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Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2017: Eine gemeinsame Veranstaltung des Sächsischen Landtags und der Sächsischen Staatsregierung

Ciesluk, Katja 18 September 2023 (has links)
Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus des Sächsischen Landtags und der Sächsischen Staatsregierung
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Ein vergessener Streiter der frühen Holocaust- Erinnerung: Adolf Burg und der ehemalige Deportationsbahnhof Berlin-Grunewald

Kühling, Gerd 13 August 2019 (has links)
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Alliierter Luftkrieg und Novemberpogrom in lokaler Erinnerungskultur am Beispiel Dresdens

Fache, Thomas 31 January 2011 (has links) (PDF)
Im Fokus der vorliegenden Studie steht die Position zweier historischer Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus in der lokalen Erinnerungskultur Dresdens: zum einen die Novemberpogrome des Jahres 1938, zum anderen der alliierte Luftkrieg gegen deutsche Städte. Für den Untersuchungszeitraum von 1945 bis 1990 werden dabei das gesamte Spektrum der staatlichen, kirchlichen und unabhängigen Erinnerungsakteure, deren jeweilige Praxis und ihr Verhältnis zueinander auf Basis lokaler und regionaler Archivalien und Presseerzeugnisse vermessen.
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Alliierter Luftkrieg und Novemberpogrom in lokaler Erinnerungskultur am Beispiel Dresdens

Fache, Thomas 27 March 2007 (has links)
Im Fokus der vorliegenden Studie steht die Position zweier historischer Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus in der lokalen Erinnerungskultur Dresdens: zum einen die Novemberpogrome des Jahres 1938, zum anderen der alliierte Luftkrieg gegen deutsche Städte. Für den Untersuchungszeitraum von 1945 bis 1990 werden dabei das gesamte Spektrum der staatlichen, kirchlichen und unabhängigen Erinnerungsakteure, deren jeweilige Praxis und ihr Verhältnis zueinander auf Basis lokaler und regionaler Archivalien und Presseerzeugnisse vermessen.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Gegenstand S. 1 1.2. Forschungsüberblick S. 3 1.3. Zielstellungen S. 9 1.4. Genutzte Quellen S. 10 2. Die historischen Ereignisse und die nationalsozialistische Propaganda S. 12 2.1. Der Novemberpogrom in Dresden S. 12 2.2. Dresden im Luftkrieg S. 19 3. Die öffentliche Erinnerung in der Sowjetischen Besatzungszone 3.1. Die neue Tauglichkeit der Chiffre S. 31 3.2. Pogromgedenken als Protest im Schatten neuer Helden S. 38 4. Die Staatsgründung und geschichtspolitische Aggression S. 43 4.1. Spätstalinistischer Antisemitismus und die Abwesenheit der Erinnerung S. 43 4.2. Die „Entfaltung eines echten nationalen Hasses“ – Anklage und Integration S. 50 5. Internationale Anerkennung und erinnerungspolitische Entspannung S. 67 5.1. Vom Nutzen und Ausdienen eines Jahrestages S. 67 5.2. Eine „wahre Heimstatt“ – Loyalität und Gedenkspuren S. 77 6. Von der Erinnerungskonkurrenz zum Staatsakt S. 79 6.1. Die (Selbst-)Entdeckung der Schwindenden – Annäherungen und Vereinnahmungen S. 79 6.2. „Leidenschaftliches Bekenntnis“ und „Stilles Gedenken“ – Konkurrenz und Gleichklang S. 101 7. Resümee S. 124 8. Anhang S. 131 8.1. Abkürzungen und Siglen S. 131 8.2. Archive S. 133 8.3. Periodika S. 133 8.4. Literaturverzeichnis S. 134 8.4.1. Primärliteratur und Quellenverzeichnisse S. 134 8.4.2. Sekundärliteratur S. 135
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Nah beieinander - ein fast vergessenes Denkmal in Lotzdorf und ein Kult-Song

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Historie und Moderne liegen in Lotzdorf nah beieinander. Das Kriegerdenkmal mit dem Turnerkreuz an der Ludwig-Richter-Schule Oberschule Lotzdorf erinnert an diejenigen Gefallenen des Ersten Weltkrieges, die dem Turnerbund Lotzdorf angehörten. Gleichzeitig zeigt sich die Ludwig-Richter-Schule mit ihren Schülern hochmodern und aktuell mit der Darbietung des Kult-Songs: „Cupsong Lotzdorf“, dargeboten in der modernen Sporthalle der Schule und als Film online ins Internet gestellt.
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Erziehung nach oder über Auschwitz?

Wüstefeld, Katharina 08 November 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit in Veröffentlichungen der (grundschul)pädagogischen Diskussion um die Vermittlung der Geschichte des Holocaust und Nationalsozialismus seit Ende der 1980er Jahre auf Adornos berühmte Radioansprache "Erziehung nach Auschwitz" von 1966 zugegriffen wird und in welcher Weise bzw. zu welchem Zweck dies geschieht. Anhand von vier typischen Bezugnahmen auf Adornos Vortrag wird gezeigt, dass ein solcher Zugriff nicht immer dem Inhalt des Vortrages gerecht wird, und dieser zum einen sehr unterschiedlich und zum zweiten häufig auf fragwürdige Weise ausgelegt und für die eigene Argumentation herangezogen wird. Um den Hintergrund für die pädagogische Rezeption von Adornos Ansprache zu erhellen, liefert die Arbeit einen historischen Überblick über die Entwicklung der grundschulpädagogischen Diskussion um die Frage, ob und wenn ja wie der Holocaust Gegenstand des Unterrichts in der Grundschule sein kann, und diskutiert dabei kritisch vier verschiedene Zielstellungen, die mit einer solchen Thematisierung verbunden werden: Demokratielernen, Gedenken, Fragen der Kinder bedienen sowie geschichtsdidaktische Absichten. Die inhaltliche Analyse jener Interpretationen von Adornos "Erziehung nach Auschwitz", die innerhalb der pädagogische Diskussion um eine Vermittlung der Geschichte des Holocaust vorgenommen werden, zeigt, dass die Zielvorstellungen des historisch-politischen Lernens häufig Leitmotiv für das Verständnis von Adornos Rede sind und sich dieses Verständnis vom Gegenstand einer „Erziehung nach Auschwitz“ bei den allermeisten Autor_innen auf eine „Erziehung über Auschwitz“ beschränkt.
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Vier Jahre Mord, und dann ein schön Geläute! Vier Jahre Mord, und ein paar Kränze heute! Verdammt, wenn ihr das je vergesst!

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Erich Kästner und Lotzdorf? Ein Beitrag gegen Krieg und immer wieder auftretende Verdummung der Massen, an Hand der provokanten Dichtung Erich Kästners, verbunden mit Recherchen der Opfer des Ersten Weltkrieges aus dem kleinen Dorf Lotzdorf. Grundlage dafür wurden die Urkunden des ehemaligen Standesamtes Lotzdorf mit den Todesnachrichten des „Königl. Sächs. Kriegsarchivs“ mit seinen Kriegsstammrollen“, die erschütternde Einblicke in das Schicksal Lotzdorfer Einwohner gewährten.
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Erziehung nach oder über Auschwitz?: Der argumentative Zugriff auf Theodor W. Adornos Radioansprache „Erziehung nach Auschwitz“ innerhalb der pädagogischen Diskussion um eine Erziehung über Auschwitz

Wüstefeld, Katharina 17 December 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit in Veröffentlichungen der (grundschul)pädagogischen Diskussion um die Vermittlung der Geschichte des Holocaust und Nationalsozialismus seit Ende der 1980er Jahre auf Adornos berühmte Radioansprache "Erziehung nach Auschwitz" von 1966 zugegriffen wird und in welcher Weise bzw. zu welchem Zweck dies geschieht. Anhand von vier typischen Bezugnahmen auf Adornos Vortrag wird gezeigt, dass ein solcher Zugriff nicht immer dem Inhalt des Vortrages gerecht wird, und dieser zum einen sehr unterschiedlich und zum zweiten häufig auf fragwürdige Weise ausgelegt und für die eigene Argumentation herangezogen wird. Um den Hintergrund für die pädagogische Rezeption von Adornos Ansprache zu erhellen, liefert die Arbeit einen historischen Überblick über die Entwicklung der grundschulpädagogischen Diskussion um die Frage, ob und wenn ja wie der Holocaust Gegenstand des Unterrichts in der Grundschule sein kann, und diskutiert dabei kritisch vier verschiedene Zielstellungen, die mit einer solchen Thematisierung verbunden werden: Demokratielernen, Gedenken, Fragen der Kinder bedienen sowie geschichtsdidaktische Absichten. Die inhaltliche Analyse jener Interpretationen von Adornos "Erziehung nach Auschwitz", die innerhalb der pädagogische Diskussion um eine Vermittlung der Geschichte des Holocaust vorgenommen werden, zeigt, dass die Zielvorstellungen des historisch-politischen Lernens häufig Leitmotiv für das Verständnis von Adornos Rede sind und sich dieses Verständnis vom Gegenstand einer „Erziehung nach Auschwitz“ bei den allermeisten Autor_innen auf eine „Erziehung über Auschwitz“ beschränkt.:Einleitung 2 Hauptteil A Theoretischer Teil 1 Theodor W. Adorno: „Erziehung nach Auschwitz“ 7 1.1 Entstehungskontext des Vortrages 7 1.1.1 Der bildungspolitische/historische Kontext 8 1.1.2 Im Kontext des Instituts für Sozialforschung (IfS) 9 1.1.3 „Adorno und die Pädagogik“ 14 1.2 Inhalt des Vortrages 17 2 Erziehung über Auschwitz 31 2.1 Erziehung über Auschwitz in der Grundschule 31 2.2 Ziele einer Erziehung über Auschwitz 41 2.2.1 Demokratiepädagogische Zielstellungen 42 2.2.2 Gedenkpädagogische Zielstellungen 54 2.2.3 Kindzentrierte, pädagogische Zielstellungen 56 2.2.4 Geschichtsdidaktische Zielstellungen 59 B Empirischer Teil 3 Vorbemerkungen zu den aufgefundenen Texten und Vorgehen 62 4 Erziehung über Auschwitz – zehn Autor_innen mit argumentativem Bezug auf Adorno 65 5 Vier Bezugspunkte in Adornos Vortrag 72 5.1 Das Verständnis von „Erziehung nach Auschwitz“ 72 5.2 Identifikation 89 5.3 Die „Wendung aufs Subjekt“ 94 5.4 Frühe Kindheit 98 Schluss 103 Literaturverzeichnis 108

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