• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 18
  • 17
  • 11
  • 11
  • 10
  • 1
  • Tagged with
  • 69
  • 36
  • 35
  • 32
  • 30
  • 28
  • 26
  • 23
  • 21
  • 20
  • 20
  • 19
  • 18
  • 18
  • 18
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Armed Conflict and Urban Growth Patterns

Pech, Lisa 24 April 2020 (has links)
Soziale, politische und geografische Prozesse der Stadtentwicklung in Konflikt- und Grenzregionen werden in dieser Dissertation durch eine Kombination von Satellitenbildern und Feldforschung analysiert. Das Untersuchungsgebiet ist die Grenzregion zwischen der Demokratischen Republik Kongo (DRK) und Ruanda, die seit Anfang der 1990er Jahre von zwischen- und innerstaatlichen bewaffneten Konflikten betroffen ist. Im Fokus der Analyse liegt Goma, die Provinzhauptstadt von Nord-Kivu im Osten der DRK. Zusätzlich wird ein Vergleich mit Gomas Zwillingsstadt Gisenyi in Ruandas Westprovinz gezogen. Die Literatur zu urbanen Räumen im Kongo und in gesamt Subsahara-Afrika bezieht sich häufig auf Primärstädte. Über die Entwicklung von Sekundärstädten in Konfliktzonen, für die es kaum räumlich explizite Studien gibt, ist wenig bekannt. Diese Arbeit bietet zwei sich ergänzende Perspektiven durch die Kombination von Satellitenbildanalyse mit semi-strukturierten Interviews und Beobachtungen aus mehreren Forschungsaufenthalten. Das zweite Kapitel verwendet eine Zeitreihe hochaufgelöster Landsat-Szenen, um die Expansion von Goma zwischen 1986 und 2015 zu analysieren. Dieser Zeitrahmen umfasst internen Konflikt in Ruanda (1990-1994), die Kongo-Kriege (1996-2003) und deren von Gewalt geprägte Folgezeit. Das dritte Kapitel basiert auf der Analyse sehr hochauflösender Satellitenbilder. Eine feinskalige Kartierung von Urbanisierungsmustern zwischen 2005 und 2014 wird mit verantwortlichen Akteursgruppen verbunden. Das vierte Kapitel erweitert die Analyse auf Gomas ruandische Nachbarstadt Gisenyi. Es untersucht und vergleicht, wie sich zwischen- und innerstaatliche Konflikte und die jüngste Phase von Stabilität in Ruanda auf die räumliche Stadtentwicklung über die nationale Grenze hinweg auswirken. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Reflexion über Nutzen und Grenzen des angewendeten Methodenmix und zeigt mögliche Bereiche für weitere Forschung auf. / This dissertation combines satellite imagery analysis and field research to investigate the influence of armed conflict on urban spatial development in the eastern periphery of the Democratic Republic of Congo (DRC) and western Rwanda. This border region continues to be affected by inter- and intra-state conflict since the early 1990s. The primary study area is the city of Goma in Congo's North Kivu province. Additionally, a comparison is drawn to the adjacent city of Gisenyi in Rwanda's Western Province. The literature on urban areas in Congo and throughout Sub-Saharan Africa often refers to large primary cities. Little is known about urban development of secondary cities in conflict zones, and spatially explicit studies are rare. By combining satellite imagery analysis with semi-structured interviews and observations from field visits, this dissertation provides two complementary perspectives. The second chapter uses a time series of high-resolution Landsat images to analyze Goma's expansion between 1986 and 2015, a timeframe that includes conflict in Rwanda (1990-1994), the Congo Wars (1996-2003), and their violent aftermath. It shows how stages of urban growth relate to waves of forced displacement. The third chapter relies on very high-resolution (VHR) images for a fine-scale mapping of urbanization patterns between 2005 and 2014, and attributes them to groups of key actors. The fourth chapter extends the analysis to Goma’s Rwandan twin-city Gisenyi. It compares how inter- and intra-state conflict, and recent stability in Rwanda affect urban development across a national border. The dissertation concludes by reflecting on the utility and limitations of this methodological combination for conflict regions, highlighting areas for further research.
52

Qualitative analysis of challenges in geodata management : An interview study analysing challenges of geodata management in Swedish companies and public authorities / Kvalitativ analys av utmaningar inom geodataförvaltning : En intervjustudie som analyserar utmaningar inom geodataförvatlning bland svenska företag och myndigheter

Kalhory, Josef January 2022 (has links)
With a constant increase of the datasphere so does the need for proper management of this data in order to minimise potential inefficiencies when it comes to the usage of this data. Geodata is no exception to the need of management.  The purpose of this thesis was to investigate the current challenges of geodata management in Swedish companies and public authorities through qualitative analysis by interviews. Geodata- and GIS-users from the public and private sector made up the pool of interviewees and a total of 20 interviews were conducted. Despite a large diversity of daily tasks at hand, from data transfer for a customer in a system change process to updating attributes in NIS tools, all of the interviewees had some degree of challenges with respect to management of geodata. The results showed that the main challenges regarded inadequate or lack of quality geodata and its metadata as well as clarity of the location of these datasets. Scarcity of common understanding of geodata and GIS-systems among colleagues of geodata- and GIS-users causes these colleagues to often deliver incorrect, poorly formatted or low quality geodata and metadata. A large number of geodata file formats also contributes to confusion amongst geodata- and GIS-users and non-users which directly and indirectly causes some inefficiency. It was determined that the challenges of geodata management are highly abundant in the Swedish public and private sector. Furthermore, it was evaluated that the possible solutions would be to simplify geodata with less file formats as well as better and more clear coordination at organisational levels. Educating non-geodata and GIS-users in the workforce as well as in higher educational institutions that have majors related to geodata was also suggested as a possible solution to minimise challenges.
53

Flächennutzungsmonitoring [I]

02 March 2015 (has links) (PDF)
Grundlage des Buches sind die Beiträge des 1. Dresdner Flächennutzungssymposiums. Dieses ist der Auftakt für eine zukünftig jährlich stattfindende Fachtagung, die Wissenschaft und Praxis zu Fragen der Erhebung, Entwicklung und Prognose der Flächennutzungsentwicklung zusammenführt. Das 1. Buch der beginnenden Reihe „Flächennutzungsmonitoring“ informiert über die amtliche Flächenstatistik einschließlich deren Datengrundlage und alternativer Datengrundlagen für die Flächenerhebung. In diesem Zusammenhang werden auch Indikatoren zur Beschreibung der Flächeninanspruchnahme und der Freiraumentwicklung vorgestellt. Da es hier auch immer wieder um Fragen der Visualisierung geht, werden Verfahren zur kleinräumigen Darstellung von Zustand und Entwicklung von Indikatoren auf verschiedenen räumlichen Ebenen bis hin zu Rasterkarten erläutert. Im abschließenden Beitrag geht es um die Konzeption eines Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung auf Grundlage von geotopographischen Basisdaten.
54

Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung

Walz, Ulrich 02 March 2015 (has links) (PDF)
Für den im Aufbau befindlichen Monitor zur Siedlungs- und Freiraumentwicklung im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. sollen im Teilsystem „Freiraumstruktur und Landschaftsfunktionen“ zur Beschreibung von Zustand, Entwicklung und Belastung der Freiräume geeignete Indikatoren entwickelt werden. Dazu werden in diesem Beitrag zunächst vorhandene oder konzeptionierte Indikatorensysteme auf Bundesebene hinsichtlich Ihrer Inhalte zum Freiraum untersucht und verglichen. Auf dieser Basis werden Überlegungen zu ergänzenden Indikatoren angestellt. Es werden Indikatoren u. a. zur Naturnähe und Störungsintensität der Flächennutzung, zu Schutzgebieten, zur Durchlässigkeit des Verkehrsnetzes, zur Dichte von kleinräumigen Landschaftselementen in der Offenlandschaft, zu Veränderungen der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Überschwemmungsgebieten und zur Qualität von Erholungsgebieten vorgeschlagen. Deutlich wird aber auch, dass neben den ATKIS-Daten weitere Datengrundlagen herangezogen werden müssen, die derzeit teilweise noch nicht flächendeckend verfügbar sind.
55

Flächennutzungsmonitoring IV

02 February 2015 (has links) (PDF)
Der vierte Band der Serie Flächennutzungsmonitoring fokussiert auf Methoden und Programme der Flächenerhebung. Vor diesem Hintergrund widmen sich die Beiträge des 4. Dresdner Flächennutzungssymposiums der Diskussion internationaler Entwicklungen, der Entwicklung von Indikatoren zur Beschreibung der Flächennutzungsstruktur, der Analyse von Gebäudebeständen, dem Angebot an kleinräumigen Daten und der Beschreibung von Analyse- und Prognoseverfahren. Das verbesserte Angebot amtlicher aber auch freier Geodaten (z. B. OpenStreetMap) und innovative Berechnungsverfahren der geographischen Informationswissenschaft führen zu noch genaueren Informationen für die Akteure der Raumentwicklung. Ein Beispiel dafür sind statistische Aussagen zum deutschen Gebäudebestand auf Basis von Gebäudegeometriedaten (Hausumringe/Hauskoordinaten).
56

Flächennutzungsmonitoring V

10 February 2015 (has links) (PDF)
Durch zunehmende Flächenkonkurrenzen und ambitionierte Flächensparziele in Politik, Raumplanung und Umweltschutz gewinnen die Themen Flächenentwicklung, -monitoring und -management sowie Flächenbedarfsprognosen an Bedeutung. Im fünften Band der Serie Flächennutzungsmonitoring sind aktuelle Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis vereint, die auf dem Dresdner Flächennutzungssymposium 2013 vorgestellt und diskutiert wurden. Sie geben Antworten zu Fragen nach Flächenerhebungsmethoden, zum fernerkundlichen Flächenmonitoring, zur indikatorenbasierten Beschreibung ausgewählter Aspekte der Flächennutzungsstruktur, zum Einsatz von Geobasisdaten und nutzererhobenen Daten (Crowdsourcing), zu Gebäudeerhebungen und -bestandsanalysen, zu kleinräumigen Datenangeboten und Analyseverfahren zur Siedlungsstruktur sowie zur Prognose der Flächenentwicklung.
57

Analyseergebnisse zum Gebäudebestand in Deutschland auf der Grundlage von Geobasisdaten

Behnisch, Martin, Hagemann, Ulrike, Meinel, Gotthard 10 February 2015 (has links) (PDF)
Seit 2010 werden die Geobasisprodukte „Amtliche Hausumringe“ und „Amtliche Hauskoordinaten“ (auch georeferenzierte Adressdaten genannt) – geometrische Teilauszüge der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) – von der Zentralen Stelle für Hauskoordinaten, Hausumringe und 3D-Gebäudemodelle (ZSHH) der Bezirksregierung Köln für länderübergreifende oder bundesweite Untersuchungen angeboten. Erstmals sind dadurch umfassendere Untersuchungen zum deutschen Gebäudebestand möglich und Ausdifferenzierungen nach Menge, geometrischer Eigenschaften (u. a. Gebäudetyp) sowie seiner Nutzung durchführbar. Das Analysepotenzial ist aber noch weitaus größer, da sowohl auf administrativer Ebene als auch auf Rasterebene räumliche Muster für unterschiedliche thematische Fragestellungen abbildbar werden. Das raumbezogene Informationsinstrument Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) ist eine wissenschaftliche Dienstleistung des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung und stellt seit 2012 auch Gebäudeindikatoren auf Grundlage dieser Katasterdaten bereit. In diesem Beitrag werden dazu erste Arbeitsergebnisse vorgestellt.
58

Flächennutzungsmonitoring IV: Genauere Daten - informierte Akteure - praktisches Handeln

Meinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich, Behnisch, Martin 02 February 2015 (has links)
Der vierte Band der Serie Flächennutzungsmonitoring fokussiert auf Methoden und Programme der Flächenerhebung. Vor diesem Hintergrund widmen sich die Beiträge des 4. Dresdner Flächennutzungssymposiums der Diskussion internationaler Entwicklungen, der Entwicklung von Indikatoren zur Beschreibung der Flächennutzungsstruktur, der Analyse von Gebäudebeständen, dem Angebot an kleinräumigen Daten und der Beschreibung von Analyse- und Prognoseverfahren. Das verbesserte Angebot amtlicher aber auch freier Geodaten (z. B. OpenStreetMap) und innovative Berechnungsverfahren der geographischen Informationswissenschaft führen zu noch genaueren Informationen für die Akteure der Raumentwicklung. Ein Beispiel dafür sind statistische Aussagen zum deutschen Gebäudebestand auf Basis von Gebäudegeometriedaten (Hausumringe/Hauskoordinaten).
59

Auswertungen zum Gebäudebestand in Deutschland auf Grundlage digitaler Geobasisdaten

Behnisch, Martin, Meinel, Gotthard, Burckhardt, Manuel, Hecht, Robert January 2012 (has links)
Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) verfolgt u. a. das Ziel, präzise Kenntnisse über das Mengengerüst des deutschen Gebäudebestandes und seiner Eigenschaften zu gewinnen und räumlich hochauflösende Indikatoren als Grundlage einer nachhaltigen Raumentwicklung für Planer und Entscheidungsträger zu erarbeiten. Dieser Beitrag fokussiert auf Ansätze der räumlichen Analyse, die eine Quantifizierung und Charakterisierung des Gesamtbestandes von Wohn- und Nichtwohngebäuden unterstützen. Vorgestellt werden erste Ergebnisse einer deutschlandweiten Auswertung amtlicher Hauskoordinaten und Hausumringe. Der Gebäudebestand wird nach Bundesländern und nach Raumstrukturtypen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gegliedert. Es besteht Bedarf, nicht nur Datenmodelle zu entwickeln, sondern daraus auch Erklärungs- und Messmodelle abzuleiten, die einen expliziten Raumbezug aufweisen und sich zur bestandsorientierten Wissensgewinnung sowie zur Strategieentwicklung eignen – auch im europäischen Kontext.
60

Flächennutzungsmonitoring V: Methodik, Analyseergebnisse, Flächenmanagement

Meinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich, Behnisch, Martin 10 February 2015 (has links)
Durch zunehmende Flächenkonkurrenzen und ambitionierte Flächensparziele in Politik, Raumplanung und Umweltschutz gewinnen die Themen Flächenentwicklung, -monitoring und -management sowie Flächenbedarfsprognosen an Bedeutung. Im fünften Band der Serie Flächennutzungsmonitoring sind aktuelle Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis vereint, die auf dem Dresdner Flächennutzungssymposium 2013 vorgestellt und diskutiert wurden. Sie geben Antworten zu Fragen nach Flächenerhebungsmethoden, zum fernerkundlichen Flächenmonitoring, zur indikatorenbasierten Beschreibung ausgewählter Aspekte der Flächennutzungsstruktur, zum Einsatz von Geobasisdaten und nutzererhobenen Daten (Crowdsourcing), zu Gebäudeerhebungen und -bestandsanalysen, zu kleinräumigen Datenangeboten und Analyseverfahren zur Siedlungsstruktur sowie zur Prognose der Flächenentwicklung.

Page generated in 0.4054 seconds