Spelling suggestions: "subject:"inklusive"" "subject:"inklusiven""
1 |
Konstruktivismus und Inklusion im Dialog radikal-konstruktivistische Epistemologie als mögliche Grundlage für inklusive ErziehungAnken, Lars January 2009 (has links)
Zugl.: Koblenz, Landau (Pfalz), Univ., Campus Landau (Pfalz), Diss., 2009 u.d.T.: Anken, Lars: Radikal-konstruktivistische Epistemologie als mögliche Grundlage für Inclusive Education
|
2 |
Merkmalsbezogene Einstellungen von Lehrkräften zur schulischen Inklusion in Sachsen - eine empirische AnalyseWinkler, Cornelia 15 June 2016 (has links) (PDF)
In Bezug zu den Forderungen der UN-BRK nach einer inklusiven Schule wurden in dieser Studie inklusive Einstellungen, Unterrichtspraktiken und Ressourcen integrativ arbeitender Lehrkräfte in Sachsen und Schleswig-Holstein identifiziert. Mithilfe eines Fragebogens erfolgte eine quantitative Querschnittsstudie mit einer Stichprobe von 363 Lehrkräften. In Anlehnung an den „Index für Inklusion“ wurden dabei Indikatoren zu integrativen bzw. inklusiven Menschenbildern, Schulkultur und Schulorganisation, pädagogischen Unterrichtspraktiken sowie Fortbildungen und Ressourcen abgeleitet. Den Items liegt eine vierstufige Likert-Skala zugrunde. Im Rahmen der Auswertung wurden relevante Indikatoren identifiziert und schulartbezogen sowie länderbezogen verglichen (einfaktorielle Anova). Offene Fragen wurden kategorisiert und ausgewertet. Im Ergebnis werden die Befürwortung von Heterogenität und Individualisierung, passende Rahmenbedingungen für den inklusiven Kontext und der Entwicklungsvorsprung aufgrund längerer Traditionen der sächsischen Grundschulen und der Integration in Schleswig-Holstein deutlich.
|
3 |
Von Krisenerzählungen über Parteien zur Beobachtung von Praktiken der Exklusion. Eine programmatische EinführungDobusch, Laura, Kreissl, Katharina, Siri, Jasmin January 2013 (has links) (PDF)
Die Rede von einer sich verschärfenden "Krise der Parteien" gilt in öffentlichen wie wissenschaftlichen Diskursen als Common Sense. Ein Blick in die Geschichte zeigt jedoch, dass Krisenerzählungen keineswegs eine neuartige Erscheinung sind, sondern Parteien seit deren Entstehung begleiten. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass Parteien stets an demokratischen Idealvorstellungen gemessen werden, an denen sie aufgrund ihrer Formierung als Organisationen zwangsläufig scheitern müssen. Umso notwendiger erscheint es, Parteien aus organisationstheoretischer Perspektive in den Blick zu nehmen und sie nach ihren eigenlogischen Verfahren, Programmen und Mitgliederrollen zu befragen. Vor diesem Hintergrund skizzieren wir aktuelle Praktiken der Inklusion in und Exklusion von deutschen Parteien und welche Personen(-gruppen) hierbei eine besondere Privilegierung oder Marginalisierung erfahren. Über ideologische Trennlinien hinweg fragen wir danach, wie Parteien zu "inklusiven Organisationen" werden können. Im Anschluss findet sich die Beschreibung der einzelnen Beiträge des Special Issue, die sich alle an der Empirie "ihre Finger schmutzig machen" und Parteien abseits von Krisendiagnosen erforschen. (authors' abstract)
|
4 |
Inklusive Lehrerbildung für Sonderpädagogen und Regelschullehrkräfte im Primarbereich in Bayern und Korea / Inclusive teacher training in elementary education for special and general education teachers in Bavaria und KoreaNam, Suk January 2017 (has links) (PDF)
Die Entwicklung der Lehrerausbildung ist auf dem Hintergrund ihrer historischen Rahmen-bedingungen zu betrachten. Diese entstehen aus der komplexen Kombination kultureller, politischer, schulischer und ökonomischer Faktoren. Diese sich beständig wandelnden Ein-flussfaktoren auf Bildung und Erziehung erfordern die Entwicklung neuer theoretischer und praktischer Konzepte für die Lehrerausbildung. Aus dem daraus entstehenden Wissen und den Handlungsmaxim der Pädagogik ergeben sich neue Strukturen und Curricula für die Lehrerbildung. Im Zentrum einer Lehrerausbildung, die auf Schulentwicklung eingeht bzw. sie begleitet, steht die Mobilität, verstanden als Adaption der wissenschaftlichen Erkennt-nisse an einen voranschreitenden gesellschaftlichen Wandel und Erprobung dieses Wissens in Bildungseinrichtungen. Elementar für die Ausbildung zum Lehrer ist nach Blömke (vgl. 2002, 67) der Erwerb des pädagogisch-praktischen Habitus, der ausschließlich an die schuli-sche Praxis gekoppelt ist. Das theoretische Wissen stellt die Grundlage einer guten Reflexi-on der Praxis und der Schulentwicklung dar und steht somit am Anfang des Weges zu päda-gogischer Professionalität. Für die Pädagogik als Wissenschaft, aber auch in deren Praxis, kommt der universitären Lehrerausbildung damit eine Schlüsselrolle zu. Sie ermöglicht den Erwerb wissenschaftlicher Erkenntnisse und die Anbahnung berufsbezogener professioneller Kompetenzen (vgl. ebd., 68). Mittlerweile stehen sich jedoch aus diversen Modernisierungs-prozessen entstandene Konstrukte fachlichen Wissens und praktischen Handelns teils dia-metral gegenüber. Dies ergibt sich aus der unterschiedlichen Bewertung und Berücksichti-gung pädagogischer Antagonismen, wie Organisation und selbstständiger Interaktion, Frei-heit und Zwang, Distanz und Nähe sowie Differenzierung und Einheit. Um als Berufsanfän-ger möglichst souverän mit diesen umgehen zu können, lässt sich Lehrerausbildung als „Vorbereitung auf Unsicherheit“ umschreiben (vgl. Helsper 1996, 31). ... / Since the ratification of the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities the subject of Inclusion is on the agenda of educational and scientific debate globally. With the signing of the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities, it is assumed that the relationship of special and inclusive schools will change towards an inclusive school system in the contrachting states.
This stirs up the question of whether the existing training facilities are able to install curricula that are apte to the inclusive education system and to create a suitable structures of academic education for enabling prospective students, both general and special needs teachers, to act professionally on inclusive schooling.
This question ist examined by a comparison of the German Federal State Bavaria and South Korea, illuminating their models, as well as their implementation of national and international recommendations and decisions regarding inclusive education. Those will be examined especially by viewing implementation in university teacher training and their contribution to the implementation of inclusive education processes. Finally, the imulse and prospects that can be extracted from this comparison are presented. Further, suggestions for positiv changes in inclusive schooling are made.
|
5 |
Merkmalsbezogene Einstellungen von Lehrkräften zur schulischen Inklusion in Sachsen - eine empirische AnalyseWinkler, Cornelia 02 February 2016 (has links)
In Bezug zu den Forderungen der UN-BRK nach einer inklusiven Schule wurden in dieser Studie inklusive Einstellungen, Unterrichtspraktiken und Ressourcen integrativ arbeitender Lehrkräfte in Sachsen und Schleswig-Holstein identifiziert. Mithilfe eines Fragebogens erfolgte eine quantitative Querschnittsstudie mit einer Stichprobe von 363 Lehrkräften. In Anlehnung an den „Index für Inklusion“ wurden dabei Indikatoren zu integrativen bzw. inklusiven Menschenbildern, Schulkultur und Schulorganisation, pädagogischen Unterrichtspraktiken sowie Fortbildungen und Ressourcen abgeleitet. Den Items liegt eine vierstufige Likert-Skala zugrunde. Im Rahmen der Auswertung wurden relevante Indikatoren identifiziert und schulartbezogen sowie länderbezogen verglichen (einfaktorielle Anova). Offene Fragen wurden kategorisiert und ausgewertet. Im Ergebnis werden die Befürwortung von Heterogenität und Individualisierung, passende Rahmenbedingungen für den inklusiven Kontext und der Entwicklungsvorsprung aufgrund längerer Traditionen der sächsischen Grundschulen und der Integration in Schleswig-Holstein deutlich.:Danksagung II
Eidesstattliche Erklärung IV
Inhaltsverzeichnis V
Abbildungsverzeichnis VIII
Tabellenverzeichnis X
Zusammenfassung XIII
1 EINLEITUNG 1
1.1 Thematische Einführung 1
1.2 Ziel- und Fragestellung der Arbeit 4
1.3 Einführung in die Gliederung der Arbeit 6
2 THEORETISCHE EINORDNUNG DES FORSCHUNGSGEGENSTANDES 7
2.1 Historische Entwicklungslinien inklusiver Konzepte 7
2.1.1 Die Aufklärung (18. Jahrhundert) 9
2.1.2 Der Neuhumanismus (Beginn des 19. Jahrhunderts) 13
2.1.3 Das Wilhelminische Kaiserreich (Ende des 19. Jahrhunderts) 18
2.1.4 Die Weimarer Republik (1918 bis 1933) 24
2.1.5 Der Nationalsozialismus (1933 bis 1945) 29
2.1.6 Der demokratischer Neuanfang (ab 1945) 36
2.1.7 Die deutsche Wiedervereinigung (ab 1989) 48
2.1.8 Zusammenfassung 52
2.2 Begriffliche Ambivalenz von Integration und Inklusion 55
2.3 Definitionsansätze zum Begriff „Inklusion“ 66
2.4 Forschungsstand zum Thema 85
2.5 Qualitätsmerkmale heutiger inklusiver Systeme 98
2.5.1 Theoriemodell 99
2.5.2 Ideelle Merkmale als grundlegende Orientierung 102
2.5.3 Strukturelle Merkmale in Bezug auf Schul- und Unterrichtsentwicklung 120
2.5.4 Ressourcenorientierte Merkmale in der Ambivalenz von Zuschreibung und Prävention 147
2.6 Schlussfolgerungen für den Forschungsgegenstand 165
3 INKLUSIVE ENTWICKLUNG IM SÄCHSISCHEN BILDUNGSSYSTEM 167
3.1 Rechtliche Grundlagen 167
3.2 Qualitätsmodell schulischer Entwicklung in Sachsen 170
3.3 Schulstruktur, Schulartenvergleich und Unterstützungssystem 186
3.3.1 Grundschule 187
3.3.2 Mittelschule/Oberschule 191
3.3.3 Gymnasium 195
3.3.4 Berufsbildende Schule 200
3.3.5 Unterstützungssystem 202
3.4 Vergleich zur inklusiven Entwicklung in Schleswig-Holstein 204
3.5 Zusammenfassung und Präzisierung der Forschungsfragen 211
4 METHODISCHES VORGEHEN 214
4.1 Durchführung der Untersuchung 214
4.2 Auswahl und Begründung der Stichprobe in der Hauptuntersuchung 216
4.3 Konstruktion des Forschungsinstrumentes 216
4.3.1 Voruntersuchung 221
4.3.2 Pilotstudie 221
4.4 Quantitative Analyse 226
4.5 Qualitative Analyse 227
4.6 Rücklaufquote und Stichprobenmerkmale 228
4.6.1 Rücklaufquote der Gesamtstichprobe 228
4.6.2 Verteilung der Stichprobe nach soziometrischen Kriterien 228
4.6.3 Spezifische Kenndaten der sächsischen Stichprobe 231
4.7 Zusammenfassung 234
5 ERGEBNISSE 234
5.1 Ideelle Qualitätsmerkmale 235
5.2 Strukturelle Qualitätsmerkmale 241
5.3 Ressourcenorientierte Qualitätsmerkmale 262
5.4 Offene Fragen 271
5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse 285
5.6 Bestätigung bzw. Ablehnung der Hypothesen 287
5.7 Methodenkritik 301
5.8 Diskussion und Schlussfolgerungen 305
5.8.1 Ideelle Merkmale 305
5.8.2 Strukturelle Merkmale 306
5.8.3 Ressourcenbezogene Merkmale 308
5.8.4 Offene Fragen 309
6 FAZIT 312
7 LITERATURVERZEICHNIS 319
8. ANLAGEN 351
|
6 |
Der Schulversuch ERINA - Teil 1: Abschlussbericht der Projektleitung13 July 2021 (has links)
Der Schulversuch „Erprobung von Ansätzen zur inklusiven Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Modellregionen“ (ERINA) stellt einen Bestandteil der Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Freistaat Sachsen dar. Der Schulversuch wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus am 1. August 2012 begonnen und endet am 31. Juli 2018. Die vorliegende Abschlussdokumentation fasst die Ergebnisse und Erfahrungen der letzten fünf Jahre des Schulversuches zusammen. Sie dokumentiert die wichtigsten Schritte der Entwicklung und Umsetzung inklusiver schulischer Bildungsangebote unter den Rahmenbedingungen im Freistaat Sachsen. Ergänzt werden die Ausführungen um Materialien und Praxisbeispiele, die durch die Schulversuchsschulen und Kooperationspartner zur Verfügung gestellt werden. Sie sollen andere sächsische Schulen auf ihrem Weg zu einer inklusiven Schul- und Unterrichtsentwicklung unterstützen.
Redaktionsschluss: 01.11.2017
|
7 |
Der Schulversuch ERINA - Teil 2: Ergebnisse des Schulversuchs und Handlungsempfehlungen der wissenschaftlichen Begleitung13 July 2021 (has links)
Der Schulversuch „Erprobung von Ansätzen zur inklusiven Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Modellregionen“ (ERINA) stellt einen Bestandteil der Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Freistaat Sachsen dar. Der Schulversuch wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus am 1. August 2012 begonnen und endet am 31. Juli 2018. Der Schulversuch ERINA wurde durch ein Team der Universität Leipzig wissenschaftlich begleitet. Im Fokus der wissenschaftlichen Begleitung stand die Frage, wie das gemeinsame Lernen von Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf in den ERINA-Oberschulen gelungen ist. Die vorliegende Abschlussdokumentation fasst die zentralen Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zusammen. In die Darstellung fließen u. a. Ergebnisse aus den Schülerleistungstests, Unterrichtsbeobachtungen, Lehrkräfteinterviews und Schülerbefragungen ein. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen abgeleitet, welche den Oberschulen auf dem Weg zu einer inklusiven Schul- und Unterrichtskultur eine Orientierung bieten sollen.
Redaktionsschluss: 01.11.2017
|
8 |
Upplevelser av specialpedagogik : Två pojkars livsberättelser om skolan / Experiences of special needs education : The life-histories of two boys in schoolDalsman, Ingalill January 2007 (has links)
<p>Uppsatsens syfte är att med hjälp av livsberättelser få en inblick i elevers upplevelser av specialpedagogiska insatser. Metoden är en livshistorieansats med tyngdpunkt på elevers syn på sin skolsituation och lärande, i relation till miljö och grupptillhörighet. Studiens teoretiska hållning har ett socialkonstruktionistiskt perspektiv, vilket innebär att verkligheten, kunskap och lärande skapas i social samverkan.</p><p>Arbetet bygger på en empirisk studie av två elevers berättelser om sin skoltid. Eleverna går båda i årskurs sju och har under sin skoltid haft olika former av specialpedagogiskt stöd. Studien gör en forskningsanknytning bland annat inom områdena: en skola för alla, elevers upplevelser, pedagogers roll och föräldrars syn. Utöver reflektioner kring forskning och empiri tas i diskussionen upp fem områden, vilka i studien framkommit ha betydelse för elevernas skolgång: motivation, trötthet, ensamhet, delaktighet och behov av lugn och ro.</p><p>Det specifika för studien är elevernas berättelser och att ur dessa synliggöra specialpedagogiska insatser.</p> / <p>The aim of this essay is to get an insight into pupils experiences of special needs education by life-histories. It´s an application of the life-history method and the main focus is pupils way to understand their schoolsituation and learning, related to environment and grouping. The theoretical frame of the study is a socialconstructionist approach, that means, that the reality, knowledge and learning comes out of social co-operation.</p><p>The essay is based on an empirical study of two pupils stories of their schooling. The pupils are both in the seventh grade and have had varying kinds of special needs education during their schooling. The study connects with research findings among inter alia: inclusive schools, pupils experiences, the parts of the pedagogues and the parents opinions. Besides reflections about research findings and empiric the discussion in the essay includes five themes, that the study came to the conclusion was important for pupils schooling: motivation, tiredness, loneliness, participation and the need of peace and quiet.</p><p>The specific of the study is the stories of the pupils and from this point of view the attention paid to special needs education.</p>
|
9 |
Upplevelser av specialpedagogik : Två pojkars livsberättelser om skolan / Experiences of special needs education : The life-histories of two boys in schoolDalsman, Ingalill January 2007 (has links)
Uppsatsens syfte är att med hjälp av livsberättelser få en inblick i elevers upplevelser av specialpedagogiska insatser. Metoden är en livshistorieansats med tyngdpunkt på elevers syn på sin skolsituation och lärande, i relation till miljö och grupptillhörighet. Studiens teoretiska hållning har ett socialkonstruktionistiskt perspektiv, vilket innebär att verkligheten, kunskap och lärande skapas i social samverkan. Arbetet bygger på en empirisk studie av två elevers berättelser om sin skoltid. Eleverna går båda i årskurs sju och har under sin skoltid haft olika former av specialpedagogiskt stöd. Studien gör en forskningsanknytning bland annat inom områdena: en skola för alla, elevers upplevelser, pedagogers roll och föräldrars syn. Utöver reflektioner kring forskning och empiri tas i diskussionen upp fem områden, vilka i studien framkommit ha betydelse för elevernas skolgång: motivation, trötthet, ensamhet, delaktighet och behov av lugn och ro. Det specifika för studien är elevernas berättelser och att ur dessa synliggöra specialpedagogiska insatser. / The aim of this essay is to get an insight into pupils experiences of special needs education by life-histories. It´s an application of the life-history method and the main focus is pupils way to understand their schoolsituation and learning, related to environment and grouping. The theoretical frame of the study is a socialconstructionist approach, that means, that the reality, knowledge and learning comes out of social co-operation. The essay is based on an empirical study of two pupils stories of their schooling. The pupils are both in the seventh grade and have had varying kinds of special needs education during their schooling. The study connects with research findings among inter alia: inclusive schools, pupils experiences, the parts of the pedagogues and the parents opinions. Besides reflections about research findings and empiric the discussion in the essay includes five themes, that the study came to the conclusion was important for pupils schooling: motivation, tiredness, loneliness, participation and the need of peace and quiet. The specific of the study is the stories of the pupils and from this point of view the attention paid to special needs education.
|
10 |
Inklusive Bildung in Island: Grundlagen, Praktiken und ReflexionenHinz, Andreas, Rauterberg, Ruth Jörgensdóttir, Kruschel, Robert, Leonhardt, Nico 13 November 2023 (has links)
Der Sammelband bietet einen systematischen Überblick über Grundlagen, empirische Erkenntnisse und Reflexionen zur Umsetzung inklusiver Bildung im Bildungssystem Islands und regt so den internationalen Dialog an. Neben dem Fokus auf die gesellschaftliche Diskussion von Herausforderungen in Island im Vergleich zu deutschsprachigen Ländern werden von isländischen und deutschen Expert*innen Forschungs- und Qualifizierungsprojekte vorgestellt, Beispiele inklusiver Schulen und Lernprozesse erläutert sowie Erkenntnisse zur Gestaltung inklusionsorientierter Lehrer*innenbildung beschrieben.
|
Page generated in 0.0398 seconds