identificação da artéria carótida interna. O acesso endoscópico endonasal por etapas permite acesso à artéria carótida interna extracraniana desde o segmento cavernoso até seu segmento parafaríngeo inferiormente ao nível do assoalho da cavidade nasal. O reparo anatômico para localização do segmento lacerum e porção horizontal do segmento petroso da ACI é o nervo vidiano; para as porções petrosa horizontal junto ao joelho posterior e canal carotídeo os reparos anatômicos são o nervo mandibular (V3), forame oval, tecido fibrocartilaginoso do forame lacerum e a tuba auditiva; para o segmento parafaríngeo os reparos anatômicos são o tronco posterior do nervo mandibular (V3) e a tuba auditiva / INTRODUCTION. During the last decade, the technological advances, the mastery of the anatomy and operative techniques and skull base reconstruction using endonasal approaches have propelled endoscopic surgery for beyond the limits of sella turcica. The transpterygoid approach is a common step of the endoscopic approach to the middle and posterior cranial fossa and knowledge of the endoscopic anatomy of the internal carotid artery (ICA) is a common and paramount point to these approaches. OBJECTIVE. Describe the endoscopic anatomy related to the transpterygoid approach and ICA using an anatomical model with fresh human cadaveric heads to define: anatomical landmarks related to the endoscopic supra and infrapetrous areas approach, limits for endoscopic exposure of the ICA, anatomical endoscopic landmarks to lacerum, petrous and parapharyngeal ICA segments. METHODS. An anatomical study was performed using 20 specimens (10 heads) of fresh cadaveric heads. The heads were previously prepared with the injection of colored silicone to enhance the vascular structures (ICA, maxillary artery and its branches and cavernous sinus). In all cases we performed the transpterygoid approach to the supra and infrapetrous areas, as well as the infratemporal fossa, and the endoscopic dissection of the ICA. RESULTS. The injection of colored silicone in the arterial and venous system provided an adequate anatomical model for dissection and documentation of the transpterygoid approach as well as the different segments of the ICA. A stepwise dissection provided adequate exposure of the ICA from its cavernous to the distal parapharyngeal segment. The transpterygoid approach provided adequate exposure of the lacerum segment of the ICA and suprapetrous area and the landmarks were the vidian nerve, maxillary and mandibular nerves (V2, V3) and the Gasserian ganglion. Exposure of the caudal ICA (petrous and parapharyngeal) and the infrapetrous area required a medial maxillectomy for exposure and resection of the entire pterygoid process, followed by the Eustachian tube and the fibrocartilaginous tissue of the foramen lacerum. The main anatomical landmarks to this step were V3 and the Eustachian tube. CONCLUSION. During the endoscopic approach to the suprapetrous area, the vidian nerve, the maxillary and mandibular divisions of the trigeminal nerve (V2, V3) and the Gasserian ganglion are the anatomical landmarks to the internal carotid artery and middle cranial fossa. During the endoscopic approach to the infrapetrous area, the fibrocartilaginous tissue of the foramen lacerum, the Eustachian tube and V3 are the landmarks to the internal carotid artery. A stepwise endoscopic endonasal approach provided access to the extracranial internal carotid artery from its cavernous to the parapharyngeal segment down to the level of the nasal fossa floor. The anatomical landmark to the lacerum and horizontal petrous segments of the internal carotid artery is the vidian nerve; to the horizontal petrous segment before the posterior bend and carotid canal, the anatomical landmarks are the mandibular nerve (V3), foramen ovale, fibrocartilaginous tissue of the foramen lacerum and the Eustachian tube; to the parapharyngeal segment, the anatomical landmarks are the posterior trunk of the mandibular nerve (V3) and the Eustachian tube
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Estudo da anatomia endoscópica do acesso transpterigóideo e da artéria carótida interna por via endonasal / Anatomical study of the endoscopic endonasal transpterygoid approach and the internal carotid artery

Felipe Sartor Guimarães Fortes 17 August 2011 (has links)
INTRODUÇÃO. Durante a última década, os avanços tecnológicos, o maior domínio da anatomia e das técnicas operatórias e de reconstrução da base do crânio por via endonasal propiciaram a expansão da cirurgia endoscópica para além dos limites da sela túrcica. O acesso transpterigóideo é uma etapa comum ao acesso as fossas cranianas média e posterior, e o conhecimento da anatomia endoscópica da artéria carótida interna (ACI) é um ponto fundamental e comum a estes acessos. OBJETIVO. Descrever a anatomia endoscópica relacionada ao acesso transpterigóideo e da ACI utilizando um modelo anatômico em cabeças cadavéricas frescas procurando definir os parâmetros seguintes: reparos anatômicos do acesso endoscópico a região supra e infrapetrosa, os limites para exposição endoscópica da ACI, os reparos anatômicos para localização dos seus segmentos lacerum, petroso e parafaríngeo. MÉTODOS. Foi realizado estudo anatômico em 20 espécimes (10 cabeças) de cadáveres frescos. As cabeças foram previamente preparadas com a injeção intravascular de silicone corado para enaltecer as estruturas vasculares (ACI, artéria maxilar e seus ramos e seio cavernoso). Em todos os casos foi realizado o acesso transpterigóideo às regiões supra e infrapetrosa, assim como a fossa infratemporal, e a dissecção endoscópica da ACI. RESULTADOS. A injeção de silicone corado no sistema arterial e venoso proporcionou modelo anatômico adequado para dissecção e documentação do acesso transpterigóideo assim como dos diferentes segmentos da ACI. A dissecção por etapas proporcionou exposição adequada da ACI do seu segmento cavernoso ao parafaríngeo distal. O acesso transpterigóideo forneceu exposição adequada do segmento lacerum da ACI e região suprapetrosa e seus principais reparos anatômicos foram o nervo vidiano, nervos maxilar e mandibular (V2, V3) e gânglio de Gasser. A exposição caudal da ACI (segmentos petroso e parafaríngeo) e região infrapetrosa requer maxilectomia medial para exposição e remoção de todo o processo pterigóideo, seguida pela ressecção da tuba auditiva e do tecido fibrocartilaginoso do forame lacerum. Os principais reparos anatômicos desta etapa foram a tuba auditiva e V3. CONCLUSÃO. Durante o acesso endoscópico à região suprapetrosa, o nervo vidiano, os ramos maxilar e mandibular do nervo trigêmeo (V2 e V3) e o gânglio de Gasser são reparos anatômicos para localização da artéria carótida interna e fossa craniana média. Durante o acesso endoscópico à região infrapetrosa, o tecido fibrocartilaginoso do forame lacerum, a tuba auditiva e o nervo mandibular (V3) são reparos anatômicos para identificação da artéria carótida interna. O acesso endoscópico endonasal por etapas permite acesso à artéria carótida interna extracraniana desde o segmento cavernoso até seu segmento parafaríngeo inferiormente ao nível do assoalho da cavidade nasal. O reparo anatômico para localização do segmento lacerum e porção horizontal do segmento petroso da ACI é o nervo vidiano; para as porções petrosa horizontal junto ao joelho posterior e canal carotídeo os reparos anatômicos são o nervo mandibular (V3), forame oval, tecido fibrocartilaginoso do forame lacerum e a tuba auditiva; para o segmento parafaríngeo os reparos anatômicos são o tronco posterior do nervo mandibular (V3) e a tuba auditiva / INTRODUCTION. During the last decade, the technological advances, the mastery of the anatomy and operative techniques and skull base reconstruction using endonasal approaches have propelled endoscopic surgery for beyond the limits of sella turcica. The transpterygoid approach is a common step of the endoscopic approach to the middle and posterior cranial fossa and knowledge of the endoscopic anatomy of the internal carotid artery (ICA) is a common and paramount point to these approaches. OBJECTIVE. Describe the endoscopic anatomy related to the transpterygoid approach and ICA using an anatomical model with fresh human cadaveric heads to define: anatomical landmarks related to the endoscopic supra and infrapetrous areas approach, limits for endoscopic exposure of the ICA, anatomical endoscopic landmarks to lacerum, petrous and parapharyngeal ICA segments. METHODS. An anatomical study was performed using 20 specimens (10 heads) of fresh cadaveric heads. The heads were previously prepared with the injection of colored silicone to enhance the vascular structures (ICA, maxillary artery and its branches and cavernous sinus). In all cases we performed the transpterygoid approach to the supra and infrapetrous areas, as well as the infratemporal fossa, and the endoscopic dissection of the ICA. RESULTS. The injection of colored silicone in the arterial and venous system provided an adequate anatomical model for dissection and documentation of the transpterygoid approach as well as the different segments of the ICA. A stepwise dissection provided adequate exposure of the ICA from its cavernous to the distal parapharyngeal segment. The transpterygoid approach provided adequate exposure of the lacerum segment of the ICA and suprapetrous area and the landmarks were the vidian nerve, maxillary and mandibular nerves (V2, V3) and the Gasserian ganglion. Exposure of the caudal ICA (petrous and parapharyngeal) and the infrapetrous area required a medial maxillectomy for exposure and resection of the entire pterygoid process, followed by the Eustachian tube and the fibrocartilaginous tissue of the foramen lacerum. The main anatomical landmarks to this step were V3 and the Eustachian tube. CONCLUSION. During the endoscopic approach to the suprapetrous area, the vidian nerve, the maxillary and mandibular divisions of the trigeminal nerve (V2, V3) and the Gasserian ganglion are the anatomical landmarks to the internal carotid artery and middle cranial fossa. During the endoscopic approach to the infrapetrous area, the fibrocartilaginous tissue of the foramen lacerum, the Eustachian tube and V3 are the landmarks to the internal carotid artery. A stepwise endoscopic endonasal approach provided access to the extracranial internal carotid artery from its cavernous to the parapharyngeal segment down to the level of the nasal fossa floor. The anatomical landmark to the lacerum and horizontal petrous segments of the internal carotid artery is the vidian nerve; to the horizontal petrous segment before the posterior bend and carotid canal, the anatomical landmarks are the mandibular nerve (V3), foramen ovale, fibrocartilaginous tissue of the foramen lacerum and the Eustachian tube; to the parapharyngeal segment, the anatomical landmarks are the posterior trunk of the mandibular nerve (V3) and the Eustachian tube
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Avaliação da contaminação de uma fossa negra desativada na zona não-saturada do aqüífero Adamantina em Urânia (SP) / Evaluation of an inactive cesspit contamination in the unsaturated zone of the Adamantina Aquifer in Urânia (SP)

Varnier, Claudia Luciana 24 April 2007 (has links)
Este trabalho estudou o impacto do nitrato, proveniente de uma fossa negra desativada nas zonas não-saturada e saturada no Aqüífero Adamantina (Urânia, SP), através do acompanhamento hidrogeoquímico dos íons maiores (incluindo a série nitrogenada), menores, isótopos estáveis (15NNO3, 15NN2O, 18ON2O, 18ONO3, 18OO2, 13CCO2) e gases (O2, CO2, N2O e CH4). Os três anos de monitoramento da fossa negra, desativada desde 2002, se deu pela construção de uma estação experimental, constituída de um poço cacimba com 11,20 m de profundidade. Foram instalados, ao longo de sua parede até a zona saturada, 12 tensiômetros e 12 lisímetros de sucção (0,5 a 9,0 m), bem como um poço de monitoramento instalado no fundo da estação, para o monitoramento dos processos hidráulicos e da qualidade da água infiltrada. Os resultados obtidos sobre a hidráulica de infiltração mostraram que a zona nãosaturada apresenta condutividade hidráulica média vertical entre 3,1x10-6 a 1,4x10-5 m/s. As tensões capilares medidas indicaram a ocorrência de variações laterais e em profundidade, cuja origem está relacionada às heterogeneidades do material geológico. Tais constatações possibilitaram a identificação de três diferentes zonas hidráulicas: a primeira, entre 0,5 e 2,0 m; a segunda, de 2,0 a 7,0 m e a terceira, a partir de 7,0 m até o nível d´água. A taxa de recarga na área é de 171 mm, o que corresponde a 13% da precipitação anual. As velocidades das frentes de molhamento indicaram um tempo de trânsito de 90 dias para a água se deslocar de 0,5 até 9,0 m de profundidade. As análises químicas da água ao longo do perfil da zona não-saturada e do poço de monitoramento, apontaram concentrações altas de nitrato ao longo de todo o perfil (até 2028,94 mg/L). Os parâmetros físico-químicos, isotópicos e de gases analisados apresentaram variações, sazonais e em profundidade, de suas concentrações. Os perfis de concentração de gases, isótopos e série nitrogenada indicam que estes parâmetros apresentam um comportamento ?zigue-zague? sendo os maiores valores a 2,0; 4,0 e 6,0 m de profundidade. Este comportamento seria condicionado pelas características texturais do material geológico, o que leva a considerar a existência de áreas de menor permeabilidade nestes pontos, restringindo o acesso de águas ricas em oxigênio e de gases ao longo da zona não-saturada e co-existência de zonas redutoras em meio a zonas oxidantes (microcosmos). Este monitoramento detalhado possibilitou o estabelecimento dos principais processos hidrogeoquímicos atuantes na zona não-saturada: i) oxidação da matéria orgânica, ii) amonificação, iii) nitrificação, iv) metanogênese e v) desnitrificação. Um fator muito importante a ser levantado é a simultaneidade entre os mecanismos de nitrificação e desnitrificação na zona não-saturada. Várias foram as constatações que reforçam esta hipótese, exemplificadas pelas seguintes relações: i) 15NN2O e 18ON2O; ii) 15NN2O e 15NNO3 e iii) 18ONO3 e15NNO3. Os valores de ?15NNO3 obtidos foram de +6,80 a +30,09? (estação úmida) e +9,54 a +23,25? (estação seca). Valores mais enriquecidos de ?15NNO3, comparados à assinatura isotópica reportada para dejetos humanos (+8,1? a +13,1?), em conjunto com os resultados de ?18ONO3 (-3,60 a 4,50 ?), razão de fracionamento destes isótopos e os coeficientes de regressão, obtidos em outros trabalhos, reforçaram a coexistência de desnitrificação e nitrificação na área estudada. Os resultados de ?15NN2O e ?18OO2 também são indicativos de desnitrificação. As assinaturas destes dois isótopos (-16,16 a -11,94? e 28,05 a 30,69?, respectivamente), confrontados aos valores reportados em outros trabalhos (-37 a -11? e -21 a +57?), indicam que o N2O, detectado na área, seria produzido por esse processo. Contudo, cabe salientar que o uso de isótopos de 18OO2 e 15NN2O constitui-se ainda em técnica muito recente em estudos hidrogeológicos, carecendo de trabalhos que stabeleçam as assinaturas isotópicas para os processos de nitrificação e desnitrificação considerando as diferentes fontes de contaminação de nitrato. / The present work studied the impact of nitrate from an inactive cesspit to the unsaturated and saturated zones of the Adamantina Aquifer (Urânia, São Paulo, Brazil), through the hydrogeochemistry of major ions (including the nitrogen series), minor ions, stable isotopes (15NNO3, 15NN2O, 18ON2O, 18ONO3, 18OO2, 13CCO2) and gases (O2, CO2, N2O and CH4). The cesspit, which has been inactive since 2002, was monitored for three years after the construction of a monitoring station. The station is comprised by a 11.20m deep dug well, in which 12 tensiometers and 12 suction lysimeters were installed from the surface down to the saturated zone (0.5-9.0 m). A monitoring well was installed at the bottom of the monitoring station. The station was used to examine the hydraulic processes and the quality of the infiltrating water. The results from the hydraulics of the water infiltration show that the unsaturated zone presents average hydraulic conductivity between 3.1x10-6 and 1.4x10-5 m/s. The capillary tension varies laterally and vertically, which is attributed to the heterogeneities of the geological material. These results allowed the identification of three different hydraulic zones: the first one, between the depths of 0.5 and 2.0 m; the second one, between 2.0 and 7.0 m and the third one, from the depth of 7.0 m down to the water level. The recharge rate of the area is 171 mm, which corresponds to 13% of the annual precipitation. The velocities of the wetting fronts indicated a travel time of 90 days for the water to move between the depths of 0.5 m and 9.0m. The chemical analyses of the water of the unsaturated and saturated zones indicated high concentration of nitrate, along the entire unsaturated zone (up to 2028,94 mg/L). The physico-chemical, isotopic and gases data vary seasonally and spatially. The concentration of gases, isotopes and nitrogen species show a ?zig-zag? behavior, with peaks of concentration at the depths 2.0; 4.0 and 6.0 m. This behavior is a consequence of the textural features of the geological material, with less permeable areas occuring at these depths, which can restrict the access of oxygen- and gases-rich waters along the unsaturated zone and the coexistence of reducing zones among oxidizing ones (microcosms). The detailed monitoring provided data to establish the main hydrogeochemical processes occuring in the unsaturated zone: i) oxidation of organic matter, ii) ammonification, iii) nitrification, iv) methanogenesis and v) denitrification. A very important fact is the simultaneous occurrence of nitrification and denitrification processes in the unsaturated zone. This fact is verified by a series of observations, which can be demonstrated by the following relationships: i) 15NN2O and 18ON2O; ii) 15NN2O and 15NNO3 and iii) 18ONO3 and15NNO3. The values obtained for ?15NNO3 are between +6.80 and +30.09? (wet season) and between +9.54 and +23.25? (dry season). The values of ?15NNO3, which are more enriched than the isotopic fingerprint for sewage (+8.1? to +13.1?), along with the results for ?18ONO3 (-3.60 to 4.50 ?), the fractionation ratio of this isotopes and the linear regression coefficient, obtained by other authors, reinforced the coexistence of denitrification and nitrification in the studied area. The results of ?15NN2O and ?18OO2 also indicated the presence of denitrification. The signatures of these two isotopes (-16.16 to -11.94? and 28.05 to 30.69?, respectivelly), compared to values reported by other authors (-37 to -11? and -21 to +57?), indicate that the N2O detected in the area is produced by this process. However, it is worth emphasizing that the use of 18OO2 and 15NN2O isotopes is still a very new technique in hydrogeological studies, and more studies are needed to establish the isotopic fingerprints of the nitrification and denitrification processes, considering the different sources of nitrate contamination.
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Avaliação da contaminação de uma fossa negra desativada na zona não-saturada do aqüífero Adamantina em Urânia (SP) / Evaluation of an inactive cesspit contamination in the unsaturated zone of the Adamantina Aquifer in Urânia (SP)

Claudia Luciana Varnier 24 April 2007 (has links)
Este trabalho estudou o impacto do nitrato, proveniente de uma fossa negra desativada nas zonas não-saturada e saturada no Aqüífero Adamantina (Urânia, SP), através do acompanhamento hidrogeoquímico dos íons maiores (incluindo a série nitrogenada), menores, isótopos estáveis (15NNO3, 15NN2O, 18ON2O, 18ONO3, 18OO2, 13CCO2) e gases (O2, CO2, N2O e CH4). Os três anos de monitoramento da fossa negra, desativada desde 2002, se deu pela construção de uma estação experimental, constituída de um poço cacimba com 11,20 m de profundidade. Foram instalados, ao longo de sua parede até a zona saturada, 12 tensiômetros e 12 lisímetros de sucção (0,5 a 9,0 m), bem como um poço de monitoramento instalado no fundo da estação, para o monitoramento dos processos hidráulicos e da qualidade da água infiltrada. Os resultados obtidos sobre a hidráulica de infiltração mostraram que a zona nãosaturada apresenta condutividade hidráulica média vertical entre 3,1x10-6 a 1,4x10-5 m/s. As tensões capilares medidas indicaram a ocorrência de variações laterais e em profundidade, cuja origem está relacionada às heterogeneidades do material geológico. Tais constatações possibilitaram a identificação de três diferentes zonas hidráulicas: a primeira, entre 0,5 e 2,0 m; a segunda, de 2,0 a 7,0 m e a terceira, a partir de 7,0 m até o nível d´água. A taxa de recarga na área é de 171 mm, o que corresponde a 13% da precipitação anual. As velocidades das frentes de molhamento indicaram um tempo de trânsito de 90 dias para a água se deslocar de 0,5 até 9,0 m de profundidade. As análises químicas da água ao longo do perfil da zona não-saturada e do poço de monitoramento, apontaram concentrações altas de nitrato ao longo de todo o perfil (até 2028,94 mg/L). Os parâmetros físico-químicos, isotópicos e de gases analisados apresentaram variações, sazonais e em profundidade, de suas concentrações. Os perfis de concentração de gases, isótopos e série nitrogenada indicam que estes parâmetros apresentam um comportamento ?zigue-zague? sendo os maiores valores a 2,0; 4,0 e 6,0 m de profundidade. Este comportamento seria condicionado pelas características texturais do material geológico, o que leva a considerar a existência de áreas de menor permeabilidade nestes pontos, restringindo o acesso de águas ricas em oxigênio e de gases ao longo da zona não-saturada e co-existência de zonas redutoras em meio a zonas oxidantes (microcosmos). Este monitoramento detalhado possibilitou o estabelecimento dos principais processos hidrogeoquímicos atuantes na zona não-saturada: i) oxidação da matéria orgânica, ii) amonificação, iii) nitrificação, iv) metanogênese e v) desnitrificação. Um fator muito importante a ser levantado é a simultaneidade entre os mecanismos de nitrificação e desnitrificação na zona não-saturada. Várias foram as constatações que reforçam esta hipótese, exemplificadas pelas seguintes relações: i) 15NN2O e 18ON2O; ii) 15NN2O e 15NNO3 e iii) 18ONO3 e15NNO3. Os valores de ?15NNO3 obtidos foram de +6,80 a +30,09? (estação úmida) e +9,54 a +23,25? (estação seca). Valores mais enriquecidos de ?15NNO3, comparados à assinatura isotópica reportada para dejetos humanos (+8,1? a +13,1?), em conjunto com os resultados de ?18ONO3 (-3,60 a 4,50 ?), razão de fracionamento destes isótopos e os coeficientes de regressão, obtidos em outros trabalhos, reforçaram a coexistência de desnitrificação e nitrificação na área estudada. Os resultados de ?15NN2O e ?18OO2 também são indicativos de desnitrificação. As assinaturas destes dois isótopos (-16,16 a -11,94? e 28,05 a 30,69?, respectivamente), confrontados aos valores reportados em outros trabalhos (-37 a -11? e -21 a +57?), indicam que o N2O, detectado na área, seria produzido por esse processo. Contudo, cabe salientar que o uso de isótopos de 18OO2 e 15NN2O constitui-se ainda em técnica muito recente em estudos hidrogeológicos, carecendo de trabalhos que stabeleçam as assinaturas isotópicas para os processos de nitrificação e desnitrificação considerando as diferentes fontes de contaminação de nitrato. / The present work studied the impact of nitrate from an inactive cesspit to the unsaturated and saturated zones of the Adamantina Aquifer (Urânia, São Paulo, Brazil), through the hydrogeochemistry of major ions (including the nitrogen series), minor ions, stable isotopes (15NNO3, 15NN2O, 18ON2O, 18ONO3, 18OO2, 13CCO2) and gases (O2, CO2, N2O and CH4). The cesspit, which has been inactive since 2002, was monitored for three years after the construction of a monitoring station. The station is comprised by a 11.20m deep dug well, in which 12 tensiometers and 12 suction lysimeters were installed from the surface down to the saturated zone (0.5-9.0 m). A monitoring well was installed at the bottom of the monitoring station. The station was used to examine the hydraulic processes and the quality of the infiltrating water. The results from the hydraulics of the water infiltration show that the unsaturated zone presents average hydraulic conductivity between 3.1x10-6 and 1.4x10-5 m/s. The capillary tension varies laterally and vertically, which is attributed to the heterogeneities of the geological material. These results allowed the identification of three different hydraulic zones: the first one, between the depths of 0.5 and 2.0 m; the second one, between 2.0 and 7.0 m and the third one, from the depth of 7.0 m down to the water level. The recharge rate of the area is 171 mm, which corresponds to 13% of the annual precipitation. The velocities of the wetting fronts indicated a travel time of 90 days for the water to move between the depths of 0.5 m and 9.0m. The chemical analyses of the water of the unsaturated and saturated zones indicated high concentration of nitrate, along the entire unsaturated zone (up to 2028,94 mg/L). The physico-chemical, isotopic and gases data vary seasonally and spatially. The concentration of gases, isotopes and nitrogen species show a ?zig-zag? behavior, with peaks of concentration at the depths 2.0; 4.0 and 6.0 m. This behavior is a consequence of the textural features of the geological material, with less permeable areas occuring at these depths, which can restrict the access of oxygen- and gases-rich waters along the unsaturated zone and the coexistence of reducing zones among oxidizing ones (microcosms). The detailed monitoring provided data to establish the main hydrogeochemical processes occuring in the unsaturated zone: i) oxidation of organic matter, ii) ammonification, iii) nitrification, iv) methanogenesis and v) denitrification. A very important fact is the simultaneous occurrence of nitrification and denitrification processes in the unsaturated zone. This fact is verified by a series of observations, which can be demonstrated by the following relationships: i) 15NN2O and 18ON2O; ii) 15NN2O and 15NNO3 and iii) 18ONO3 and15NNO3. The values obtained for ?15NNO3 are between +6.80 and +30.09? (wet season) and between +9.54 and +23.25? (dry season). The values of ?15NNO3, which are more enriched than the isotopic fingerprint for sewage (+8.1? to +13.1?), along with the results for ?18ONO3 (-3.60 to 4.50 ?), the fractionation ratio of this isotopes and the linear regression coefficient, obtained by other authors, reinforced the coexistence of denitrification and nitrification in the studied area. The results of ?15NN2O and ?18OO2 also indicated the presence of denitrification. The signatures of these two isotopes (-16.16 to -11.94? and 28.05 to 30.69?, respectivelly), compared to values reported by other authors (-37 to -11? and -21 to +57?), indicate that the N2O detected in the area is produced by this process. However, it is worth emphasizing that the use of 18OO2 and 15NN2O isotopes is still a very new technique in hydrogeological studies, and more studies are needed to establish the isotopic fingerprints of the nitrification and denitrification processes, considering the different sources of nitrate contamination.
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Referências anatômicas ao giro basal da cóclea no assoalho da fossa craniana média para o implante coclear / Anatomical references to the cochlear basal turn on the floor of the middle cranial fossa for cochlear implantation

Aline Gomes Bittencourt 29 May 2014 (has links)
Introdução: A técnica clássica para o implante coclear é realizada por meio de mastoidectomia seguida de timpanotomia posterior. O acesso pela fossa craniana média provou ser uma alternativa valiosa, embora seja usada para o implante coclear, ainda sem normatização. Objetivo: Descrever um novo acesso pela fossa craniana média que expõe o giro basal da cóclea para o implante coclear. Métodos: Estudo anatômico de ossos temporais. Foram dissecados 50 ossos temporais. A cocleostomia foi realizada mediante um acesso via fossa craniana média, na porção mais superficial do giro basal da cóclea, usando o plano meatal e seio petroso superior como as principais referências anatômicas. Foi determinada a distância entre os pontos de referência, o ângulo entre o plano meatal e a cocleostomia, e a distância entre esta estrutura e a janela redonda. Foi realizada tomografia computadorizada em 5 dos ossos temporais utilizados neste estudo. Resultados: Em todos os 50 ossos temporais, apenas a porção mais superficial do giro basal da cóclea foi aberta e tanto as escalas timpânica como a vestibular foram visualizadas. As distâncias médias ± DP, menores e maiores, entre a cocleostomia e o plano meatal foram estimadas em 2,48±0,88mm e 3,11±0,86mm, respectivamente. A distância média da cocleostomia até a janela redonda foi de 8,38±1,96mm, e daquela até o seio petroso superior 9,19±1,59mm. As distâncias médias, menores e maiores, entre a cocleostomia e o eixo longo do plano meatal a partir da sua porção mais proximal foram estimadas em 6,63±1,38mm e 8,2±1,43mm, respectivamente. O valor médio do ângulo entre a cocleostomia e o plano meatal foi igual a 22,54±7,400. As tomografias computadorizadas demonstraram a inserção do feixe de eletrodos por meio do giro basal da cóclea até o seu ápice em todas as peças submetidas a este exame. Conclusão: A técnica proposta para identificar o giro basal da cóclea é simples e confiável. Igualmente, permite a visualização da escala timpânica e a inserção do feixe de eletrodos do implante coclear através desta câmara / Introduction: The classic technique for cochlear implantation uses mastoidectomy followed by posterior tympanotomy. The middle cranial fossa approach has proved to be a valuable alternative for cochlear implantation, although the standardization of this technique is still needed. Objectives: To describe a novel approach through the middle cranial fossa for exposing the cochlear basal turn for cochlear implantation. Materials And Methods: Anatomical temporal bone study. Fifty temporal bones were dissected. A cochleostomy was performed via a middle fossa approach on the most superficial part of the cochlear basal turn, using the meatal plane and superior petrous sinus as the main landmarks. The distance between the landmarks, the angle between the cochleostomy and the meatal plane, and the distance between this structure and the round window were measured. A computed tomography was performed on 5 of the studied temporal bones. Results: In all 50 temporal bones, only the superficial portion of the cochlear basal turn was uncovered. The cochlear exposure allowed both the scala tympani and vestibule to be exposed. The mean ± SD minor and major distances between the cochleostomy and the meatal plane were estimated to be 2.48±0.88mm and 3.11±0.86mm, respectively. The mean distance from the cochleostomy to the round window was 8.38±1.96mm, and that to the superior petrosal sinus was 9.19±1.59mm. The mean minor and major distances between the cochleostomy and the long axis of the meatal plane from its most proximal portion were estimated to be 6.63±1.38mm and 8.29±1.43mm, respectively. The mean angle between the cochleostomy and the meatal plane was 22.54±7.400. The computed tomography of all 5 temporal bones demonstrated the insertion of the implant array from the cochlear basal turn towards its apex. Conclusion: The proposed technique for identifying the cochlear basal turn is simple and trustworthy. Additionally, it enables visualization of the scala tympani, facilitating the insertion of the cochlear implant array through this chamber
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Referências anatômicas ao giro basal da cóclea no assoalho da fossa craniana média para o implante coclear / Anatomical references to the cochlear basal turn on the floor of the middle cranial fossa for cochlear implantation

Bittencourt, Aline Gomes 29 May 2014 (has links)
Introdução: A técnica clássica para o implante coclear é realizada por meio de mastoidectomia seguida de timpanotomia posterior. O acesso pela fossa craniana média provou ser uma alternativa valiosa, embora seja usada para o implante coclear, ainda sem normatização. Objetivo: Descrever um novo acesso pela fossa craniana média que expõe o giro basal da cóclea para o implante coclear. Métodos: Estudo anatômico de ossos temporais. Foram dissecados 50 ossos temporais. A cocleostomia foi realizada mediante um acesso via fossa craniana média, na porção mais superficial do giro basal da cóclea, usando o plano meatal e seio petroso superior como as principais referências anatômicas. Foi determinada a distância entre os pontos de referência, o ângulo entre o plano meatal e a cocleostomia, e a distância entre esta estrutura e a janela redonda. Foi realizada tomografia computadorizada em 5 dos ossos temporais utilizados neste estudo. Resultados: Em todos os 50 ossos temporais, apenas a porção mais superficial do giro basal da cóclea foi aberta e tanto as escalas timpânica como a vestibular foram visualizadas. As distâncias médias ± DP, menores e maiores, entre a cocleostomia e o plano meatal foram estimadas em 2,48±0,88mm e 3,11±0,86mm, respectivamente. A distância média da cocleostomia até a janela redonda foi de 8,38±1,96mm, e daquela até o seio petroso superior 9,19±1,59mm. As distâncias médias, menores e maiores, entre a cocleostomia e o eixo longo do plano meatal a partir da sua porção mais proximal foram estimadas em 6,63±1,38mm e 8,2±1,43mm, respectivamente. O valor médio do ângulo entre a cocleostomia e o plano meatal foi igual a 22,54±7,400. As tomografias computadorizadas demonstraram a inserção do feixe de eletrodos por meio do giro basal da cóclea até o seu ápice em todas as peças submetidas a este exame. Conclusão: A técnica proposta para identificar o giro basal da cóclea é simples e confiável. Igualmente, permite a visualização da escala timpânica e a inserção do feixe de eletrodos do implante coclear através desta câmara / Introduction: The classic technique for cochlear implantation uses mastoidectomy followed by posterior tympanotomy. The middle cranial fossa approach has proved to be a valuable alternative for cochlear implantation, although the standardization of this technique is still needed. Objectives: To describe a novel approach through the middle cranial fossa for exposing the cochlear basal turn for cochlear implantation. Materials And Methods: Anatomical temporal bone study. Fifty temporal bones were dissected. A cochleostomy was performed via a middle fossa approach on the most superficial part of the cochlear basal turn, using the meatal plane and superior petrous sinus as the main landmarks. The distance between the landmarks, the angle between the cochleostomy and the meatal plane, and the distance between this structure and the round window were measured. A computed tomography was performed on 5 of the studied temporal bones. Results: In all 50 temporal bones, only the superficial portion of the cochlear basal turn was uncovered. The cochlear exposure allowed both the scala tympani and vestibule to be exposed. The mean ± SD minor and major distances between the cochleostomy and the meatal plane were estimated to be 2.48±0.88mm and 3.11±0.86mm, respectively. The mean distance from the cochleostomy to the round window was 8.38±1.96mm, and that to the superior petrosal sinus was 9.19±1.59mm. The mean minor and major distances between the cochleostomy and the long axis of the meatal plane from its most proximal portion were estimated to be 6.63±1.38mm and 8.29±1.43mm, respectively. The mean angle between the cochleostomy and the meatal plane was 22.54±7.400. The computed tomography of all 5 temporal bones demonstrated the insertion of the implant array from the cochlear basal turn towards its apex. Conclusion: The proposed technique for identifying the cochlear basal turn is simple and trustworthy. Additionally, it enables visualization of the scala tympani, facilitating the insertion of the cochlear implant array through this chamber
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Comparação entre abordagem do nervo maxilar pelo forame infraorbitário e pela fossa pterigopalatina ventral em cabeças de cavalos utilizando o corante azul de metileno

Robayo Trujillo, Manuel Eduardo Tadeo January 2015 (has links)
A anestesia do nervo maxilar no cavalo já foi descrita por diferentes autores usando várias aproximações, mas não existem muitos estudos que avaliaram sua eficácia e confiabilidade. Alguns autores consideram que dessensibilizar o nervo maxilar é difícil e pouco confiável devido a quadrantes mal definidos para a infiltração, enquanto que outros o tem descrito como potencialmente perigoso devido à proximidade com órbita e o risco de infecções. Uma alternativa seria o acesso ao nervo maxilar pelo forame infraorbitário utilizando um cateter, da mesma maneira como já realizado em cães, e com resultados bem-sucedidos. Sendo assim, o presente trabalho objetivou comparar o bloqueio do nervo maxilar pela fossa pterigopalatínica (BAPFPV) ou pelo forame infraorbitário com o uso de um cateter venoso (BFIC) em cavalos. Para tal, foram utilizadas 12 cabeças de cavalos adultos. Em cada lado da cabeça foram realizados um dos bloqueios propostos utilizando o corante azul de metileno para demarcar a área de abrangência do bloqueio. Todos os bloqueios foram realizados por veterinários sem experiência prévia. Os resultados foram avaliados mediante a dissecção dos nervos expostos ao longo do canal infraorbitário e até a fossa pterigopalatínica. Foram realizadas duas mensurações, uma determinando o comprimento (milímetros) de nervo corado com azul de metileno e a segunda avaliando o grau de impregnação do nervo pelo corante, sendo esta determinada como muito corada, parcialmente corada e não corada. O grupo BFIC apresentou média de 10,75 ± 8,08mm e o grupo BAPFPV 16,08 ± 17,22mm de impregnação do nervo maxilar pelo azul de metileno. Quanto ao grau de impregnação do nervo pelo corante, no grupo BFIC 33,3% apresentaram o nervo muito corado, 58,3% parcialmente corado e 8,3% não corado. Já no grupo BAPFPV, 41,7% apresentaram o nervo muito corado, 8,3% parcialmente corado e 50% não corado. Não foi verificada diferença estatisticamente significativa entre os grupos tanto no comprimento quanto no grau de impregnação do nervo pelo corante. Foi observado um caso de infiltração intravascular dos vasos maxilares e quatro casos de impregnação do corante na gordura retrobulbar no grupo BAPFPV. Não foram observadas essa outras complicações no grupo BFIC. De acordo com as condições experimentais deste estudo é possível concluir que as duas abordagens atingem o nervo maxilar de maneira similar, entretanto, em virtude dos resultados promissores da técnica BFIC e dos menores riscos, recomendamos a realização de estudos clínicos para a sua utilização na rotina equestre. / A number of authors using several approaches has described anaesthesia of the maxillary nerve of the horse, but it does not have many studies to evaluate its efficacy and reliability. Some authors consider desensitising the maxillary nerve to be difficult and unreliable due to poorly defined landmarks for injection, while others have also described it as potentially dangerous due to the proximity of the orbit and risk of infection. An alternative would be the approach to the nerve along the infraorbital foramen with a catheter, just as was done in dogs with successful results. Therefore, this study aimed to compare the maxillary nerve block by PTERYGOPALATINE FOSSA (BAPFPV) or the infraorbital foramen using a venous catheter (BFIC) in horses. For this purpose, were uses twelve adult horses heads. In each side of the head was carried one of the proposed blocks using the methylene blue dye to mark the area covered by the block. All blocks were performed by veterinarians without prior experience. The results were evaluated by the dissection of the exposed nerves along the infraorbital canal to the PTERYGOPALATINE FOSSA. Two measurements wre made, one determined the length (millimeters) of the nerve stained with methylene blue dye and the second evaluated the degree of impregnation by the nerve with the dye, and it was classified as highly stained, partially stained and unstained. The BFIC group presented an average of 10.75 ± 8,08mm and the BAPFPV group 16.08 ± 17,22mm of maxillary nerve impregnation by methylene blue dye. The degree of impregnation by the nerve with the dye, the BFIC group had 33,3% of the nerve highly stained, 58,3% partially stained and 8,3% unstained. At the BAPFPV group, 41,7% had the nerve highly stained, 8,3% partially stained and 50% stained. There was no statistical significant difference between the groups in both the length and degree of dye impregnation by the nerve. A case of intravascular infiltration of the maxillary vessels and four cases of retrobulbar fat dye impregnation in BAPFPV group was observed. These complications were not seen in the BFIC group. According to the experimental conditions of this study it was concluded that both approaches reach the maxillary nerve in a similar manner, however, due to the promising results of BFIC technique and lower risks, we recommend clinical studies for its use in routine equestrian.

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