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O adimplemento imperfeito no direito brasileiroCordeiro, Luiz Henrique Machado January 2012 (has links)
O presente trabalho visa apresentar um panorama geral a respeito da terceira espécie de inadimplemento no Direito brasileiro, considerando os esforços da doutrina e da jurisprudência em nosso sistema jurídico no trato deste tema, bem como considerando aspectos relevantes colhidos na experiência estrangeira. Na tentativa de contribuir para debate, será apresentada uma proposição para a identificação dessa terceira espécie de inadimplemento no Direito brasileiro. / The present work aims to present an overview regarding the third kind of default in Brazilian law, considering the efforts of the doctrine and of the jurisprudence in our legal system in dealing with this issue, as well as considering relevant aspects gathered from the experience of foreign law. In an attempt to contribute to debate, a proposition will be presented for the identification of this third kind of default in Brazilian law.
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Fügbarkeit von CFK-Mischverbindungen mittels umformtechnischer ProzesseWilhelm, Maximilian 08 January 2016 (has links)
Kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe sollen in kommenden Fahrzeugprojekten in verstärkter Weise zur Reduzierung des Karosseriegewichtes beitragen. Neue Werkstoffe und Einsatzbedingungen erfordern jedoch in gleichem Maße angepasste Konstruktionen und innovative Fügetechnologien. Um die Realisierung der Gewichtseinsparpotenziale in wirtschaftlich attraktiver Weise zu ermöglichen, muss daher die Fügbarkeit von CFK-Stahl-Verbindungen mittels umformtechnischer Prozesse gewährleistet werden. Insbesondere der bisher unbekannte Einfluss von Fügeimperfektionen stellt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Hemmschwelle für den industriellen Einsatz von CFK im Karosseriebau dar.
Um sowohl die Einflüsse von Seiten des umformtechnischen Fügens als auch des werkstofflichen Einsatzgebietes CFK zu berücksichtigen, werden im Rahmen dieser Arbeit alle Teilgebiete der Fügbarkeit inklusive der Wechselbeziehungen zwischen Werkstoff, Konstruktion und Fertigung analysiert. Aus dem Verständnis der Fügbarkeit als ganzheitliche, globale Querschnittsfunktion und der damit notwendigen Einbeziehung der Produktentstehungs- und Produktnutzungsprozesse wird zudem eine Ergänzung der Fügbarkeit um den Prozesskettengedanken vorgenommen.
Durch analytische und experimentelle Betrachtungen wurde eine auf Regressionsanalysen basierende Methodik, bestehend aus der Einbringung, Quantifizierung und Einflussbewertung von Imperfektionen, entwickelt und validiert. Über diese Methodik kann der Einfluss von Fügeimperfektionen gezielt untersucht und beschrieben werden. Die getätigten Untersuchungen wurden zudem zur Weiterentwicklung geeigneter Fügeverfahren für den Einsatz bei CFK-Mischverbindungen genutzt und die gesammelten Erkenntnisse anschließend in Konstruktionshinweise überführt.
Nach der Bewertung aller Herausforderungen, die für das Fügen in der automobilen Prozesskette wesentlich sind, kann die Fügbarkeit von CFK-Mischverbindungen mittels umformtechnischer Prozesse als gegeben betrachtet werden. Somit ergibt sich für CFK als Leichtbauwerkstoff, neben der Luftfahrtindustrie, in der Automobilbranche ein weiteres Einsatzfeld im Transportwesen. Die in dieser Arbeit präsentierten Ergebnisse dienten so auch als Grundlage für den weltweit ersten industriellen Einsatz des Halbhohlstanznietens bei CFK-Stahl-Verbindungen im neuen BMW 7er.:1 EINLEITUNG
2 STAND DER TECHNIK
2.1 Mischbau mit CFK im Karosseriebau
2.2 Fügbarkeit von CFK-Mischverbindungen
2.2.1 Fügeeignung von FKV-Mischverbindungen im Karosseriebau
2.2.2 Fügemöglichkeit von FKV-Mischverbindungen im Karosseriebau
2.2.2.1 Blindnieten
2.2.2.2 Fließformschrauben
2.2.2.3 Stanznieten mit Halbhohlniet
2.2.2.4 Stanznieten mit Vollniet
2.2.3 Fügesicherheit von FKV-Mischverbindungen im Karosseriebau
3 UNTERSUCHUNGSZIEL UND WISSENSCHAFTLICHER ANSATZ
4 ANALYTISCHE BETRACHTUNGEN UND MODELLBILDUNG
4.1 Fügeeignung
4.1.1 Bauteilimperfektionen
4.1.2 Fügeimperfektionen
4.1.2.1 Klassifizierung von Fügeimperfektionen
4.1.2.2 Entwicklung einer Methodik zur Einbringung von Fügeimperfektionen
4.1.2.3 Analyse der in-plane Schubfestigkeit
4.1.2.4 Analyse der Zugfestigkeit in x-Richtung
4.1.2.5 Analyse der Lochleibungsfestigkeit
4.1.2.6 Analyse des Elementdurchzugversagens
4.1.2.7 Analyse des Verhaltens von mit Klebstoff hybrid gefügten Fügeverbindungen
4.2 Fügemöglichkeit
4.2.1 Blindnieten
4.2.2 Fließformschrauben
4.2.2.1 Parameteruntersuchung: Bit-Kraft und Drehzahl
4.2.2.2 Parameteruntersuchung: Anzugsmoment
4.2.2.3 Parameteruntersuchung: Vorlochdurchmesser
4.2.2.4 Elemententwicklung
4.2.3 Stanznieten mit Halbhohlniet
4.2.4 Stanznieten mit Vollniet
4.2.5 Delta-Alpha-Problematik
4.3 Fügesicherheit
4.3.1 Analyse des Scherbruchversagens
4.3.2 Verhalten unter verschiedenen Belastungszuständen
5 EXPERIMENTELLE BETRACHTUNGEN
5.1 Untersuchungsmethodik
5.1.1 Versuchswerkstoffe
5.1.2 Fügeelemente
5.1.3 Probengeometrien
5.1.4 Fügeeinrichtungen
5.1.5 Prüfmethoden
5.2 Fügeeignung
5.2.1 Bauteilimperfektionen
5.2.2 Fügeimperfektionen
5.2.2.1 Validierung einer zerstörungsfreien Prüfmethodik
5.2.2.2 Validierung der entwickelten Methodik zur Einbringung von Fügeimperfektionen
5.2.2.3 Auswirkungen auf die in-plane Schubfestigkeit
5.2.2.4 Auswirkungen auf die Zugfestigkeit in x-Richtung
5.2.2.5 Auswirkungen auf die Lochleibungsfestigkeit
5.2.2.6 Auswirkungen auf das Elementdurchzugversagen
5.2.2.7 Auswirkungen auf das Verhalten von mit Klebstoff hybrid gefügten Verbindungen
5.3 Fügemöglichkeit
5.3.1 Fließformschrauben
5.3.1.1 Parameteruntersuchung: Bit-Kraft und Drehzahl
5.3.1.2 Parameteruntersuchung: Anzugsmoment
5.3.1.3 Parameteruntersuchung: Vorlochdurchmesser
5.3.1.4 Elemententwicklung
5.3.2 Stanznieten mit Halbhohlniet
5.3.2.1 Parameteruntersuchungen
5.3.2.2 Elemententwicklung
5.3.3 Stanznieten mit Vollniet
5.4 Fügesicherheit
5.4.1 Experimentelle Analyse des Scherbruchversagens
5.4.2 Verhalten unter quasistatischer Belastung
5.4.2.1 Verhalten bei Raumtemperatur
5.4.2.2 Verhalten bei verschiedenen Einsatztemperaturen
5.4.3 Verhalten unter dynamischer Belastung
5.4.3.1 Verhalten unter dynamisch crashartiger Belastung
5.4.3.2 Verhalten unter dynamisch zyklischer Belastung
5.4.4 Verhalten unter korrosiver Belastung
5.5 Ableitung von Konstruktionsrichtlinien
6 FÜGBARKEIT VON CFK-MISCHVERBINDUNGEN IM KAROSSERIEBAU
7 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
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DESIGN METHODS FOR LARGE RECTANGULAR INDUSTRIAL DUCTSThanga, Tharani 10 1900 (has links)
<p>A large rectangular industrial duct consists of plates stiffened with parallel wide flange sections. The plates along with stiffeners acts to resist the pressure loads and to carry other loads to the supports. The behaviours of the components of large industrial ducts are significantly different from the behaviours on which the current design methods are based on. Investigation presented herein deals with the design methods for spacing stiffeners, proportioning stiffeners and calculating shear resistance of side panel.</p> <p>Current method of spacing stiffeners is based on large deflection plate theory. A parametric study was conducted on dimensionless parameters identified in order to benefit from membrane action in partially yielding plate for spacing stiffeners. Design equations were established in terms of dimensionless pressure, plate slenderness and normalized out-of-plane deflection for three cases namely; 0%, 16.5% and 33% of through thickness yielding of the plate. Results show that approximately 50% increase in stiffener spacing when yielding of 16.5% of thickness is permitted.</p> <p>Under suction type pressure load, the unsupported compression flange and restrained tension flange lead to distortional buckling of the stiffeners. The current methods do not address distortional buckling adequately. A parametric study on dimensionless parameters governing the behaviour and strength of stiffened plat panels was conducted. The study indicated that the behaviour and strength of the stiffened panels could be a function of web slenderness and overall slenderness of the stiffener. The study also identified the slenderness limit of stiffener web for which the stiffener reaches the yield moment capacity. This study demonstrated the conservatism of current method. Finally a method was established to calculate the strength of stiffened plate panel subjected lateral pressure.</p> <p>Side panels adjacent to the supports transfer large amount of shear to the supports and, in addition, resist internal pressure. Currently the design of side panels for shear is based on the methods used for the web of fabricated plate girders. The behaviour and the characteristics between the web of plate girder and the thin side panels are significantly different. A parametric study was conducted on dimensionless parameters identified. It was concluded that the plate slenderness dominates the normalized shear strength of stockier side panels. The aspect ratio and plate slenderness influence the normalized shear strength of slender side panels. Design methods to calculate the shear strength of side panels were proposed.</p> / Doctor of Philosophy (PhD)
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Light-induced electron dynamics in and around metallic nanostructuresWegner, Gino 11 July 2024 (has links)
Gegenstand der Untersuchungen dieser Arbeit ist die analytische und numerische Studie der plasmonischen Eigenschaften vorhanden in Silbernanodrähten von verschiedener horizontaler Geometrie aufgrund verschiedener Modelle der optischen Antwort der
Leitungselektronen. Nach einer hierarchischen Anordnung von linearen Volumen-Materialmodellen, welche innerhalb der plasmonischen Literatur genutzt werden, untersuchen wir die Verwicklung von (nicht)lokaler und dispersiver Antwort mit
geometrischen Parametern von Monomeren und Dimeren. Unsere analytischen Studien fokussieren sich auf einzelne zylindrische Drähte, wobei wir das Auftreten von Radius-abhängiger Dämpfung in lokalisierten Oberflächenplasmonen nachweisen, ähnlich dem
Konzept der begrenzten mittleren freien Weglänge diskutiert von Kreibig und Mitarbeitern. Weiterhin wird ein Streuproblem mit transversaler Nichtlokalität und "No-slip"- Randbedingung gelöst, gefolgt von einer Diskussion einer Randbedingung, welche
zwischen “No-Slip”- und “Slip”-Bedinung interpoliert. Aus numerischer Sicht wird die Streuung an abgerundeten und gleichseitigen dreieckigen und Bowtie-Drähten behandelt mit Fokus auf einer vollanalytischen Beschreibung der Eckenrundung mittels Bézier-
Kurven. Dies enthüllt den Krümmungsradius als neuen geometrischen Parameter. Das Variieren der Lückenbreite und Eckenrundung führt zu Verstärkungsfaktoren, welche relevant für oberflächenverstärkte Raman-Streuung einzelner Moleküle sind, in ausgezeichneten räumlichen Bereichen abhängig von der Art der Resonanz. Innerhalb der
Extinktionsspektren von dreieckigen und Bowtie-Drähten erscheint eine Sequenz von nichtlokalen Maxima. Diese Sequenz ist am sensitivsten in Bezug auf die Änderung der Krümmung. Die Identifikation der (Hybrid-)Resonanzen basiert auf simulierten Ladungsdichteverteilungen. / Subject of this thesis is the analytical and numerical study of the plasmonic properties present in silver nanowires of different horizontal geometries due to different models of optical response of conduction electrons. Following a hierarchical arrangement of
linear bulk material models, used throughout the plasmonic literature, we investigate the intertwining of (non)local and dispersive response with geometrical parameters of monomers and dimers. Our analytical studies focus on single cylindrical wires, revealing the occurrence of radius-dependent damping of localized surface plasmons similar to the concept of limited-mean-free-path discussed by Kreibig and coworkers. Further, a scattering problem with transverse nonlocality and s no-slip condition is solved followed by a discussion of a boundary condition interpolating between the slip and no-slip conditions. On a numerical level, the scattering by rounded and equilateral triangular and bowtie nanowires is treated based on
a full analytical description of the corner rounding via Bézier curves revealing the radius of curvature as a new geometrical degree of freedom. Tuning of gap size and corner rounding reveals enhancement factors relevant for surface-enhanced Raman scattering of single molecules in distinguished spatial domains dependent on the type of resonance. Within
the extinction spectra a nonlocal peak sequence emerges. This sequence is most sensitive to curvature variations and arises in the triangular monomer and bowtie dimer. The identification of (hybrid) resonances is based on charge density simulations.
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Řešení stability prutových konstrukcí / Stability solution of framed structuresBaxant, Radek January 2015 (has links)
This diploma thesis deals with the subject of slenderness bars’ stability assessment, especially in the steel structures. Before the assessment of bars in the frame constructions, we search for the influence of the computational model’s settings on the final result. The initial geometrical imperfections are examined on the model of Euler’s bar. The influence of the rigidity of girders on the poles’ buckling length is examined on the basic frame construction. The buckling lengths are assessed in the comparison with the figures we got from the statistical tables and the computational software. The influence of construction’s initial tilt and its replacement by the system of outer forces is examined on the frame structure. Three-hinged frame structure with variable cross-section member is designed then and the influence of non-linear calculations on the inner forces is studied. In the complex frame assessment, the influence of the number of parts of variable cross-section member on the bars’ buckling length is examined.
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Spannglasträger – Glasträger mit vorgespannter Bewehrung / Spannglass Beams – Glass Beams with Post-Tensioned ReinforcementEngelmann, Michael 17 October 2017 (has links) (PDF)
Glas und Beton sind sich in wesentlichen Materialeigenschaften ähnlich: Beide zeigen gegenüber einer hohen Druckfestigkeit eine vergleichsweise geringe Zugfestigkeit und versagen spröde. Diese Analogie führte zur Entwicklung bewehrter Glasträger, die sich durch eine aufgeklebte Stahllasche an ihrer Biegezugkante auszeichnen. Dadurch wurden die Übertragung von Zugkräften auch im Rissfall möglich, sodass ein duktiles Bauteilverhalten erreicht und der im Konstruktiven Glasbau notwendige Nachweis der Resttragfähigkeit erfüllt wird. Glasträger mit verbundlos vorgespannter Bewehrung – Spannglasträger – stellen die Fortführung dieses Analogiegedankens dar. Neben einer gezielten Steigerung der Erstrisslast, können die Träger planmäßig überhöht werden. Damit wird einer bisher üblichen Überdimensionierung mit der Anordnung nicht ausgenutzter „Opferscheiben“ entgegen gewirkt und sichere sowie materialeffiziente Konstruktionen mit maximaler Transparenz ermöglicht. Diese Konstruktionsweise wurde bislang ausschließlich für einzelne Sondierungsuntersuchungen in breiter Variantenvielfalt genutzt. Eine Systematik und einheitliche Bezeichnungsweise ist nicht vorhanden. Darüber hinaus beschränken sich verfügbare Ergebnisse auf die Beschreibung der Tragfähigkeit, ohne die Resttragfähigkeit explizit zu belegen oder die Dauerhaftigkeit nachzuweisen.
Mit dieser Arbeit wurde anhand einer Analogiebetrachtung zum Eurocode 2 eine Bezeichnungsweise für bewehrte und vorgespannte Glasträger entwickelt und für vorhandene Konstruktionen erfolgreich angewendet. Darin zeigt sich, dass der Stand der Technik auf diese Weise charakterisierbar ist. Zusätzlich wird die These aufgestellt, dass sich das Tragverhalten von Spannglasträgern wie im Stahlbeton- und Spannbetonbau beschreiben und die auftretenden Spannkraftverluste analog berechnen lassen. Diese These wird mithilfe experimenteller Studien als Kern dieser Arbeit untersucht und durch eine ergänzende numerische Modellierung bestätigt. Zunächst wird das Tragverhalten im Kurzzeit-Biegeversuch an 15 Prüfkörpern unter variierten Bewehrungsgraden und Vorspannkräften untersucht. Dabei zeigen sich gesteigerte Erstrisslasten sowie ein sicheres Verhalten im Anschluss an die Belastung. Durch die Vorspannung wird das Tragverhalten gezielt beeinflusst. Zusätzlich erbringt eine zerstörungsfreie Untersuchungsreihe an 28 Prüfkörpern unter konstanter Gebrauchslast über 1000 Stunden erstmals eine Beschreibung der auftretenden Spannkraftverluste. Diese sind maßgeblich von der horizontalen Durchbiegung sowie der daraus resultierenden Belastung der Zwischenschicht im Verbund-Sicherheitsglas abhängig. Aus der Größenordnung der Verluste lässt sich schlussfolgern, dass eine Begrenzung dieses Verformungsanteils sowie eine konstruktive Entlastung der Zwischenschicht notwendig sind. Zudem wird die Änderung der Vorspannkraft unter einer Temperaturlast beschrieben. Im Ergebnis zeigt sich, dass dieser Lastfall mittels der linearen Balkentheorie beschreibbar und der damit assoziierte Spannkraftverlust berechenbar ist. Die Resttragfähigkeit von 24 Spannglasträgern wird mithilfe eines eigens entwickelten Prüfverfahrens bestätigt. Während die Bewehrung einerseits eine Überbrückung von Rissflanken ermöglicht, verursacht die Vorspannkraft andererseits im teilzerstörten Tragsystem bisweilen ein frühzeitiges Versagen. Daher wird empfohlen, die baukonstruktive Detailentwicklung zu intensivieren, um einen größeren Sicherheitsvorteil aus der Konstruktionsweise zu generieren.
Die Arbeit beinhaltet erstmals eine systematische Datensammlung zum Tragverhalten von Spannglasträgern. Es zeigt sich, dass auf eine Anordnung von „Opferscheiben“ zugunsten einer steigenden Materialeffizienz nicht nur verzichtet werden kann, sondern im Sinne eines effektiven Tragverhaltens verzichtet werden muss. Mit der vorgeschlagenen Bezeichnungsweise, den abgeleiteten konstruktiven Maßnahmen sowie den gezeigten Untersuchungsmethoden besteht nunmehr die Möglichkeit, sichere und dauerhafte Spannglasträger zu entwerfen und deren Trageffizienz zu belegen. / Glass and concrete share essential material characteristics: Their compressive strength exceeds their tensile strength considerably and both of them fail in a brittle manner. This analogy led to the development of reinforced glass beams, which are improved by means of adhesively bonded steel sections in the tensile zone. This improvement allowed for a direct transfer of tensile loads in a post-breakage state and resulted in a ductile structural element, which met the special demand of structural glass for a sufficient residual loadbearing capacity. Glass beams with unbonded, post-tensioned reinforcement – Spannglass Beams – carry this analogy concept on. The members will comprise an increased initial fracture strength and may be uplifted intentionally. This development has rendered the need for over-dimensioning by removing unnecessary sacrificial layers, which will result in a material efficient structure and will maximise transparency. Solely single exploratory investigations have used this idea in a wide variety of options so far. There is neither a uniform classification nor a consistent nomenclature. Furthermore, available results are limited to the concise description of the short-term load-bearing properties without proving the residual load-bearing capacity explicitly and confirming longterm durability.
This thesis describes the development and the application of a nomenclature for reinforced and pre-compressed glass beams in an analogy study according to Eurocode 2. The state of technology can be characterised in this manner. Additionally, the research describes the load-bearing behaviour as well as the calculation of the loss of pre-stress of Spannglass Beams by analogy with concrete structures. As the key section of this thesis, this statement is examined by means of comprehensive experimental studies and completed by a numerical calculation. Primarily, the load-bearing behaviour of 15 specimens in short-term bending tests and a variety of reinforcement ratios and pre-stress levels were determined. The results show an increase of initial fracture strength as well as safe behaviour after failure. The pre-stress changes the load-bearing performance significantly. Furthermore, a non-destructive study including a constant loading for 1000 h describes the loss of pre-stress in 28 specimens for the first time. The horizontal deflection and the thus resulting shear stresses of the interlayer material of a laminated glass section are the critical parameters. From the magnitude of losses it may be concluded that the deflections need to be limited and the interlayer foils need to be relieved from stress. Moreover, the structural response during a change in temperature is in good agreement with the results obtained from linear beam theory. This allows for an estimation of the associated losses.
Finally, a specifically developed test approach confirms the residual load-bearing capacity of 24 specimens. The reinforcement shows the ability to bridge cracks in the glass. However, it should be noted that pre-stress occasionally causes an early failure of the partially broken Spannglass cross-section. Therefore, intensifying the development of structural details in order to generate an increased advantage concerning safety is recommended. This contribution contains a systematic acquisition of analytical, experimental and numerical data regarding the loadbearing characteristics of Spannglass Beams for the first time. The use of a sacrificial layers is not necessary. Even more, to reach the most effective load-bearing behaviour, it is necessary to abandon them completely. Implementing the developed nomenclature, realising the recommended structural provisions and using the proposed methods, it is now possible to compose safe and durable Spannglass Beams as well as prove their structural efficiency.
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Spannglasträger – Glasträger mit vorgespannter BewehrungEngelmann, Michael 24 August 2017 (has links)
Glas und Beton sind sich in wesentlichen Materialeigenschaften ähnlich: Beide zeigen gegenüber einer hohen Druckfestigkeit eine vergleichsweise geringe Zugfestigkeit und versagen spröde. Diese Analogie führte zur Entwicklung bewehrter Glasträger, die sich durch eine aufgeklebte Stahllasche an ihrer Biegezugkante auszeichnen. Dadurch wurden die Übertragung von Zugkräften auch im Rissfall möglich, sodass ein duktiles Bauteilverhalten erreicht und der im Konstruktiven Glasbau notwendige Nachweis der Resttragfähigkeit erfüllt wird. Glasträger mit verbundlos vorgespannter Bewehrung – Spannglasträger – stellen die Fortführung dieses Analogiegedankens dar. Neben einer gezielten Steigerung der Erstrisslast, können die Träger planmäßig überhöht werden. Damit wird einer bisher üblichen Überdimensionierung mit der Anordnung nicht ausgenutzter „Opferscheiben“ entgegen gewirkt und sichere sowie materialeffiziente Konstruktionen mit maximaler Transparenz ermöglicht. Diese Konstruktionsweise wurde bislang ausschließlich für einzelne Sondierungsuntersuchungen in breiter Variantenvielfalt genutzt. Eine Systematik und einheitliche Bezeichnungsweise ist nicht vorhanden. Darüber hinaus beschränken sich verfügbare Ergebnisse auf die Beschreibung der Tragfähigkeit, ohne die Resttragfähigkeit explizit zu belegen oder die Dauerhaftigkeit nachzuweisen.
Mit dieser Arbeit wurde anhand einer Analogiebetrachtung zum Eurocode 2 eine Bezeichnungsweise für bewehrte und vorgespannte Glasträger entwickelt und für vorhandene Konstruktionen erfolgreich angewendet. Darin zeigt sich, dass der Stand der Technik auf diese Weise charakterisierbar ist. Zusätzlich wird die These aufgestellt, dass sich das Tragverhalten von Spannglasträgern wie im Stahlbeton- und Spannbetonbau beschreiben und die auftretenden Spannkraftverluste analog berechnen lassen. Diese These wird mithilfe experimenteller Studien als Kern dieser Arbeit untersucht und durch eine ergänzende numerische Modellierung bestätigt. Zunächst wird das Tragverhalten im Kurzzeit-Biegeversuch an 15 Prüfkörpern unter variierten Bewehrungsgraden und Vorspannkräften untersucht. Dabei zeigen sich gesteigerte Erstrisslasten sowie ein sicheres Verhalten im Anschluss an die Belastung. Durch die Vorspannung wird das Tragverhalten gezielt beeinflusst. Zusätzlich erbringt eine zerstörungsfreie Untersuchungsreihe an 28 Prüfkörpern unter konstanter Gebrauchslast über 1000 Stunden erstmals eine Beschreibung der auftretenden Spannkraftverluste. Diese sind maßgeblich von der horizontalen Durchbiegung sowie der daraus resultierenden Belastung der Zwischenschicht im Verbund-Sicherheitsglas abhängig. Aus der Größenordnung der Verluste lässt sich schlussfolgern, dass eine Begrenzung dieses Verformungsanteils sowie eine konstruktive Entlastung der Zwischenschicht notwendig sind. Zudem wird die Änderung der Vorspannkraft unter einer Temperaturlast beschrieben. Im Ergebnis zeigt sich, dass dieser Lastfall mittels der linearen Balkentheorie beschreibbar und der damit assoziierte Spannkraftverlust berechenbar ist. Die Resttragfähigkeit von 24 Spannglasträgern wird mithilfe eines eigens entwickelten Prüfverfahrens bestätigt. Während die Bewehrung einerseits eine Überbrückung von Rissflanken ermöglicht, verursacht die Vorspannkraft andererseits im teilzerstörten Tragsystem bisweilen ein frühzeitiges Versagen. Daher wird empfohlen, die baukonstruktive Detailentwicklung zu intensivieren, um einen größeren Sicherheitsvorteil aus der Konstruktionsweise zu generieren.
Die Arbeit beinhaltet erstmals eine systematische Datensammlung zum Tragverhalten von Spannglasträgern. Es zeigt sich, dass auf eine Anordnung von „Opferscheiben“ zugunsten einer steigenden Materialeffizienz nicht nur verzichtet werden kann, sondern im Sinne eines effektiven Tragverhaltens verzichtet werden muss. Mit der vorgeschlagenen Bezeichnungsweise, den abgeleiteten konstruktiven Maßnahmen sowie den gezeigten Untersuchungsmethoden besteht nunmehr die Möglichkeit, sichere und dauerhafte Spannglasträger zu entwerfen und deren Trageffizienz zu belegen.:1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Motivation
1.2 Zielsetzung
1.3 Vorgehensweise
1.4 Abgrenzung
2 Analogiebetrachtung
2.1 Zielsetzung
2.2 Anwendungsbereich
2.3 Begriffe
2.3.1 Bewehrte und hybride Glastragwerke
2.3.2 Thermische und mechanische Vorspannung
2.3.3 Spanngliedkonstruktion und Spannverfahren
2.3.4 Lage und Verlauf des Spanngliedes
2.3.5 Weitere Begriffe
2.4 Grundlagen der Tragwerksplanung
2.5 Baustoffe
2.5.1 Festigkeit
2.5.2 Elastische Formänderungseigenschaften
2.5.3 Kriechen und Schwinden
2.5.4 Bewehrungsmaterial
2.5.5 Komponenten von Spannsystemen
2.5.6 Querschnittsgestaltung
2.6 Dauerhaftigkeit
2.7 Schnittgrößenermittlung
2.7.1 Allgemeines
2.7.2 Imperfektionen
2.7.3 Idealisierung
2.7.4 Lineare Berechnung
2.7.5 Nichtlineare Berechnung
2.7.6 Zeitabhängigkeit der Vorspannkraft
2.7.7 Vorspannung während der Berechnung
2.8 Grenzzustände und Nachweise
2.8.1 Grenzzustand der Tragfähigkeit
2.8.2 Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit
2.8.3 Nachweis der Resttragfähigkeit
2.9 Bewehrungs- und Konstruktionsregeln
2.10 Zusammenfassung
3 Experimentelle Untersuchungen
3.1 Zielsetzung
3.2 Prüfkörper – Konstruktion und Materialien
3.3 Tragverhalten unter kurzzeitiger Beanspruchung
3.3.1 Prüfkörper
3.3.2 Versuchseinrichtung
3.3.3 Untersuchungsverfahren und -bedingungen
3.3.4 Analyse- und Auswertungsverfahren
3.3.5 Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
3.3.6 Folgerungen und Zusammenfassung
3.4 Tragverhalten unter Dauerlast
3.4.1 Prüfkörper
3.4.2 Versuchseinrichtung
3.4.3 Untersuchungsverfahren und -bedingungen
3.4.4 Analyse- und Auswertungsverfahren
3.4.5 Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
3.4.6 Folgerungen und Zusammenfassung
3.5 Resttragfähigkeit
3.5.1 Prüfkörper
3.5.2 Versuchseinrichtung
3.5.3 Untersuchungsverfahren und -bedingungen
3.5.4 Analyse- und Auswertungsverfahren
3.5.5 Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
3.5.6 Folgerungen und Zusammenfassung
3.6 Tragverhalten unter Temperaturbelastung
3.6.1 Prüfkörper
3.6.2 Versuchseinrichtung
3.6.3 Untersuchungsverfahren und -bedingungen
3.6.4 Analyse- und Auswertungsverfahren
3.6.5 Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
3.6.6 Folgerungen und Zusammenfassung
3.7 Zusammenfassung
4 Numerische Untersuchungen
4.1 Zielsetzung
4.2 Modellbeschreibung
4.2.1 Systembeschreibung
4.2.2 Einwirkungen
4.2.3 Berechnung
4.3 Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
4.3.1 Vergleich mit dem analytischen Modell
4.3.2 Modellierung der Umlenkung
4.3.3 Einfluss der Zwischenschicht
4.3.4 Auswahl eines Imperfektionswertes
4.3.5 Seilkraftverlust im Dauerversuch
4.4 Zusammenfassung
5 Diskussion
5.1 Zielsetzung
5.2 Tragverhalten unter kurzzeitiger Beanspruchung
5.2.1 Tragverhalten unter Vorspannbelastung
5.2.2 Trag- und Bruchverhalten unter Biegebelastung
5.2.3 Rissverhalten unter Biegebelastung
5.2.4 Spannungszuwachs in der Bewehrung
5.3 Tragverhalten unter Dauerbelastung
5.4 Resttragfähigkeit
5.5 Zusammenfassung
6 Konstruktive Empfehlungen
6.1 Zielsetzung
6.2 Teilprojekte
6.2.1 Forschungsprojekt „Glasträger mit Bewehrung“
6.2.2 Spannglasbrücke – glasstec 2014
6.2.3 Fußgängerbrücke in Nara (Japan) 2015
6.3 Verankerungen
6.3.1 Tragfähigkeit der Verankerung
6.3.2 Seilkrafteinleitung
6.3.3 Toleranzausgleich
6.3.4 Neigungsausgleich
6.4 Vorspannverfahren
6.5 Umlenkpunkte
6.5.1 Geklotzte Umlenkpunkte
6.5.2 Geklebte Umlenkpunkte
6.6 Montage
6.7 Weiterführende Konstruktionen
6.7.1 Spannglasträger mit nachträglichem Verbund
6.7.2 Segmentbauweise
6.8 Zusammenfassung
7 Zusammenfassung und Ausblick
7.1 Zusammenfassung
7.2 Ausblick
8 Literatur
8.1 Fachbücher und Fachaufsätze
8.2 Normen und Richtlinien
Bezeichnungen
Abbildungsverzeichnis und -nachweis
Tabellenverzeichnis
A Analytische Schnittgrößenberechnung
B Kurzzeit-Biegeversuche
C Dauerversuche 1000 h
D Versuche zur Resttragfähigkeit
E Biegeversuche unter Temperaturlast
F SOFiSTiK Quelltext / Glass and concrete share essential material characteristics: Their compressive strength exceeds their tensile strength considerably and both of them fail in a brittle manner. This analogy led to the development of reinforced glass beams, which are improved by means of adhesively bonded steel sections in the tensile zone. This improvement allowed for a direct transfer of tensile loads in a post-breakage state and resulted in a ductile structural element, which met the special demand of structural glass for a sufficient residual loadbearing capacity. Glass beams with unbonded, post-tensioned reinforcement – Spannglass Beams – carry this analogy concept on. The members will comprise an increased initial fracture strength and may be uplifted intentionally. This development has rendered the need for over-dimensioning by removing unnecessary sacrificial layers, which will result in a material efficient structure and will maximise transparency. Solely single exploratory investigations have used this idea in a wide variety of options so far. There is neither a uniform classification nor a consistent nomenclature. Furthermore, available results are limited to the concise description of the short-term load-bearing properties without proving the residual load-bearing capacity explicitly and confirming longterm durability.
This thesis describes the development and the application of a nomenclature for reinforced and pre-compressed glass beams in an analogy study according to Eurocode 2. The state of technology can be characterised in this manner. Additionally, the research describes the load-bearing behaviour as well as the calculation of the loss of pre-stress of Spannglass Beams by analogy with concrete structures. As the key section of this thesis, this statement is examined by means of comprehensive experimental studies and completed by a numerical calculation. Primarily, the load-bearing behaviour of 15 specimens in short-term bending tests and a variety of reinforcement ratios and pre-stress levels were determined. The results show an increase of initial fracture strength as well as safe behaviour after failure. The pre-stress changes the load-bearing performance significantly. Furthermore, a non-destructive study including a constant loading for 1000 h describes the loss of pre-stress in 28 specimens for the first time. The horizontal deflection and the thus resulting shear stresses of the interlayer material of a laminated glass section are the critical parameters. From the magnitude of losses it may be concluded that the deflections need to be limited and the interlayer foils need to be relieved from stress. Moreover, the structural response during a change in temperature is in good agreement with the results obtained from linear beam theory. This allows for an estimation of the associated losses.
Finally, a specifically developed test approach confirms the residual load-bearing capacity of 24 specimens. The reinforcement shows the ability to bridge cracks in the glass. However, it should be noted that pre-stress occasionally causes an early failure of the partially broken Spannglass cross-section. Therefore, intensifying the development of structural details in order to generate an increased advantage concerning safety is recommended. This contribution contains a systematic acquisition of analytical, experimental and numerical data regarding the loadbearing characteristics of Spannglass Beams for the first time. The use of a sacrificial layers is not necessary. Even more, to reach the most effective load-bearing behaviour, it is necessary to abandon them completely. Implementing the developed nomenclature, realising the recommended structural provisions and using the proposed methods, it is now possible to compose safe and durable Spannglass Beams as well as prove their structural efficiency.:1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Motivation
1.2 Zielsetzung
1.3 Vorgehensweise
1.4 Abgrenzung
2 Analogiebetrachtung
2.1 Zielsetzung
2.2 Anwendungsbereich
2.3 Begriffe
2.3.1 Bewehrte und hybride Glastragwerke
2.3.2 Thermische und mechanische Vorspannung
2.3.3 Spanngliedkonstruktion und Spannverfahren
2.3.4 Lage und Verlauf des Spanngliedes
2.3.5 Weitere Begriffe
2.4 Grundlagen der Tragwerksplanung
2.5 Baustoffe
2.5.1 Festigkeit
2.5.2 Elastische Formänderungseigenschaften
2.5.3 Kriechen und Schwinden
2.5.4 Bewehrungsmaterial
2.5.5 Komponenten von Spannsystemen
2.5.6 Querschnittsgestaltung
2.6 Dauerhaftigkeit
2.7 Schnittgrößenermittlung
2.7.1 Allgemeines
2.7.2 Imperfektionen
2.7.3 Idealisierung
2.7.4 Lineare Berechnung
2.7.5 Nichtlineare Berechnung
2.7.6 Zeitabhängigkeit der Vorspannkraft
2.7.7 Vorspannung während der Berechnung
2.8 Grenzzustände und Nachweise
2.8.1 Grenzzustand der Tragfähigkeit
2.8.2 Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit
2.8.3 Nachweis der Resttragfähigkeit
2.9 Bewehrungs- und Konstruktionsregeln
2.10 Zusammenfassung
3 Experimentelle Untersuchungen
3.1 Zielsetzung
3.2 Prüfkörper – Konstruktion und Materialien
3.3 Tragverhalten unter kurzzeitiger Beanspruchung
3.3.1 Prüfkörper
3.3.2 Versuchseinrichtung
3.3.3 Untersuchungsverfahren und -bedingungen
3.3.4 Analyse- und Auswertungsverfahren
3.3.5 Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
3.3.6 Folgerungen und Zusammenfassung
3.4 Tragverhalten unter Dauerlast
3.4.1 Prüfkörper
3.4.2 Versuchseinrichtung
3.4.3 Untersuchungsverfahren und -bedingungen
3.4.4 Analyse- und Auswertungsverfahren
3.4.5 Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
3.4.6 Folgerungen und Zusammenfassung
3.5 Resttragfähigkeit
3.5.1 Prüfkörper
3.5.2 Versuchseinrichtung
3.5.3 Untersuchungsverfahren und -bedingungen
3.5.4 Analyse- und Auswertungsverfahren
3.5.5 Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
3.5.6 Folgerungen und Zusammenfassung
3.6 Tragverhalten unter Temperaturbelastung
3.6.1 Prüfkörper
3.6.2 Versuchseinrichtung
3.6.3 Untersuchungsverfahren und -bedingungen
3.6.4 Analyse- und Auswertungsverfahren
3.6.5 Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
3.6.6 Folgerungen und Zusammenfassung
3.7 Zusammenfassung
4 Numerische Untersuchungen
4.1 Zielsetzung
4.2 Modellbeschreibung
4.2.1 Systembeschreibung
4.2.2 Einwirkungen
4.2.3 Berechnung
4.3 Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
4.3.1 Vergleich mit dem analytischen Modell
4.3.2 Modellierung der Umlenkung
4.3.3 Einfluss der Zwischenschicht
4.3.4 Auswahl eines Imperfektionswertes
4.3.5 Seilkraftverlust im Dauerversuch
4.4 Zusammenfassung
5 Diskussion
5.1 Zielsetzung
5.2 Tragverhalten unter kurzzeitiger Beanspruchung
5.2.1 Tragverhalten unter Vorspannbelastung
5.2.2 Trag- und Bruchverhalten unter Biegebelastung
5.2.3 Rissverhalten unter Biegebelastung
5.2.4 Spannungszuwachs in der Bewehrung
5.3 Tragverhalten unter Dauerbelastung
5.4 Resttragfähigkeit
5.5 Zusammenfassung
6 Konstruktive Empfehlungen
6.1 Zielsetzung
6.2 Teilprojekte
6.2.1 Forschungsprojekt „Glasträger mit Bewehrung“
6.2.2 Spannglasbrücke – glasstec 2014
6.2.3 Fußgängerbrücke in Nara (Japan) 2015
6.3 Verankerungen
6.3.1 Tragfähigkeit der Verankerung
6.3.2 Seilkrafteinleitung
6.3.3 Toleranzausgleich
6.3.4 Neigungsausgleich
6.4 Vorspannverfahren
6.5 Umlenkpunkte
6.5.1 Geklotzte Umlenkpunkte
6.5.2 Geklebte Umlenkpunkte
6.6 Montage
6.7 Weiterführende Konstruktionen
6.7.1 Spannglasträger mit nachträglichem Verbund
6.7.2 Segmentbauweise
6.8 Zusammenfassung
7 Zusammenfassung und Ausblick
7.1 Zusammenfassung
7.2 Ausblick
8 Literatur
8.1 Fachbücher und Fachaufsätze
8.2 Normen und Richtlinien
Bezeichnungen
Abbildungsverzeichnis und -nachweis
Tabellenverzeichnis
A Analytische Schnittgrößenberechnung
B Kurzzeit-Biegeversuche
C Dauerversuche 1000 h
D Versuche zur Resttragfähigkeit
E Biegeversuche unter Temperaturlast
F SOFiSTiK Quelltext
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