In dieser Arbeit geht es um private Homepages, und dabei insbesondere aus einer persönlichkeitspsychologischen und differentiell-psychologischen Perspektive um die Besitzer und Besitzerinnen solcher Webangebote. Im Kapitel 1 ("Einführung: Selbstdarstellung und Persönlichkeit auf privaten Homepages") geht es um Aspekte der Selbstdarstellung im Allgemeinen, und im Speziellen auf privaten Homepages. Dieses Kapitel ist eine Einleitung für die vorliegende Arbeit. Im Kapitel 2 ("Explikation des Begriffs "private Homepage"") wird zunächst ein Überblick über das bisherige Verständnis und die bisherigen Definitionen bzw. Definitionsversuche hinsichtlich des Forschungsgegenstandes 'Private Homepage' gegeben – was also wird eigentlich unter dem Begriff einer privaten Homepage verstanden? Am Ende dieses Abschnitts werden die in dieser Arbeit verwendeten definitorischen Aspekte vorgestellt. Einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung zum Gegenstand 'Private Homepage' finden Sie im Kapitel 3 ("Stand der Forschung zum Gegenstand "Private Homepage""). Zentral in diesem Kapitel ist eine Tabelle, in der alle dem Verfasser bekannten und für die vorliegende Arbeit relevant erscheinenden empirischen Forschungsarbeiten zu privaten Homepages aus sozialwissenschaftlichen und verwandten Disziplinen gelistet sind. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst zwei Studien. Kapitel 4 ("Selbstdarsteller oder Menschen wie Du und ich?") hat die erste empirische Studie zum Inhalt. Auf Basis einer mit der Zielsetzung der Repräsentativität gezogenen Stichprobe privater deutschsprachiger Homepages und einer webbasierten Befragung von N = 266 Homepagebesitzern werden vor dem Hintergrund psychologischer Theorien der Selbstdarstellung Ergebnisse zur Soziodemographie, Persönlichkeitsmerkmalen, Zielen, Zielgruppen, sowie intendierte Wirkungen von Homepagebesitzern berichtet. Dieses Kapitel endet mit einem Exkurs, in dem in explorativer Weise Aspekte der Selbstdarstellung – insbesondere Aspekte einer authentischen Selbstdarstellung auf der Homepage – vertieft werden; die Ergebnisse dieses Abschnitts beruhen auf Interviews, die mit ausgewählten Homepagebesitzern geführt wurden. Kapitel 5 ("Selbst- und Fremdwahrnehmung von Besitzern privater Homepages") hat die zweite empirische Studie zum Gegenstand. Auf Basis einer selektiven Stichprobe von als 'besonders, vom Durchschnitt abweichend' eingeschätzter Homepages werden die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Homepagebesitzern hinsichtlich verschiedener ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale verglichen. Dabei wird zunächst untersucht, ob zwischen Ratern, die die Persönlichkeit der Homepagebesitzer auf Basis des Betrachtens derer Homepages einschätzen, Konsens besteht, und ob die Persönlichkeitseinschätzungen der Rater mit den Selbsturteilen der Homepagebesitzer übereinstimmend sind, wenn das Kriterium die Selbstbeschreibungsdaten der Homepagebesitzer sind. Untersucht wird weiter, ob spezifische Merkmale der Homepage Moderatoren für die Persönlichkeitseinschätzung der Homepagebesitzer sind. Im Kapitel 6 finden Sie eine generelle Diskussion zu der vorliegenden Arbeit.

In dieser Arbeit geht es um private Homepages, und dabei insbesondere aus einer persönlichkeitspsychologischen und differentiell-psychologischen Perspektive um die Besitzer und Besitzerinnen solcher Webangebote. Im Kapitel 1 ("Einführung: Selbstdarstellung und Persönlichkeit auf privaten Homepages") geht es um Aspekte der Selbstdarstellung im Allgemeinen, und im Speziellen auf privaten Homepages. Dieses Kapitel ist eine Einleitung für die vorliegende Arbeit. Im Kapitel 2 ("Explikation des Begriffs "private Homepage"") wird zunächst ein Überblick über das bisherige Verständnis und die bisherigen Definitionen bzw. Definitionsversuche hinsichtlich des Forschungsgegenstandes 'Private Homepage' gegeben – was also wird eigentlich unter dem Begriff einer privaten Homepage verstanden? Am Ende dieses Abschnitts werden die in dieser Arbeit verwendeten definitorischen Aspekte vorgestellt. Einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung zum Gegenstand 'Private Homepage' finden Sie im Kapitel 3 ("Stand der Forschung zum Gegenstand "Private Homepage""). Zentral in diesem Kapitel ist eine Tabelle, in der alle dem Verfasser bekannten und für die vorliegende Arbeit relevant erscheinenden empirischen Forschungsarbeiten zu privaten Homepages aus sozialwissenschaftlichen und verwandten Disziplinen gelistet sind. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst zwei Studien. Kapitel 4 ("Selbstdarsteller oder Menschen wie Du und ich?") hat die erste empirische Studie zum Inhalt. Auf Basis einer mit der Zielsetzung der Repräsentativität gezogenen Stichprobe privater deutschsprachiger Homepages und einer webbasierten Befragung von N = 266 Homepagebesitzern werden vor dem Hintergrund psychologischer Theorien der Selbstdarstellung Ergebnisse zur Soziodemographie, Persönlichkeitsmerkmalen, Zielen, Zielgruppen, sowie intendierte Wirkungen von Homepagebesitzern berichtet. Dieses Kapitel endet mit einem Exkurs, in dem in explorativer Weise Aspekte der Selbstdarstellung – insbesondere Aspekte einer authentischen Selbstdarstellung auf der Homepage – vertieft werden; die Ergebnisse dieses Abschnitts beruhen auf Interviews, die mit ausgewählten Homepagebesitzern geführt wurden. Kapitel 5 ("Selbst- und Fremdwahrnehmung von Besitzern privater Homepages") hat die zweite empirische Studie zum Gegenstand. Auf Basis einer selektiven Stichprobe von als 'besonders, vom Durchschnitt abweichend' eingeschätzter Homepages werden die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Homepagebesitzern hinsichtlich verschiedener ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale verglichen. Dabei wird zunächst untersucht, ob zwischen Ratern, die die Persönlichkeit der Homepagebesitzer auf Basis des Betrachtens derer Homepages einschätzen, Konsens besteht, und ob die Persönlichkeitseinschätzungen der Rater mit den Selbsturteilen der Homepagebesitzer übereinstimmend sind, wenn das Kriterium die Selbstbeschreibungsdaten der Homepagebesitzer sind. Untersucht wird weiter, ob spezifische Merkmale der Homepage Moderatoren für die Persönlichkeitseinschätzung der Homepagebesitzer sind. Im Kapitel 6 finden Sie eine generelle Diskussion zu der vorliegenden Arbeit.

Seit Ende 2009 präsentiert sich die Website der Stadtbibliothek Chemnitz im neuen zeitgemäßen Design. Ziel des Relaunches war, die Homepage barrierefreier zu gestalten und eine neuere Version des Content-Management-System Typo3 zu verwenden. Die neue Seite zeigt sich stark mit erweiterten Servicefunktionen und verbesserter Kundennähe. Außerdem soll auf neue Services, besondere Aktionen oder veränderte Nutzungsbedingungen besser verwiesen werden. Auch die Kinderseiten der Stadtbibliothek erstrahlen im neuen Design. Die „Onleihe“ „ChemNetzBib“, Twitter und der Newsblog wurden auf den neuen Seiten etabliert.

Seit Ende 2009 präsentiert sich die Website der Stadtbibliothek Chemnitz im neuen zeitgemäßen Design. Ziel des Relaunches war, die Homepage barrierefreier zu gestalten und eine neuere Version des Content-Management-System Typo3 zu verwenden. Die neue Seite zeigt sich stark mit erweiterten Servicefunktionen und verbesserter Kundennähe. Außerdem soll auf neue Services, besondere Aktionen oder veränderte Nutzungsbedingungen besser verwiesen werden. Auch die Kinderseiten der Stadtbibliothek erstrahlen im neuen Design. Die „Onleihe“ „ChemNetzBib“, Twitter und der Newsblog wurden auf den neuen Seiten etabliert.

<p>This degree project is made for Cervera in Norrköping and Linköping. The task was to create a professional interactive homepage for the company where the company's range of products can be presented. Besides a homepage aimed towards potential customers, an online Internet-application where the company's employees can update, erase, and create posts that are stored in the database was created. The main programming languages have been PHP and HTML in combination with databases in MySQL. The final result was a functional, professional and informative homepage with a simple and pedagogical application for the employees. In this report the reader gets a detailed statement of the project.</p>

This degree project is made for Cervera in Norrköping and Linköping. The task was to create a professional interactive homepage for the company where the company's range of products can be presented. Besides a homepage aimed towards potential customers, an online Internet-application where the company's employees can update, erase, and create posts that are stored in the database was created. The main programming languages have been PHP and HTML in combination with databases in MySQL. The final result was a functional, professional and informative homepage with a simple and pedagogical application for the employees. In this report the reader gets a detailed statement of the project.

Detta är rapporten för hur IF Trions hemsida kom till och utvecklades. Från det att iden kläcktes tills det att hemsidan var helt färdigställd. Arbetet bygger mycket på de olika säkerhetsbrister som en hemsida kan ha, till exempel hur lösenord ska hanteras. Med avseende på detta så ingår ett avsnitt i rapporten om de vanligaste säkerhetsproblem som man kan tänkas stöta på under uppbyggnadsfasen och exempel på hur man kan lösa dem. PHP är det programmeringsspråk som IF Trions hemsida är kodat med. För att göra det lättare att välja vilket programmeringsspråk man ska använda sig av när man ska börja koda en hemsida så ingår ett kapitel som tar upp fördelar och nackdelar om PHP och ASP. Detta är de två ledande programmeringsspråken för producering av hemsidor.

This study is qualitative and interpretive in nature. It examines the perception of 6 people aged 23-32 with decent experience in using the Web on the usability of three user interface website design patterns. These patterns are the ‘hamburger’ icon (an icon used primarily in mobile websites and apps that shows a hidden navigation when clicked), CAPTCHAs (a task that users have to complete to continue browsing a webpage to prevent automated software operating on the webpage) and returning to the homepage. It searches for the characteristics that they desire to see in those three user interface design patterns and the actions that those patterns represent. The participants are reached through interviews and observations and the research pinpoints that although experienced Internet users find the user interface elements relatively usable some usability factors can be worked upon in the chosen design elements and pinpoints what users would want to see changed, the actual changes they want and the problems they actually encounter with the current status of the three (3) design patterns and their usability. More noticeably, the research pinpoints that a “Homepage” button would be more usable than “Home” button which is the de facto standard as of this moment and it shows that the ‘hamburger’ icon is usable enough amongst experienced users, contradicting the research pinpointing that 71 out of 76 fail using the icon (Fichter and Wisniewski, 2016) probably due to the participants’ experience with technology, but other, preferable alternatives to the ‘hamburger’ icon are revealed from the participants which are in line with the current literature. CAPTCHAs are confirmed as a ‘nuisance’ (Pogue, 2012) and the need for CAPTCHAs which are quick to solve emerges which is what forms the perception of usability of the participants.

Introduction of web technology have turned the current world into a global village and web design becomes a huge challenge to develop a website in a better way. To develop a user friendly interface and easy access environment of webpage is the key issue of usability in this field. Improved and user friendly interface of a web site is becoming more popular. There are so many mistakes being committed when a designer develops end users interface of a web site. The main purpose of usability in this field is to provide a user friendly, easy access environment. This paper reveals a guideline for usability of the website design.Most of the designer or developer thinks about their websites outlooks rather than thinking about users’ concern. If it becomes difficult to use their website, people won’t revisit their site. So if designers want to have a successful website, they have to ensure that their design fulfills the users’ requirement. The purpose of this paper is to indicate the existing common usability issues which are being overlooked by the designers and developers, and to provide some possible solutions to reduce these usability problems. It also suggests some simple but effective tips and techniques as well as some guidelines for website design that could be helpful for designer and developer if they keep these in mind during designing a website. The results of the paper specify that there should be the interest to designers and developers who are concerned about improvement of usability and more accessibility of their websites by users.In this thesis, I am committed to create the understanding on the aspects of usability principles suitable to make a user interface more acceptable to the users. This understanding will surely be a pilot project for upcoming future researches on the development of interface design. / Program: Magisterutbildning i informatik

<p>Abstract</p><p>Purpose/Aim: The aim of this paper is to find out how the company Japanporten can improve their communication through their website. I want to find possible weaknesses in the communication style, and suggest solutions to those. All for the purpose of managing to create understanding and interest to fulfil the purpose and goal for the communication.</p><p>Material/Method: I have used a qualitative research method, where I have interviewed the manager of Japanporten and made an contents analysis of their website.</p><p>Main results: Japanporten supplies good functions on their website. The have a clear purpose and explain who they are and what the can do for the visitor. The main weakness is the argumentation to create and keep an interest from the visitor. To improve the communication Japanporten should use more and better arguments and improve the navigation and design of the website.</p>