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Musikkonzepte - Konzepte der Musikwissenschaft: Band I: Hauptvortrag, Kolloquien, SymposienEberl, Kathrin, Ruf, Wolfgang 19 December 2019 (has links)
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Musikkonzepte - Konzepte der Musikwissenschaft: Band II: Freie ReferateEberl, Kathrin, Ruf, Wolfgang 19 December 2019 (has links)
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Musik als Text: Band 1: Hauptreferate, Symposien, KolloquienDanuser, Hermann, Plebuch, Tobias 20 December 2019 (has links)
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Musik als Text: Band 2: Freie ReferateDanuser, Hermann, Plebuch, Tobias 07 January 2020 (has links)
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Alte Musik als ästhetische Gegenwart: Bach, Händel, SchützBerke, Dietrich, Hanemann, Dorothee 09 January 2020 (has links)
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Wehrpflicht pro und contra: Wehrformen und ihre Konsequenzen: 11 ThesenHocke, Erich 17 December 2018 (has links)
Wehrpflicht pro und contra,
Wehrformen und ihre Konsequenzen für die Bundeswehr,
dargestellt in 11 Thesen.:Erich Hocke, Wehrpflicht pro und kontra - Wehrformen und ihre Konsequenzen,
11 Thesen:
- Wehrformen;
- Abgeleitete Erscheinungsform, keine primäre;
- Beibehaltung oder Aufhebung der Wehrpflicht;
- Personelle Ausstattung der Bundeswehr (1991);
- Sicherheitspolitische Begründung der Streitkräftestärke;
- Bw-Zweiteilung, Hauptverteidigungs-/Krisenreaktionskräfte;
- Zivildienst und Wehrdienst;
- Allgemeine Wehrpflicht und Demokratie;
- Einbindung der Streitkräfte in die Gesellschaft;
- Vor- und Nachteile der Bw-Wehrformen;
- Berufsarmee vs. Freiwilligenarmee, Zivilisierung der Gesellschaft.
Nachbemerkung (März 1993) des Autors.
Anhang: Wehrdienst(zeiten) in Europa und den USA im Vergleich.
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Nachhaltige Landnutzung global denken!: Positionspapier für den IESP-Workshop „Landwirtschaft, Wasserwirtschaft, Klimawandel“, 07.-09.02.2019, Kloster Seeon, ChiemseeLeibenath, Markus 19 December 2018 (has links)
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Das kollisionsrechtliche Werk Ernst Zitelmanns (1852-1923). Ein Konzept für die zukünftige Gestaltung des Internationalen Privatrechts?Decker, Thomas 14 January 2005 (has links)
Die Arbeit widmet sich dem kollisionsrechtlichen Werk Ernst Zitelmanns und versucht die Frage zu beantworten, ob seine Lehren ein Konzept für die moderne Rechtsfortbildung sein können. Zitelmann geht davon aus, dass eine bestehende völkerrechtliche Herrschaftsabgrenzung der Staaten untereinander auch in das Privatrecht hineinwirkt. Er folgert, dass es neben dem innerstaatlichen Kollisionsrecht auch ein an der Machtabgrenzung der Staaten orientiertes überstaatliches, aus dem Völkerrecht entwickeltes kollisionsrechtliches System geben müsse. Zitelmann löst sich also von der traditionellen Vorstellung eines Dualismus von IPR und Völkerrecht. Auch heute wird die strikte Trennung von IPR und Völkerrecht wieder in Frage gestellt. So soll in Zeiten der Globalisierung das Zusammenwirken von Völker- und Kollisionsrecht dafür sorgen, dass Rechtsunsicherheiten vermieden werden. Vorliegende Dissertation untersucht nach einer Betrachtung des Rechtswissenschaftlers Zitelmann zunächst die Globalisierung und ihre Einflüsse auf das Völker- und Kollisionsrecht. Dabei soll die Darstellung der Globalisierung und ihrer Auswirkung auf das Recht auch ihrer überragenden sozialen, politischen und ökonomischen Bedeutung für das 21. Jahrhundert Rechnung tragen. In einem nächsten Schritt wird dann das kollisionsrechtliche System Zitelmanns unter dem Blickwinkel des Verhältnisses von Völkerrecht und IPR dargestellt, um schließlich erörtern zu können, ob und inwieweit Zitelmanns Lehren für die moderne Rechtsfortbildung nutzbar gemacht werden können. Mit der ausführlichen Darstellung der Lehren Zitelmanns sollen seine in Vergessenheit geratenen Lehren wieder ins Bewusstsein gerufen und gewürdigt werden. Zur Verbindung der Lehren Zitelmanns mit der Globalisierung wird gezeigt, wie sich im Laufe der Zeit die Reaktionen auf das von Zitelmann vorgelegt Werk verändert und sich schließlich zu der abstrakten Frage nach dem grundsätzlichen Verhältnis von Kollisions- und Völkerrecht entwickelt haben.
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Kratologische Überlegungen zur Wechselwirkung von ordentlicher Gewalt und systemoppositioneller GewaltHöntzsch, Reinhard 19 July 2001 (has links)
Innerhalb der Soziologie haben kratologische Überlegungen bekanntlich schon eine längere Tradition. Schwerpunkte
dieser Arbeit sind insbesondere die Studentenbewegung in der BRD, die Außerparlamentarische Opposition und die
später folgenden Bürgerinitiativen und als Kernpunkt die Rote Armee Fraktion. Mein tieferes Interesse liegt darin, anhand
dieser Schwerpunkte aufzuzeigen, dass Gewaltverhältnisse durchaus durch Träger politischer Macht und staat- liche
Instanzen hergestellt werden können, wodurch erst die Aktivierung des staatlichen Gewaltmonopols als gerechtfertigt
erscheint. Mit den sich durch die Arbeit ziehenden Fragen um staatliches Gewaltmonopol und Innere Sicherheit,
letztendlich Systemintegration versus Opposition, die sich nicht mehr modell-demokratisch zu vergewissern weiß, wird
die weder sozialhistorisch noch soziologisch neue Erkenntnis nicht nur revitalisiert, sondern die "kratologischen
Überlegungen" verweisen auf neuere Dimensionen innerhalb der Soziologie. Die Doppeldeutigkeit des Begriffs Gewalt
wird in staatstheoretischen und strafrechtlichen Zusammenhängen verortet. Als ein erstes Resultat könnte gesehen
werden, dass als eine völkerrechtliche Anerkennung für einen Staat gilt, dass er sein Gewaltmonopol auch durchsetzen
kann. Diese Fähigkeit konstituiert einen modernen Staat, ohne aber gleichzeitig etwas über dessen Legitimation
auszusagen. Auf der Grundlage von Ausführungen, Erörterungen und kritischen Einschätzungen von Max Webers
Analysen und Erklärungen über Macht, Herrschaft und staatliches Gewaltmonopol, Bürgergehorsam und
Widerstandsrecht (bzw. -pflicht?) und des Begriffs Gegengewalt werden einige Methoden und deren Legitimation der
Ortung, Definition und schließlich Bekämpfung politisch motivierter Oppositioneller vorgestellt. An zeitlichgeschichtlich
neueren systemgegnerischen Bewegungen wird mit Hilfe von Fritz Sacks Eskalationsmodell demonstriert, mit welchen
legal anleihenden oder fallbezogen, Legalität herstellenden Mitteln linksoppositionellen Gruppierungen begegnet wurde.
Die Radikalisierung der sogenannten Roten Armee Fraktion hätte trotz entgegenlautender Zitate aus ihren Schriften nicht
in der Weise eskalieren können, wenn nicht die im Vergleich zu gleichgelagerten Alltagsdelikten, extrem politisch-
demagogisch aufgeladene Fahndungsintensität den Weg in die Illegalität gewiesen hätte, die das Begehen weiterer
schwerwiegender Straftaten begünstigte. Die Schriften der Roten Armee Fraktion eigneten sich kaum dazu, aus
systemoppositionellen Sympathisanten weitere Mitglieder zu rekrutieren. Vielmehr wurde der politische Diskurs mit
möglichen Sympathisanten abgebrochen. Von staatlichen Institutionen wurden die Schriften aber zur legitimatorischen
Verschärfung juristischer wie polizeilicher Intervention verwendet. Es wird versucht, die Argumentation zu untermauern,
dass Normalität zum Zweck der Eigendefinition und Binnenstabilität der von ihr definierten Abweichung und ihrer Träger
bedarf. Der Staat hat allem Anschein ein Interesse an solcher Systemopposition bzw. muss ein solches Interesse haben,
die ihn in Frage stellt. Durch die Bearbeitung der gesetzgeberischen Konsequenzen, der Rolle des Staatsschutzes und der
Rolle und Funktion der Polizei wird versucht deutlich zu machen, in welche Funktion die Verfolgung vorgeblich
systemgefährdender (politischer) Gegner genommen werden konnte und ist. Der Begriff Systemgegner konnte fast
beliebig erweitert werden, die prospektiv auf Grund ihrer Aktivitäten in den politischen, juristischen und polizeilichen
Blick genommen wurden. Auf nationalem wie internationalem Terrain können Tendenzen zur Militarisierung polizeilicher
Strategien gegen Systemopposition ausgemacht werden, Strafrecht kann zum Mittel psychologischer Kriegsführung
intstrumentalisiert werden.
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Implementierung einer Balanced Scorecard in einer Non-Profit-Organisation - Alten- und Pflegeeinrichtung der Freien Wohlfahrtspflege - Überprüfung der Bedeutung der Balanced Scorecard für die Strategieentwicklung und -realisierung unter Anwendung sozialempirischer AnalysemethodenSchröder, Claudia, Schröder-Siefker, Gabriele 04 December 2007 (has links)
Die Studie beantwortet die Frage, ob eine Balanced Scorecard ein geeignetes Steuerungsinstrument für Alten- und Pflegeeinrichtungen ist. Der theoretische Teil umfasst die gesetzlichen Rahmenbedingungen der stationären Altenpflege, die Grundlagen des Qualitätsmanagements, die theoretischen Grundlagen der Kommunikation und die theoretischen Grundlagen der Balanced Scorecard nach Kaplan/Norton. Der empirische Teil stellt das quasi-experimentelle Design vor, das für die Studie eingesetzt wird und beschreibt den Prozess der Balanced Scorecard Entwicklung, der zur Bestimmung der Ausgangssituation und zur Evaluierung des Interventionsprogramms Befragungen der Bewohner, Angehörigen und Mitarbeiter vorsah. Auch wenn die Ergebnisse nicht eindeutig sind, deutet das Resultat darauf hin, dass die Balanced Scorecard als ein geeignetes Instrument für die Steuerung von Alten- und Pflegeeinrichtungen angesehen werden kann
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