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Von Trümmern und klatschnassen Handschriften.: Bibliotheksbriefe an Ewald Jammers aus der Nachkriegszeit (Teil 3 und Schluss)

Bürger, Thomas 22 October 2007 (has links)
Der Dresdner Musikbibliothekar Ewald Jammers (1897-1981) lebte nach dem Krieg in Bergheim, Düsseldorf und seit 1953 in Heidelberg, wo er die Handschriftensammlung der Universitätsbibliothek leitete. Von seinen neuen Lebensstationen aus pflegte er engen brieflichen Kontakt mit seinen früheren Kolleginnen und Kollegen in Dresden (vgl. T. 1 im SLUB-Kurier 2007, Heft 1, S. 16-17, T. 2 in Heft 2, S. 13-15).
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Vom Tresor in die Welt: UB Leipzig und SLUB Dresden erschließen und digitalisieren deutschsprachige Handschriften

Aurich, Frank, Hoffmann, Werner, Mackert, Christoph 02 June 2008 (has links)
In einem kooperativen Erschließungsprojekt haben das Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden die wissenschaftliche Erschließung und vollständige Digitalisierung der Dresdner deutschsprachigen und niederländischen mittelalterlichen Handschriften begonnen.
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3 x Thomas: Die Bibliotheken des Thomasklosters, der Thomaskirche und der Thomasschule im Laufe der Jahrhunderte: Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Bibliotheca Albertina vom 18. Oktober 2012 bis 20. Januar 2013

Fuchs, Thomas, Mackert, Christoph 08 September 2022 (has links)
Der Katalog zeigt Handschriften und alte Drucke zur Geschichte der Bibliotheken des Augustinerchorherrenstifts St. Thomas, der Kirchenbibliothek von St. Thomas und der Thomasschule. Das im Jahr 1212 gestiftete Augustinerchorherrenstift St. Thomas war die älteste Klostergründung in Leipzig. Als 1541 der Besitz von St. Thomas im Rahmen der Klosteraufhebung im albertinischen Sachsen verzeichnet wurde, umfasste die Bibliothek der Augustinerchorherren über 400 Bände. Diese Büchersammlung wurde der Leipziger Universität zur Verfügung gestellt und 1542 in die neugegründete Universitätsbibliothek überführt. Heute lassen sich etwa 100 Bücher aus St. Thomas im Altbestand der Leipziger Universitätsbibliothek nachweisen. Die Auflösung des Augustinerchorherrenstifts St. Thomas bedeutete nicht das Ende der Gottesdienste an St. Thomas. Das Stift wurde in eine bürgerliche Kirchengemeinde überführt. Mit der Neugründung von St. Thomas als evangelische Kirchengemeinde wandelte sich das Literaturbedürfnis entscheidend. Den Anfang einer evangelischen Kirchenbibliothek bildete eine Sammlung von Büchern für den Gottesdienst. Der vereinzelte Buchbestand wurde 1580 in eine institutionell verankerte Kirchenbibliothek überführt. Die Kirchenbibliothek von St. Thomas gelangte 1930 als Depositum an die Universitätsbibliothek. Die Protagonisten der reformatorischen Bewegung verstanden sich nicht nur als Reformer des religiösen Lebens und Denkens, sondern auch als Vertreter einer Erneuerung der Studien. In seiner vielbeachteten Schrift „An die Ratsherrn aller Stedte deutsches Lands, das sie Christliche Schulen aufrichten und halten sollen“ von 1524 appellierte Martin Luther an die christliche Obrigkeit, Schulen zu gründen und zu unterhalten. Zu den Schulen gehörten für ihn gute Bibliotheken und Bücherhäuser. Auch die Thomasschule besaß seit dem späten 16. Jahrhundert eine Schulbibliothek. Diese Büchersammlung wurde vor 1989 an die Comenius-Bücherei abgegeben. Mit der Eingliederung der Comenius-Bücherei 1992 in die Universitätsbibliothek gelangte auch die historische Bibliothek der Thomasschule in die Bibliotheca Albertina.
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„Exit allowed?“: Iranian Artists meet Iranian Manuscripts

Brinkmann, Stefanie, Mackert, Christoph, Mahboubifar, Mahshid, Paul-Jacobs, Stefan, Sedighi Mournani, Pooja 30 April 2024 (has links)
Manuskripte und Menschen unterwegs zueinander – diese Ausstellung ist das Ergebnis eines Experiments: Was passiert, wenn zwei junge Künstler*innen aus dem Iran auf persische Handschriften in der Universitätsbibliothek Leipzig treffen? 228 Handschriften in persischer Sprache bewahrt die UBL unter ihren rund 3.500 außereuropäischen Manuskripten. Sie sind Produkte einer Blütezeit der Kultur und Gelehrsamkeit in einem Raum, der sich vom heutigen Irak bis nach Indien erstreckte. Mahshid Mahboubifar und Pooya Sedighi Mournani, beide Studierende an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB), haben sich über mehrere Monate mit der Leipziger Sammlung auseinandergesetzt. Das Ergebnis ihres kreativen Prozesses präsentiert nun die UBL: fotografische Arbeiten und eine Videoarbeit – in einem Assoziationsraum zusammen mit den Manuskripten, von denen die beiden Künstler*innen berührt wurden, auf die sie reagiert haben. Die Ausstellung gibt damit auch einen Einblick in sechs Jahrhunderte persischer Manuskriptkultur. Einen ganz subjektiven Einblick. Wir schauen mit den Augen zweier Menschen aus dem Iran auf Kulturzeugnisse ihres Herkunftslands: auf die Materialität der Objekte, auf Buchseiten mit einem kunstvollen Gewebe aus Schrift, Layout und Bild, auf die Werke berühmter Dichter. Und immer wieder mit der kritischen Frage, warum diese Handschriften heute in Leipzig sind. Was waren ihre Wege? ‚Exit allowed‘ lautet übersetzt ein iranischer Ausfuhrgenehmigungsstempel, den eine Gruppe von Handschriften gemeinsam hat. Die Ausstellung fügt ein Fragezeichen an.
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Weltkulturerbe im Streckverband / Zwei Handschriften aus der Bibliothek des ungarischen Königs Matthias Corvinus in der SLUB

Haffner, Thomas, Trautmann, Antje 15 January 2007 (has links) (PDF)
Die Bibliotheca Corviniana, die vielgerühmte Bibliothek des Königs Matthias Corvinus von Ungarn (1443-1490), umfasste einst in Buda 2000 bis 2500 Bände mit 4000 bis 5000 antiken, mittelalterlichen und humanistischen Werken. Sie war eine der bedeutendsten fürstichen Büchersammlungen der Renaissance...
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Das "Buch der Natur" Konrads von Megenberg die illustrierten Handschriften und Inkunabeln /

Spyra, Ulrike. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Tübingen, 2000.
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Die Rezeption jüdisch-apokalyptischer Traditionen in christlichen Schriften, untersucht anhand des Verhältnisses von 5. und 6. Esra zu 4. Esra

Milbach-Schirr, Lillia 03 December 2021 (has links)
Die Untersuchung betrachtet das Verhältnis der Schriften 4., 5. und 6. Esra zueinander. Während die Apokalypse 4. Esra als Referenztext für neutestamentliche Schriften Gegenstand zahlreicher Untersuchungen ist, wurden 5. und 6. Esra bisher lediglich als christliche Hinzufügungen abgetan und nicht in einer bedeutungsvollen Beziehung zu 4. Esra verstanden. Auf Grund der syrischen Tradition, die 4. Esra als geschlossene Schrift überliefert, wird oftmals übersehen, dass in den lateinischen Traditionen 4. Esra ausschließlich im Zusammenhang zu 5. und 6. Esra bezeugt ist. Die Arbeit greift methodische Ansätze aus der alttestamentlichen und Apokryphenforschung auf, um das Verhältnis der drei Schriften zueinander zu beschreiben. Handelt es sich um eine willkürliche Zusammenordnung der Schriften oder lassen sich Ordnungsprinzipen und durchgängige Konzepte erkennen, die eine Lesart als zusammenhängende und aufeinander bezogene Gesamtschrift 2. Esdras nahe legen? Die Arbeit geht dabei auf verschiedenen Ebenen vor: Zunächst werden die mittelalterlichen Manuskripte, die die früheste vollständige Bezeugung der Schriften darstellen, analysiert und ausgewertet. Wesentlich ist hierbei, dass die Schriften zwar immer im Zusammenhang zueinander überliefert wurden, jedoch in sehr unterschiedlichen Anordnungen in den jeweiligen Manuskripten enthalten sind. Auf synchroner Ebene werden zentrale Konzepte der einzelnen Schriften exegetisch herausgearbeitet und zueinander in Bezug gesetzt. Schließlich werden narratologisch und daramaturgisch die Erzählbögen der Einzelschriften analysiert und ausgewertet, ob und wie ein Gesamthandlungsbogen von 2. Esdras erkennbar ist. Gerade an der literarischen Figur des Esra zeigt sich, wie die unterschiedlichen Anordnungen jeweils andere Aspekte der Figur in den Vordergrund rücken. Die literarische Gestalt des Esra selbst wird zur Projektionsfläche für die Intentionen der späteren Tradentenkreise. Daher stellt die jeweilige Anordnung der Schriften einen bewussten und sinnhaften Ausdruck der theologischen Konzeptionen der Tradentenkreise dar. / The study is focused on the relation of 4th, 5th and 6th Ezra. While the Apocalypse 4th Ezra as a reference text for New Testament writings is the subject of numerous studies, 5th and 6th Ezra are normally dismissed as Christian additions and are not understood in a meaningful relationship to 4th Ezra. Due to the fact that the Syriac tradition testifies 4th Ezra as an independent writing, it is often ignored, that the Latin tradition exclusively features 4th Ezra in the context of 5th and 6th Ezra. The study employs methodological approaches from the 361 Old Testament and Apocryphal research to investigate the relation between the three writings. Should it be regarded as a random compilation of writings or are there indications for a structural order or underlying concepts and motifs, which suggest an interrelated reading as a composed writing of 2nd Esdras? The study engages the subject with different approaches of research: first of all the medieval manuscripts representing the oldest complete sources for the writing of 2nd Esdras are evaluated. It is to be considered, that while all three writings are featured, the order of arrangement of the writings varies in the different traditions. In a synchronic exegetical analysis of the texts main themes and concepts are retraced and put in perspective to each other. Finally in a narratologic and dramatic point of view the plots and the arc of suspense of each writing is examined and considered in perspective of an underlying plot and understanding of 2nd Esdras as one story line. Especially in regard to the literary character of Ezra the different arrangements of the text emphasize different theological aspects of the character. The figure of Ezra itself becomes a projection space for the intentions of the later recipients. Therefore each arrangement of the writings can be regarded as a deliberate and meaningful expression of the theological concept of the recipients.
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Die italienischsprachigen Handschriften der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden: Neue Perspektiven der Forschung

Plein, Anna Katharina, Schürer, Markus 15 June 2020 (has links)
Die knapp 390 Codices Italici der SLUB bilden ein Handschriftenkorpus von hohem kulturgeschichtlichem Rang. Sie sind ein Zeugnis dafür, dass italienische Kunst und Kultur vor allem im 17. und 18. Jahrhundert am Dresdner Hof ein enormes Prestige hatten und die italienische Sprache auf hohem Niveau gesprochen, geschrieben und gelesen wurde. In den Beiträgen des Bandes geht es zum einen um die Geschichte des Handschriftenkorpus; zum anderen werden die Inhalte einzelner Handschriften angesprochen. / I quasi 390 Codices Italici della SLUB formano un corpus di manoscritti di grande importanza storico-culturale. Sono una testimonianza che l’arte e la cultura italiana, specialmente nei secoli XVII e XVIII, alla corte di Dresda avevano un enorme prestigio e che la lingua italiana era parlata, scritta e letta ad alto livello. Gli articoli del volume riguardano la storia dei Codices Italici da una parte e dall’altra vengono analizzati i testi di singoli manoscritti. / The Italian manuscript collection in the Saxon State and University Library Dresden, comprising of about 390 items, is one of considerable historical value. Viewed as a whole, the Codices Italici bear witness to the fascination of the Dresden court with everything Italian, and of the high regard the language enjoyed in the field of cultural activities during the 17th and 18th centuries, through being read, spoken, and written. This volume contains essays on the history of the corpus as well as a wealth of information concerning the contents of individual manuscripts.
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Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und ihre italienischsprachigen Handschriften: Eine Einführung

Plein, Anna Katharina, Schürer, Markus 02 July 2020 (has links)
Der Aufsatz gibt im ersten Teil einen Überblick zur Sammlungsgeschichte der italienisch-sprachigen Handschriften in der SLUB und ihren Vorgängerinstitutionen. Dabei wird gezeigt, dass zum einen die sächsischen Kurfürsten und Könige mit ihrer Sammelleidenschaft, zum anderen aber auch Bibliothekare oder Gelehrte dafür sorgten, dass italienischsprachige Manuskripte an den Dresdner Hof kamen. Zudem wird dargestellt, dass auch der Ankauf großer Bibliotheken für ein Anwachsen des Bestandes der Codices italici sorgte. Grundsätzlich sind letztere im Kontext einer italianità zu sehen, wie sie sich am sächsischen Hof ab dem ausgehenden 16. Jahrhundert und vor allem dann im Verlauf des 18. Jahrhunderts entfaltete. Der zweite Abschnitt gibt eine Charakterisierung der Dresdner Codices italici hinsichtlich ihrer zeitlichen Zuordnung und ihrer überaus breiten thematischen Vielfalt. Der dritte Abschnitt schließlich thematisiert die Geschichte der Katalogisierung der italienischsprachigen Manuskripte, wobei er diese in den übergeordneten Zusammenhang der Katalogisierung des Gesamtbestandes der Dresdner Handschriften stellt. Des Weiteren informiert er über die Arbeit des von der DFG geförderten Projektes zur Erschließung und Digitalisierung der italienischsprachigen Handschriften der SLUB.
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Die italienischen Handschriften in Dresden – eine Kontextualisierung in der Hofkultur

Lieber, Maria, Mayer, Christoph Oliver 02 July 2020 (has links)
Der Beitrag versucht, die italienischen Handschriften im Bestand der SLUB Dresden in die Hofkulturforschung einzubinden. Angesichts der Stellung des Italienischen im Kontext der frühneuzeitlichen Höfe erscheint die Erstellung einer eigenen Kategorisierung ‚Italienisch‘ für die Bewertung einer Handschriftensammlung nicht als zielführend. Italienisch beschreibt somit nur die Sprache, in der die ansonsten sehr disparaten Texte verfasst sind, und kann keine ontologische Kategorie begründen. Im Kontext des Aufbaus humanistischer Bibliotheken jedoch sollte vermehrt auf den Bestand italienischer Manuskripte auch außerhalb Italiens geachtet werden, was speziell für den Dresdner Hof die Frage aufwirft, ob diese italienischen Manuskripte eher zufällig, weil die Sprache also gerade Italienisch war, oder absichtlich, gerade weil sie in Italienisch verfasst waren, angekauft wurden. Die vielbeschworene italianità des Dresdner Hofes kann so genauer bestimmt und erklärt werden und muss vielleicht diesbezüglich auch relativiert werden. Damit verbunden ist dann auch die Frage nach dem Repräsentations- und Sammlungscharakter selbst, was den bloßen Besitz einzelner Manuskripte als Teil einer epistemologischen Weltsicht in eine komplexe Gemengelage aus Konventionen und Eigeninteressen einbettet, die Dresden als Resultat unterschiedlicher kultureller Einflüsse und spezifischer Interessen und Eigentraditionen ausweisen.

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