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Self-concepts of preadolescents with mild intellectual disability : multidimensionality, measurement, and support for the big fish little pond effectTracey, Danielle K., University of Western Sydney, College of Arts, Education and Social Sciences, School of Education and Early Childhood Studies January 2002 (has links)
A major concern facing special educators is how best to educate students with mild intellectual disability, and whether regular or special classes are appropriate. The big fish little pond effect (BFLPE) predicts that students with mild intellectual disability will have higher academic self-concepts when in a special class, whereas labeling theory predicts that placing these students in special classes will lower their self-concepts. This study addresses some of these issues by: identifying a psychometrically sound, multidimensional self-concept measurement instrument; critically examining the structure and nature of self-concepts; investigating the effects of regular and special class placement upon students’ self-concepts, social comparison processes, academic achievement, and stigmatisation; and evaluating the legitimacy of the BFLPE and labeling theory. Three studies were conducted on 211 students in years 2-6. The first study evaluated the psychometric properties of the Self Description Questionnaire I Individual Administration (SDQI-IA) and examined the structure and self-concepts of the sample, and results demonstrated that the SDQI-IA is a valid and reliable measure. The second study tested the BLFPE and labeling theory and results provided support for the BFLPE. The third study measured the self-concepts, social comparison processes and academic achievement of 39 students in different education placements, with results revealing that students moved to special classes reported higher academic achievement and more favourable social comparisons than their counterparts in regular classes / Doctor of Philosophy (PhD)
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Förberedelse för särskildhet : Särskolans pedagogiska arbete i ett verksamhetsteoretiskt perspektiv / Preparing for segregation : Educational work within the Swedish special school - an activity theoretical approachBerthén, Diana January 2007 (has links)
Preparing for segregation. Educational work within the Swedish special school - an activity theoretical approach This study aims at illuminating what is special about Särskolan’s pedagogical work. In Sweden schooling for children who are regarded intellectually disabled is organised in a special school, Särskolan, established during the late 1800s. Today Särskolan is organised in two forms, a training school and a compulsory särskola. The pedagogical work in Särskolan is commonly referred to as special and unique. However, what this special is has not previously been explored. The study is conducted within the tradition of cultural-historical activity theory. According to this tradition, personality, development and change is understood and explained in relation to various activity systems in which the individual is involved. Each activity is regarded as a historically developed, complex system of motive-driven, goal-orientated human actions that aim at finding solutions to a societal need. These theoretical assumptions have informed the design of the study of Särskolan as a historically developed activity. The study was carried out during the school year 2002–2003 in one training school classroom (grade 2–5) and one compulsory särskola classroom (K–4). Class-room observations and staff interviews were used for data production. The core of the analyses concerned what the teachers were trying to achieve. According to the theoretical assumption, the motive is expected to appear in the object of the activity, therefore the overall analysis focused on the object of the activity of teaching. One major result was that the teachers in the training school pursued preparations for daily life while in the compulsory särskola the pupils were prepared for teaching. With an activity theoretical approach to learning, the study further shows that the possibilities for pupils to learn – e.g. sign language in the training school or literacy in the compulsory särskola – were limited. The overall conclusion is that the special with the Särskola is that up-bringing and preparation dominate the activity. The emphasis on preparation seem to be related to the teachers’ conceptions of the pupils as being in need of a special kind of knowledge before they can be taught the knowledge referred to in the syllabuses.
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Enthospitalisierung geistig behinderter Langzeitpatienten aus dem Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie AltscherbitzSchneeberger, Ute 23 May 2011 (has links) (PDF)
Thesen
1. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Enthospitalisierung geistig behinderter Langzeitpatienten aus dem Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Altscherbitz. Inhaltliche Schwerpunkte der Untersuchung sind die Lebensqualität, die soziale Integration und die Rehospitalisierungen nach der Entlassung.
2. Es wurden 65 ehemalige Patienten auf der Grundlage der Krankenakte zum Enthospitalisierungszeitpunkt (zwischen 1991 und 1999) und anhand eines persönlichen Interviews und einer Aktenanalyse zum Erhebungszeitpunkt (2003) untersucht. Zur Kerndatenerfassung wurde ein standardisierter zweiteiliger Erhebungsbogen erarbeitet. Dabei wurden neben soziodemografischen und krankheitsbezogenen Daten das Geschlecht, das Alter und die Hospitalisierungsdauer einbezogen. Darüber hinaus kam das Berliner Lebensqualitätsprofil, ein daraus abgeleiteter Score für soziale Integration, die Nurses Observation Scale for Inpatients (NOSIE) und der Fragebogen zur Erfassung des individuellen Hilfebedarfs im Bereich Wohnen (HMBW) zur Anwendung.
3. Obwohl sie einen großen Anteil der Populationen von Langzeitpatienten ausmachten, fanden die geistig Behinderten in der psychiatrischen Forschung bisher nur wenig Beachtung. Es wurden deshalb auch Erkenntnisse aus anderen Fachgebieten, wie der Geistigbehindertenpädagogik, berücksichtigt.
4. Die hier untersuchten ehemaligen Patienten unterscheiden sich bezüglich soziodemografischer, biografischer und medizinischer Daten von der sonst in psychiatrischen Enthospitalisierungsstudien erfassten Klientel mit überwiegend schizophrenen Erkrankungen. Die geistig Behinderten wurden sehr früh, 72% vor dem 20. Lebensjahr, hospitalisiert. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 28 Jahre (Range sechs bis 67 Jahre). Über die Hälfte der Patienten verblieben beim ersten stationären Aufenthalt dauerhaft in der Klinik. 19 Patienten hatten eine leichte, 46 eine mittelgradige geistige Behinderung. In 19 Fällen bestand eine neurologisch-psychiatrische Komorbidität, darunter acht Schizophrenien und acht Epilepsien.
62 Personen befanden sich zum Erhebungszeitpunkt in stationären Heimeinrichtungen mit 24-Stunden-Betreuung, zwei lebten in einer Außenwohngruppe eines Wohnheims und ein Patient war im Maßregelvollzug untergebracht.
5. Sie wiesen in der individuellen Lebensgestaltung (Bereich Wohnen) überwiegend einen sehr geringen bis geringen Hilfebedarf auf. Unterstützung war vor allem bei der Regelung finanzieller und rechtlicher Angelegenheiten erforderlich sowie beim Umgang mit fremden Personen und der Organisation von Terminen.
6. In dieser Arbeit wurden die geistig Behinderten selbst zu ihrer Lebensqualität befragt. Dazu liegen bisher nur wenige Erfahrungen vor. Es zeigten sich überwiegend sehr hohe Zufriedenheitswerte, die im Vergleich zu anderen psychiatrischen Enthospitalisierungsstudien noch höher lagen. Niedrigere Zufriedenheitswerte wurden nur im Bereich der finanziellen Situation geäußert und einige Probanden wünschten sich mehr Kontakt zu den Angehörigen. Bezüglich der objektiven Daten fällt auf, dass ein hoher Anteil (72%) einer Beschäftigung, meist in einer WfB, nachging. Die Freizeit wurde von vielen Bewohnern aktiv verbracht, z.B. verließen 95% regelmäßig die Wohnung und waren im Jahr vor der Erhebung 91% verreist gewesen. Über die Hälfte war in Einzelzimmern untergebracht, nur noch eine Bewohnerin in einem Mehrbettzimmer. 70% bejahten die Frage nach einem guten Freund. Kontakte zu „Normalbürgern“ wurden nur von 9% angegeben.
7. Es wurden verschiedene Einflußfaktoren auf die Lebensqualität analysiert, wobei sich jeweils nur wenige signifikante Unterschiede fanden. A) Alter zum Enthospitalisierungszeitpunkt: Die unter 50jährigen Bewohner hatten häufiger Kontakt zur Familie und einem Freund. Nur in dieser Gruppe gab es Kontakte zu „Normalbürgern“. B) Zeitdauer, die nach der Enthospitalisierung vergangen ist: Die länger Enthospitalisierten (>4 Jahre) gingen häufiger einer Arbeit nach und waren in der Freizeit aktiver. Sie hatten häufiger einen Freund. In der am längsten enthospitalisierten Gruppe war die Zufriedenheit mit der finanziellen Lage und der Aussicht, noch lange in der Einrichtung zu verbleiben, geringer. C) Hospitalisierungsdauer: Die kürzer Hospitalisierten (bis 40 Jahre kumulative Dauer) unterschieden sich von den länger Hospitalisierten darin, dass sie häufiger einer Arbeit nachgingen und in der Freizeit aktiver waren, sie hatten häufiger einen Freund.
8. Anhand des Scores für soziale Integration konnte eine Gruppe besser Integrierter und ein Gruppe schlechter Integrierter gebildet werden. Sie unterschieden sich signifikant hinsichtlich folgender Parameter: Die besser Integrierten waren jünger und kürzer hospitalisiert. Sie erreichten in der NOSIE höhere Werte für soziales Interesse und niedrigere Werte für Retardierung. Der Anteil mittelgradiger Intelligenzminderungen war höher. Sie waren länger enthospitalisiert.
9. 18 Bewohner mussten nach der Enthospitalisierung erneut stationär psychiatrisch behandelt werden, konnten aber nach Krisenintervention wieder entlassen werden. Die Rehospitalisierten unterschieden sich von den übrigen Bewohnern in folgenden Merkmalen: Die kumulative Dauer der Hospitalisierung war kürzer (23 Jahre vs. 31 Jahre). In der NOSIE wiesen sie höhere Werte betreffend das Item „Reizbarkeit“ auf.
10. Die Ergebnisse belegen, dass die Enthospitalisierung der hier untersuchten leicht und mittelgradig geistig Behinderten überwiegend erfolgreich war. Sowohl aus den hier gewonnenen Erkenntnissen, als auch in Übereinstimmung mit der psychiatrischen und sonderpädagogischen Literatur läßt sich weiterer Handlungsbedarf für Praxis und Forschung ableiten. Der Prozess der Ent-Institutionalisierung sollte zukünftig fortgesetzt und wissenschaftlich begleitet werden. Psychiatrische und sonderpädagogische Fachleute sollten hierbei im Interesse der geistig Behinderten kooperieren.
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Oral Health Literacy of the Caregivers of Adults with Intellectual and Developmental DisabilitiesAston, Amy R. 22 December 2016 (has links)
No description available.
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Effect of long-term physical activity intervention on the functional capacity of persons with intellectual disability : a Potchefstroom cohort / Tamrin VeldsmanVeldsman, Tamrin January 2014 (has links)
Physical inactivity, a modifiable risk factor for coronary heart disease (CHD) both in persons with intellectual disability (ID) and non-ID, is considered the fourth leading cause of death in the world. Long-term regular participation in physical activity is associated with a reduced risk for CHD. Literature currently lacks evidence on the effect of long-term physical activity on the functional capacity and risk factors for developing CHD in persons with ID. The purpose of this study was firstly, to determine the effect of a long-term physical activity intervention on the risk factors associated with developing CHD and secondly the effect of a combined aerobic and resistance physical activity intervention on the functional capacity of persons with ID.
A cohort of seventy-four (74) participants living in a care facility in Potchefstroom, South Africa, participated in this study, a seven-year follow-up physical activity intervention study. To determine the effect of a seven-year combined aerobic and resistance exercise intervention programme, data was collected in 2006 and in 2013. At baseline (2006) and end (2013), a CHD risk profile was determined by means of a questionnaire and physical assessment. The physical assessment included resting blood pressure, peripheral glucose and cholesterol measurements, and body composition by means of body mass index (BMI), waist-to-hip ratio (WHR) and body fat percentage derived from skinfold measurements. Cardiorespiratory fitness was assessed by means of the adapted sub-maximal YMCA bicycle ergometer protocol from which a physical work capacity (PWC) was calculated. The participants followed a structured physical activity intervention two days per week for at least 45 minutes for a seven year period. The exercise intervention consists of cardiorespiratory exercises, muscle stretches and muscle endurance exercises.
All data analyses were performed with SPSS 22.0 (IBM SPSS Statistics, Armonk, NY) statistical analysis software programme. The descriptive statistics (mean and standard deviations) as well as frequencies were calculated to describe the characteristics of the participants and the point prevalence of the CHD risk factors. General Linier Model analyses were applied to determine the significant changes in CHD risk factors measured from baseline to end with adjustment for baseline measurements. McNemar exact test indicated significant changes in the point prevalence of the CHD risk factors from baseline to end. The relationship between the changes in the cardiorespiratory fitness and the measured risk factors were performed with a partial correlation analysis adjusting for age in 2013. The level of significance was set at p ≤ 0.05.
The results indicate that the prevalence of inactivity decreased with 50% after the seven-year intervention program. Prevalence of age as a risk factor for developing CHD increased significantly post-intervention from 10% to 18%. Body mass decreased significantly in men (1.25 ± 5.43 kg) and increased significantly in women (0.15 ± 6.83kg). BMI changes reflect changes in body mass of the participants. Body fat percentages increased both in men (2.98%) and in women (0.95%). A significant increase in systolic blood pressure (6.2 ± 10.1 mmHg) for men and diastolic blood pressure (6.35 ± 10.42 mmHg) for women was found. Physical work capacity in both male (1.90 ± 0.73 watt/kg) and female (1.55 ± 0.43 watt/kg) participants decreased to 1.43 ± 0.45 watt/kg and 1.14 ± 0.46 watt/kg respectively during the intervention period. Although a correlation between changes in PWC and the risk factors for CHD was found, none of the correlations was significant when adjusted for age in 2013.
The conclusion drawn from this study is that a long-term physical activity intervention in a population with ID reduced the point prevalence for physical inactivity and overweight and obesity, in spite of a decrease in cardiorespiratory fitness. The changes in cardiorespiratory fitness did not relate to the changes observed in the risk factors of CHD. / MSc (Biokinetics), North-West University, Potchefstroom Campus, 2015
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Effect of long-term physical activity intervention on the functional capacity of persons with intellectual disability : a Potchefstroom cohort / Tamrin VeldsmanVeldsman, Tamrin January 2014 (has links)
Physical inactivity, a modifiable risk factor for coronary heart disease (CHD) both in persons with intellectual disability (ID) and non-ID, is considered the fourth leading cause of death in the world. Long-term regular participation in physical activity is associated with a reduced risk for CHD. Literature currently lacks evidence on the effect of long-term physical activity on the functional capacity and risk factors for developing CHD in persons with ID. The purpose of this study was firstly, to determine the effect of a long-term physical activity intervention on the risk factors associated with developing CHD and secondly the effect of a combined aerobic and resistance physical activity intervention on the functional capacity of persons with ID.
A cohort of seventy-four (74) participants living in a care facility in Potchefstroom, South Africa, participated in this study, a seven-year follow-up physical activity intervention study. To determine the effect of a seven-year combined aerobic and resistance exercise intervention programme, data was collected in 2006 and in 2013. At baseline (2006) and end (2013), a CHD risk profile was determined by means of a questionnaire and physical assessment. The physical assessment included resting blood pressure, peripheral glucose and cholesterol measurements, and body composition by means of body mass index (BMI), waist-to-hip ratio (WHR) and body fat percentage derived from skinfold measurements. Cardiorespiratory fitness was assessed by means of the adapted sub-maximal YMCA bicycle ergometer protocol from which a physical work capacity (PWC) was calculated. The participants followed a structured physical activity intervention two days per week for at least 45 minutes for a seven year period. The exercise intervention consists of cardiorespiratory exercises, muscle stretches and muscle endurance exercises.
All data analyses were performed with SPSS 22.0 (IBM SPSS Statistics, Armonk, NY) statistical analysis software programme. The descriptive statistics (mean and standard deviations) as well as frequencies were calculated to describe the characteristics of the participants and the point prevalence of the CHD risk factors. General Linier Model analyses were applied to determine the significant changes in CHD risk factors measured from baseline to end with adjustment for baseline measurements. McNemar exact test indicated significant changes in the point prevalence of the CHD risk factors from baseline to end. The relationship between the changes in the cardiorespiratory fitness and the measured risk factors were performed with a partial correlation analysis adjusting for age in 2013. The level of significance was set at p ≤ 0.05.
The results indicate that the prevalence of inactivity decreased with 50% after the seven-year intervention program. Prevalence of age as a risk factor for developing CHD increased significantly post-intervention from 10% to 18%. Body mass decreased significantly in men (1.25 ± 5.43 kg) and increased significantly in women (0.15 ± 6.83kg). BMI changes reflect changes in body mass of the participants. Body fat percentages increased both in men (2.98%) and in women (0.95%). A significant increase in systolic blood pressure (6.2 ± 10.1 mmHg) for men and diastolic blood pressure (6.35 ± 10.42 mmHg) for women was found. Physical work capacity in both male (1.90 ± 0.73 watt/kg) and female (1.55 ± 0.43 watt/kg) participants decreased to 1.43 ± 0.45 watt/kg and 1.14 ± 0.46 watt/kg respectively during the intervention period. Although a correlation between changes in PWC and the risk factors for CHD was found, none of the correlations was significant when adjusted for age in 2013.
The conclusion drawn from this study is that a long-term physical activity intervention in a population with ID reduced the point prevalence for physical inactivity and overweight and obesity, in spite of a decrease in cardiorespiratory fitness. The changes in cardiorespiratory fitness did not relate to the changes observed in the risk factors of CHD. / MSc (Biokinetics), North-West University, Potchefstroom Campus, 2015
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Sutrikusio intelekto moksleivių motyvavimas sportuoti / Motivation to do sports for mentally disabled studentsŠkimelienė, Vida 16 August 2007 (has links)
Darbe atlikta teorinė moksleivių socialinės aplinkos sampratos, ją lemiančių veiksnių, protinio atsilikimo sampratos ir sutrikusio intelekto vaikų vystymosi ypatumų analizė.
Iškelta hipotezė, kad socialinė aplinka ir fizinis pajėgumas įtakoja sutrikusio intelekto mokinių motyvavimą sportuoti.
Taikant anketinės apklausos, testavimo, pedagoginio eksperimento metodus buvo atliktas tyrimas, kurio tikslas – nustatyti socialinės aplinkos ir fizinio pajėgumo įtaką sutrikusio intelekto mokinių motyvavimui sportuoti. Atlikta statistinė ( dažnių, vidurkių, standartinės paklaidos, Spearman koreliacijos kooficiento, t- testo) duomenų analizė.
Tyrime dalyvavo 72 Rusnės specialiosios ir 20 Klaipėdos I-os specialiosios mokyklų sutrikusio intelekto mokinių bei 145 Rusnės pagrindinės mokyklos mokiniai.
Empirinėje dalyje nagrinėjamas sutrikusio intelekto ir pagrindinės mokyklos mokinių požiūris į socialinę aplinką; įvertinami sutrikusio intelekto mokinių fizinio pajėgumo rodikliai bei eksperimento programos poveikis.
Svarbiausios empirinio tyrimo išvados:
1.Tyrimo duomenys, susiję su pirmojo uždavinio sprendimu, atskleidė, kad mokyklose moksleiviai dalyvauja tik kūno kultūros pamokose, nes jos yra privalomos. Nelanko sportinių būrelių 54% specialiosios ir 58% pagrindinės mokyklos mokiniai.
2. Pasitvirtino hipotezė, kad socialinė aplinka ir fizinis pajėgumas įtakoja sutrikusio intelekto mokinių motyvavimą sportuoti. Sveikų vaikų socialinė aplinka daugiau skatina mankštintis ir sportuoti, o... [toliau žr. visą tekstą] / Theoretical analysis of pupils’ conception of social environment, factors that predetermine conception of mental retardation and the analysis of peculiarities of the development of children with intellectual disabilities have been carried out in the research paper.
The set up Hypothesis is that social environment and physical capacity influence the motivation to engage intellectually retarded pupils in sports activities.
The research, applying questionnaire survey, testing, pedagogical experiment method to determine the impact of social environment and physical capacity on motivation to engage pupils with intellectual disabilities in sport activities, has been carried out. Statistical (frequency, average, standard error, Spearman Rank Correlation Coefficient, t-test) data analysis has been carried out.
72 pupils from Rusne, 20 pupils from Klaipeda 1st Special School for Intellectually Disabled pupils and 145 pupils from Rusne Primary School participated in the research.
In the empirical part the attitude of intellectually disabled pupils and pupils from primary school towards social environment is analyzed. Rate of physical capacity and the influence of experimental program on intellectually disabled pupils are evaluated.
Fundamental conclusions of the research:
1. Research data, related to solution of the first problem, showed that pupils participate in physical education lessons at school only because they are compulsory. 54% of pupils from Special School and 58%... [to full text]
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Enthospitalisierung geistig behinderter Langzeitpatienten aus dem Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie AltscherbitzSchneeberger, Ute 12 April 2011 (has links)
Thesen
1. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Enthospitalisierung geistig behinderter Langzeitpatienten aus dem Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Altscherbitz. Inhaltliche Schwerpunkte der Untersuchung sind die Lebensqualität, die soziale Integration und die Rehospitalisierungen nach der Entlassung.
2. Es wurden 65 ehemalige Patienten auf der Grundlage der Krankenakte zum Enthospitalisierungszeitpunkt (zwischen 1991 und 1999) und anhand eines persönlichen Interviews und einer Aktenanalyse zum Erhebungszeitpunkt (2003) untersucht. Zur Kerndatenerfassung wurde ein standardisierter zweiteiliger Erhebungsbogen erarbeitet. Dabei wurden neben soziodemografischen und krankheitsbezogenen Daten das Geschlecht, das Alter und die Hospitalisierungsdauer einbezogen. Darüber hinaus kam das Berliner Lebensqualitätsprofil, ein daraus abgeleiteter Score für soziale Integration, die Nurses Observation Scale for Inpatients (NOSIE) und der Fragebogen zur Erfassung des individuellen Hilfebedarfs im Bereich Wohnen (HMBW) zur Anwendung.
3. Obwohl sie einen großen Anteil der Populationen von Langzeitpatienten ausmachten, fanden die geistig Behinderten in der psychiatrischen Forschung bisher nur wenig Beachtung. Es wurden deshalb auch Erkenntnisse aus anderen Fachgebieten, wie der Geistigbehindertenpädagogik, berücksichtigt.
4. Die hier untersuchten ehemaligen Patienten unterscheiden sich bezüglich soziodemografischer, biografischer und medizinischer Daten von der sonst in psychiatrischen Enthospitalisierungsstudien erfassten Klientel mit überwiegend schizophrenen Erkrankungen. Die geistig Behinderten wurden sehr früh, 72% vor dem 20. Lebensjahr, hospitalisiert. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 28 Jahre (Range sechs bis 67 Jahre). Über die Hälfte der Patienten verblieben beim ersten stationären Aufenthalt dauerhaft in der Klinik. 19 Patienten hatten eine leichte, 46 eine mittelgradige geistige Behinderung. In 19 Fällen bestand eine neurologisch-psychiatrische Komorbidität, darunter acht Schizophrenien und acht Epilepsien.
62 Personen befanden sich zum Erhebungszeitpunkt in stationären Heimeinrichtungen mit 24-Stunden-Betreuung, zwei lebten in einer Außenwohngruppe eines Wohnheims und ein Patient war im Maßregelvollzug untergebracht.
5. Sie wiesen in der individuellen Lebensgestaltung (Bereich Wohnen) überwiegend einen sehr geringen bis geringen Hilfebedarf auf. Unterstützung war vor allem bei der Regelung finanzieller und rechtlicher Angelegenheiten erforderlich sowie beim Umgang mit fremden Personen und der Organisation von Terminen.
6. In dieser Arbeit wurden die geistig Behinderten selbst zu ihrer Lebensqualität befragt. Dazu liegen bisher nur wenige Erfahrungen vor. Es zeigten sich überwiegend sehr hohe Zufriedenheitswerte, die im Vergleich zu anderen psychiatrischen Enthospitalisierungsstudien noch höher lagen. Niedrigere Zufriedenheitswerte wurden nur im Bereich der finanziellen Situation geäußert und einige Probanden wünschten sich mehr Kontakt zu den Angehörigen. Bezüglich der objektiven Daten fällt auf, dass ein hoher Anteil (72%) einer Beschäftigung, meist in einer WfB, nachging. Die Freizeit wurde von vielen Bewohnern aktiv verbracht, z.B. verließen 95% regelmäßig die Wohnung und waren im Jahr vor der Erhebung 91% verreist gewesen. Über die Hälfte war in Einzelzimmern untergebracht, nur noch eine Bewohnerin in einem Mehrbettzimmer. 70% bejahten die Frage nach einem guten Freund. Kontakte zu „Normalbürgern“ wurden nur von 9% angegeben.
7. Es wurden verschiedene Einflußfaktoren auf die Lebensqualität analysiert, wobei sich jeweils nur wenige signifikante Unterschiede fanden. A) Alter zum Enthospitalisierungszeitpunkt: Die unter 50jährigen Bewohner hatten häufiger Kontakt zur Familie und einem Freund. Nur in dieser Gruppe gab es Kontakte zu „Normalbürgern“. B) Zeitdauer, die nach der Enthospitalisierung vergangen ist: Die länger Enthospitalisierten (>4 Jahre) gingen häufiger einer Arbeit nach und waren in der Freizeit aktiver. Sie hatten häufiger einen Freund. In der am längsten enthospitalisierten Gruppe war die Zufriedenheit mit der finanziellen Lage und der Aussicht, noch lange in der Einrichtung zu verbleiben, geringer. C) Hospitalisierungsdauer: Die kürzer Hospitalisierten (bis 40 Jahre kumulative Dauer) unterschieden sich von den länger Hospitalisierten darin, dass sie häufiger einer Arbeit nachgingen und in der Freizeit aktiver waren, sie hatten häufiger einen Freund.
8. Anhand des Scores für soziale Integration konnte eine Gruppe besser Integrierter und ein Gruppe schlechter Integrierter gebildet werden. Sie unterschieden sich signifikant hinsichtlich folgender Parameter: Die besser Integrierten waren jünger und kürzer hospitalisiert. Sie erreichten in der NOSIE höhere Werte für soziales Interesse und niedrigere Werte für Retardierung. Der Anteil mittelgradiger Intelligenzminderungen war höher. Sie waren länger enthospitalisiert.
9. 18 Bewohner mussten nach der Enthospitalisierung erneut stationär psychiatrisch behandelt werden, konnten aber nach Krisenintervention wieder entlassen werden. Die Rehospitalisierten unterschieden sich von den übrigen Bewohnern in folgenden Merkmalen: Die kumulative Dauer der Hospitalisierung war kürzer (23 Jahre vs. 31 Jahre). In der NOSIE wiesen sie höhere Werte betreffend das Item „Reizbarkeit“ auf.
10. Die Ergebnisse belegen, dass die Enthospitalisierung der hier untersuchten leicht und mittelgradig geistig Behinderten überwiegend erfolgreich war. Sowohl aus den hier gewonnenen Erkenntnissen, als auch in Übereinstimmung mit der psychiatrischen und sonderpädagogischen Literatur läßt sich weiterer Handlungsbedarf für Praxis und Forschung ableiten. Der Prozess der Ent-Institutionalisierung sollte zukünftig fortgesetzt und wissenschaftlich begleitet werden. Psychiatrische und sonderpädagogische Fachleute sollten hierbei im Interesse der geistig Behinderten kooperieren.:1. Einleitung 1
1.1. Geistig Behinderte in der Psychiatrie 2
1.1.1. Definition und Klassifikation der Intelligenzminderungen 2
1.1.2. Die psychiatrische Versorgung von Menschen mit Intelligenzminderungen 5
1.2. Begriffsklärung Enthospitalisierung 7
1.3. Zur Geschichte der Enthospitalisierung 8
1.3.1. Historische Entwicklung in Deutschland 8
1.3.2. Zur Situation im Bundesland Sachsen 9
1.3.3. Das Sächsische Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Altscherbitz 11
1.4. Enthospitalisierungsstudien in Deutschland 12
1.4.1. Enthospitalisierungsstudien unter Berücksichtigung der Diagnose Intelligenzminderung 15
1.4.2. Untersuchungen zur Enthospitalisierung geistig Behinderter in anderen Fachgebieten: Beispiele aus der sonderpädagogischen und philosophischen Forschung 18
1.5. Schwerpunkt der Studie und Fragestellung 22
2. Methodik 24
2.1. Ein- und Ausschlusskriterien 24
2.2. Die aufnehmenden Einrichtungen 26
2.3. Beschreibung der Studienteilnehmer: Soziodemografische und medizinische Merkmale der Langzeitpatienten zum Enthospitalisierungszeitpunkt 30
2.4. Untersuchungsinstrumente 33
2.4.1. Kerndatenerfassung 33
2.4.2. Berliner Lebensqualitätsprofil 34
2.4.3. Score für soziale Integration 34
2.4.4. Nurses Observation Scale for Inpatients (NOSIE) 35
2.4.5. Hilfebedarf in der individuellen Lebensgestaltung (Bereich Wohnen) 36
2.4.6. Datenschutz 37
2.4.7. Statistische Methodik 37
3. Ergebnisse 39
3.1. Soziodemografische Daten 39
3.1.1. Alter bei Enthospitalisierung und Patientenmerkmale 39
3.1.2. Alter zum Erhebungszeitpunkt und Patientenmerkmale 39
3.1.3. Kumulative Dauer des stationären Aufenthaltes und Patientenmerkmale 40
3.1.4. Zeitdauer, die nach der Enthospitalisierung vergangen ist und Patientenmerkmale 40
3.1.5. Vergleich soziodemografischer Daten vor und nach der Enthospitalisierung 41
3.2. Lebensqualität der enthospitalisierten Patienten 44
3.2.1. Auswertung des Berliner Lebensqualitätsprofils 44
3.2.2. Lebensqualität und Alter zum Enthospitalisierungszeitpunkt 46
3.2.3. Lebensqualität und Alter zum Erhebungszeitpunkt 49
3.2.4. Lebensqualität und kumulative Dauer des stationären Aufenthaltes 50
3.2.5. Lebensqualität und Zeitspanne, die seit der Enthospitalisierung vergangen ist 51
3.3. Soziale Integration 52
3.3.1. Soziale Integration und Hilfebedarf in der individuellen Lebensgestaltung (HMBW) 53
3.3.2. Soziale Integration und Fremdeinschätzung durch das Heimpersonal (NOSIE) 53
3.3.3. Soziale Integration in Abhängigkeit von Patientenmerkmalen 53
3.4. Hilfebedarf in der individuellen Lebensgestaltung (HMBW) 54
3.4.1. Eingruppierung der Patienten 54
3.4.2. Hilfebedarf und soziodemografische Daten 55
3.4.3. Hilfebedarf und Lebensqualität 56
3.4.4. Hilfebedarf und Zeit, die nach der Enthospitalisierung vergangen ist 56
3.4.5. Hilfebedarf, Alter bei Enthospitalisierung und kumulative Dauer des stationären Aufenthaltes 57
3.5. Fremdeinschätzung durch das Heimpersonal (NOSIE) 57
3.5.1. Darstellung der einzelnen Items 57
3.5.2. NOSIE und Zeit, die nach der Enthospitalisierung vergangen ist 57
3.5.3. NOSIE, Alter bei Enthospitalisierung und kumulative Dauer des stationären Aufenthalts 58
3.6. Merkmale der rehospitalisierten Patienten 58
3.6.1. Soziodemografische Daten 58
3.6.2. Fremdeinschätzung durch das Heimpersonal (NOSIE) 59
3.6.3. Score für soziale Integration 60
3.6.4. Vergleich der rehospitalisierten mit den nicht rehospitalisierten Patienten 60
4. Diskussion 61
4.1. Limitierung des eigenen Untersuchungsansatzes und methodische Probleme bei der Befragung geistig Behinderter 61
4.2. Diskussion der Ergebnisse 62
4.2.1. Soziodemografische und medizinische Daten 62
4.2.2. Lebensqualität als „Erfolgsparameter“ der Enthospitalisierung 66
4.2.2.1. Einfluss des Alters bei Enthospitalisierung auf die Lebensqualität 70
4.2.2.2. Einfluss der Hospitalisierungsdauer auf die Lebensqualität 70
4.2.2.3. Einfluss der Zeitdauer, die nach Enthospitalisierung vergangen ist, auf die Lebensqualität 71
4.2.2.4. Zusammenfassung 74
4.2.3. Soziale Integration der enthospitalisierten geistig Behinderten 75
4.2.4. Hilfebedarf in der individuellen Lebensgestaltung (HMBW) 77
4.2.5. Rehospitalisierungen 79
4.3. Schlussfolgerungen für die Praxis und Forschung 81
Literaturverzeichnis 84
Anhang
Danksagung
Eidesstattliche Erklärung
Thesen
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Implementing a Healthy Diet in the Intellectual Disability Residential CommunityShelton, Stephanie Michelle 01 January 2018 (has links)
The problem addressed in this study was how staff working in a residential agency for individuals with an intellectual disability (IID) make decisions about how to implement a healthy diet. The purpose of this study was to identify the influences on decisions made by staff on the meals they provided to their clients with an IID. The theory of planned was used to study the influences of attitude, subjective norms, and perceived behavior control on the meals provided for IID. The key research question explored how staff members make decisions. A qualitative case study design was used. The 12 participants in the study represented 3 levels of personnel (cases) in a residential agency that served the IID population. Individual interviews were conducted, and within-case and across-case analyses were employed utilizing the theory to note similarities and differences in meal planning, preparation, and implementation. Pattern matching was used to compare results from the study with previous research findings. Results showed that clients had a greater influence over meal planning, preparation, and delivery, particularly those with higher cognitive levels. This was true across all levels in the agency and consistent with prior research. Recommendations for further study include studying similar agencies in different regions and whether providing staff with additional knowledge about meal planning makes a difference in meals provided to IID. Social change can be implemented by using the information from the study to develop a preliminary intervention plan to accommodate the needs of IID and assist staff in developing nutritious meals.
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Sportovní aktivity osob s mentálním postižením / Sport activities of the persons with mental disabilitiesSvoboda, Petr January 2013 (has links)
Title: Sports activities for people with mental disabilities Purpose: Give information about the sport of individuals with mental retardation at the sports club level and its personal and materiál provision. Methods of research: Quantitative analysis was used for this thesis. To attain the purpose of research were used non-standard questionnaire . This non-standard questionnaire obtained 23 questions to determine personal and professional provisions at sports clubs associated with the Czech Associaton of Mentalyy Disabled Athletes and also actions where these individual clubs are participating. Results: Based on the research we were able to determine that 63% representatives associated with the Czech Association of Mentally Disabled Athletes have pedagogical education. 73 % of their activity is voluntary, often without any compensation. Material, space and personal conditions are acceptable at club level but possibilities for improvement are in all spheres. Keywords: mental retardation, school physical education, sports, personal and financial provisions of sport
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