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Sammlungen an Kunsthochschulen: Speichern und Vermitteln

Mühlenberend, Sandra 17 June 2020 (has links)
Die internationale Tagung „Sammlungen an Kunsthochschulen. Speichern und Vermitteln“ nahm erstmalig Sammlungen an europäischen Kunsthochschulen in den Blick, ausgehend von der Frage, welche Hintergründe und welchen Stellenwert sie an den einzelnen Ausbildungsstätten haben, inwieweit das Speichern von künstlerischen Lehr- und Forschungsergebnissen praktiziert wird und hiernach eine Rückwirkung auf die Lehre erfolgt. Ziel war eine Bestandsaufnahme, um die reichhaltigen Potenziale der Sammlungen für Lehre, Forschung und Öffentlichkeit auszuloten, um etwaige Tendenzen zur Musealisierung zu hinterfragen und ihre Erhaltung sowie Anreicherung zu diskutieren. Die Annäherung erfolgte zuerst über Sammlungshintergründe an Kunsthochschulen durch Befragung des historisierenden und des zufälligen Sammelns. Hieraus ergaben sich wiederum Fragen zu Lehrpotenzialen von Sammlungen an Kunsthochschulen. Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es oder werden angestrebt? Lehre an Kunsthochschulen steht immer in Verbindung mit Forschung, ist doch die Auseinandersetzung mit Kunst und ihrer Entstehung im höchsten Grade mit Beforschung des Selbst, der Umwelt, der Materialien und vorgängigen Kunst sowie Kunsttheorie verbunden. Im Panel „Forschungspotenziale“ standen die interdisziplinären Zugänge und Forschungsmöglichkeiten im Zentrum – jeweils auf den Ebenen von Kunst, Natur- und Geisteswissenschaften. Widmeten sich die ersten drei Panels besonders den internen Zu- und Umgängen, sollten mit dem letzten Panel „Das Öffnen der Sammlungen“ die Möglichkeiten externer Sammlungsvermittlung diskutiert werden. Sammlungen an Kunsthochschulen können „Licht auf das Machen“ projizieren, erkenntnisreiche und attraktive Zeugnisse kreativen Schaffens und Forschens enthalten, wertvolles Kulturgut darstellen und mit der Zeit zu wertvollem Kulturgut werden. Daher können öffentliche Präsentationen nicht nur zur Wissensvermittlung von Kunstproduktionen beitragen, sondern auch ihren Schutz, ihre Erhaltung bedeuten. Der Tagungsband dient zuallererst der Zusammenfassung der Tagungsergebnisse, doch soll er auch Impulse geben für weitere wissenschaftliche Tiefenbohrungen, Nutzungen von Sammlungen an Kunsthochschulen und Hebungen noch unberücksichtigter historischer Sammlungen an künstlerischen Ausbildungsstätten.:Einführung Sandra Mühlenberend: Impuls: Die Neueinrichtung der Anatomischen Sammlung der HfBK Dresden SAMMLUNGSHINTERGRÜNDE Kristin Marek: Paneleinführung Alice Thomine-Berrada: The Impossible Museum? The Collections of the École des Beaux-Arts and Their Reception Julia Blume: Einblicke – Aussichten. Die Sammlung fotografischer Diplomarbeiten (1955-1990) an der HGB Leipzig Kathleen Rosenthal: Zwischen Auftrag und Eigensinn. Die Gemäldesammlung der HfBK Dresden LEHREN MIT SAMMLUNGEN Angela Matyssek: Paneleinführung Julia Hamelmann / Sandra König: Die Sammlung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Franziska Müller-Reissmann: Das Material-Archiv an der Zürcher Hochschule der Künste Ivo Mohrmann/Jakob Fuchs: Lehrpotenziale an den historischen Präparaten der HfBK Dresden FORSCHEN IN SAMMLUNGEN Christoph Herm: Paneleinführung Ádám Albert: Unterrichtsmaterialien als Kunstsammlungen. Forschung an der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste, Budapest Esther Rapoport /Janine Kaden: Farb- und Bindemittelanalysen an Gemälden der 1950er Jahre aus der Gemäldesammlung der HfBK Dresden Anastasia Dittmann: Universitäre Sammlungen im Kontext erschließen. Die fotografischen Lehrmittel aus den Vorgängerinstitutionen der UdK Berlin DAS ÖFFNEN DER SAMMLUNGEN Simone Fugger von dem Rech: Paneleinführung Martina Dlugaiczyk: KUNSTintechnischenHOCHSCHULEN oder die Suche nach der Spritzgebäckpresse. Avantgarde · Architektur · Angewandte & Bildende Kunst · Alte Meister · Aachen Reiff Museum Frederike Schmäschke: Die Sammlungen der ABK Stuttgart. Wege des Öffnens Claudia Koch: Die Glyptothek der Akademie der bildenden Künste Wien Caroline Sternberg: Geschichtsbewusstsein und historischer Diskurs an der Akademie der Bildenden Künste München – Blicke auf Vergangenes und Gegenwärtiges Dominik Bais: OpenSource Archive. Ein Projekt an der AdBK München Verzeichnis der Autor*innen Impressum
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Massenhaft Mehrwert: Digitalisierung von Kulturgut in den sächsischen wissenschaftlichen Bibliotheken

Bonte, Achim, Kluge, Andreas 07 March 2008 (has links)
Ein neues Geschäftsfeld Mit attraktiven Arbeitsplätzen, kompetenten Ansprechpartnern und möglichst vielen neuen Büchern haben die Bibliotheken auch im 21. Jahrhundert unverändert die Aufgabe, ihren zahlreichen Benutzerinnen und Benutzern klassische, qualitativ hochwertige Serviceangebote zu erhalten. Zugleich werden die vertrauten Bibliotheksgebäude dynamisch um virtuelle Räume erweitert. Digitale Texte und Objekte sind die zentralen Entwicklungstreiber für die internationale Wissenschaft. Sie bieten begeisternde Möglichkeiten des zeit- und ortsunabhängigen Zugriffs, schaffen neue Bezüge zwischen verwandten Materialien und erlauben durch maschinelles Durchsuchen selbst sehr großer Datenmengen die Bearbeitung bisher kaum lösbarer Forschungsaufgaben. Als zweite Säule neben ihren bisherigen Dienstleistungen bauen die wissenschaftlichen Bibliotheken gegenwärtig umfangreiche elektronische Sammlungen auf – teils durch die planmäßige Archivierung aktueller elektronischer Veröffentlichungen (born digital), teils durch die Digitalisierung...
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Beutekunst in Sicht

Aurich, Frank, Haack, Ina 15 July 2010 (has links) (PDF)
In der Rudomino-Bibliothek für fremdsprachige Literatur in Moskau liegen noch viele tausend Kunstschätze aus den Dresdner Kunstsammlungen. Der Leiter der Abteilung Sammlungen in der SLUB Dresden, Frank Aurich, konnte vor Ort im Magazin mit den Beständen arbeiten und rund 3.000 Provenienzen ermitteln. Dabei stellte sich heraus, dass von den über 5.000 geschätzten Bänden der SLUB der weitaus größte Teil aus der Schlossbibliothek Moritzburg stammt und demnach Wettiner Besitz ist. Die Rudomino-Bibliothek verfügt über einen Katalog, in dem Benutzer komfortabel nach Provenienzen recherchieren können.
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Beutekunst in Sicht: Interview mit Frank Aurich

Aurich, Frank, Haack, Ina 15 July 2010 (has links)
In der Rudomino-Bibliothek für fremdsprachige Literatur in Moskau liegen noch viele tausend Kunstschätze aus den Dresdner Kunstsammlungen. Der Leiter der Abteilung Sammlungen in der SLUB Dresden, Frank Aurich, konnte vor Ort im Magazin mit den Beständen arbeiten und rund 3.000 Provenienzen ermitteln. Dabei stellte sich heraus, dass von den über 5.000 geschätzten Bänden der SLUB der weitaus größte Teil aus der Schlossbibliothek Moritzburg stammt und demnach Wettiner Besitz ist. Die Rudomino-Bibliothek verfügt über einen Katalog, in dem Benutzer komfortabel nach Provenienzen recherchieren können.
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Aus Sachsen in die Welt - das sächsische Landesdigitalisierungsprogramm

Bonte, Achim 27 June 2016 (has links)
No description available.
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Infrastructural funding of digitization and long-term preservation to save the cultural memory of a region

Georgi, Simone, Meyer, Julia, Walzel, Annika-Valeska 28 September 2017 (has links)
To preserve the cultural memory of the Free State of Saxony and to promote the treasures kept in numerous heritage institutions, the government provides additional budget funds to digitize collections of historical importance and outstanding items. The program aims to provide online access to information and objects of cultural and scientific tradition for purposes of research, teaching and for the general public. It is obviously necessary to make historic stocks online available to guarantee the visibility and use in the digital age. The Saxon State and University Library, Dresden (SLUB) has many years of experience in digitization and offers large digital collections of several media, including books, manuscripts, newspapers and photographs. Smaller libraries and archival institutions very often do not have the necessary infrastructure and resources to accomplish extensive digitization projects. The SLUB uses its long experiences to coordinate the state digitization program and to expand its existing infrastructure for digitization and long-term preservation all over the region. The whole workflow of production and presentation is accomplished with the open source software Kitodo which allows flexible processing of different media types and ensures the transfer to the national aggregator Deutsche Digitale Bibliothek (DDB). Also part of the program is the long-term preservation of all digitized material using the existing interface between Kitodo and the SLUBArchiv, which has been expanded to fulfill the growing demands. After two years a first résumé proofs the success of this strategy. Several special collections are online, the program has helped to build up knowledge in participating institutions, to standardize workflows and to ensure constant high quality of the digital objects.
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Felix Papenhagen: „Wem gehört der Schrank mit den heiligen Büchern?“ Jüdische Religion im Kontext israelischer Popularmusik

Liessmann, Shoshana 23 July 2019 (has links)
No description available.
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Präventive Sicherungsmaßnahmen für Kulturgüter auf der Grundlage des humanitären Völkerrechts und die Fortentwicklung durch das Konzept der Safe Havens

Ludwig, Johannes 09 May 2019 (has links)
Das Ausmaß der Zerstörung von Kulturgut im bewaffneten Konflikt stellt die internationale Gemeinschaft vor neue Herausforderungen. In vorliegender Arbeit werden die Präventionspflichten der Staaten in Friedenszeiten nach dem Humanitären Völkerrecht in Abgrenzung zu friedensvertraglichen Regelungen beleuchtet. Dabei werden zur Konzeptualisierung der Prävention die Dimensionen der Verhaltens- und der Verhältnisprävention unterschieden und auf die Normen des Völkerrechts übertragen. Das aufkommende Konzept des safe haven wird als potentiell präventive Maßnahme analysiert und kritisch gewürdigt.
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Musikinstrumenten-Museum Berlin 1923-1945: Die Rekonstruktion einer unbekannten Sammlung und ihre Verluste

Fricke, Heike 24 April 2023 (has links)
Vor genau einhundert Jahren, 1922, erschien in Berlin der von Curt Sachs verantwortete 'Beschreibende Katalog' der von ihm seit 1919 betreuten Sammlung alter Musikinstrumente bei der Staatlichen Hochschule für Musik zu Berlin. Dieses umfangreiche und in erstaunlich kurzer Zeit fertiggestellte Werk trägt in Darstellung, Analyse und wissenschaftlicher Einordnung sehr deutlich die Handschrift von Curt Sachs. Wie aber agierte Curt Sachs als Leiter der Sammlung? Welche Strategie verfolgte er mit seinen Akquisitionen? Welchen Stellenwert räumte er der Sammlung im Kontext einer Musikhochschule ein? Welche Transfer- und Ausstellungskonzepte lagen seiner Museumsarbeit zugrunde? Und vor allem: Welche Objekte wurden nach 1922 überhaupt für das Berliner Museum erworben? Bisher konnten Fragen wie diese kaum beantwortet werden, doch brachte eine gründliche Durchsicht des während der deutschen Teilung nicht erreichbaren Historischen Archivs des Staatlichen Instituts für Musikforschung zahlreiche bislang unbeachtete Dokumente ans Licht, deren Auswertung nicht nur Einblicke in die organologische Forschung und den Museumsalltag eines bedeutenden Wissenschaftlers wie Curt Sachs erlaubt, sondern auch erstmals eine Rekonstruktion der Sammlungsbestände während seiner Zeit als Leiter der Sammlung zulässt. Mit der nun vorliegenden Dokumentation von Erwerbungen, die in den Jahren zwischen 1923 und 1945 vom Berliner Musikinstrumentenmuseum getätigt wurden, wird ein blinder Fleck in der Geschichte unseres Fachs beleuchtet. Umfang und Inhalt der Vorkriegssammlung waren bis dato nämlich nicht bekannt, da die letzte belastbare Information dazu aus dem Jahr 1922 stammt. Als Ergebnis dieser Forschungsarbeit kann festgehalten werden, dass sich im Juli 1940 in der Berliner Sammlung 3843 Objekte befanden. Davon wurden zwischen Juli 1923 und Juli 1940 insgesamt 844 Objekte erworben bzw. inventarisiert. 760 Musikinstrumente dieser Erwerbungen müssen als Kriegsverluste gelten, nur 81 sind heute in der Sammlung erhalten. Die Veröffentlichung stellt die Rekonstruktion der bis dato völlig unbekannten Vorkriegsbestände anhand bislang unbeachteten Quellenmaterials vor.
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Musikinstrumenten-Museum Berlin 1923-1945: Die Rekonstruktion einer unbekannten Sammlung und ihre Verluste

Fricke, Heike 16 August 2022 (has links)
Vor genau einhundert Jahren, 1922, erschien in Berlin der von Curt Sachs verantwortete 'Beschreibende Katalog' der von ihm seit 1919 betreuten Sammlung alter Musikinstrumente bei der Staatlichen Hochschule für Musik zu Berlin. Dieses umfangreiche und in erstaunlich kurzer Zeit fertiggestellte Werk trägt in Darstellung, Analyse und wissenschaftlicher Einordnung sehr deutlich die Handschrift von Curt Sachs. Wie aber agierte Curt Sachs als Leiter der Sammlung? Welche Strategie verfolgte er mit seinen Akquisitionen? Welchen Stellenwert räumte er der Sammlung im Kontext einer Musikhochschule ein? Welche Transfer- und Ausstellungskonzepte lagen seiner Museumsarbeit zugrunde? Und vor allem: Welche Objekte wurden nach 1922 überhaupt für das Berliner Museum erworben? Bisher konnten Fragen wie diese kaum beantwortet werden, doch brachte eine gründliche Durchsicht des während der deutschen Teilung nicht erreichbaren Historischen Archivs des Staatlichen Instituts für Musikforschung zahlreiche bislang unbeachtete Dokumente ans Licht, deren Auswertung nicht nur Einblicke in die organologische Forschung und den Museumsalltag eines bedeutenden Wissenschaftlers wie Curt Sachs erlaubt, sondern auch erstmals eine Rekonstruktion der Sammlungsbestände während seiner Zeit als Leiter der Sammlung zulässt. Mit der nun vorliegenden Dokumentation von Erwerbungen, die in den Jahren zwischen 1923 und 1945 vom Berliner Musikinstrumentenmuseum getätigt wurden, wird ein blinder Fleck in der Geschichte unseres Fachs beleuchtet. Umfang und Inhalt der Vorkriegssammlung waren bis dato nämlich nicht bekannt, da die letzte belastbare Information dazu aus dem Jahr 1922 stammt. Als Ergebnis dieser Forschungsarbeit kann festgehalten werden, dass sich im Juli 1940 in der Berliner Sammlung 3843 Objekte befanden. Davon wurden zwischen Juli 1923 und Juli 1940 insgesamt 844 Objekte erworben bzw. inventarisiert. 760 Musikinstrumente dieser Erwerbungen müssen als Kriegsverluste gelten, nur 81 sind heute in der Sammlung erhalten. Die Veröffentlichung stellt die Rekonstruktion der bis dato völlig unbekannten Vorkriegsbestände anhand bislang unbeachteten Quellenmaterials vor.

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