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Vom Mythos zur Popkultur

Köhler, Luise 01 October 2010 (has links) (PDF)
Die ‚’Twilight’‘-Saga der Autorin Stephenie Meyer, welche die Geschichte von dem Vampir Edward und seiner menschlichen Geliebten erzählt, hat eine neue Phase des Vampir-Genres eingeläutet. Fernab von gesellschaftlich verankerten Mythen um die geheimnisvollen und gefährlichen Blutsauger, kreiert die Autorin ein neues Vampirbild. Das einst rücksichtslose, egoistische Monstrum ist gezähmt und tritt in Form eines aufopferungsvollen Liebhabers in Erscheinung. Für die Zielgruppe, weibliche Teenager und junge Erwachsene, ist Edward, der Prototyp des neuen Vampirs, schnell zum Idol avanciert. Rund um die ‚’Twilight’‘-Saga hat sich somit eine riesige, internationale Fangemeinschaft gebildet, die vorwiegend über das Internet den Vampirismus-Diskurs zum populärkulturellen Gegenstand werden ließ. Die neue Vampir-Begeisterung stellt jedoch nur den vorläufigen Höhepunkt einer langen Genre-Geschichte dar. Bereits seit der Entstehung des Vampir-Glaubens übt der Mythos vom blutsaugenden Wesen eine enorme Faszination auf die Menschen aus. Grund dafür ist seine Anlehnung an menschliche, meist tabuisierte Bedürfnisse und Wünsche, die mit Hilfe der Vampir-Metapher zum Ausdruck gebracht werden können. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die Entwicklung des Vampir-Genres und seine Funktionen im Rahmen gesellschaftlicher Kontexte nachzuzeichnen. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst ein kurzer Überblick über die Entstehung des Vampir-Mythos und eine Charakterisierung des ‚klassischen‘ Vampirs, wie er im Volksglauben verankert ist. Im Anschluss soll das Vampir-Genre als multidimensionales und historisch variables Genre analysiert werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf dem Vampirfilm, welcher sich im Laufe seiner Entwicklung vom Sub-Genre des Horrorfilms zum zielgruppenspezifischen Unterhaltungsmittel ausdifferenziert hat. Abschließend erfolgt eine Skizzierung der aktuellen Vampir-Begeisterung, welche durch die Verfilmung der ’Twilight’-Romane von Stephenie Meyer ausgelöst wurde.
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Feinde, Freunde, Zechkumpane : Freiburger Studentenkultur in der Frühen Neuzeit /

Braun, Tina. Liermann, Elke. January 2007 (has links)
Zugl.: Münster, Universiẗat, Magisterarbeit, 2006.
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Identitätskonstruktion und Selbstsozialisation Jugendlicher durch Mitgliedschaft in musikalischen Jugendkulturen

Müller, Renate 19 December 2019 (has links)
No description available.
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Musikalische Jugendkultur und Musikpädagogik – Welten treffen aufeinander

Klug, Heiner 24 September 2020 (has links)
No description available.
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'Mimi ni msanii, kioo cha jamii' urban youth culture in Tanzania as seen through Bongo Fleva and Hip-Hop

Suriano, Maria January 2007 (has links)
This article addresses the question how Bongo Fleva (or Flava, from the word ‘flavour’) - also defined as muziki wa kizazi kipya (‘music of a new generation’) - and Hip-Hop in Swa-hili, reflect Tanzanian urban youth culture, with its changing identities, life-styles, aspirations, constraints, and language. As far as young people residing in small centres and semi-rural ar-eas are concerned, I had the impression that they have the same aspirations as their urban counterparts, especially those in Dar es Salaam. They keep well up to date on urban practices through performances, radio and local tabloids, even if they lack the same job and leisure op-portunities as their city brothers. Although I do not take ‘youth’ as a fixed and homogeneous category, the ‘young generation’ has been assuming a central, though frequently ambiguous, position in many places in Africa (for this issue, see Burgess 2005). Here, however, I have chosen to focus on two urban contexts, namely Dar es Salaam and Mwanza, the sites of my one-and- -half-year fieldwork between 2004 and the end of 2005.
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Mit fremden Ohren hören oder: Den Geschmack mit dem Hemd wechseln? / ein Projekt

Wallbaum, Christopher 03 April 2009 (has links) (PDF)
Wenn mir ein Musikstück nicht gefällt, dann habe ich drei Möglichkeiten: Ich kann mich abwenden, ich kann das Musikstück ändern, bis es mir gefällt, oder ich kann mich ändern, bis es mir gefällt. Mit der dritten Möglichkeit experimentiert der vorliegende Entwurf, der sich sowohl für eine Projektwoche als auch für eine mehrwöchige Phase im laufenden Unterricht eignet.
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Jugend-Kultur und ästhetische Praxis im Musikunterricht

Wallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links) (PDF)
Der vorliegende Text stellt eine musikdidaktische Reflexion darüber dar, ob und wie jugendkulturelle Musik im Musikunterricht allgemein bildender Schulen berücksichtigt werden kann. Zunächst wird Jürgen Terhags „Un-Unterrichtbarkeitsthese“ zu jugendkultureller Musik mit den Begriffen ästhetischer Theorie reformuliert (Abschnitt 1) und mit aktuellen Ergebnissen einerseits aus der Jugendkultur-Forschung und andererseits aus der Entwicklungspsychologie verknüpft (Abschnitt 2). Terhags Unterscheidung von „Schülermusik“ und „Schulmusik“ wird innerhalb des Begriffskontexts der ästhetischen Theorie aufgegriffen, aber zugleich auch modifiziert und präzisiert. Schülermusik und Schulmusik kennzeichnen nun die formale Unterscheidung zwischen einer korresponsiv-wertverhafteten und offenen Arten ästhetischer Weltzuwendung. Beide sind nicht allein für jugendkulturelle Musikpraxen reserviert. Konkrete Werte (Lebenseinstellungen, Habitus etc.), die in der korresponsiven, auch „atmosphärisch“ genannten Art ästhetischer Weltzuwendung zum Tragen kommen, ergeben sich aus den kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler. Für Jugendkulturen, die für die jeweiligen jugendlichen Schüler aktuell sind, lassen sich aufgrund entwicklungspsychologischer Einsichten kulturübergreifende Gemeinsamkeiten formulieren, die einerseits korresponsive, andererseits offene ästhetische Praxen fördern.
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HipHop in São Paulo und Berlin ästhetische Praxis und Ausgrenzungserfahrungen junger Schwarzer und Migranten /

Weller, Wivian. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität, Berlin. / Includes bibliographical references.
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HipHop in São Paulo und Berlin ästhetische Praxis und Ausgrenzungserfahrungen junger Schwarzer und Migranten /

Weller, Wivian. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität, Berlin. / Includes bibliographical references.
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Vom Mythos zur Popkultur: Das Vampir-Genre im Wandel der Zeit

Köhler, Luise 01 July 2010 (has links)
Die ‚’Twilight’‘-Saga der Autorin Stephenie Meyer, welche die Geschichte von dem Vampir Edward und seiner menschlichen Geliebten erzählt, hat eine neue Phase des Vampir-Genres eingeläutet. Fernab von gesellschaftlich verankerten Mythen um die geheimnisvollen und gefährlichen Blutsauger, kreiert die Autorin ein neues Vampirbild. Das einst rücksichtslose, egoistische Monstrum ist gezähmt und tritt in Form eines aufopferungsvollen Liebhabers in Erscheinung. Für die Zielgruppe, weibliche Teenager und junge Erwachsene, ist Edward, der Prototyp des neuen Vampirs, schnell zum Idol avanciert. Rund um die ‚’Twilight’‘-Saga hat sich somit eine riesige, internationale Fangemeinschaft gebildet, die vorwiegend über das Internet den Vampirismus-Diskurs zum populärkulturellen Gegenstand werden ließ. Die neue Vampir-Begeisterung stellt jedoch nur den vorläufigen Höhepunkt einer langen Genre-Geschichte dar. Bereits seit der Entstehung des Vampir-Glaubens übt der Mythos vom blutsaugenden Wesen eine enorme Faszination auf die Menschen aus. Grund dafür ist seine Anlehnung an menschliche, meist tabuisierte Bedürfnisse und Wünsche, die mit Hilfe der Vampir-Metapher zum Ausdruck gebracht werden können. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die Entwicklung des Vampir-Genres und seine Funktionen im Rahmen gesellschaftlicher Kontexte nachzuzeichnen. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst ein kurzer Überblick über die Entstehung des Vampir-Mythos und eine Charakterisierung des ‚klassischen‘ Vampirs, wie er im Volksglauben verankert ist. Im Anschluss soll das Vampir-Genre als multidimensionales und historisch variables Genre analysiert werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf dem Vampirfilm, welcher sich im Laufe seiner Entwicklung vom Sub-Genre des Horrorfilms zum zielgruppenspezifischen Unterhaltungsmittel ausdifferenziert hat. Abschließend erfolgt eine Skizzierung der aktuellen Vampir-Begeisterung, welche durch die Verfilmung der ’Twilight’-Romane von Stephenie Meyer ausgelöst wurde.:1 Einleitung...1 2 Vampir-Mythos…2 2.1 Der abendländische Vampir...2 2.2 Herkunft und Entwicklung des Vampir-Begriffs...3 2.3 Der Vampir im Menschen…3 3 Das Vampir-Genre…4 3.1 Einflüsse…4 3.1.1 Fantasy…5 3.1.2 Horror…8 3.1.3 Mystery…11 3.2 Charakterisierung…14 3.3 Der Vampirfilm…15 3.3.1 Versuch einer formalen Einordnung…15 3.3.2 Funktionen…17 3.3.2.1 Der Vampirfilm als Spiegel der Gesellschaft…18 3.3.2.2 Die Vampir-Metapher und Sexualität…19 3.3.3 Zielgruppe…20 4 Der gesellschaftsfähige Vampir als popkulturelles Phänomen...21 4.1 Die ‚Twilight‘-Saga: Ursprung eines Vampir-Hypes…21 4.2 Das neue Vampirbild…21 4.3 Der Fan als ‚Opfer‘…23 4.4 Vampirismus und Populärkultur…24 5 Fazit und Ausblick...26 6 Literaturverzeichnis…27 7 Eidesstattliche Erklärung...30

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