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Untersuchungen zu Störungen von Lungenfunktion, Gasaustausch und kardiopulmonaler Leistungsfähigkeit bei Langzeitüberlebenden nach Lebertransplantation

Walldorf, Klaus 30 September 2004 (has links)
Einleitung: Bei Langzeitüberlebenden nach OLT findet sich eine Reduktion der Diffusionskapazität ohne Veränderungen des Lungeninterstitiums (nachweisbar in der high resolution Computertomographie HR-CT) und eine Reduktion der Muskelmasse. Wir untersuchten daher den Pathomechanismus der Diffusionsstörung, den zeitlichen Verlauf der Diffusionskapazität und die Auswirkungen der Lungen- und Atemfunktion auf die kardiopulmonale Belastbarkeit. Methoden: Bei 38 Lebertransplantierten (67.7 Mon. nach OLT) wurden Diffusionskapazität, Membranfaktor, Kapillarvolumen, Atemantrieb, maximaler inspiratorischer Druck (PImax), die maximale O2-Aufnahme (VO2max) und Atemeffizienz bestimmt und ein HR-CT der Lunge sowie eine Echokardiographie durchgeführt. Ergebnisse: Diffusionsstörungen bestanden bei 21% der Patienten. Der Diffusionskoeffizient war gegenüber der Voruntersuchung um 4% angestiegen 4% (p / Introduction: In long-term survivors after OLT, a reduction of the diffusion capacity (TLCO) may be noticed in absence of interstitial pulmonary changes (as observed in high resolution computertomography HR-CT). Also a diminution of the body muscle mass may be seen together with an increase in body fat mass. We tried to identify the origin of the pulmonary diffusion impairment as an alteration of the membrane factor or the capillary volume. We analysed the progression of the impairment in the course time and the effects of cardiac and respiratory function on VO2max. Methods: In 38 patients (67.7 month after OLT) we determined TLCO, membrane factor, capillary volume, ventilatory drive, maximal inspiratory pressure (PImax), maximal O2-uptake on exercise and breathing efficiency. Also HR-CT and echocardiography have been performed. Results: Diffusion impairment has been found in 21% of the patients. In the course of 3 years the diffusion coefficient has increased by 4% (p
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Hyaluronsäure als Verlaufsparameter im Rahmen der Lebertransplantation

Gebauer, Bernhard 11 September 1998 (has links)
Schwere Infektionen und Abstoßungen sind die häufigsten Komplikationen nach Lebertransplantation. Hyaluronsäure (HA) als eine Komponente der extrazellulären Matrix wird aus dem Blutkreislauf praktisch nur durch die Endothelzellen der Lebersinusoide (SEC) entfernt. Somit ist die Konzentration von HA im Plasma abhängig vom HA-Einstrom in den Blutkreislauf (z.B. bei vermehrter HA-Produktion der Fibroblasten nach Zytokinstimulation) und der metabolischen Funktion der SEC. Es wird angenommen, daß die SEC zu den ersten Angriffspunkten einer Abstoßungsreaktion in der Leber gehören. Bei 81 Patienten mit 85 Lebertransplantationen wurde zusätzlich zu den Routineparametern die Plasma-HA bestimmt. 28 der 81 Patienten (34,6%) entwickelten eine akute Abstoßung. 14 Patienten konnten erfolgreich mit Methylprednisolon (steroid-sensible akute Abstoßung, AR) behandelt werden, während 14 Patienten eine zusätzliche Therapie mit FK506 oder OKT3 (steroid-resistente akute Abstoßung, SR) benötigten. 4 Patienten entwickelten innerhalb des ersten postoperativen Jahres eine frühe chronische Abstoßung (CR). Bei 10 Patienten wurde eine schwere postoperative Infektion beobachtet, 11 Patienten entwickelten eine milde oder asymptomatische Cholangitis, während 37 Patienten einen unauffälligen postoperativen Verlauf hatten. Mittlere HA Spiegel waren bei den Patienten mit AR gegenüber den Patienten mit unauffälligem Verlauf erhöht. Ein weiterer Anstieg von HA konnte bei den Patienten mit SR (p / Severe infections and rejections are the most frequent complications following liver transplantation. Hyaluronic acid (HA) as a component of the extracellular matrix is cleared from the circulation only by sinusoidal liver cells (SEC). So the concentration of plasma HA depends upon the flow of HA in the circulation (e.g. increased HA-production in fibroblasts after cytokine stimulation and release) and the metabolic function of the SEC. SECs are suspected to be the first targets in allograft liver rejection. 81 patients with 85 liver transplantations were monitored for routine parameters and plasma HA on a daily basis. Of 81 patients, 28 patients (34,6%) developed acute rejection. 14 patients were successfully treated with methylprednisolone (steroid-sensitive acute rejection, AR), while 14 patients required additional treatment with FK506 or OKT3 (steroid-resistant acute rejection, SR). 4 patients developed an early chronic rejection (CR) within the first postoperative year. 10 patients developed a severe postoperative infection, 11 patients had a mild or asymptomatic cholangitis, while 37 patients had an uneventful postoperative course. Mean HA levels were elevated in patients with AR compared with patients with an uneventful course. A further increase in HA was noticed in patients with SR (p
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Osteoporose nach Lebertransplantation:Gewicht von Lebergrunderkrankung, Anabolen Sexualhormonen, Immunsuppression sowie Therapie mit Calcitriol als Monotherapeutikum und in Kombination mit Kalzium und Natriumfluorid

Kubo, Andreas 14 January 2000 (has links)
Die sekundäre Osteoporose ist eine der häufigsten mit der Lebertransplantation verbundenen Komplikationen. Sie ist mit spezifischen chronischen Lebererkrankungen assoziiert und manifestiert sich in ihrem ausgeprägtesten Stadium in Form von Frakturen nicht selten nach der Lebertransplantation (LTX). Management und Therapie der Osteoporose stellen noch heute ein wesentliches Problem bei Lebertransplantatempfängern dar. Das erste Ziel dieser Studie bestand in der Erfassung der Bedeutsamkeit verschiedener spezifischer Lebererkrankungen, des Einflusses von anabolen Sexualhormonen und Immunosuppression auf den Knochensubstanzverlust bei Patienten mit LTX. Das zweite Ziel dieser Studie bestand in der Abschätzung des therapeutischen Effektes von Calcitriol (1,25 (OH)2D3) in niedrigen Dosierungen zu 0,25 µg und 0,5 µg als Monotherapeutikum oder in Kombination mit 1000 mg Kalzium (Ca) bei leichter oder mäßiger Osteoporose. Patienten mit schwerer Osteoporose wurden mit einer Dreifachkombination bestehend aus 0,5 µg Calcitriol, 1000 mg Ca und 25 mg Natriumfluorid behandelt. Von 860 Patienten, die sich im Zeitraum von 1988 bis 1996 einer Lebertransplantation unterzogen, wurden insgesamt 509 Patienten (256 Männer, 213 Frauen) 5 Therapiegruppen und einer Kontrollgruppe zugeteilt. Der Mineralstatus des Knochens und der therapeutische Effekt wurden mittels vor LTX und danach halbjährlich erfolgten Knochendichtemessungen (Dual Energy X-ray Absorptiometry - DEXA) an der Lendenwirbelsäule (LWS) sowie am Schenkelhals (SH) bewertet. Patienten mit primärer biliärer Zirrhose, primär sklerosierender Cholangitis und autoimmuner Zirrhose weisen präoperativ und innerhalb der ersten 6 postoperativen Monate den niedrigsten Knochenmineralbestand auf. Den Sexualhormonstatus betrachtend wiesen 17,5% aller gemessenen Testosteronserumspiegel bei Männern und 78,3% aller gemessenen Serumöstrogenspiegel bei postmenopausalen Frauen hypogonadische Werte auf. Jedoch waren die Serumtestosteronkonzentrationen bei Männern und die Serumöstrogenkonzentrationen bei postmenopausalen Frauen zwischen den mit Calcitriol therapierten Patienten und nichttherapierten Patienten (Kontrollgruppe) nicht signifikant verschieden. Die Basisimmunsuppression bestand aus Cyclosporin A und Tacrolimus kombiniert mit Prednisolon. Bei Patienten, die Tacrolimus erhielten war der Knochenverlust an der LWS signifikant geringer (p=0,0249). Diese Beobachtung wurde höchstwahrscheinlich durch deutlich erhöhte Prednisolongaben bei Patienten mit Cyclosporin A bedingt. Mit Calcitriol therapierte Patienten erhielten wesentlich mehr Prednisolon bezogen auf die kumulative Menge und den Zeitraum im Vergleich zur nichttherapierten Kontrollgruppe. Während die niedrige Dosierung von 0,25 mg zusätzlich Kalzium benötigte um bessere Resultate am SH zu erzielen, führte die Dosierung von 0,5 µg zu einem Knochendichtezuwachs von 10,17% an der LWS und 5,9% am SH ohne Kalziumzusatz und zu einem Knochendichtezuwachs von 10,0% an der LWS und 5,2% am SH mit Kalziumgabe in einem durschnittlichen Therapiezeitraum von 1,5 Jahren. Die Dreifachkombination aus 0,5 µg Calcitriol, 1000 mg Ca und 25 mg Natriumfluorid zeigte bei Patienten mit schwerwiegender Osteoporose die besten Resultate an der LWS (Zuwachsrate 10,67%) und am SH (Zuwachsrate 12,97%) nach 1,15 Jahren. Bei nichttherapierten Patienten der Kontrollgruppe wurde ein Spontanzuwachs der Knochendichte an der LWS von 2,25% und ein Knochendichteabfall am SH von 0,86% beobachtet. Die Rate atraumatischer Frakturen konnte mit 1,77% gering gehalten werden. Calcitriol ist ein wirkungsvolles, nebenwirkungsarmes Therapeutikum zum Ausgleich und zur Prävention des Knochenmasseverlustes bei Patienten mit Lebertransplantation. Natriumfluorid steigert den Mineralisationseffekt besonders am Schenkelhals. / Secondary osteoporosis is a frequent complication of endstage liver disease which often detoriates after orthotopic liver transplantation (OLT). Management and therapy of osteopenic bone disease are still a major problem in liver transplant recipients. First purpose of this study was to estimate the magnitude of various specific liver diseases, sexual hormones and immunosuppression on bone loss in patients undergoing OLT. The second aim was to evaluate the effect of calcitriol (1,25(OH)2D3) in comparatively low dosages of 0,25 µg and 0,5 µg as a single therapy or in combination with 1000 mg calcium (Ca) in light and moderate osteoporosis. Patients with severe osteoporosis received a triple combination with 0,5 µg calcitriol, 1000 mg Ca and 25 mg sodium fluoride. Out of 860 patients undergoing OLT from 1988 to 1996, 509 (256 males, 213 females) were assigned to 5 treatment groups as well as to a control group. Bone mineral status and the effect of therapy were estimated by bone mineral density (BMD) measurements with dual energy X-ray absorptiometry of lumbar spine (LS) and femoral neck (FN) before and every six month after OLT. Primary biliary cirrhosis, primary sclerosing cholangitis and autoimmune cirrhosis were associated with a low pre-existing bone mineralisation and most severe decrease of bone mass during the early post-transplantation period. Considering hormonal measuring performed during the study period 17,5% of all measured testosterone levels in men and 78,3% of all measured oestrogen levels in postmenopausal women were in hypogonadic range. Testosterone and oestrogen levels were not significant different among with calcitriol treated and non-treated patients. Baseline immunosuppression consisted of cyclosprin A or tacrolimus initially combined with corticosteroids. Patients treated with tacrolimus had significant less bone mass reduction in the lumbar spine than patients treated with cyclosporine (p=0,0249). This observation was certainly caused by less application of prednisolone. With calcitriol treated patients received considerably more prednisolone and over a longer period of time than non-treated controls. Bone mineralisation essentially increased under calcitriol therapy in all treatment groups. Whereas the low dose of 0,25 µg needed a complementation of Ca especially to achieve better results in the FN, the dosage of 0,5 µg led to BMD improvement of 10,17% in LS and 5,9% in FN without Ca and to an improvement of 10,0 % in LS and 5,2% in FN with Ca supplementation in an average period of 1,5 years. The triple combination with 0,5 µg calcitriol, 1000 mg Ca and 25 mg sodium fluoride which was used in cases of severe osteoporosis showed the best results with a BMD augmentation rate of 10,67% in LS and 12,79% in FN after a period of 1,15 years. In the untreated controls we only found spontaneous BMD improvement of 2,25% in LS and a further bone loss of 0,86% in FN. A small fracture rate of 1,77% was observed. Calcitriol therapy effectively prevents posttransplant bone loss and augments bone mineralisation in osteoporotic patients. Moreover it minimizes the incidence of atraumatic fractures. Additional sodium fluoride increases the bone density in LS and has a special effect on FN. Side effects are negligible.
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Avaliação da resposta terapêutica do tratamento endovascular percutâneo da estenose da veia porta após transplante hepático em crianças / Assessment of the therapeutic response of percutaneous endovascular treatment of portal vein stenosis after liver transplantation in children

Alexandre de Tarso Machado 04 February 2013 (has links)
Complicações vasculares do transplante hepático podem causar alterações de perfusão e drenagem do enxerto com prejuízo à sua função, comprometendo a qualidade de vida e a sobrevida do receptor. A angioplastia transluminal percutânea é uma opção de tratamento para estas complicações. No entanto, pela falta de trabalhos dedicados para população pediátrica, não há consenso sobre sua segurança em longo prazo e qual técnica seria a mais adequada. Este estudo teve como objetivo avaliar a resposta terapêutica do tratamento endovascular percutâneo da estenose de veia porta em crianças submetidas ao transplante de fígado. Entre agosto de 2000 e agosto de 2009, foram realizados 254 transplantes hepáticos no Instituto da Criança Professor Pedro de Alcântara do Hospital das Clínicas da Faculdade de Medicina da Universidade de São Paulo. Quinze delas (5,9%; 15/254) desenvolveram estenose de veia porta com indicação de tratamento. O diagnóstico da lesão foi confirmado pela ultrassonografia em todos os casos. O tratamento da estenose consistiu inicialmente na angioplastia com balão por acesso transparietohepático ao sistema porta, sendo o implante de stent indicado nos casos de estenose residual maior que 30%, ou na recidiva da estenose. A idade média do grupo tratado foi de 4,5 anos ± 2,9 anos (mediana de 3,6 anos) e o peso médio, de 15,3 kg ± 5,7 kg (mediana de 14,6 kg). Dez pacientes (66,7%; 10/15) foram tratados com sucesso por uma única sessão de angioplastia com balão. Outra criança (1/15; 6,7%) foi tratada com sucesso por implante de stent indicado pela estenose residual > 30% após a tentativa de tratamento com balão numa mesma sessão. Outras quatro, inicialmente tratadas por angioplastia com balão (26,7%; 4/15), evoluíram com recidiva da estenose após 19 dias, 2 meses, 8 meses e 2 anos do tratamento e foram submetidas a nova angioplastia, desta vez com implante de stent. O tempo médio de seguimento foi de 7,4 anos ± 2,6 anos (mediana de 7,9 anos) com taxa de perviedade primária foi de 73,3% (11/15) e taxa de perviedade primária assistida, obtida pela reintervenção precoce da re-estenose da veia porta antes de sua obstrução, de 100%. A angioplastia com balão da estenose de veia porta após transplante hepático em crianças demonstrou ser um método seguro e efetivo neste grupo de pacientes no seguimento avaliado. Os casos tratados com stent apresentaram índices semelhantes de segurança e sucesso terapêutico / Vascular complications of liver transplantation can compromise grafts perfusion and drainage affecting its function and recipients quality of life. Percutaneous transluminal angioplasty is an option for these complications. However, especially in children, there is no consensus about its long-term safety and which technique would be most appropriate. This study has the objective to evaluate the therapeutic response of percutaneous endovascular treatment of portal vein stenosis in children submitted to liver transplantation. Between August 2000 and August 2009, 254 liver transplants were performed at the Instituto da Criança - Professor Pedro de Alcântara do Hospital da Clínicas da Faculdade de Medicina da Universidade de São Paulo. Fifteen of them (5.9%, 15/254) developed portal vein stenosis confirmed by ultrasound in all cases. The treatment of the portal vein stenosis consisted initially in balloon angioplasty. The stent was indicated in residual (greater than 30%) or recurrent stenosis. The mean age of the treated group was 4.5 years ± 2.9 years (median 3.6 years) and the mean weight was 15.3 kg ± 5.7 kg (median 14.6 kg). Ten patients (66.7%, 10/15) were successfully treated by a single session of balloon angioplasty. Another child (1/15, 6.7%) was successfully treated by stent due to residual stenosis after balloon angioplasty. Four other children (26.7%, 4/15) developed recurrent stenosis after 19 days, 2 months, 8 months and 2 years of initial treatment with balloon and underwent to a new angioplasty this time, with stent. The primary patency rate was 73.3% (11/15) and the assisted primary patency rate, determined by early intervention before portal vein occlusion, was 100%. Follow-up time was 7.4 years ± 2.6 years (median 7.9 years). Balloon angioplasty of portal vein stenosis after liver transplantation in children demonstrated to be a safe and effective method in this group of patients during the follow-up period of this research. Cases treated with stent had similar rates of safety and therapeutic successes
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Transplante de fígado: evidências para o cuidado de enfermagem / Liver transplantation: evidences regarding nursing care

Mendes, Karina Dal Sasso 09 June 2006 (has links)
O transplante de fígado é uma modalidade terapêutica utilizada em pacientes portadores de doença hepática terminal, quando não há mais nenhum outro tratamento capaz de reverter as alterações da doença no organismo. A complexidade desta modalidade terapêutica exige a formação de uma equipe multidisciplinar para o atendimento do paciente e familiares. O enfermeiro é responsável pelo planejamento da assistência de enfermagem, no período perioperatório; entretanto, observamos a escassez de produção científica nesta área, o que nos motivou para a realização deste estudo. A prática baseada em evidências consiste no referencial teórico-metodológico adotado, e a revisão integrativa da literatura é o método de pesquisa selecionado. O presente estudo teve como objetivo buscar e avaliar as evidências disponíveis na literatura sobre o conhecimento científico produzido, relacionado ao cuidado de enfermagem prestado ao paciente adulto submetido ao transplante de fígado, no período perioperatório. As bases de dados Lilacs, Medline e Cinahl foram utilizadas para a busca dos estudos, cuja amostra foi de 20 artigos científicos. Os resultados evidenciaram que o enfermeiro atua nas diferentes fases do período perioperatório, por meio da realização de cuidados de enfermagem direcionados para o preparo do paciente visando o procedimento anestésico-cirúrgico, a prevenção e a detecção precoce de complicações pós-operatórias, e para a orientação do paciente em relação a recuperação e reabilitação dos pacientes. Além disso, o enfermeiro atua no suporte nutricional e emocional do paciente, e desempenha, ainda, um importante papel no ensino da terapêutica imunossupressora, e na conscientização dos pacientes para a adesão ao regime terapêutico. Ao finalizarmos este estudo esperamos ter fornecido subsídios para a melhoria da prática perioperatória e estimulado os enfermeiros no desenvolvimento de pesquisas relacionadas ao transplante de fígado. / Liver transplantation is a therapeutic modality applicable to patients affected by end-stage hepatic diseases when there is no other available treatment capable of reversing the alterations in the organism caused by them. The complexity of this therapeutic modality requires the establishment of a multidisciplinary team for patient and family support. The nurse is responsible for planning the nursing assistance to be given during the perioperative period; nevertheless, we observed a lack of scientific production in this field, which stimulated the accomplishment of this study. Evidence based practice consists in the theoretical and methodological basis and the integrative literature review in the selected research method adopted for this work. The present study aimed at searching and evaluating the evidences available in literature concerning the scientific knowledge produced regarding nursing care delivered during the perioperative period to adult patient submitted to liver transplantation. Lilacs, Medline and Cinahl databases were searched for studies, which resulted in a sample composed of 20 scientific papers. The results evidenced that the nurse plays an important part in the different stages of the perioperative period, delivering nursing care addressed to preparing the patient to the anesthetic-surgical procedure, prevention and early detection of postoperative complications, and to the patient education regarding his recovery and rehabilitation. In addition, the nurse acts in the nutritional and emotional support of the patient and also fulfills an important role in instructing patients about the immunosuppressive therapeutics and making them aware of the need of adhering to the therapeutics regimen. Our expectation is that this study provides resources required for the improvement of perioperative practice and stimulates the nurses to conduct researches related to liver transplantation.
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Aspectos psicológicos do doador vivo no transplante hepático

Silva, Rodrigo Guilhen e 16 April 2012 (has links)
Os transplantes hepáticos com doadores vivos continuarão sendo uma saída eficiente enquanto a demanda social por fígados não for suprida pelos doadores mortos ou com alguma outra técnica como a engenharia de tecidos. Todavia, há que se considerar os aspectos psicológicos inerentes a esta situação. No presente estudo, que partiu da necessidade de se conhecer os aspectos psicológicos do doador na situação, foi feita uma entrevista aberta com cinco doadores. As análises feitas revelaram a presença de três momentos importantes vividos pelos sujeitos: a tomada de decisão quero doar; sendo doador; experiências pós-doação. A decisão pelo ato de doar acontece automaticamente. Para esses sujeitos o ato é quase como um dever; nos relatos fica evidente o sentimento de que não existia outra possibilidade se não essa. Constatou-se que a preocupação maior desses sujeitos recai sobre o receptor e não com a própria vida, o que aponta uma inversão no instinto de sobrevivência na perspectiva evolucionista da perpetuação do gene. Com intuito de estudar esta e outras questões, considerando não só a razão, mas também a emoção no processo de tomada de decisão do sujeito optou-se pela utilização de um mito, que por estar sendo construído através dos tempos, foi e sempre será capaz de demonstrar como a civilização vem lindando com conflitos semelhantes desde sua origem. Apesar da complexidade do procedimento de doação envolver muitos riscos, os sujeitos não demonstram em sua subjetividade angustia frente à possibilidade de morte. Assim como Prometeu não se preocupou com a ira que Zeus quando entregou o fogo aos humanos, o doador também não se preocupa com a própria vida quando decide doar. Partindo-se dessa premissa, o presente estudo discute o papel do psicólogo como facilitador garantindo que a subjetividade dos indivíduos esteja sendo considerada dentro do processo, fazendo com que o sujeito vivencie a experiência da forma mais rica possível Discute também a importância de toda a equipe de saúde, pois é dela que o paciente obtém informações, confia e se reassegura. Outros achados como melhora da autoestima, alterações no sistema gástrico, perda de sensibilidade cutânea na região da incisão e a dor como sendo aspecto mais negativo da cirurgia, também estão descritos no trabalho / Not informed by the author
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Valor preditivo de marcadores laboratoriais não invasivos para o diagnóstico de fibrose hepática na recidiva da hepatite C crônica pós-transplante de fígado / Predictive value of simple non-invasive liver fibrosis tests in liver transplant recipients with recurrent hepatitis C

Ricardo Teles Schulz 28 March 2011 (has links)
INTRODUÇÃO E OBJETIVO: Recidiva da hepatite C crônica com progressão acelerada, embora imprevisível, da fibrose é responsável por piora no prognóstico após o transplante de fígado (Tx). Biópsia hepática protocolar é considerada o padrão ouro para estadiamento da fibrose na recidiva da hepatite C pós-Tx. Para superar as limitações da biópsia, principalmente custo e complicações, marcadores simples e não invasivos de fibrose hepática têm sido propostos para pacientes imunocompetentes, porém com escassos estudos disponíveis no contexto pós-Tx. O objetivo desse estudo é avaliar o desempenho diagnóstico dos marcadores não-invasivos para estadiar fibrose hepática em pacientes pós-Tx. MÉTODOS: Pacientes consecutivos receptores de Tx com recidiva da hepatite C (n=45) que foram submetidos a 118 biópsias hepáticas foram incluídos. Variáveis laboratoriais dentro de trinta dias de cada biópsia foram consideradas. Índice da razão AST-plaqueta (APRI), razão AST/ALT, Escore discriminativo de Bonacini (EDB), Escore de Pohl e índice idade-plaqueta foram calculados para cada biópsia. Fibrose significante foi definida como estágio METAVIR 2. RESULTADO: A área sob a curva ROC (receiver operating characteristic) do Escore discriminativo de Bonacini para predizer fibrose significante foi 0,68, superior aos outros testes avaliados. Utilizando-se o melhor ponto de corte, um valor de Escore discriminativo de Bonacini 8 foi 42% sensível e 95% específico, com razão de verossimilhança positiva e negativa de 7,98 e 0,62, respectivamente. Análise multivariada identificou razão AST/ALT como preditor independente de fibrose significante (OR=4.2; CI 95%=1.5-11.4; p-valor=0.005, ponto de corte 0,89). Análise adicional considerando apenas uma biópsia por paciente confirmou o desempenho superior do Escore discriminativo de Bonacini em relaçãoaos outros testes avaliados, com uma área sob a curva de 0,76. CONCLUSÃO: Escore discriminativo de Bonacini foi o marcador laboratorial não invasivo com melhor desempenho diagnóstico para predizer fibrose hepática significante em pacientes com recidiva de hepatite C crônica pós-Tx / BACKGROUND AND AIM: Recurrent hepatitis C with accelerated, although unpredictable, fibrosis progression accounts for a poor prognosis after liver transplantation (LT). Per protocol liver biopsy is considered the gold standard for fibrosis staging in recurrent hepatitis C after LT to overcome the limitations of liver biopsy, mainly cost and complications, simple non-invasive liver fibrosis tests have been proposed for immunocompetent patients, butfew data are available in the post-transplant setting. The aim of this study was to evaluate diagnostic performance of noninvasive tests to stage liver fibrosis in LT setting. METHOD: Consecutive LT patients with recurrent hepatitis C (n=45) who have undergone 118 liver biopsy were included. Laboratory variables at the time of biopsies were recorded. AST to platelet ratio index (APRI), AST/ALT ratio, Bonacini discriminant score (BDS), Pohl score and age-platelet index were calculated at the time of biopsies. Significant fibrosis was defined as METAVIR stage 2. RESULT: The area under the receiver operating characteristic (ROC) curve (AUC) of Bonacini discriminant score for predicting significant fibrosis was 0,68, better than the other non-invasive liver fibrosis tests. Using the best cutoff value, Bonacini discriminant score value 8 was 42% sensitive and 95% specific, with positive and negative likelihood ratio of 7,98 and 0,62, respectively. Multivariate analysis identified AST/ALT ratio as an independent predictor of significant fibrosis (OR=4.2; CI 95%=1.5-11.4; p-value=0.005, cutoff point 0,89). Additional analysis considering only one biopsy per patient confirmed the superior performance of Bonacini discriminant score compared to the other non-invasive liver fibrosis tests, with an AUC of 0,76. CONCLUSION: Bonacini discriminant score was the non-invasive liver fibrosis test with the best performance for significant liver transplant patients with recurrent hepatitis C
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Avaliação da infecção pelo vírus da Hepatite E em pacientes transplantados de fígado por infecção pelo vírus da Hepatite C / Evaluation of hepatites E virus infection in liver transplant patients due to chronic infection by hepatitis C virus

Adriano Claudio Pereira de Moraes 06 September 2017 (has links)
Introdução e Objetivos: A Hepatite pelo Vírus E (HEV) é uma infecção conhecida mundialmente por ter seu curso assintomático e autolimitado na maioria dos casos. Nos últimos anos, casos de evolução para cronicidade têm sido descritos envolvendo população de pacientes imunocomprometidos, particularmente os transplantados de órgãos sólidos. A prevalência da infecção pelo HEV na população de transplantados de fígado é ainda desconhecida em nosso meio. Pacientes e Métodos: Nós avaliamos parâmetros de infecção pelo HEV (HEV RNA, anti-HEV IgM e anti-HEV IgG) em uma coorte de 294 adultos transplantados de fígado seguidos no HCFMUSP. Para pesquisa dos anticorpos foi utilizada a metodologia ELISA (RecomWell HEV IgM/ IgG da Mikrogen®), sendo os resultados indeterminados e com IgM isoladamente positivo confirmados por Immunoblotting (RecomLine IgM/ IgG da Mikrogen®). Para pesquisa do HEV RNA utilizou-se a metodologia de PCR em tempo real One-Step com primers e sondas que amplificam um fragmento da ORF3 do genoma viral. Foram avaliados dados demográficos e laboratoriais de toda população de transplantados. Posteriormente, foram analisadas apenas as biópsias hepáticas de 122 pacientes transplantados devido à Hepatite pelo Vírus C (VHC) possuidores ou não de marcadores sorológicos ou moleculares do HEV de acordo com a classificação METAVIR. Resultados: Amostras de 8,2% (24/294) dos pacientes foram positivas para anti-HEV IgG, 2% (6/294%) positivas para anti-HEV IgM e 5,8% (17/274) mostraram positividade para o HEV RNA. Apenas um paciente mostrou positividade tanto para anti-HEV IgM quanto para o anti-HEV IgG. Setenta e sete vírgula oito por cento (95/122) dos pacientes transplantados pelo VHC foram tratados com esquema que incluía ribavirina por um período mínimo de 6 meses antes da coleta do sangue. Dentre os transplantados pela cirrose por VHC que apresentaram positividade para o anti-HEV IgG apenas 37,5% (3/122) mostraram níveis de fibrose maior que 2, enquanto que 41,7% (5/122) dos positivos para o HEV RNA demonstraram níveis de fibrose maior que 2. Em geral, a prevalência do HEV no cenário pós transplante hepático parece ser baixa podendo não trazer um dano histológico significativo no cenário pós transplante. Conclusão: Nós concluímos que apesar de alguns estudos demonstrarem riscos de cronificação pelo HEV, esse vírus tem baixa prevalência em nosso meio e os pacientes transplantados de fígado pelo VHC que apresentaram marcadores sorológicos ou moleculares para o HEV não tiveram níveis mais acentuados de fibrose quando comparados com os pacientes que não apresentaram indícios de infecção pelo HEV no momento da análise / Background and Aims: Hepatitis E Virus (HEV) is an infection known worldwide for its asymptomatic and self-limited course in most of the cases. In the last five years, cases evolving to chronicity have been described involving immunosuppressed patients, especially in recipients of solid organs transplants. The HEV infection prevalence in liver transplanted patients has yet to be fully assessed by our community. Patients and Methods: We evaluated laboratory parameters for the HEV infection (HEV RNA, anti-HEV IgM and anti-HEV IgG) in a cohort of 294 adult patients who had liver transplants on the HCFMUSP (Clinical Hospital of University of São Paulo School of Medicine). In order to investigate the antibodies, we used Elisa methodology (RecomWell HEV IgM/ IgG by Mikrogen®) and the indeterminate results and isolates positive anti-HEV IgM were confirmed by immunoblotting (RecomLine IgM/ IgG by Mikrogen®). For screening of HEV RNA, One-Step PCR in real time was used with primers and probes that amplify a fragment of the ORF3 from the viral genome. Laboratory and demographic data were collected in the entirety of the transplanted population. Following that, the hepatic biopsies of 122 patients transplanted due to Hepatitis C (HCV) were analysed with or without serological or molecular markers of HEV according to METAVIR score. Results: Serological samples of 24 (8.2%) of the patients tested positive for anti-HEV IgG, 06 (2%) were positive for anti-HEV IgM and 17 (5.8%) showed positive results for HEV RNA. Only one patient showed positive results for both anti- HEV IgM and anti-HEV IgG. Also, 95 (77.8%) of the patients transplanted because of the HCV infection received treatment including Ribavirin for at least 6 months before the blood sample collection. Among the transplanted patients due to HCV cirrhosis who presented positive results for anti-HEV IgG, only 3 (37.5%) showed fibrosis beyond stage 2, while 5 (41.7%) of the HEV RNA positive patients had liver fibrosis higher than 2. Conclusion: Overall, the prevalence of HEV in the post-hepatic transplant scenario appears to be low, seemingly not harmful histologically in the post-transplant cases. We have concluded that although some studies showed risks of HEV chronification, patients who had their livers transplanted due to HCV who showed serological or molecular markers for HEV did not have higher levels of fibrosis when compared to patients who showed no indications of HEV infection at the time of the analysis
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O impacto da doença hepática e do transplante de fígado na qualidade de vida / The impact of liver disease and liver transplantation on quality of life

Juliana Dornelas da Silva 16 November 2017 (has links)
Introdução: A cirrose hepática é uma patologia crônica grave e irreversível. Ela causa debilidades variadas que afetam de forma significativa a qualidade de vida (QV), além de provocar constante vulnerabilidade emocional. O transplante é a única terapêutica capaz de reverter o estado de saúde do paciente em estágio terminal e de promover o retorno a uma vida potencialmente saudável. As taxas de sobrevida são satisfatórias e os benefícios deste tipo de cirurgia sobre a QV são demonstradas em alguns estudos. No entanto, não é raro encontrar ressalvas quanto aos ganhos em saúde mental após o transplante de fígado. Mensurar os efeitos desse tratamento sobre a vida do paciente tem sido um importante indicador para decisões e intervenções no campo da medicina, mas também para outras especialidades, entre elas, a psicologia da saúde. Objetivo: Avaliar a QV de pacientes em lista de espera e após seis meses de realizado o transplante hepático, identificar os fatores de maior influência sobre a QV e analisar a percepção do impacto do adoecimento e do transplante na vida dos doentes. Método: Participaram da pesquisa 42 pacientes que estavam em acompanhamento ambulatorial pelo Serviço de Transplante de Órgãos Abdominais do HC-FMUSP. O estudo teve um desenho prospectivo longitudinal, exploratório e descritivo, com abordagem metodológica mista (quantitativa e qualitativa). Foram aplicados dois questionários de QV (SF-36 e LDQOL), uma escala sobre autopercepção de saúde (EQ VAS) e uma entrevista em profundidade. Os dados quantitativos foram avaliados de acordo com as normas propostas por cada instrumento e submetidos à análise estatística (teste de Mann-Whitney). Para a realização da análise multivariada, foi aplicada a técnica de análise fatorial. A amostra da análise qualitativa foi composta por 10 pacientes e definida por critério de saturação. As entrevistas foram gravadas, transcritas, decompostas em categorias e submetidas à análise temática, conforme o método de análise de conteúdo proposto por Bardin. Resultados: A amostra total foi composta por 27 (64,3%) homens e 15 (35,7%) mulheres, com idade entre 21 e 70 anos. O perfil clínico dos pacientes abrangeu diferentes categorias diagnósticas, sendo a hepatite pelo vírus C a mais frequente (36,73%). Complicações graves associadas à hepatopatia apareceram em 90,47% dos casos. Os resultados obtidos por meio dos instrumentos SF-36 e LDQOL e da escala EQ VAS registraram expressiva melhora da QV após o transplante hepático, na maior parte dos domínios avaliados. Apenas os domínios \'limitações por aspectos emocionais\' (p= 0,083), do SF-36, e \'interação social\' (p= 0,087), do LDQOL, não atingiram significância estatística. A análise fatorial permitiu identificar as dimensões que mais interferiram sobre a percepção da QV, e a entrevista em profundidade possibilitou discutir, de forma mais ampla, as limitações impostas pela condição crônica da doença hepática, bem como as transformações trazidas pelo transplante. Conclusão: A melhora da qualidade de vida após o transplante foi confirmada por todos os instrumentos utilizados. Entretanto, verificou-se ressalvas quanto a melhora da qualidade da saúde psíquica do paciente transplantado, não ocorrida na mesma proporção que a expressiva reconquista do bem-estar físico / Background: Liver cirrhosis is a serious and irreversible chronic disease. It causes varied weaknesses that significantly affect quality of life (QOL), as well as causing constant emotional vulnerability. Transplantation is the only therapy capable of reversing the patient\'s state of health in the terminal stage and of promoting a return to a potentially healthy life. Survival rates are satisfactory and the benefits of this type of surgery on QOL are demonstrated in some studies. However, it is not uncommon to find caveats regarding gains in mental health after liver transplantation. Measuring the effects of this treatment on the patient\'s life has been an important indicator for decisions and interventions in the field of medicine, but also for other specialties, among them, health psychology. Aims: To assess the QOL of patients on the waiting list and after six months of liver transplantation, to identify the factors that have a greater influence on QoL and to analyze the perception of the impact of illness and transplantation on patients\' lives. Method: A total of 42 patients who underwent ambulatory follow-up by the Abdominal Organ Transplantation Service of HC-FMUSP participated in the study. The study has a prospective longitudinal, exploratory and descriptive design, with a mixed methodological approach (quantitative and qualitative). Two QOL questionnaires (SF-36 e LDQOL) were applied, one scale of self-perceived health (EQ VAS) and one in-depth interview. The quantitative data were evaluated according to the norms proposed by each instrument and submitted to statistical analysis (Mann-Whitney test). For the multivariate analysis the factorial analysis technique was applied. The sample of the qualitative analysis was composed by 10 patients and defined by saturation criterion. The interviews were recorded, transcribed, broken down into categories and submitted to thematic analysis, according to the method of content analysis proposed by Bardin. Results: The total sample consisted of 27 (64.3%) men and 15 (35.7%) women, aged between 21 and 70 years. The clinical profile of patients covered different diagnostic categories, being hepatitis C virus the most frequent (36.73%). Severe complications associated with hepatopathy appeared in 90.47% of the cases. The results obtained using the SF-36 and LDQOL instruments and the EQ VAS scale showed a significant improvement in QOL after liver transplantation in most of the evaluated domains. Only the domains \'limitations by emotional aspects\' (p = 0.083), SF-36, and \'social interaction\' (p = 0.087), LDQOL, did not reach statistical significance. Factor analysis allowed us to identify the dimensions that most interfered with the perception of QoL, and the in-depth interview made it possible to discuss, in a broader way, the limitations imposed by the chronic condition of the liver disease, as well as the transformations brought about by the transplant. Conclusions: The improvement in the quality of life after transplantation was confirmed by all the instruments used. However, there were reservations regarding the improvement in the quality of the psychic health of the transplanted patient, not occurring in the same proportion as the expressive reconquest of physical well-being
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Avaliação da recidiva do carcinoma hepatocelular em pacientes submetidos a transplante de fígado no Brasil / Recurrence of hepatocellular carcinoma assessment in patients submitted to liver transplantation in Brazil

Aline Lopes Chagas 01 December 2017 (has links)
INTRODUÇÃO: O transplante (TX) de fígado corresponde ao tratamento de escolha em pacientes com cirrose e carcinoma hepatocelular (CHC) precoce irressecável. A recidiva do CHC pós-transplante, entretanto, ainda apresenta impacto na sobrevida dos pacientes transplantados com este tumor. As taxas de recidiva, nos estudos mais recentes, variam de 8 a 20%. O tamanho e número de nódulos, a presença de invasão vascular e de nódulos satélites no explante, são fatores de risco relacionados à recidiva tumoral pós-transplante. No Brasil, observamos um crescimento importante do número de transplantes de fígado, inclusive por CHC. Entretanto, existem poucos estudos nacionais analisando os resultados do transplante hepático por CHC. Os objetivos do nosso estudo foram analisar as características demográficas, clínicas e a evolução dos pacientes submetidos a transplante hepático com CHC no Brasil, avaliando os fatores prognósticos relacionados com a recidiva do CHC pós-transplante e sobrevida e estudar o desempenho dos critérios de seleção para transplante utilizados no nosso país, os \"Critérios de Milão Brasil\" (CMB). MÉTODOS: Estudo de coorte retrospectivo, multicêntrico, para analisar os resultados do transplante de fígado em pacientes com CHC, após a implantação do sistema MELD. Foram incluídos 1.119 pacientes transplantados com CHC, de 07/2006 até 07/2015, em 13 centros de transplante, no Brasil. Características clínicas, demográficas, exames laboratoriais e de imagem e dados anatomopatológicos, foram retrospectivamente analisados e correlacionados com a sobrevida e recidiva do CHC pós-transplante. RESULTADOS: A maioria dos pacientes era do sexo masculino (81%), com uma idade média no TX de 58 anos. A etiologia mais associada ao tumor foi a Hepatite C (VHC), presente em 60% dos casos. O tempo médio de espera em lista foi de 9,8 meses. Setenta e oito pacientes (8%) foram incluídos por \"Down-staging\". Nos exames de imagem do diagnóstico, a maioria dos casos (67%) apresentava um nódulo, com tamanho médio de 30 mm; 85% estavam dentro dos Critérios de Milão (CM), 8% fora dos CM, mas dentro dos \"Critérios de Milão Brasil\" (CMB) e 7% fora de ambos os critérios. O tratamento do CHC em lista foi realizado em 67% dos pacientes. Na análise do explante, 44% apresentavam tumor uninodular, com tamanho médio de 26 mm e a maioria (71%) tinha CHC moderadamente diferenciado. A invasão vascular foi observada em 26% dos casos e nódulos satélites em 22%. No explante, 70% dos pacientes estavam dentro dos CM, 20,5% fora dos CM, mas dentro dos CMB e 9,5%fora de ambos os critérios. A sobrevida global foi de 79% em 1 ano, 72,5% em 3 anos e 63%, em 5 anos, com um tempo médio de seguimento de 28 meses. Excluindo os pacientes que foram a óbito no pós-operatório ( < 30 dias pós-transplante), a sobrevida global foi de 89% em 1 ano e 75%, em 5 anos. A recidiva do CHC pós-TX ocorreu em 8% (86/1.119) dos casos, em um tempo médio de 12 meses. A sobrevida livre de recidiva (SLR) foi de 94,4% em 1 ano e 88,3%, em 5 anos. A recidiva do CHC foi extra-hepática em 55% dos casos, hepática em 27% e hepática e extra-hepática em 18%. Os pacientes transplantados que evoluíram com recidiva tumoral apresentaram alta mortalidade, com uma sobrevida em 1 ano de 34% e em 5 anos de 13%. Em relação aos fatores prognósticos, os pacientes transplantados dentro dos Critérios de Milão apresentaram melhor sobrevida e SLR quando comparados aos pacientes transplantados fora dos CM, mas dentro dos CMB, tanto quando analisamos os dados do diagnóstico, quanto através da análise do explante. Os pacientes transplantados após realização de \"Down-staging\" apresentaram taxas de recidiva e sobrevida semelhantes aos pacientes transplantados sem \"Down-staging\". Os níveis séricos elevados de alfa-fetoproteína (AFP) foram um fator prognóstico importante de sobrevida e recidiva tumoral. Os melhores pontos de corte de AFP encontrados para avaliação do risco de recidiva e sobrevida foram: AFP > 400 ng/ml, no momento do diagnóstico e AFP > 200 ng/ml pré-transplante. Realizamos, também, uma comparação dos \"Critérios de Milão Brasil\" com os Critérios de Milão, através do índice IDI (Integrated Discrimination Index) e os CMB apresentaram performance inferior aos CM, na capacidade de classificar corretamente os pacientes em relação ao risco de recidiva tumoral. Os níveis séricos elevados de AFP, o estádio fora dos Critérios de Milão no momento do diagnóstico e no explante e a presença e invasão vascular no explante, foram fatores de risco independentes de recidiva do CHC pós-transplante e pior sobrevida. A idade > 60 anos e a etiologia da hepatopatia (VHC), também foram fatores prognósticos negativos de sobrevida. CONCLUSÕES: A presença de recidiva tumoral teve grande impacto na sobrevida do paciente transplantado com CHC. O estadiamento tumoral no diagnóstico e no explante, avaliado através dos Critérios de Milão, os níveis séricos elevados de AFP e a presença de invasão vascular no explante foram fatores prognósticos importantes de recidiva do CHC pós-transplante e sobrevida. Os pacientes transplantados após \"Down-staging\" apresentaram evolução pós-transplante semelhante a dos pacientes transplantados sem \"Down-staging\". Os pacientes transplantados fora dos CM, mas dentro dos CMB, apresentaram pior sobrevida, quando comparados aos pacientes dentro dos CM. Os CMB apresentaram desempenho inferior aos CM na capacidade de classificar corretamente os pacientes em relação ao risco de recidiva tumoral / INTRODUCTION: Liver transplantation (LT) is the treatment of choice for patients with cirrhosis and unresectable early hepatocellular carcinoma (HCC). HCC post-transplant recurrence, however, still has an impact on survival. In recent studies, the incidence of HCC recurrence after transplantation ranged from 8% to 20%. Tumor number, size, vascular invasion and satellite nodules have emerged as risk factors for HCC recurrence. In Brazil, in the last decade, we observed a significant increase in the number of liver transplants performed, including in patients with HCC. However, there are few national studies analyzing the results of liver transplantation for HCC. The aim of this multicentric study was to analyze the demographic characteristics, clinical features and outcomes of patients submitted to liver transplantation with HCC in Brazil, evaluate prognostic factors related to HCC post-transplant recurrence and survival, and study the performance of the national selection criteria for liver transplantation, the \"Brazilian Milan Criteria\" (BMC). METHODS: We conducted a national, multicentric, retrospective study to analyze the results of liver transplantation in patients with HCC, in \"MELD era\". Medical records of 1,119 transplanted patients with HCC between 07/2006 and 07/2015, from 13 transplant centers in Brazil, were collected. Patient and tumor characteristics, radiologic and pathologic data were retrospectively analyzed and correlated with post-transplant HCC recurrence and survival. RESULTS: Of the 1,119 HCC transplanted patients, median age was 57 years and 81% were male. Etiology of liver disease was HCV in 60%. Median time on transplant list was 9.8 months. Seventy-eight patients (8%) were included after \"Down-staging\". At diagnosis, most patients had uninodular HCC (67%) and median tumor burden was 30 mm. At diagnosis, in imaging studies, 85% of patients were within the Milan criteria (MC), 8% out of the MC but within the \"Brazilian Milan Criteria\" (BMC) and 6% out of both criteria. During the waiting list period, HCC treatment was performed in 67%. In explant analysis, tumor was uninodular in 46% and moderately differentiated in the majority of cases (71%). Median HCC size was 26 mm. Vascular invasion and satellite nodules were observed in 26% and 22% of patients, respectively. In explant, 70% of patients were within Milan Criteria, 20.5% outside MC but within BMC and 9.5% out of both criteria. Mean follow-up was 28 months, an overall survival was 79% in 1 year, 72.5% in 3 years and 63% in 5 years. Excluding patients who died within 30 days after surgery, overall survival was 89% in 1 year and 75% in 5 years. HCC post-transplant recurrence occurred in 86/1,119 (8%) cases, at a mean time of 12 months. Recurrence-free survival (RFS) was 94.4% in 1 year and 88.3% in 5 years. Sites of recurrence were extrahepatic in 55%, hepatic in 27% and both hepatic and extrahepatic in 18%. Transplanted patients with tumor recurrence presented high mortality, with 1-year survival rate of 34% and 5-year survival rate of 13%. Analyzing the prognostic factors, patients transplanted under Milan Criteria, in radiologic or explant analysis, presented better survival and RFS when compared to patients transplanted outside MC, but within BMC. Patients submitted to liver transplantation after \"Down-staging\" present long-term survival and RFS similar to patients transplanted without \"Down-staging\". Alpha-fetoprotein (AFP) levels were an important pre-transplant prognostic factor for tumor survival and recurrence. The best AFP cut off points found for relapse risk and survival assessment were: AFP at diagnosis > 400 ng / ml and AFP pre-transplant > 200 ng / ml. We also performed a comparison of the \"Brazilian Milan Criteria\" with the Milan Criteria through the Integrated Discrimination Index (IDI). The BMC presented a lower performance than the MC, in the ability to correctly classify patients in relation to the risk of relapse. Elevated AFP levels before liver transplantation, tumor outside Milan Criteria at diagnosis and in explant, and vascular invasion, were independent risk factors for post-transplant HCC recurrence and worse survival. Age > 60 years and etiology of liver disease (HCV), were also negative prognostic factors for survival. CONCLUSIONS: The presence of tumor recurrence had a major impact on survival of transplanted patients with HCC. Tumor staging, evaluated by Milan Criteria on imaging studies or explant analysis, high serum AFP levels and presence of vascular invasion in explant were important prognostic factors for post-transplant HCC recurrence and survival. Patients transplanted after Down-staging presented long-term outcomes similar to patients transplanted under conventional criteria. Patients transplanted outside Milan Criteria, but within \"Brazilian Milan Criteria\" presented worse survival, when compared to patients within MC. The BMC showed lower performance than MC in the ability to correctly classify patients in relation to the risk of tumor recurrence

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