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‚Worker Centers’ als neue Form überbetrieblicher Interessenvertretung jenseits gewerkschaftlicher Organisationsstrukturen?

Hertwig, Markus 10 November 2017 (has links) (PDF)
Worker Centers (WC) sind Interessenorganisationen, die in den USA vor allem Migrantinnen und Migranten sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Niedriglohnsegment vertreten und die seit Mitte der 1980er Jahre stark an Zulauf gewonnen haben. Die Studie untersucht diese Formen der kollektiven Interessenvertretung mit Hilfe einer Literaturauswertung und einer Fallstudie eines WC in Deutschland. Im Zentrum stehen Fragen nach den Gründen der Entstehung von Worker Centers, den Leistungen und Arbeitsweisen; der \"effektiven\" Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder bzw. ‚Klienten‘; und Folgen für das deutsche System der Arbeitsbeziehungen insgesamt - im Falle einer Zunahme der Verbreitung von Worker Centers. Die Auswirkungen auf das deutsche System werden als gering eingeschätzt, da sich die sozial-ökonomischen Voraussetzungen der USA, die die Dynamik der WC-Entstehung befördern, unterscheiden. So verfügen die USA über einen größeren Niedriglohnsektor; bestimmte Städte weisen weitaus höhere Konzentrationen von Migrantinnen und Migranten auf; gleichzeitig bestehen schwächere institutionelle Rechte und sozialstaatliche Unterstützungsleistungen. Allerdings zeichnen sich auch hierzulande Trends ab (Abnahme der Tarifbindung und Betriebsratsabdeckung, Arbeitnehmerfreizügigkeit, neue Personalkonzepte), die langfristig gesehen zu Veränderungen führen können.
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Friedensdenken und Friedensbewegung in Symbiose: Abschlussveranstaltung Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik, Oktober 2015

Bald, Detlef, Bialas, Volker, Böhme, Rainer, Hagena, Hermann, Haueis, Eberhard, Hoffmann, Theodor, Kiss, Endre, Schreiber, Wilfried, Schröter, Lothar 15 January 2019 (has links)
Dokumentation der Abschließenden Veranstaltung der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. am 15. Oktober 2015, im Volkshaus Dresden-Laubegast.:Vorbemerkung. Redebeiträge: 25-jähriger Entwicklungsweg der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik. - Rainer Böhme, Eberhard Haueis, Eine eindrucksvolle Power-Point-Präsentation (60 min). Zusammenfassender Bericht. - Wolfgang Scheler, Vom Geist, der uns getragen hat. Beiträge der Kooperationspartner und Vereinsmitglieder: - Detlev Bald, Es wird fehlen, was aus Dresden kam. - Theodor Hoffmann, Hochachtung und Dank für das Geleistete. - Hermann Hagena, 25 Jahre DSS – ein Blick zurück. - Volker Bialas, Grußadresse. - Endre Kiss, Gedanken zum Abschied. - Siegfried Schönherr, DSS-Arbeitspapiere – eine zufriedenstellende Bilanz. - Lothar Schröter, Konsequentes und couragiertes friedenspolitisches Denken. - Wifried Schreiber, Symbiose von Friedensforschung und Friedensbewegung.
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Für Entmilitarisierung der Sicherheit: 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)

Schönherr, Siegfried, Urbani, Gustav, Woit, Ernst 14 January 2019 (has links)
Die Autorenbeiträge geben ein Gesamtbild über das Selbstverständnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zehnjähriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und Tätigkeit der DSS e. V. sowie 26 Anlagen ergänzen das Bild. Die Anlagen sind in der elektronischen Veröffentlichung nicht enthalten, es wird auf die Printausgabe verwiesen.:Vorwort des Herausgebers und der Autoren. Autorenbeiträge: - Wolfgang Scheler, Die Umwälzung im sicherheitspolitischen Denken der achtziger Jahre. - Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen. Sicherheitspolitische Forschung und Impulse für die Militärreform an der Militärakademie 'Friedrich Engels' in den Jahren 1988-1990. Erinnerungen an eine bewegte Zeit. - Joachim Klopfer, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Chronik ausgewählter Ereignisse, Zeitraum: August 1975 bis November 1990. - Joachim Klopfer, 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS). . Einleitung. . 1 Kurzcharakteristik. . 2 Die Mitglieder der Studiengemeinschaft. . 3 Die DSS-Studienprojekte. . 4 Veranstaltungen und Publikationen (Übersichten).' - Wolfgang Scheler, 10 Jahre danach: Neuer Kalter Krieg oder gemeinsame Sicherheit. Anlagen (1 bis 26) zu den Beiträgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse. (nicht in der elektronischen Ausgabe enthalten, siehe Printausgabe)
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Kooperationsverbünde: Inklusive Schule entwickeln – Zusammenarbeit vor Ort stärken

30 August 2023 (has links)
Ziel der Kooperationsverbünde ist es, die sonderpädagogische Förderung und die Ausgestaltung des inklusiven Unterrichts in allen Förderschwerpunkten mit zumutbaren Schulwegen zu sichern. Redaktionsschluss: 09.02.2023
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Eigentümerstandortgemeinschaften und Urban Governance

Wiezorek, Elena 24 July 2012 (has links) (PDF)
Die Stadtentwicklungspolitik in Deutschland formuliert aufgrund veränderter Rahmenbedingungen wie dem demografischen Wandel, der Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen oder auch veränderter öffentlicher Finanzen, die normative Idee, Stadtquartiere durch eine intensivere Beteiligung privater Akteure zu entwickeln. Bisherige Versuche der Städtebauförderung die Einbindung privater Kleineigentümer in quartiersbezogene Handlungsansätze zu stimulieren zeigen, dass dies bislang nur unzureichend gelingt. Auf rationalen Handlungslogiken basierende Theorien sprechen im Zusammenhang der privaten Erstellung öffentlicher Güter sogar von „Marktversagen“. Und trotzdem existieren bereits erste Eigentümerstandortgemeinschaften (ESG) in Deutschland. Was ermöglichte dieses private Engagement? Angesichts fehlender empirischer Daten über freiwilliges kollektives Handeln privater Eigentümer in der Quartiers-entwicklung, geht die vorliegende Dissertation der Frage nach, welche Faktoren die Entstehung von ESG bestimmen und die institutionelle Struktur von ESG charakterisieren. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde ein vergleichendes Fallstudiendesign mit ESG in Dortmund, Essen und Görlitz gewählt. Die Ergebnisse der Dissertation verdeutlichen, dass ESG als abhängige Variable sowohl durch die individuellen Interessen bzw. Handlungsstrategien der Immobilieneigentümer bei der Bewirtschaftung ihrer Immobilien, als auch durch den Steuerungsanspruch staatlicher Akteure in der Quartiersentwicklung bestimmt werden. Die Autorin leitet die individuellen und kollektiven Handlungsstrategien der Akteure her und setzt sich mit der individuellen Motivation zum Handeln auseinander. Zusätzlich werden grundlegende institutionelle Merkmale von ESG und ihre Eigenheit als Urban Governance-Ansatz diskutiert. Aus den als Hypothesen formulierten Ergebnissen werden abschließend Schlussfolgerungen für die Praxis sowie der weitere Forschungsbedarf abgeleitet. / This PhD thesis deals with a concept of urban development which is at present in a pilot phase in Germany, the Local Property Owner Partnership (LoPOP). These are characterized by a voluntary collective development of the quarter at the initiative of the property owners. The demographic, economic and social structures lead to spatially differentiated changes which induce complex problems in urban development. Among others, this may result in a notable increase of vacant flats, an increasing demand for low-barrier flats or in investment backlogs of the public infrastructure. A large part of the up-coming investment tasks concerns private property and requires action by private property owners, e.g. in the development of living space. Attempts to activate proprietors via urban development funding have shown minor success up to now. Current urban development policy formulates the idea to reach a positive development of structurally weak quarters by a more intensified participation of private actors in collective approaches. In view of the missing of empirical data on voluntary action by private proprietors in the urban development, the PhD thesis investigates which factors determine the establishment of Local Property Owner Partnerships and characterize their institutional structure. Due to the small number of existing LoPOPs in Germany as well as to the limited number of scientific publications dealing with this subject, a comparative case study design was chosen. Fifty-six partially structured interviews were held in three heterogeneously distinctive LoPOPs in Dortmund, Essen and Görlitz. The transcribed interview data were processed by means of reconstructive content analyses and the results were formulated as hypotheses. The results of the thesis show that the subject of examination, LoPOPs, can be discussed with respect to actor-related and institutional theories as well as governance approaches. LoPOPs are defined as a dependent variable with respect to the individual interests and strategies of action of the property owners concerning their real estate management as well as to the governance requirements of state actors concerning the development of the quarter. Thereby, it has become apparent that one should make a distinction between the strategies of action of the state and the private actors. Both groups show three basic types of action strategies which have constructional and social as well as structural impacts on the quarter. The individual strategies of action of the proprietors are invest, wait and exit. With regard to the quarter, the municipal actors have the strategies develop, wait or retract at their disposal. Moreover, the data analyses discovered a path dependency between the individual management strategies of the proprietors and their action in the collective situation. The actors who are focusing on wait or on exit play the role of free riders. With regard to the proprietors who are willing to invest, three collective strategies of action may be noted: wait, individual effort and cooperation. As a central motive for choosing the collective strategy of action cooperation and, thus for commitment to participating in the LoPOP, the reduction of uncertainty could be identified. According to this, the preparedness for cooperation depends on the intensity of uncertainty in the management of the property and, thus, also on the degree of being affected by the above mentioned structural change. Whether the LoPOP is a suitable tool for the elimination of this uncertainty is closely connected with its institutional structure. LoPOPs are - taking into account the specific constellation of actors - characterized by high transaction costs, due to the low legal and social possibilities for sanctions. Therefore, a clear value of the projects and the common standards of the actors are all the more necessary for success. LoPOPs deal with the development of quarters and produce, as a private initiative, also public goods. This establishes the public interest in their development. The results of the thesis show that, due to the constellation of actors, interests and themes in voluntary LoPOPs, the state actors concentrate on the interaction form of the horizontal coordination. Therefore, LoPOPs can be referred to as a form of Urban Governance. Moreover, it becomes obvious that, when the mission statement of a voluntary, informal and private network of small proprietors shall be realised, on the one hand free riders cannot be avoided, on the other hand the public authorities are indispensable providing consulting and financial support. In comparison with traditional approaches of urban development funding, LoPOPs, as collective development approaches, need an intensive involvement of local actors in addition to the thematic debate during their preparation. The thesis terminates with conclusions for practice as well as needs for further research drawn from the generated hypotheses. The needs for further research refer inter alia to the evaluation of effects of the LoPOPs; the analysis of learning processes among the groups of actors in the development process and in the verification of the generated hypotheses in this work.
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‚Worker Centers’ als neue Form überbetrieblicher Interessenvertretung jenseits gewerkschaftlicher Organisationsstrukturen?: Literaturstudie und Falluntersuchung

Hertwig, Markus 10 November 2017 (has links)
Worker Centers (WC) sind Interessenorganisationen, die in den USA vor allem Migrantinnen und Migranten sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Niedriglohnsegment vertreten und die seit Mitte der 1980er Jahre stark an Zulauf gewonnen haben. Die Studie untersucht diese Formen der kollektiven Interessenvertretung mit Hilfe einer Literaturauswertung und einer Fallstudie eines WC in Deutschland. Im Zentrum stehen Fragen nach den Gründen der Entstehung von Worker Centers, den Leistungen und Arbeitsweisen; der \"effektiven\" Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder bzw. ‚Klienten‘; und Folgen für das deutsche System der Arbeitsbeziehungen insgesamt - im Falle einer Zunahme der Verbreitung von Worker Centers. Die Auswirkungen auf das deutsche System werden als gering eingeschätzt, da sich die sozial-ökonomischen Voraussetzungen der USA, die die Dynamik der WC-Entstehung befördern, unterscheiden. So verfügen die USA über einen größeren Niedriglohnsektor; bestimmte Städte weisen weitaus höhere Konzentrationen von Migrantinnen und Migranten auf; gleichzeitig bestehen schwächere institutionelle Rechte und sozialstaatliche Unterstützungsleistungen. Allerdings zeichnen sich auch hierzulande Trends ab (Abnahme der Tarifbindung und Betriebsratsabdeckung, Arbeitnehmerfreizügigkeit, neue Personalkonzepte), die langfristig gesehen zu Veränderungen führen können.:1. EINLEITUNG 5 2. KONZEPTION UND METHODIK DER STUDIE 13 3. ERGEBNISSE DER LITERATURSTUDIE 19 3.1 Abgrenzung und Geschichte von Worker Centers 19 3.2 Beispiele für Worker Centers 24 3.3 Arbeitsweisen und Leistungen von Worker Centers 29 3.4 Strukturen: Organe, Beschäftigte und Ressourcen 34 3.5 Beziehungen zu anderen Akteuren und Netzwerke 36 3.6 Kontexte der Entstehung von Worker Centers 40 3.7 Exkurs: Worker Centers im internationalen Vergleich 43 4. FALLSTUDIE DES „ARBEITSLOSENZENTRUM & MEHR“ 47 4.1 Gründung und Hintergründe der Entstehung 47 4.2 Strukturen und Finanzierung 52 4.2.1. Mitgliedschaft und Gremien 52 4.2.2. Finanzierung 53 4.3 Arbeitsweisen und Aktivitäten 55 4.3.1. Aktivitätsfeld „Arbeitslosenzentrum“ 56 4.3.2. Aktivitätsfeld „Worker Center“ 59 4.4 Netzwerke und Kooperationen mit anderen Einrichtungen 65 4.5 Vergleich der Modelle 66 5. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 70 6. LITERATURVERZEICHNIS 78
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Für Entmilitarisierung der Sicherheit: 25 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.: Ein Resümee

Scheler, Wolfgang, Bald, Detlef, Bialas, Volker, Kiss, Endre, Wenzke, Rüdiger, Mund, Heinrich, Glaser, Günter, Böhme, Rainer, Ziegenbein, Rolf, Schönherr, Siegfried, Schreiber, Wilfried 09 November 2018 (has links)
Band zum 25. Jubiläum und Abschluss der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e.V.:Autorenbeiträge: - Wolfgang Scheler, Das Wirken der Studiengemeinschaft für einen Frieden in gemeinsamer Sicherheit. - Detlef Bald, Ost-West-Begegnungen nach der Einheit 1990 - Friedenshoffnung und Militärkritik. - Volker Bialas, Gedankenstürme über den globalen Frieden. - Endre Kiss, Persönlich über Nicht-Persönliches. - Rüdiger Wenzke, Brief an den Vorsitzenden der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. - Heinrich Mund, Die Sächsische Friedensinitiative Dresden hätte ohne die Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik keinen Bestand gehabt. - Günter Glaser, Die Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik war auch für meine wissenschaftliche Arbeit von großer Bedeutung. - Rainer Böhme, Schlussakkord - meine Gedanken zur Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik. - Rolf Ziegenbein, Sieben Jahre als Grenzer in der Studiengemeinschaft. - Siegfried Schönherr, Friedenspolitisches Handeln erfordert militärökonomisches Denken. - Wilfried Schreiber, 25 Jahre Symbiose von Friedensforschung und Friedensbewegung. Anlagen (5): 1 Die Mitglieder der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. 2 Chronik 3 Schriftenreihe der DSS-Arbeitspapiere. 4 Autoren der DSS-Arbeitspapiere. 5 Ständige Bezieher der DSS-Arbeitspapiere.
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Eigentümerstandortgemeinschaften und Urban Governance: Eine Untersuchung kollektiven Handelns in der Stadtentwicklung am Beispiel von Wohnquartieren im demografischen Wandel

Wiezorek, Elena 30 March 2011 (has links)
Die Stadtentwicklungspolitik in Deutschland formuliert aufgrund veränderter Rahmenbedingungen wie dem demografischen Wandel, der Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen oder auch veränderter öffentlicher Finanzen, die normative Idee, Stadtquartiere durch eine intensivere Beteiligung privater Akteure zu entwickeln. Bisherige Versuche der Städtebauförderung die Einbindung privater Kleineigentümer in quartiersbezogene Handlungsansätze zu stimulieren zeigen, dass dies bislang nur unzureichend gelingt. Auf rationalen Handlungslogiken basierende Theorien sprechen im Zusammenhang der privaten Erstellung öffentlicher Güter sogar von „Marktversagen“. Und trotzdem existieren bereits erste Eigentümerstandortgemeinschaften (ESG) in Deutschland. Was ermöglichte dieses private Engagement? Angesichts fehlender empirischer Daten über freiwilliges kollektives Handeln privater Eigentümer in der Quartiers-entwicklung, geht die vorliegende Dissertation der Frage nach, welche Faktoren die Entstehung von ESG bestimmen und die institutionelle Struktur von ESG charakterisieren. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde ein vergleichendes Fallstudiendesign mit ESG in Dortmund, Essen und Görlitz gewählt. Die Ergebnisse der Dissertation verdeutlichen, dass ESG als abhängige Variable sowohl durch die individuellen Interessen bzw. Handlungsstrategien der Immobilieneigentümer bei der Bewirtschaftung ihrer Immobilien, als auch durch den Steuerungsanspruch staatlicher Akteure in der Quartiersentwicklung bestimmt werden. Die Autorin leitet die individuellen und kollektiven Handlungsstrategien der Akteure her und setzt sich mit der individuellen Motivation zum Handeln auseinander. Zusätzlich werden grundlegende institutionelle Merkmale von ESG und ihre Eigenheit als Urban Governance-Ansatz diskutiert. Aus den als Hypothesen formulierten Ergebnissen werden abschließend Schlussfolgerungen für die Praxis sowie der weitere Forschungsbedarf abgeleitet.:A Einleitung.............................................................................................................23 1 Hintergrund und Problemstellung.....................................................................25 1.1 Städte im Wandel der Zeit...........................................................................25 1.2 Die Städtebauförderung im Wandel der Zeit...............................................33 2 Gegenstand und Zielstellung der Untersuchung................................................37 2.1 Gegenstand der Untersuchung...................................................................37 2.2 Ziel und Fragestellung der Untersuchung....................................................42 3 Aufbau der Arbeit.............................................................................................45 4 Grenzen der Arbeit...........................................................................................49 B Kollektives Handeln – theoretische Einordnung der zentralen Problematik...........51 1 Über die individuelle Herausforderung, kollektiv zu handeln.............................53 1.1 Zum Charakter des Kollektivgutes...............................................................54 1.2 Kollektives Handeln als rationales Handeln..................................................56 1.3 Kollektives Handeln als soziales Handeln.....................................................60 1.4 Zwischenfazit..............................................................................................65 2 Über die Befähigung zum kollektiven Handeln mittels Institutionen..................67 2.1 Verwendung des Begriffs und Entstehung von Institutionen........................67 2.2 Einflussfaktoren bei der Entstehung von Institutionen.................................72 2.3 Typen von Institutionen und ihre Interaktionsformen..................................78 2.4 Charakter von Institutionen und ihre Wirkungen.........................................84 2.5 Zwischenfazit..............................................................................................87 3 Kollektives Handeln als Koordinations- und Kooperationsaufgabe des Staates...91 3.1 Das Verhältnis zwischen staatlichen und privaten Akteuren.........................91 3.2 Von Planung über Steuerung zu Governance..............................................94 3.3 Wandel im Planungsverständnis in der Stadtentwicklung..........................101 3.4 Zwischenfazit............................................................................................108 C Herangehensweise und Methodik .....................................................................111 1 Wahl des Forschungsdesigns...........................................................................113 2 Auswahl und Erhebung der Daten..................................................................117 2.1 Auswahl der Fallstudien ...........................................................................117 2.2 Auswahl der Interviewpartner ..................................................................121 2.3 Erhebung der Daten..................................................................................124 2.4 Wahl der Interviewart und Durchführung der Interviews...........................126 3 Auswertung der Daten....................................................................................129 3.1 Erkenntnistheoretische Grundannahmen...................................................129 3.2 Prozess der Analyse..................................................................................130 3.3 Generierungen der Hypothesen................................................................135 D Einführung in Eigentümerstandortgemeinschaften (ESG) in Deutschland und die Fallstudien ...137 1 Eigentümerstandortgemeinschaften in Deutschland........................................139 1.1 Anlass für Eigentümerstandortgemeinschaften in Deutschland..................139 1.2 Entwicklungsstand von ESG in Deutschland .............................................140 1.3 ESG als Regelungstatbestand der Bundesgesetzgebung............................143 1.4 ESG als ExWoSt-Forschungsfeld................................................................145 2 Fallstudie ESG Brunnenstraßenviertel in Dortmund .........................................149 2.1 Strukturdaten der Stadt Dortmund............................................................149 2.2 Strukturdaten des ESG-Standortes............................................................151 2.3 Entstehung, Akteure und Inhalte der ESG.................................................155 2.4 Handlungsmotive und -strategien der Beteiligten......................................157 2.5 Institutionelle Merkmale der ESG..............................................................161 3 Fallstudie ESG Vogelheim in Essen ..................................................................163 3.1 Strukturdaten der Stadt Essen...................................................................163 3.2 Strukturdaten des ESG-Standortes............................................................167 3.3 Entstehung, Akteure und Inhalte der ESG.................................................169 3.4 Handlungsmotive und -strategien der Beteiligten......................................170 3.5 Institutionelle Merkmale der ESG..............................................................172 4 Fallstudie ESG Gründerzeitquartier in Görlitz ..................................................175 4.1 Strukturdaten der Stadt Görlitz.................................................................175 4.2 Strukturdaten des ESG-Standortes............................................................180 4.3 Entstehung, Akteure und Inhalte der ESG.................................................184 4.4 Handlungsmotive und -strategien der Beteiligten......................................186 4.5 Institutionelle Merkmale der ESG..............................................................188 E Vergleichende Analyse der Daten und Generierung übergreifender Aussagen zu ESG…...191 1 Zwischen Idealisten und Rationalisten: Akteursgruppen und Rollenbilder........193 1.1 Die Akteursgruppen in ESG.......................................................................193 1.2 Rollenbilder der Akteure und ihre Rolle in der ESG....................................199 2 Zwischen öffentlich und privat: Themen und Projekte der ESG........................205 2.1 Zur Wahrnehmung der Handlungssituation .............................................205 2.2 Projekte der ESG.......................................................................................209 3 Investition versus Exit: Handlungsstrategien der Akteure.................................215 3.1 Handlungsoptionen der Eigentümer bzgl. der Immobilie...........................215 3.2 Handlungsoptionen der Eigentümer bzgl. der ESG....................................222 3.3 Handlungsoptionen der öffentlichen Hand................................................226 3.4 Zusammenspiel und Pfadabhängigkeit in der Strategiewahl .....................229 4 Zwischen Unsicherheit und Sicherung: Motivation der Immobilieneigentümer.239 4.1 Reduzierung von Unsicherheit als übergeordnetes Motiv..........................240 4.2 Steigerung von Macht und Einfluss durch ESG..........................................243 4.3 Monetäre Vorteile durch ESG....................................................................246 4.4 Lösung eines Sachproblems durch ESG....................................................249 4.5 Der Einfluss von Kontextbedingungen auf die Entstehung von ESG...............251 5 Hemmnisse und Erfolgsfaktoren im Entstehungsprozess..................................257 5.1 Hemmnisse für die Entstehung einer ESG..................................................257 5.2 Erfolgsfaktoren für die Gründung einer ESG..............................................263 6 Zwischen strategischem Netzwerk und Gemeinschaftsorganisation: institutionelle Ausprägung bei ESG..................................................................271 6.1 Die Generierung von Nutzen durch ESG...................................................271 6.2 Mit der Institution ESG verbundene Kosten...............................................273 6.3 Normen und Diskontierungsraten der Akteure..........................................279 7 Zwischen Anreiz und Zwang: Urban Governance und die Rolle des Staates....283 7.1 Zwischen Anreiz und Zwang: Steuerungsansätze in ESG...........................283 7.2 Urban Governance: Zur Rolle der öffentlichen Hand in ESG......................289 F Diskussion der Hypothesen und Schlussfolgerungen .........................................293 1 Diskussion der Hypothesen zu den Forschungsfragen.....................................295 1.1 Beteiligte und Themen von ESG................................................................296 1.2 Handlungsmotive und -strategien der Beteiligten......................................301 1.3 Erfolgsfaktoren und Hemmnisse im ESG-Entstehungsprozess....................307 1.4 Institutionelle Merkmale von ESG.............................................................310 1.5 ESG als Governance in der Stadtentwicklung............................................314 1.6 Fazit zur Leitfrage.....................................................................................319 2 Schlussfolgerungen und weiterer Forschungsbedarf .......................................323 2.1 Schlussfolgerungen für die Praxis..............................................................323 2.2 Weiterer Forschungsbedarf.......................................................................330 G Verzeichnisse......................................................................................................335 1 Quellen...........................................................................................................337 1.1 Literatur....................................................................................................337 1.2 Internet.....................................................................................................357 1.3 Interviewpartner.......................................................................................358 2 Abkürzungsverzeichnis....................................................................................365 3 Abbildungsverzeichnis.....................................................................................367 4 Tabellenverzeichnis.........................................................................................369 / This PhD thesis deals with a concept of urban development which is at present in a pilot phase in Germany, the Local Property Owner Partnership (LoPOP). These are characterized by a voluntary collective development of the quarter at the initiative of the property owners. The demographic, economic and social structures lead to spatially differentiated changes which induce complex problems in urban development. Among others, this may result in a notable increase of vacant flats, an increasing demand for low-barrier flats or in investment backlogs of the public infrastructure. A large part of the up-coming investment tasks concerns private property and requires action by private property owners, e.g. in the development of living space. Attempts to activate proprietors via urban development funding have shown minor success up to now. Current urban development policy formulates the idea to reach a positive development of structurally weak quarters by a more intensified participation of private actors in collective approaches. In view of the missing of empirical data on voluntary action by private proprietors in the urban development, the PhD thesis investigates which factors determine the establishment of Local Property Owner Partnerships and characterize their institutional structure. Due to the small number of existing LoPOPs in Germany as well as to the limited number of scientific publications dealing with this subject, a comparative case study design was chosen. Fifty-six partially structured interviews were held in three heterogeneously distinctive LoPOPs in Dortmund, Essen and Görlitz. The transcribed interview data were processed by means of reconstructive content analyses and the results were formulated as hypotheses. The results of the thesis show that the subject of examination, LoPOPs, can be discussed with respect to actor-related and institutional theories as well as governance approaches. LoPOPs are defined as a dependent variable with respect to the individual interests and strategies of action of the property owners concerning their real estate management as well as to the governance requirements of state actors concerning the development of the quarter. Thereby, it has become apparent that one should make a distinction between the strategies of action of the state and the private actors. Both groups show three basic types of action strategies which have constructional and social as well as structural impacts on the quarter. The individual strategies of action of the proprietors are invest, wait and exit. With regard to the quarter, the municipal actors have the strategies develop, wait or retract at their disposal. Moreover, the data analyses discovered a path dependency between the individual management strategies of the proprietors and their action in the collective situation. The actors who are focusing on wait or on exit play the role of free riders. With regard to the proprietors who are willing to invest, three collective strategies of action may be noted: wait, individual effort and cooperation. As a central motive for choosing the collective strategy of action cooperation and, thus for commitment to participating in the LoPOP, the reduction of uncertainty could be identified. According to this, the preparedness for cooperation depends on the intensity of uncertainty in the management of the property and, thus, also on the degree of being affected by the above mentioned structural change. Whether the LoPOP is a suitable tool for the elimination of this uncertainty is closely connected with its institutional structure. LoPOPs are - taking into account the specific constellation of actors - characterized by high transaction costs, due to the low legal and social possibilities for sanctions. Therefore, a clear value of the projects and the common standards of the actors are all the more necessary for success. LoPOPs deal with the development of quarters and produce, as a private initiative, also public goods. This establishes the public interest in their development. The results of the thesis show that, due to the constellation of actors, interests and themes in voluntary LoPOPs, the state actors concentrate on the interaction form of the horizontal coordination. Therefore, LoPOPs can be referred to as a form of Urban Governance. Moreover, it becomes obvious that, when the mission statement of a voluntary, informal and private network of small proprietors shall be realised, on the one hand free riders cannot be avoided, on the other hand the public authorities are indispensable providing consulting and financial support. In comparison with traditional approaches of urban development funding, LoPOPs, as collective development approaches, need an intensive involvement of local actors in addition to the thematic debate during their preparation. The thesis terminates with conclusions for practice as well as needs for further research drawn from the generated hypotheses. The needs for further research refer inter alia to the evaluation of effects of the LoPOPs; the analysis of learning processes among the groups of actors in the development process and in the verification of the generated hypotheses in this work.:A Einleitung.............................................................................................................23 1 Hintergrund und Problemstellung.....................................................................25 1.1 Städte im Wandel der Zeit...........................................................................25 1.2 Die Städtebauförderung im Wandel der Zeit...............................................33 2 Gegenstand und Zielstellung der Untersuchung................................................37 2.1 Gegenstand der Untersuchung...................................................................37 2.2 Ziel und Fragestellung der Untersuchung....................................................42 3 Aufbau der Arbeit.............................................................................................45 4 Grenzen der Arbeit...........................................................................................49 B Kollektives Handeln – theoretische Einordnung der zentralen Problematik...........51 1 Über die individuelle Herausforderung, kollektiv zu handeln.............................53 1.1 Zum Charakter des Kollektivgutes...............................................................54 1.2 Kollektives Handeln als rationales Handeln..................................................56 1.3 Kollektives Handeln als soziales Handeln.....................................................60 1.4 Zwischenfazit..............................................................................................65 2 Über die Befähigung zum kollektiven Handeln mittels Institutionen..................67 2.1 Verwendung des Begriffs und Entstehung von Institutionen........................67 2.2 Einflussfaktoren bei der Entstehung von Institutionen.................................72 2.3 Typen von Institutionen und ihre Interaktionsformen..................................78 2.4 Charakter von Institutionen und ihre Wirkungen.........................................84 2.5 Zwischenfazit..............................................................................................87 3 Kollektives Handeln als Koordinations- und Kooperationsaufgabe des Staates...91 3.1 Das Verhältnis zwischen staatlichen und privaten Akteuren.........................91 3.2 Von Planung über Steuerung zu Governance..............................................94 3.3 Wandel im Planungsverständnis in der Stadtentwicklung..........................101 3.4 Zwischenfazit............................................................................................108 C Herangehensweise und Methodik .....................................................................111 1 Wahl des Forschungsdesigns...........................................................................113 2 Auswahl und Erhebung der Daten..................................................................117 2.1 Auswahl der Fallstudien ...........................................................................117 2.2 Auswahl der Interviewpartner ..................................................................121 2.3 Erhebung der Daten..................................................................................124 2.4 Wahl der Interviewart und Durchführung der Interviews...........................126 3 Auswertung der Daten....................................................................................129 3.1 Erkenntnistheoretische Grundannahmen...................................................129 3.2 Prozess der Analyse..................................................................................130 3.3 Generierungen der Hypothesen................................................................135 D Einführung in Eigentümerstandortgemeinschaften (ESG) in Deutschland und die Fallstudien ...137 1 Eigentümerstandortgemeinschaften in Deutschland........................................139 1.1 Anlass für Eigentümerstandortgemeinschaften in Deutschland..................139 1.2 Entwicklungsstand von ESG in Deutschland .............................................140 1.3 ESG als Regelungstatbestand der Bundesgesetzgebung............................143 1.4 ESG als ExWoSt-Forschungsfeld................................................................145 2 Fallstudie ESG Brunnenstraßenviertel in Dortmund .........................................149 2.1 Strukturdaten der Stadt Dortmund............................................................149 2.2 Strukturdaten des ESG-Standortes............................................................151 2.3 Entstehung, Akteure und Inhalte der ESG.................................................155 2.4 Handlungsmotive und -strategien der Beteiligten......................................157 2.5 Institutionelle Merkmale der ESG..............................................................161 3 Fallstudie ESG Vogelheim in Essen ..................................................................163 3.1 Strukturdaten der Stadt Essen...................................................................163 3.2 Strukturdaten des ESG-Standortes............................................................167 3.3 Entstehung, Akteure und Inhalte der ESG.................................................169 3.4 Handlungsmotive und -strategien der Beteiligten......................................170 3.5 Institutionelle Merkmale der ESG..............................................................172 4 Fallstudie ESG Gründerzeitquartier in Görlitz ..................................................175 4.1 Strukturdaten der Stadt Görlitz.................................................................175 4.2 Strukturdaten des ESG-Standortes............................................................180 4.3 Entstehung, Akteure und Inhalte der ESG.................................................184 4.4 Handlungsmotive und -strategien der Beteiligten......................................186 4.5 Institutionelle Merkmale der ESG..............................................................188 E Vergleichende Analyse der Daten und Generierung übergreifender Aussagen zu ESG…...191 1 Zwischen Idealisten und Rationalisten: Akteursgruppen und Rollenbilder........193 1.1 Die Akteursgruppen in ESG.......................................................................193 1.2 Rollenbilder der Akteure und ihre Rolle in der ESG....................................199 2 Zwischen öffentlich und privat: Themen und Projekte der ESG........................205 2.1 Zur Wahrnehmung der Handlungssituation .............................................205 2.2 Projekte der ESG.......................................................................................209 3 Investition versus Exit: Handlungsstrategien der Akteure.................................215 3.1 Handlungsoptionen der Eigentümer bzgl. der Immobilie...........................215 3.2 Handlungsoptionen der Eigentümer bzgl. der ESG....................................222 3.3 Handlungsoptionen der öffentlichen Hand................................................226 3.4 Zusammenspiel und Pfadabhängigkeit in der Strategiewahl .....................229 4 Zwischen Unsicherheit und Sicherung: Motivation der Immobilieneigentümer.239 4.1 Reduzierung von Unsicherheit als übergeordnetes Motiv..........................240 4.2 Steigerung von Macht und Einfluss durch ESG..........................................243 4.3 Monetäre Vorteile durch ESG....................................................................246 4.4 Lösung eines Sachproblems durch ESG....................................................249 4.5 Der Einfluss von Kontextbedingungen auf die Entstehung von ESG...............251 5 Hemmnisse und Erfolgsfaktoren im Entstehungsprozess..................................257 5.1 Hemmnisse für die Entstehung einer ESG..................................................257 5.2 Erfolgsfaktoren für die Gründung einer ESG..............................................263 6 Zwischen strategischem Netzwerk und Gemeinschaftsorganisation: institutionelle Ausprägung bei ESG..................................................................271 6.1 Die Generierung von Nutzen durch ESG...................................................271 6.2 Mit der Institution ESG verbundene Kosten...............................................273 6.3 Normen und Diskontierungsraten der Akteure..........................................279 7 Zwischen Anreiz und Zwang: Urban Governance und die Rolle des Staates....283 7.1 Zwischen Anreiz und Zwang: Steuerungsansätze in ESG...........................283 7.2 Urban Governance: Zur Rolle der öffentlichen Hand in ESG......................289 F Diskussion der Hypothesen und Schlussfolgerungen .........................................293 1 Diskussion der Hypothesen zu den Forschungsfragen.....................................295 1.1 Beteiligte und Themen von ESG................................................................296 1.2 Handlungsmotive und -strategien der Beteiligten......................................301 1.3 Erfolgsfaktoren und Hemmnisse im ESG-Entstehungsprozess....................307 1.4 Institutionelle Merkmale von ESG.............................................................310 1.5 ESG als Governance in der Stadtentwicklung............................................314 1.6 Fazit zur Leitfrage.....................................................................................319 2 Schlussfolgerungen und weiterer Forschungsbedarf .......................................323 2.1 Schlussfolgerungen für die Praxis..............................................................323 2.2 Weiterer Forschungsbedarf.......................................................................330 G Verzeichnisse......................................................................................................335 1 Quellen...........................................................................................................337 1.1 Literatur....................................................................................................337 1.2 Internet.....................................................................................................357 1.3 Interviewpartner.......................................................................................358 2 Abkürzungsverzeichnis....................................................................................365 3 Abbildungsverzeichnis.....................................................................................367 4 Tabellenverzeichnis.........................................................................................369

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